DE2337974A1 - Lithiumsalze von n-acetylaminosaeuren - Google Patents

Lithiumsalze von n-acetylaminosaeuren

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DE2337974A1
DE2337974A1 DE19732337974 DE2337974A DE2337974A1 DE 2337974 A1 DE2337974 A1 DE 2337974A1 DE 19732337974 DE19732337974 DE 19732337974 DE 2337974 A DE2337974 A DE 2337974A DE 2337974 A1 DE2337974 A1 DE 2337974A1
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Germany
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lithium
acetyl
water
glutamate
lithium salt
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DE19732337974
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English (en)
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Claude Bohuon
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SOC ET ET D EXPL DE MARQUES ET
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SOC ET ET D EXPL DE MARQUES ET
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F1/00Compounds containing elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • C07F1/005Compounds containing elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table without C-Metal linkages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/18Antipsychotics, i.e. neuroleptics; Drugs for mania or schizophrenia

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 2o.7.1973 Eg/Ax
S.A. Societe d'Etudes et d'Exploitation de Marques & Brevets S.E.M.S., 6 ter rue Denis Papin
Asnieres / Frankreich
Lithiumsalze von N-Acetylaminosäuren
Die Erfindung betrifft neue Salze von Lithium mit Aminosäuren, inabesondere Lithium-N-acetyl-L-glutamat und Lithium-N-acetyl-L-asparagat, Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Salze sowie ihre Verwendung in Arzneimitteln.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Lithiumcarbonat zur Behandlung von Depressionen beim Menschen zu verabreichen. Es ist fender bekannt, daß Lithiumcarbonat ein giftiges Produkt ist und es auf Grund dieser Toxizität gefährlich isttLi£!O, in hohen Dosen zu verabreichen, die der Behandlung depressiver Zustände angepaßt wären·
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Wachteile auszuschalten und Produkte verfügbar zu machen, die auf Grund der Affinität des Zerebralgewebes zu Acetylglutaminsäure und Acetylasparaginsaure eine bessere Diffusion im Organismus haben und die Zufuhr von Lithium und Aminosäure zum Gehirn gewährleisten. Es konnte insbesondere nachgewiesen werden, daß bei depressiven Syndromen die Konzentrationen an Acetylglutaminsäure und Acetylasparaginsaure im Gewebe des Gehirns häufig sehr stark vermindert sind.
Ein weiterer Vorteil der Salze gemäß der Erfindung liegt
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darin, daß das Lithium-N-acetyl~L-glutamat und Lithium-N-acetyl-L-asparagat einen Retardeffekt aufweisen.
Zur Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung wird N-Acetyl-L-glutaminsäure oder N-Acetyl-L-asparaginsäure mit Lithiumionen oder Li2CO, umgesetzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Herstellung wird die Aminosäure mit dem Lithiumcarbonat in Wasser unter Rühren bei einer Temperatur von 45°C oder darüber umgesetzt. Diese Reaktion findet je nach der Löslichkeit der N-substituierten Aminosäure in Suspension oder Emulsion statt.
Die Erfindung umfaßt ferner Arzneimittelzubereitungen, die insbesondere für die Behandlung von Gemütsstörungen, insbesondere manisch-depressiven Syndromen wertvoll sind und wenigstens eines der vorstehen? genannten Lithiumsalze als Wirkstoff in Kombination mit einem physiologisch unbedenklichen Hilfsstoff enthalten.
Vorzugsweise werden zur Behandlung 1 bis 4 Tabletten mit 400 bis 800 mg Wirkstoff oral verabreicht. Im allgemeinen hängt die Dosierung von der Bestimmung des Grades der Lithiämie der Patienten ab.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1 Lithium-N-acetyl-L-glutamat
189 g (1 Mol) reine H-Acetyl-L-glutaminsäure werden in 500 ml Wasser suspendiert. Die Suspension wird unter starkem Rühren auf 80 C erhitzt, worauf 74 g reines Lithiumcarbonat (1 Mol) in kleinen Portionen zugesetzt wird. Es wird noch 20 Minuten gerührt, worauf der pH-Wert mit einer geringen Lithiumhydroxydmenge auf 6,0 eingestellt wird. Die erhaltene Lösung wird entfärbt, indem sie mit 2,5 g Aktivkohle 20 Minuten heiß gerührt wird, und dann mit einem Filterhilfsmittel filtriert. Hierbei
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wird eine farblose Lösung mit einem pH~Wert von.etwa 6,8 erhalten. Diese Lösung wird unter vermindertem Druck auf eine Konzentration von 579& Trockenmaterial (57 ä/ 100 g) eingeengt. Dem Konzentrat wird Äthylalkohol zugesetzt, der einige Kristalle von Lithium-N-acetyl-L-glutamat in Suspension enthält. Das Lithiumsalz wird schnell ausgefällt. Es wird ,abfiltriert, abgenutscht und schließlich etwa 16 Stunden unter vermindertem Druck bei 40 0 getrocknet. Hierbei werden etwa 210 g Lithium-H-acetyl-L-glutamat erhalten, das 8 Gew.-^ Wasser enthält, das durch Titration nach Fischer quantitativ bestimmbar ist, wenn das Produkt vollkommen stabilisiert ist (dies entspricht einer Ausbeute von etwa 957° der Theorie).
Analysenwerte
Die Stabilisierung dieses Salzes mit etwa 8 Gewo-$ Wasser entspricht einer Hydratation von etwa 1 Molekül Wasser pro Molekül Lithium-N-acetyl-L-glutamat (der theoretische Wassergehalt des Monohydrats beträgt 8,22 Gew«-^)»
Spezifische Drehung: /ä_7^° = -7,5° für das in 6N Salzsäure in einer Konzentration von 50 g/l gelöste Monohydrat.
InfrarotSpektrum:
Charakteristische Banden: Carboxamid: 1640 cm"
Carboxyd: 1580 cm (und weniger charakteristische sekundäre Bande bei 1400 cm )
Beispiel 2 Lithium-N-acetyl-L-asparagat
In 3 1 Wasser werden 525 g (3 Mol) Acetyl-L-asparaginsäure gelöst. Dieser Lösung werden 222 g (3 Mol) reines Lithiumcarbonat in kleinen Fraktionen zugesetzt, worauf zum Abtreiben des Kohlensäureanhydrids etwa 30 Minuten bei 50 bis 600C gerührt wird. Der pH-v«ert stellt sich auf 6,9 ein. Die Lösung wird entfärbt, indem sie mit 10g Aktivkohle 20 Minuten gerührt wird, filtriert und
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auf eine Konzentration von etwa JOfo (gerechnet als trockener Rückstand) (70 g/100 g) eingeengt. Das Konzentrat wird in Schalen gegossen, wo es erstarrt» Es wird etwa 20 Stunden unter vermindertem Druck bei 60 C getrocknet und dann gemahlen. Hierbei werden 575 g Lithium-N-acetyl-L-asparagat erhalten, das etwa 12,5 Gew.-?& durch Fischer-Titration bestimmbares Wasser enthält, wenn es vollkommen stabilisiert ist (dies entspricht einer Ausbeute von etwa 90$ der Theorie).
Analysenwerte
Die Stabilisierung dieses Salzes bei etwa 12,5 Gewe-# Wasser entspricht einer Hydratation von etwa 1,5 Molekülen Wasser pro Molekül Lithium-acetyl-L-asparagat.
Spezifische Drehung: /ä_7p = +5,5° für das mit 1,5 Wassermolekülen hydratisierte Salz, das in einer Konzentration von 50 g/l in 6N Salzsäure gelöst ist«
Infrarotspektrum! Oarbonsäureamid: 1680 cm"
Carboxyd: 1580 cm
(und weniger charakteristische sekundäre Bande bei 1400 cm"1).
Mit den Salzen gemäß der Erfindung wurden klinische Versuche durchgeführt« Diese Versuche werden nachstehend beschrieben. Sie erstreckten sich auf 11 Fälle, nämlich 6 Fälle von manisch-depressiven Psychosen und 5 Fälle von einfachen rückfälligen Depressionen.
A. Manisch- depressive Psychosen
Die Versuche wurden an 5 Frauen und einem Mann im Alter zwischen 25 und 63 Jahren vorgenommen, die vorher einer klassischen psychotropen Chemotherapie und in einigen Fällen einer damit verbundenen Seismotherapie unterworfen worden waren. Die Behandlung erstreckte sich über 9 Monate, Drei der Patienten erhielten Lithium-N-acetyl-L-glutamat
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und drei Lithium-N-acetyl-L-asparagat in einer Tagesdosis von 1 "bis 4 Tabletten zu je 700 mg Wirkstoff. Der Lithiumgehalt im Blut blieb bei diesen Patienten bei einem Wert, der zwischen 0,6 und 1,5 Milliäquivalent/1 schwankte.
Bei diesen Kranken wurden nach einer Behandlungszeit von 9 Monaten eine direkte Einwirkung auf die Erregungszustände, eine prophylaktische Wirkung auf die manischdepressiven zyklischen Psychosen, die sich an einer Abschwächung der Symptomatik während der Krisen bemerkbar machte, eine Verlängerung der Zwischenräume und eine Verkürzung der kritischen Phasen und erhöhtes Ansprechen auf übliche Therapien festgestellt. Keinerlei Nebenwirkung wurde beabachtet.
B. Depressive Zustände: 5 Fälle.
Diese Patienten wurden einer strengen biologischen Überwachung unterworfen: Der Lithiumgehalt wurde täglich während einer Zeit von 5 Tagen, dann am 10.Tag und schließlich jeden Monat bestimmt. Die'Behandlung dauerte etwa 3 Monate. Die Patienten erhielten täglich 1 bis 3 Tabletten zu je 700 mg Wirkstoff, nämlich Iithium-N-acetyl-L-glutamat (2 Fälle) und Lithium-N-acetyl-L-asparagat (3 Fälle). Der Lithiumgehalt des Bluts schwankte zwischen 0,3 und 0,8 Milliäq.uivalent/1. Von den Patienten hatten drei ein Alter von weniger als 40 Jahren, einer ein Alter von 53 Jahren und einer ein Alter von 67 Jahren.
Ergebnisse:
In drei Fällen war das Ergebnis "ausgezeichnet" und in zwei Fällen "gut". Nach der Behandlung wurde festgestellt, daß die akuten depressiven Krisen schnell verschwanden. In der Folge wurde kein Rückfall festgestellt.
Die Ergebnisse der klinischen Versuche haben ferner gezeigt, daß es möglich ist, die Salze gemäß der Erfindung in schwachen Dosen zu verabreichen, da ein Lithiumgehalt
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im Blut von 0,2 Ms 0,4 Milliäquivalent/l sich als ausreichend erwies.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    t%i_, Lithiumsalze von N-Acetylaminosäuren.
  2. 2. Lithium-N-acetyl-L-glutamat.
  3. 3. Lithium-N-acetyl-L-asparagat.
  4. 4. Arzneimittel insbesondere für die Behandlung von manisch-depressiven Syndromen, enthaltend wenigstens ein Lithiumsalz nach Anspruch 2 und 3 als Wirkstoff und einen physiologisch unbedenklichen Träger.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Lithiumsalzen mit N-Acetyl-L-asparaginsäure und N-Acetyl-L-glutaminsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aminosäuren mit Lithiumcarbonat umsetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Wasser bei einer Temperatur von 45°C oder darüber unter Rühren durchgeführt wird.
DE19732337974 1972-07-28 1973-07-26 Lithiumsalze von n-acetylaminosaeuren Pending DE2337974A1 (de)

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CA994802A (en) 1976-08-10
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