DE2337312B2 - Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Dehydrogenasen - Google Patents
Verfahren zur Isolierung und Reinigung von DehydrogenasenInfo
- Publication number
- DE2337312B2 DE2337312B2 DE2337312A DE2337312A DE2337312B2 DE 2337312 B2 DE2337312 B2 DE 2337312B2 DE 2337312 A DE2337312 A DE 2337312A DE 2337312 A DE2337312 A DE 2337312A DE 2337312 B2 DE2337312 B2 DE 2337312B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphate
- agarose
- dehydrogenases
- dehydrogenase
- acceptor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N9/00—Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
- C12N9/0004—Oxidoreductases (1.)
- C12N9/0006—Oxidoreductases (1.) acting on CH-OH groups as donors (1.1)
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/814—Enzyme separation or purification
- Y10S435/815—Enzyme separation or purification by sorption
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Zoology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Enzymes And Modification Thereof (AREA)
- Immobilizing And Processing Of Enzymes And Microorganisms (AREA)
Description
25
Dehydrogenasen spielen eine bedeutende Rolle in vielen enzymatisch-analytischen Prozessen. Insbesondere werden NADP-abhängige Enzyme wie die Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (G6P-DH) für die im
klinischen Labor sehr bedeutende Bestimmung der Glucose eingesetzt Es besteht danach ein Bedarf nach
einfachen Isolierungsmethoden für die genannten Enzyme.
Im wesentlichen werden zwei Methoden zur enzymatischen Bestimmung der Glucose angewandt Für den
Routinegebrauch im klinischen Labor hat sich das Verfahren mit Glucose-Oxydase und einer H2OrViSUaIisierenden Farbreaktion bewährt
Für höchste Genauigkeitsansprüche jedoch verwendet man bevorzugt die Enzyme Hexokinase und
Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (s. zum Beispiel H.
U. Bergmeyer, E Bernt F. Schmidt und H. Stork, in H. U.
Bergmeyer Methoden der enzymatischen Analyse, 2. Auflage, 1970, Seite 1163). Die Bestimmung des
Blutzuckers nach dieser Methode erfordert jedoch Enzyme hoher Reinheit. So stören insbesondere
folgende enzyma tische Verunreinigungen: 6-Phosphogluconat-Dehydrogenase (6-PGDH), Phosphogluco-Mutase (PGiuM), Hexokinase (HK), Phosphoglucose-
Isomerase (PGI) und Glutathion-Reduktase (GR). Ihre Anwesenheit würde unkontrollierbar die Glucose-Analysenwerte verfälschen. Enthält die zu analysierende
Probe, z. B. menschliche Serum, ATP und Glucose neben G6P, so ist eine genaue Analyse beider Substrate
nicht nebeneinander möglich, wenn die G6P-DH mit Hexokinase verunreinigt ist. Vergleichbare Schwierigkeiten ergeben sich bei Anwesenheit der anderen
erwähnten Fremdenzyme in der G6P-DH, wie von z. B. PGI, da hier Fructose mitreagieren würde, GR, da das ho
Glutathion in der Probe mit erfaßt würde, 6-PGDH, da sie mit dem Reaktionsprodukt der G6P-Bestimmung
weiterreagieren und zu hohe Werte vortäuschen würde.
Die Beseitigung der genannten Fremdaktivitäten erfordert einen IsolierungsprozeB, der aufwendig und b*>
teuer ist. So werden in den von L Glaser u. D. H. Brown, J. B. C. 216, 67 (1955) publizierten Verfahren zur
Reinigung der G6P-DH aus Hefe folgende Schritte
angewandt: Autolyse, Protamin-Fällung, Ammonsulfatfraktionierung, Dialyse, Calcium-Phosphat-Gel-Adsorption, Dialyse, Äthanol-Fraktionierung, Aluminiumoxyd-Adsorption, Stärke-Cellit-Adsorption, Ammonsulfat-Abtrennung, Ribonucleinsäure. Jedoch gelang es mit
diesen Verfahren nicht, Restspuren von Hexokinase zu beseitigen. Zusätzlich waren die Ausbeuten gering
(19%). S. A. Kuby, E A. Noldman (in Meth. in Enzym.
Band 9, 1969, Seite 160) publizierten ebenfalls ein äußerst aufwendiges Verfahren (s. auch J. BioL Chem. 36,
1225 (1961)), das über 17 Stufen mit geringer Ausbeute zu einem anscheinend reinen Präparat führt Bei diesem
Verfahren wird zuerst ein Hefeextrakt hergestellt es folgt dann eine Ammonsulfat(AS)-Fraktionierung, anschließend eine Silbernitrat-Fällung, eine Extraktion mit
Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA), eine erneute Ammonsulfat-Fraktionierung. Nach der Dialyse erfolgt
eine Äthanol-Fraktionierung, eine Bentonit-A**sorption,
eine erneute AS-Fraktionierung und nachfolgende Dialyse, anschließend erfolgt eine Aceton-Fällung, eine
erneute Ammonsulfat-Fällung; nach einer Dialyse schließen sich eine DEAE-Cellulose-Adsorption, eine
Dialyse und eine zweite DEAE-Cellulose-Adsorption, eine Ammonsulfat-Fällung, eine Sulfat-Fraktionierung
und drei Umkristallisationen an. Dieses Verfahren ist nicht nur außerordentlich umständlich und aufwendig,
sondern es läßt sich auch nicht in beliebig großen Ansätzen in technischem Maßstab durchführen. Keines
der genannten Verfahren war in der Lage, das Bedürfnis nach einem einfachen, reproduzierbaren Anreicherungsverfahren für G6P-DH zu befriedigen. Insbesondere war es auch nicht möglich, die beiden Enzyme
G6P-DH und HK aus ein- und demselben Ansatz zu isolieren.
Zur Beseitigung der oben aufgeführten Schwierigkeiten und Nachteile hat man auch bereits versucht
Dehydrogenasen nach dem Prinzip der Affinitätschromatographie zu reinigen. Ein derartiges Verfahren,
welches die Wechselwirkung zwischen Coenzym und Enzym ausnutzt indem an einem festen Träger das
Coenzym des zu reinigenden Enzyms fixiert wird, wurde für die Dehydrogenasen von C R. Lowe und P. D. G.
Dean in FEBS-Letters 14 (1971) Seite 313 beschrieben. Die Anwendung dieses Verfahrens auch für die
Reinigung von G6P-DH wird in der DE-OS 22 06 636 vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren wurde jedoch nur
eine etwa 20fache Aufreinigung erzieh (vgl. }. D. Hocking und J. I. Harris in Biochem. J. 1972). Dieses
Verfahren bringt bereits einen gewissen Fortschritt ein wirklich einfaches Verfahren zur Reinigung der
Dehydrogenasen wird dadurch jedoch immer noch nicht geschaffen, da die erzielbare Anreicherung viel zu
gering ist um zu hochreinen Enzymen zu gelangen und daher stets die bekannten älteren umständlichen
Methoden noch zusätzlich angewandt werden mußten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben geschilderten Nachteile zu beseitigen und ein äußerst wirksames und
einfaches Verfahren zur Reinigung der Dehydrogenasen, insbesondere der G6P-DH zu schaffen, welches es
gestattet, zu den für diese Zwecke erforderlichen hohen Reinheitsgraden der Enzyme in wesentlich einfacherer
Weise zu gelangen und damit diese Enzyme einer vielfältigeren und verbreiteteren Anwendung zuzuführen.
Erfindungsgemäß besteht ein Verfahren zur Abtrennung und Reinigung von NADP-abhängigen Dehydrogenasen wie G6P-DH unter Anwendung der Affinitätschromatographie darin, daß als Affinitätsmaterial ein an
einen festen Träger gebundenes Nucleotid mit einer
Phosphatgruppe in 2'- oder 3'-Stellung verwendet wird, welches kein Coenzym der Dehydrogenase darstellt
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht in einem einzigen Schritt eine außerordentlich hohe
Anreicherung bis zum 700fachen. Da mit dem natürlichen Coenzym, welches als die weitaus günstigste
Akzeptorgruppe an einem Träger angesehen werden mußte, nur Anreicherungen bis zum 20fachen gelangen,
ist dieses Ergebnis äußerst überraschend, da mit einer Akzeptorgruppe, welche dem natürlichen Coenzym
relativ ferne steht, wie sie erfindungsgemäß zur Anwendung kommt, ein wesentlich schlechteres Ergebnis erwartet werden mußte als mit dem natürlichen
Coenzym als Akzeptor, welches eine maximale Affinität zu seinem Apoenzym aufweist und eine Ablösung vom
Affinitätschromatographiematerial gestattet, bei welcher eine Inaktivierung des Enzyms nicht besorgt
werden muß.
Als Trägermaterial wird im Rahmen der Erfindung sowohl ein natärÖches als auch ein synthetisches
Material verwendet Bevorzugt werden jedoch hydrophile Trägermaterialien, wie beispielsweise Polyacrylamid, Polymere mit freien Hydroxylgruppen wie
Cellulose, Stärke, Dextran, Agarose und deren chemische Abwandlungsprodukte, Polyvinylalkohol sowie
insolubilisierte Proteine. Auch Polyamide, Polyester und Polystyrolderivate sind brauchbar, desgleichen anorganische Trägermaterialien, wie z. B. Glas. Das Trägermaterial kann in Form von Perlen oder Granulaten, als
Gewebe oder eingebettet in Stützmaterialien vorliegen. Sehr gute Ergebnisse werden mit einem Trägermaterial
in Form permeabler Perlen oder Gmulate erzielt, die sowohl in einer Säule als aurh im Batch-Verfahren
eingesetzt werden können. Beäondr t bevorzugtes Trägermaterial sind vernetztes Dextran und Agarose.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren als Akzeptor verwendete Gruppierung besteht aus einem Nucleotid
mit einer Phosphatgruppe in Stellung 2' oder 3'. Diesen Verbindungen kommt beispielsweise nachstehende
Formel zu
-CH2 Base
O '
Die Bindung dieses Akzeptormoleküls kann sowohl über die CH2-Gruppe des Zuckers als auch über die
Base erfolgen. Die Bindung kann direkt erfolgen oder unter Zwischenschaltung einer weiteren bindenden
Gruppierung. Die Art dieser Bindungen ist für das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens unwichtig,
kann jedoch im Einzelfall das Ergebnis des Verfahrens in gewissem Umfang beeinflussen. Um daher in einem
speziellen Fall eine optimale Anreicherung eines bestimmten Enzyms zu erzielen, ist es zweckmäßig,
verschiedene Bindungsarten auf die beste Anreicherungswirkung auszuprobieren.
Als Base können im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens innerhalb der Akzeptorgruppierung sowohl
die natürlichen in Nucleotiden vorkommenden Basen wie Uridin, Guanosin, Adenosin, Thymidin, Cytidin,
Xanthin, Methylxanthin u. dgl, als auch deren substituierte Derivate oder Homologe verwendet werden.
Zur Bindung des Akzeptors an den Träger können die bekannten chemischen Verknüpfungsmethoden ange-
wendet werden. Die Art der Fixierung ist nicht Gegenstand der Erfindung. Geeignete bekannte Methoden sind beispielsweise Aktivierung mit BrCN, Kupplung mit p-Aminophenylgruppierung, mit Aminocapronsäure, Aminoäthylamidobernsteinsäure usw.
ίο Andere Beispiele für bekannte Kupplungsmethoden
zur Bindung des Akzeptors an den Träger sind die Einführung von Azidgruppen oder Chlortriazinylgruppierungen in den Träger, die anschließend mit dem
Akzeptor umgesetzt werden. Bei Aminogruppen- bzw.
is Carboxylgruppen-haltigen Trägermaterialien kann beispieisweise auch eine Kupplung unter Verwendung von
Carbodiimiden erfolgen.
Wie oben erwähnt, eignet sich das Verfahren der Erfindung zur Abtrennung und Reinigung der NaDP-
abhängigen Dehydrogenasen. Unter NADP-abhängi-
gen Dehydrogenasen werden dabei im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch solche Dehydrogenasen
verstanden, die nicht alleine von NADP, sondern auch von NAD abhängig sein können. Beispiele für
NADP-abhängige Dehydrogenasen, die erfindungsgemäß gereinigt werden können, sind außer G6P-DH, die
bevorzugt wird, Glutamatdehydrogenase, Isocitratdehydrogenase, Glutathion-Reduktase, Glycerinaldehyd-3-Phosphat-Dehydrogenase, 6-Phosphogluconsäure-
jo Dehydrogenase, Lactat-Dehydrogenase und Malat-Dehydrogenase.
Die verschiedenen NADP-abhängigen Dehydrogenasen weisen überraschenderweise zu den verschiedenen
erfindungsgemäß verwendbaren Akzeptoren unter
schiedliche Affinität auf, so daß die Erfindung auch eine
Auftrennung der einzelnen NADP-abhängigen Dehydrogenasen untereinander ermöglicht Die Dehydrogenasen, die erfindungsgemäß isoliert und gereinigt
werden können, umfassen rohe Enzymextrakte und
•to Enzymgemische, die aus tierischen, piianzlichen oder
mikrobiologischen Geweben stammen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise so durchgeführt, daß eine Lösung, die die gesuchte
Dehydrogenase enthält, beispielsweise als Bestandteil
eines Enzym- oder Proteingemisches, durch eine Säule
passieren gelassen wird, die mit dem erfindungsgemäßen Chromatographiematerial gefüllt ist Nach dem
Waschen der Säule zur Entfernung unerwünschter Begleitstoffe werden dann die adsorbierten Enzyme
:-o durch Elution entfernt, wobei vorzugsweise Pufferlösungen mit steigender Ionenstärke eingesetzt werden, also
eine Gradientenelution. Besonders gute Ergebnisse wurden mit anorganischen Phosphatpufferlösungen
erhalten, geeignet sind jedoch auch andere Pufferlösun
gen, welche keine Denaturierung des gewünschten
Enzyms hervorrufen können. Geeignet sind ferner auch Neutralsalzlösungen, beispielsweise Lösungen von Natriumchlorid oder Ammoniumsulfat Die Elution ist
schließlich auch mit dem Coenzym, Substrat oder einem
Inhibitor durchführbar. Das Verfahren der Erfindung
kann jedoch auch durch Adsorption und Elution in Batch durchgeführt werden.
Wie bereits erwähnt, gestattet das Verfahren der Erfindung eine außerordentlich weitgehende Reinigung
und Anreicherung der gewünschten Enzyme in einem einzigen Verfahrensschritt. Das Verfahren der Erfindung ist außerordentlich spezifisch und unkompliziert
und rasch durchführbar. Da bis zu viel-100-fache
Reinigungen in einem einzigen Schritt möglich sind, genügt zumeist eine einzige Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, um zu einem für praktische
Zwecke ausreichend reinen Enzympräparat zu gelangen. Für besondere Zwecke kann jedoch die erfindungsgemäße Behandlung wiederholt werden, zweckmäßig
unter Verwendung verschiedener Affinitätschromatographiematerialien, wobei sowohl der Träger als auch
die Akzeptorgruppe variiert werden können. Es ist schließlich auch möglich, erfindungsgemäß gereinigte
Dehydrogenasen auch nach den bekannten Feinreinigungsmethoden für die derartige Enzyme noch weiter
zu reinigen.
Die folgenden Btispiele erläutern die Erfindung
weiter. In diesen Beispielen werden die nachstehend aufgeführten Abkürzungen verwendet:
2'(3')-phosphat
APGP = 5'(p-Amino-phenyl-phosphoryl)-Guano-
sin-2'(3')-phosph3t
APAP = 5'(p-Amino-phenyl-phosphcryl)-Adeno-
sin-2'(3')-phosphat
APG = 5'(p-Amino-phenyl-phosphory!)-Guanosin APA - 5'{p-Amino-phenyI-phosphoryl)-Adenos!n
8-AD-A-5-MP = 8-Amino-äthylainino-adenosin-5'-phosphatB
APG gekuppelt an Agarose-amino-capronsäure
APG gekuppelt an Agaroseamino-äthyl-amido-bernsteinsäure
8-HMD-A-5-MP = 8-Amino-hexyl-amino-adenosin-5'-phosphat B
8-Amino-hexyl-amino-adenosin-2'(3'),5'-phosphat B
Glutamat-Dehydrogenase Isocitrat-Dehydrogenase Glutathion-Reduktase
GlycerinaIdehyd-3-phosphat-Dehydrogenase
8-HMD-A-2'3'-P = 8-Amino-hexyI-aminoadenosin-
2'(3')-phosphat Lactat-Dehydrogenase Malat-Dehydrogenase
3-Phosphoglycerat-Kinase Hexokinase
Glycerokinase
Ammoniumsulfat
Creatinkinase
Myokintse ·
ACS-APG
GDA-APG
8-HMD-A-2£-DP
GIDH
ICDH
GR
GAPDH
MDH
Die Schreibweise Base-2'(3')-phosphat bedeutet, daß
die Phosphatgruppe in T- oder 3'-Stellung steht, die genaue Stellung jedoch nicht bestimmt wurde. Vermutlich liegen Gemische vor.
B = Akzeptor über Stellung 8 der Base an den Träger
gebunden.
Beispiel 1
A. Herstellung des Affinitätsadsorbens:
500 g abgesaugte Agarose (Sepharose 4 Bd. Fa. Pharmacia, Uppsala) werden in 500 ml dest Wasser
aufgeschlämmt. Daneben werden 50 g Bromcyan in dest Wasser gelöst. Die Agarose wird dann mit SN
NaOH auf pH 11 eingestellt und das gelöste Bromcyan wird zugegeben. Durch Zusatz von 5 N Natronlauge
wird der pH bei ca. 11 über 10 min gehalten. Danach wird die aktivierte Agarose abgesaugt und mit 0,5 M
eiskalter K2HPO4-Lösung gründlich gewaschen. Sie
wird anschließend mit dem zu fixierenden Akzeptor (5 g in 1000 ml 0,5 M K2HPO4) bei pH 9 über Nacht bei 4°C
gekuppelt Der fertige Träger wird schließlich mit jeweils ca. 11 0,5 M K2HPO4, dest Wasser, 0,1 M
Essigsäure, dest Wasser, 1,0 M NaCl und dest Wasser inhibitorfrei gewaschen. Der Gehalt des so dargestellten
Affinitätsadsorbens beträgt zwischen ca. 5 und 10 μΜοΙ
Akzeptor pro g auf einer Fritte abgesaugten Gels.
B. Adsorption von G -fr-P-Dl [
aus dem Hefe-Autolysat:
Ausgehend von 285 g Trockenhefe wurde der durch AS-Fraktionierung bei einer AS-Konzentration von
1,6—2,6 M erhaltene Niederschlag gelöst und gegen Wasser dialysiert Zu 500 ml Dialysat mit einer
spezifischen G6P-DH-Aktivität von 0,6 wurden anschließend 25 g APGP-Agarosc, hergestellt gemäß A.
unter Verwendung von APGP als Akzeptor, gegeben. Nach 20minütigem Rühren wurde abgesaugt Der
Überstand enthielt noch 8,6% der eingesetzten G-6-P-DH. Nach Waschen des Adsorbens mit 0,4 M
Kochsalzlösung wurden anschließend 60% der G-6-P-DH bei einem pH von 7,6 mit 0,5 M Phosphat
eluiert Erhalten wurde eine spezifische Aktivität von 96. Das Enzym enthielt noch folgende Fremdaktivitäten:
ADH 0,26%, HK 0,22%, PGIuM 0,02%,
PGI 0,12%, GR 0,37%, 6PGDH 1,46%.
Chromatographie von G-6-P-DH aus dem
Hefe-Autolysat nach einer positiven AS-Fällung:
Ausgehend von 950 g Trockenhefe wurden nach 5 Std. Gärung der wie in Beispiel 1 B. beschrieben
erhaltene Niederschlag der Ammonsulfatfällung gelöst und gegen Wasser dialysiert Das Dialysat wurde auf 51
(20 mg Protein/ml) verdünnt und über 150 g APGP-Agarose chronatographiert Nach Waschen mit 0,4 M
Kochsalzlösung wurde die G-6-P-DH mit 1 M Anmonsulfatlösung eluiert in einer Ausbeute von ca. 80% mit
einer spezifischen Aktivität von 420 und mit folgendem
Gehalt an Fremdaktivitiiten: 6PGDH 0,0*%, PGI 0,01%, HK 0,08%, GR 0,01%, PGIuM 0,01%, ADH
0,01%.
Schritt
Spez. Akt.
Ausbeute an
Aktivität in %
Autolyse
AS-Fraktionierung
Dialyse
Chromatographie
0,6 420
100
80
700
Beispie (Vergleichsbeispiel)
Die folgende Tabelle enthalt die Ergebnisse des Verfahrens zur Isolierung der G-6-P-DH nach S. A.
Kuby und E A. Noltmann, Kolowick-Kaplan, Methods in Enzymology. Band 9,(1966) 116 f.
Schritt | Spez. Aktivität | Ausbeute an | Reinigungsfaktor |
Aktivität in % | |||
Autolyse | 0,16 | 100 | |
AS-Fraktiotiierung | 0,20 | 90 | 1.2 |
Silbernitrat-Fällung, | 0.5 | 70 | 2,5 |
Extraktion des Nieder | |||
schlags | |||
AS-Fraktionierung | 0.7 | 65 | 1,4 |
Äthanol-Fraktion. | i3 | 56 | !S |
Betonit-Adsorp. | 22 | 46 | 1,7 |
AS-Fraktionierung | 37 | 42 | 1.5 |
Aceton-Fraktion. | 71 | 34 | 2.1 |
AS-Fraktionierung | 106 | 27 | 1,5 |
Dialyse, DEAE-Cellulose | 160 | 23 | 1,5 |
AS-Fraktionierung | 200 | 21 | 1,2 |
Verschiedene | 410 | 10 | |
Kristallisationen | |||
Beispiel 4 | Beispiel 6 |
Isolierung der G-6-P-DH aus dem Hefe-Autolysat
durch direkte Chromatographie: r>
500 g Trockenhefe wurden bei 37° C 20 Std. in 1,2 1 0,025 M Na2HPO4 bei pH 5 autolysiert. Das Autolysat
wird mit 3,01 eiskaltem Wasser verdünnt, nach Zusatz
von 4,5% Polyäthylenimin wird das Zentrifugat an 150 g APGP-Agarose Chromatographien. Erhalten wurden
ausgehend von einer spezifischen Aktivität von ca. 0,4 U/mg nach Elution mit 1 M Ammonsulfat-Lösung in
einer Ausbeute von 83%, 66 mg G-6-P-DH einer spezifischen Aktivität von 174. Anreicherung ca.
435fach.
Isolierung der G-6-P-DH aus dem
Frischhefeextrakt:
Die Frischhefe wird mit einer Glaskugel-Mühle aufgeschlossen. Aus 1,5 kg Frischhefe, die in 101
Leitungswasser suspendiert wurden, wird nach Zusatz von 1% Polyäthylenimin und Zentrifugation ein klares
Zentrifugat erhalten. 6,51 dieses Zentrifugats wurden an
einer 100 g APGP-Agarose enthaltenden Säule Chromatographien.
Nach gründlichem Waschen mit 0,4 M Kochsalzlösung wurden 84% der G-5-P-DH mit 1 M
Ammonsulfat-Lösung eluiert (50 mg, spez. Aktivität =
264). Das Präparat enthielt keine PGI, keine ADH, GR 0,1 %, HK 0,01 % und 6PGDH 0,02%.
Analoge Ergebnisse wie in den vorhergehenden Beispielen wurden erhalten, wenn mit 0,1 M Citratpuffer
pH 6, 1 M Kochsalzlösung, 03 M Magneshnxichtoridlösung,
0,1 M Pyrophosphatpuffer pH 6,5 oder 03 M
Phosphatpuffer pH 7,6 eluiert wurde.
Dieses Beispiel zeigt die Adsorption der G6P-DH (spezifische Aktivität ca. 150) an Agarosen, die
verschiedene Akzeptoren enthalten. Die Akzeptoren wurden alle nach der Bromcyan-Aktivierung gebunden.
Die Beladung (Menge Akzeptor pro g Träger) betrug ca. 5—10 μΜοΙ/g. Es wurden jeweils 5 ml Enzymlösung mit
einer Konzentration von 1 mg/ml eingesetzt. Zu dieser Enzymlösung wurden 500 mg akzeptorhaltige Agarose
gegeben. Die nachstehende Tabelle zeigt die verwendeten Akzeptoren und die mit diesen erhaltenen
Ergebnisse.
Akzeptor | % gebunden |
ErfindungsgemäB | |
APUF | 75 |
APGP | 95 |
APAP | 95 |
8-HMD-A-5-MP | 62 |
8-HMD-A-23-DP | 97 |
Vergleich | |
APG | 8 |
APA | 0 |
8-AD-A-5-MP | 15 |
ACS-APG | 20 |
GDA-APG | 20 |
Die nicht erfindungsgemäßen Akzeptoren, die also keine Phosphatgruppe in Stellung 2' oder 3' enthalten,
wie APG und APA sowie solche, bei denen die Phosphatgruppe in Stellung 5' steht, wie 8-AD-A-5-MP,
ACS-APG und GDA-APG sind, wie die obigen Ergebnisse zeigen, zur Reinigung der Dehydrogenasen
ungeeignet
Chromatographie von G6P-DH aus
Hefedialysat an APUP-Agarose
3,21 Hefedialysat, erhalten wie in Beispiel 2 beschrieben, wurden auf 81 verdünnt (20 mg Protein/ml,
1.1 · 10' U). Diese Lösung wurde an 0,5 kg APUP-Agarose Chromatographien (Säulendimension 5 χ 32 cm).
Eluiert wurde mit 0,25 M Phosphat, pH = 7,6. Ausbeute ι ο
200 mg zu 320 U/mg (entspricht 58%).
Chromatographie von G6P-DH
aus Trockenhefe an A PU P-Agarose
aus Trockenhefe an A PU P-Agarose
460 g Trockenhefe wurden in 1,21 0,2 M Natrium-Phosphat-Puffer
6 Std. bei 37°C und pH 6,5 autolysiert. Anschließend wurde mit Eiswasser 1 :4 verdünnt und
durch Zusatz von 1% Polyäthylenimin wurden die >i>
Zellrückstände gefällt. Das Zentrifugat enthielt 3,1 10* U (spezifische Aktivität 0,55). Nach der
Verdünnung auf 21 I wurde die Enzymlösung an 200 g APUP-Agarose Chromatographien. Die G6P-DH wurde
nach Waschen mit 0,15 M Kochsalzlösung mit 0,25 M r> Phosphat, pH = 7,6 eluiert. Erhalten wurden 76% (223
mg, spezifische Aktivität = 105, 0,02% HK, 0,04% GR,
0,4%6-PG-DH).
Gesamtausbeute 42 mg der spezifischen Aktivität von 380, «ι
Anreicherung ca. 700fach.
Chromatographie von G6P-DH
aus Frischhefe an APUP-Agarose
aus Frischhefe an APUP-Agarose
1,5 kg Frischhefe wurden in 101 Wasser aufgeschlämmt
und in einer Glasperlen-Mühle aufgeschlossen. Nach Zugabe von 1% Polyäthylenimin und
Abzentrifugation des Niederschlags wurde das Filtrat, das in 851 15· 104U = 100% enthielt, an einer
200 g-Agarose-Säule Chromatographien. Das Eluat
(025 M PO«, pH = 7,6) enthielt 91% (265 mg, spezifische Aktivität - 63). Der Gehalt an Fremdaktivitäten
betrug 6-PG-DH 0,33%, HK 0,02%, GR 0,03%.
Beispiel 10
Verschiedene NADP-abhängige Dehydrogenasen wurden an APGP-Agarose adsorbiert. Dabei wurden
jeweils 500 mg der akzeptorhaltigen Agarose zu 5 ml Enzymlösung mit einem Gehalt von 1 mg/ml gegeben.
Nachstehende Tabelle zeigt die verwendeten Enzyme, die prozentuale Adsorption derselben an das Chromatographiematerial
unter vergleichbaren Bedingungen sowie die prozentuale Elution beim Waschen mit 0,05 M
Kochsalz.
Enzyme | % Adsorption | Elution beim Wa |
unter vergleich | schen mit 0,05 M | |
baren Bedingungen | Kochsalz | |
G 6 P-DH | 95 | 0 |
6 PG-DH | 87 | 0 |
GIDH | 87 | 0 |
ICDH | 100 | 0 |
GR | 95 | 5 |
GAPDH | 99 | 14 |
MDH | 99 | 5 |
Beispiel 11
Abtrennung von 6PG-DH als Fremdaktivität aus
Λ-Glucosidase an HMD-A-2'(3')-Phosphat-Agarose
Λ-Glucosidase an HMD-A-2'(3')-Phosphat-Agarose
30 mg einer Λ-Glucosidase der spezifischen Aktivität 40 U/mg mit einem Gehalt von 0,52% 6PG-DH als
Verunreinigung wurden in 6 ml 0,1 M Citratpuffer pH 6,5 gelöst und diese Lösung auf einer 1 χ 8 cm-Säule,
enthaltend 6 g HMD-A-2'(3')-Phosphat-Agarose, Chromatographien. Die Λ-Glucosidase wird hierbei nicht
gebunden und findet sich beim Waschen der Säule mit zwei Säulenvolumina des Citratpuffers in einer Ausbrüte
von 93,7% wieder. Der Gehalt an 6PG-DH beträgt 0,0017%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abtrennung und Reinigung von NADP-abhängigen Dehydrogenasen, wie G6P-DH,
unter Anwendung der Affinitätschromatographie,
dadurch gekennzeichnet, daß als Affinitätschromatographiematerial ein an einen festen
Träger gebundenes Nucleotid mit einer Phosphatgruppe in 2'- oder 3'-Steilung verwendet wird,
welches kein Coenzym der Dehydrogenase darstellt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nucleotid Uridin-, Guanosin- oder
Adenosin-2'(3')-phosphat verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydrophiles Trägermaterial
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial vernetztes Dextran
oder Agarose verwendet werden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2337312A DE2337312C3 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Dehydrogenasen |
NL7407474A NL7407474A (nl) | 1973-07-23 | 1974-06-04 | Werkwijze voor het isoleren en zuiveren van dehydrogenasen. |
US05/489,792 US3951744A (en) | 1973-07-23 | 1974-07-16 | Purification of dehydrogenases |
GB3210574A GB1416419A (en) | 1973-07-23 | 1974-07-19 | Process for the isolation and purification of dehydrogenases |
ZA00744663A ZA744663B (en) | 1973-07-23 | 1974-07-22 | Process for the isolation and purification of dehydrogenases |
JP8453474A JPS5721980B2 (de) | 1973-07-23 | 1974-07-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2337312A DE2337312C3 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Dehydrogenasen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337312A1 DE2337312A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2337312B2 true DE2337312B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2337312C3 DE2337312C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=5887707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2337312A Expired DE2337312C3 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Dehydrogenasen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3951744A (de) |
JP (1) | JPS5721980B2 (de) |
DE (1) | DE2337312C3 (de) |
GB (1) | GB1416419A (de) |
NL (1) | NL7407474A (de) |
ZA (1) | ZA744663B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4111751A (en) * | 1975-12-15 | 1978-09-05 | President And Fellows Of Harvard College | Method of purifying alcohol dehydrogenase |
US4131727A (en) * | 1977-11-02 | 1978-12-26 | President And Fellows Of Harvard College | Method of purifying alcohol dehydrogenase and affinity resin therefor |
FR2619568B1 (fr) * | 1987-08-21 | 1989-07-07 | Centre Nat Rech Scient | Polymeres derives du polystyrene, leurs procedes de preparation et leurs applications pour l'analyse et la purification de molecules d'origine biologique |
DE4333674A1 (de) * | 1993-10-02 | 1995-04-06 | Merck Patent Gmbh | Nukleotidhaltiges Sorbens für die Affinitätschromatographie |
WO1999057986A1 (en) * | 1998-05-13 | 1999-11-18 | Novo Nordisk Biotech, Inc. | Methods for using dehydrogenases in baking |
DE10131181A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-30 | Biaffin Gmbh & Co Kg Bochum | Verfahren zur Herstellung nukleotidbindender Fusionsproteine, deren Aufreinigung und Kopplung an Oberflächen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4943154B1 (de) * | 1970-12-18 | 1974-11-19 |
-
1973
- 1973-07-23 DE DE2337312A patent/DE2337312C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-04 NL NL7407474A patent/NL7407474A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-07-16 US US05/489,792 patent/US3951744A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-07-19 GB GB3210574A patent/GB1416419A/en not_active Expired
- 1974-07-22 ZA ZA00744663A patent/ZA744663B/xx unknown
- 1974-07-23 JP JP8453474A patent/JPS5721980B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5721980B2 (de) | 1982-05-11 |
US3951744A (en) | 1976-04-20 |
GB1416419A (en) | 1975-12-03 |
DE2337312A1 (de) | 1975-02-13 |
ZA744663B (en) | 1975-09-24 |
NL7407474A (nl) | 1975-01-27 |
JPS5042085A (de) | 1975-04-16 |
DE2337312C3 (de) | 1980-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2839170C2 (de) | Chromatographisches Material | |
DE69121018T2 (de) | Lipopeptid Deacylase | |
DE68912685T2 (de) | Reinigung von Glucosaminoglucan abbauenden Enzymen. | |
DE2440529B2 (de) | Hyaluronidase-Präparat aus menschlicher Plazenta | |
DE2337312C3 (de) | Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Dehydrogenasen | |
DE3851022T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von verzweigten Fructo-Oligosacchariden. | |
DE2061984B2 (de) | Reagens zur Bestimmung der Lactat Dehydrogenase im Farbtest | |
EP0049801B1 (de) | Saccharose-Mutase, immobilisierte Saccharose-Mutase und Verwendung von dieser immobilisierten Saccharose-Mutase zur Herstellung von Isomaltulose (6-0-alpha-D-Glucopyranosido-D-fructose) | |
DE2617350A1 (de) | Matrizen, die gleichzeitig mehrere verschiedene enzymatische funktionen tragen, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung zur herstellung von oligonukleotiden und polynukleotiden mit spezifischen terminierungen | |
DE3885577T2 (de) | Luciferase. | |
DE3626915A1 (de) | Verfahren zur enzymatischen synthese eines n-acetylneuraminsaeure-haltigen trisaccharids | |
DE60315790T2 (de) | Immobilisierte Biokatalysatoren für die Herstellung von natürlichen Nukleosiden und modifizierten Analogen durch enzymatische Transglykosylierungsreaktionen | |
DE2206636C3 (de) | Reaktive Matrix zur Trennung von in einem Medium vorliegenden Enzymen und Verwendung derselben zur affinitätschromatographischen Trennung von Enzymen | |
DE69719738T2 (de) | Verfahren und verbindungen zur inhibierung von ribonucleasen | |
WO1990005181A1 (de) | REINIGUNG VON Cu/Zn-SUPEROXIDDISMUTASE | |
DE68914532T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trifluorthymidin. | |
DE2122298C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Creatininamidohydrolase | |
DE2309280A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reiner alpha-amylase durch affinitaetschromatographie | |
JPS6120268B2 (de) | ||
DE2165406C3 (de) | Verfahren zur Isolierung vom anorganischen Phosphat abhängigen Enzymen | |
DE3000611C2 (de) | Glucocorticoid Sparing Factor, Verfahren zu seiner Herstellung und Arzneimittel | |
DE2645548B2 (de) | Endonucleasen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2805366C2 (de) | ||
DE4231266A1 (de) | Dextran modifizierte Glutamat-Dehydrogenase | |
DE3936802A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ueber eine bisoxiranylverbindung an ein makromolekuel angekoppeltem coenzym |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |