DE2335747C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2335747C2
DE2335747C2 DE2335747A DE2335747A DE2335747C2 DE 2335747 C2 DE2335747 C2 DE 2335747C2 DE 2335747 A DE2335747 A DE 2335747A DE 2335747 A DE2335747 A DE 2335747A DE 2335747 C2 DE2335747 C2 DE 2335747C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
acid
carboxylic acid
color
aromatic carboxylic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2335747A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2335747A1 (de
Inventor
Hajime Kato
Takao Fujinomiya Shizuoka Jp Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2335747A1 publication Critical patent/DE2335747A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2335747C2 publication Critical patent/DE2335747C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/132Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
    • B41M5/155Colour-developing components, e.g. acidic compounds; Additives or binders therefor; Layers containing such colour-developing components, additives or binders

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Color Printing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufzeichnungsbogen mit einem Träger und einer darauf aufgebrachten Schicht eines Farbentwicklers, der beim Kontakt mit einem Farbkuppler ein Farbbild bildet, die mindestens eine Metallverbindung einer aromatischen Carbonsäure sowie ein oberflächenaktives Mittel enthält.
Es sind bereits Aufzeichnungsbögen bekannt, in denen die Farbreaktion einer Elektronen abgebenden farblosen organischen Verbindung, die beim Kontakt mit einer Säure eine Farbe bildet, wie z. B. Malachitgrünlacton, Benzoylleukomethylenblau, Kristallviolettlacton, Rhodamin-B-lactam, 3-Dialkylamino- 7-dialkylaminofluoran oder 3-Methyl-2,2-spiro-bi(benzo(f)- cumol), mit einer festen sauren Substanz (nachstehend als "Farbentwickler" bezeichnet) für die Farberzeugung ausgenutzt wird. Beispiele für derartige Aufzeichnungsbögen sind die beispielsweise in den US-PS 25 05 470, 25 05 489, 25 50 471, 25 48 366, 27 12 507, 27 30 456, 27 30 457 und 34 18 250 beschriebenen druckempfindlichen Kopierpapiere und die in der JP-OS 4 160/68 und in der US-PS 29 39 009 beschriebenen wärmeempfindlichen Kopierpapiere. Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem ein Druckerfarbe enthaltender Farbkuppler auf einen mit einem Farbentwickler beschichteten Bogen mittels einer Schablone unter Erzielung eines gefärbten Bildes aufgebracht wird (vgl. z. B. DE-OS 19 39 962).
In vielen Fällen ist die Anwendung eines Druckes mittels einer Feder oder einer Schreibmaschine, die Anwendung von Wärme oder anderer physikalischer Bedingungen erforderlich, um die Farbreaktion mit dem Farbkuppler einzuleiten. Druckempfindliche Kopierpapiere sind typische Beispiele für solche Aufzeichnungsbögen. Zur Herstellung druckempfindlicher Kopierpapiere wird ein Farbkuppler in einem Lösungsmittel, beispielsweise einem alkylierten Naphthalin, alkyliertem Diphenyl oder alkyliertem Diphenylmethan gelöst, die Lösung wird in einem Bindemittel dispergiert oder in Mikrokapseln eingekapselt und dann wird die Dispersion oder die Mikrokapseln auf einen Träger, bei dem es sich beispielsweise um ein Blatt Papier, einen Kunststoffilm oder ein mit einem Harz beschichtetes Blatt Papier handeln kann, in Form einer Schicht aufgebracht.
Ein wärmeempfindliches Kopierpapier wird erhalten durch Aufbringen eines Farbkupplers zusammen mit einer wärmeschmelzbaren Substanz, wie z. B. Acetanilid, auf einen Träger.
Farbentwickler werden in der Regel zusammen mit einem Bindemittel in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel gelöst oder dispergiert und in Form einer Schicht auf einem Träger aufgebracht oder der Träger wird mit der erhaltenen Lösung oder Dispersion imprägniert.
Im allgemeinen werden der Farbkuppler und der Farbentwickler jeweils auf die gleiche oder gegenüberliegende Oberflächen eines Trägers oder verschiedener Träger aufgebracht.
Bekannte Farbentwickler sind Tone, wie japanischer Säureton, aktivierter Ton, Attapulgit, Zeolith und Bentonit; organische Säuren, wie Bernsteinsäure, Gerbsäure, Gallussäure, und Phenolverbindungen und saure Polymere wie Phenolharze. Vor allem die Phenolharze haben als Farbentwickler große Aufmerksamkeit gefunden (vgl. JP-OS 20 144/67, US-PS 35 16 845 und 35 40 911 sowie GB-PS 10 65 587). Sie weisen jedoch ein den heutigen Anforderungen nicht mehr genügendes Farbentwicklungsvermögen auf und die damit erzeugten Farbbilder besitzen eine unzureichende Lichtechtheit, trotz ihrer guten Wasserbeständigkeit. So verfärbt sich beispielsweise ein aus einem Phenolharz und Kristallviolettlacton erzeugtes Farbbild nicht nur beim Bestrahlen mit Licht, sondern auch schon in normaler Umgebung, und das nicht umgesetzte Phenolharz wird gelb. Auch andere als Ersatz dafür eingesetzte saure Polymere, wie beispielsweise Maleinsäure-Kolophoniumharz oder partiell oder vollständig hydrolysierte Styrol/Maleinsäureanhydrid- Copolymere weisen ein für die praktische Verwendung unzureichendes Farbentwicklungsvermögen auf.
Aus der DE-OS 21 52 765 sind Aufzeichnungsbögen mit einem Träger und einer darauf aufgebrachten Farbentwicklerschicht bekannt, die mindestens eine Metallverbindung einer aromatischen Carbonsäure sowie ein oberflächenaktives Mittel enthält. Diese Aufzeichnungsbögen weisen zwar ein gutes Farbentwicklungsvermögen auf, sie sind jedoch in bezug auf die Ausgewogenheit ihrer Eigenschaften, was die erzielbare Farbdichte, die mechanischen Eigenschaften der Schichtoberfläche und die Viskosität der zu ihrer Herstellung verwendeten Auftragsflüssigkeit angeht, noch verbesserungsbedürftig.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die aus der DE-OS 21 52 765 bekannten Aufzeichnungsbögen dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie eine noch ausgewogenere Kombination von vorteilhaften Eigenschaften, insbesondere ein hervorragendes Farbentwicklungsvermögen bei gleichzeitig ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften der Schichtoberfläche und verbesserter Viskosität der zu ihrer Herstellung verwendeten Auftragsflüssigkeit, aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden kann, daß in dem aus der DE-OS 21 52 765 bekannten Aufzeichnungsbogen eine Metallverbindung einer spezifischen aromatischen Carbonsäure der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel mit einem spezifischen oberflächenaktiven Mittel der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel gemeinsam verwendet wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufzeichnungsbogen mit einem Träger und einer darauf aufgebrachten Schicht eines Farbentwicklers, der beim Kontakt mit einem Farbkuppler ein Farbbild bildet, die mindestens eine Metallverbindung einer aromatischen Carbonsäure sowie ein oberflächenaktives Mittel enthält, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Metallverbindung einer aromatischen Carbonsäure der allgemeinen Formel
worin bedeuten:
Rdie gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen (wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den Resten R weniger als 13 beträgt), eine Arylgruppe, eine Arylaminogruppe oder eine alicyclische Gruppe, meine ganze Zahl von 0 bis 7 und neine ganze Zahl von 0 bis 5, oder eines Dimeren einer aromatischen Carbonsäure der vorgenannten Formel, die über den Substituenten R = eine Methylgruppe dimerisiert ist,
zusammen mit mindestens einem oberflächenaktiven Mittel aus der Gruppe
enthält.
Mit der erfindungsgemäß verwendeten Mischung von Metallverbindungen einer spezifischen organischen Carbonsäure und einem spezifischen oberflächenaktiven Mittel ist es in einer auch für den Fachmann nicht vorhersehbaren Weise gelungen, die Viskosität der zur Herstellung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsbogens verwendeten Auftragsflüssigkeit so zu modifizieren, daß daraus eine gleichmäßige Farbentwicklerschicht einer geringen Dicke auf dem Träger erzeugt werden kann, in der die unerwünschte Ausfällung der Metallverbindung in fester Form zuverlässig vermieden wird, ohne daß diese Verbesserungen auf Kosten der erzielbaren Farbdichte gehen, letztere dadurch sogar ebenfalls noch weiter verbessert wird.
Der erfindungsgemäße Aufzeichnungsbogen zeichnet sich durch eine ausgewogene Kombination von hervorragenden Eigenschaften, was die erzielbare Farbdichte, die mechanischen Eigenschaften der Schichtoberfläche und die Viskosität der zu ihrer Herstellung verwendeten Auftragsflüssigkeit angeht, aus.
Mit der erfindungsgemäß eingesetzten spezifischen Wirkstoffkombination ist es ausweislich der weiter unten folgenden Ausführungsbeispiele 1 bis 5 gelungen, durch Verwendung des erfindungsgemäß eingesetzten spezifischen oberflächenaktiven Mittels zusammen mit Metallsalzen spezifischer aromatischer Carbonsäuren die Viskositäten der Beschichtungslösungen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsbögen drastisch herabzusetzen (in allen Fällen um mindestens 100%) bei gleichzeitiger Verbesserung der Farbdichte um durchschnittlich 5 bis 15% (vgl. die weiter unten folgende Tabelle I der Beschreibung).
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei dem Metall der Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure um ein Metall der Gruppe IB, IIA, IIB, IIIB, IVA, VIA, VIIB oder VIII des Periodischen Systems der Elemente.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das oberflächenaktive Mittel in der Farbentwicklerschicht in einer Menge von mehr als 0,5 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure enthalten.
Die eine Metallverbindung einer aromatischen Carbonsäure der vorstehend angegebenen Formel enthaltende Überzugslösung kann hergestellt werden, indem wenigstens eine Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure in einem Lösungsmittel gelöst oder darin dispergiert wird. Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Lösungsmittel sind Wasser, organische Lösungsmittel und andere flüssige Medien. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel. Wenn das oberflächenaktive Mittel nicht sofort zugegeben wird, steigt die Viskosität der hergestellten Überzugslösung im Verlaufe der Herstellung an. Die Zugabe des oberflächenaktiven Mittels erfolgt während oder nach der Herstellung der Überzugslösung. Zweckmäßig wird das oberflächenaktive Mittel während der Herstellung der Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure zugegeben.
Das oberflächenaktive Mittel wird vorzugsweise in einer Menge von 0,5 Gew.-Teilen, insbesondere von 1 bis 20 Gew.-Teilen, auf 100 Gew.-Teile der Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure verwendet.
Die wie vorstehend beschrieben hergestellte Überzugslösung kann 5 bis 50 Gew.-Teile eines Bindemittels, wie z. B. Latex, Polyvinylalkohol, Maleinsäureanhydrid/Styrol-Copolymer, Stärke und Gummi arabicum, auf 100 Gew.-Teile der Überzugslösung (Feststoffgehalt) enthalten. Es können alle als filmbildende Materialien bekannten Bindemittel erfindungsgemäß verwendet werden. Die verwendbaren Bindemittel können in drei Gruppen eingeteilt werden:
  • (1) Wasserlösliche oder hydrophile Bindemittel, wie z. B. in der Natur vorkommende Verbindungen, wie Proteine, z. B. Gelatine, Gummi arabicum, Kolloidalbumin, Kasein, Cellulose, wie Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Saccharose, wie Agar, Natriumalginat, Stärke, Carboxymethylstärke und synthetische Verbindungen, wie Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Polyacrylat und Polyacrylamid;
  • (2) in Wasser dispergierbare Bindemittel, wie Latex, z. B. ein Styrol/Butadien-Copolymerlatex, ein Styrol/Maleinsäureanhydrid- Copolymerlatex und
  • (3) in organischen Lösungsmitteln lösliche Bindemittel, wie z. B. Nitrocellulose, Äthylcellulose oder Polyester.
Diese Bindemittel können in Form von Lösungen oder Dispersionen in einem erfindungsgemäß verwendeten Lösungsmittel verwendet werden und das Bindemittel kann je nach Art des Lösungsmittels variiert werden. Vorzugsweise werden in Wasser lösliche oder dispergierbare Bindemittel verwendet. Es ist auch möglich, die Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure ohne Verwendung eines Bindemittels auf den Träger aufzubringen.
Zur Herstellung der Beschichtungslösung können als Farbentwickler saure Harze, wie z. B. Phenol-Formaldehyd-Harze, insbesondere p-Phenylphenol-Formaldehyd-Harz, p-tert-Butylphenol- Formaldehyd-Harz, p-Chlorphenol-Formaldehyd-Harz, andere Farbentwickler, wie z. B. japanischer Säureton und Aktivton, Attapulgit, anorganische Pigmente, wie Metalloxide und Metallhydroxide oder deren chemisch oder physikalisch behandelte Produkte verwendet werden. Beispiele für besonders bevorzugt verwendete Metalle sind Zink, Magnesium und Aluminium.
Der japanische Säureton, Aktivton oder Attapulgit wird im allgemeinen in einer Menge von nicht weniger als 1 Gew.-%, bevorzugt von 20 bis 2000 Gew.-%, insbesondere von 500 bis 1000 Gew.-%, bezogen auf die Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure, verwendet, und das Metalloxid oder -hydroxid wird im allgemeinen in einer Menge von etwa 20 bis 400 Gew.-%, bevorzugt von 50 bis 200 Gew.-%, bezogen auf die Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure, verwendet.
Die Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure ist ein Salz einer derartigen Säure, z. B. ein Zink-, Zinn-, Aluminium-, Nickel-, Magnesium- oder Calciumsalz der aromatischen Carbonsäure der obengenannten Formel, und diese Salze können in einfacher Weise erhalten werden, indem die aromatische Carbonsäure oder ein Alkalisalz davon mit einem Metallhydroxid, -sulfat oder -nitrat in Gegenwart eines Alkalis gerührt wird. In diesem Verfahren sind der pH-Wert, die Temperatur und der Druck nicht kritisch. Wie oben beschrieben, führt die Zugabe des oberflächenaktiven Mittels während oder nach der Umsetzung der aromatischen Carbonsäure oder dessen Alkalisalzes mit dem Metallsalz zu einer stabilen und wirksamen Herstellung der Farbentwicklerüberzugslösung.
Die verwendbare aromatische Carbonsäure wird dargestellt durch die Formel
worin R gleich oder verschieden sein kann und ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe, ein Halogenatom, z. B. Chlor, eine Nitrogruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, wobei die gesamten Kohlenstoffatome weniger als 13 betragen, eine Arylgruppe, z. B. eine Phenylgruppe, eine Arylaminogruppe, wie beispielsweise Anilinogruppe und eine alicyclische Gruppe, wie beispielsweise Hexylgruppe bedeutet, m eine ganze Zahl von 0 bis 7 und n eine ganze Zahl von 0 bis 5 darstellen, und die aromatische Carbonsäure kann über den Substituenten R als eine Methylengruppe dimerisiert sein.
Bevorzugte aromatische Carbonsäuren sind solche der Formel
worin R, m und n die oben angegebene Bedeutung besitzen.
Die am meisten bevorzugten Verbindungen sind solche der Formel
worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, n 1 oder 2 ist und R in der Metaposition in bezug auf die Hydroxygruppe verknüpft ist.
Beispiele für verwendbare aromatische Carbonsäuren sind Benzoesäure, o-, m- oder p-Chlorbenzoesäure, o-, m- oder p-Nitrobenzoesäure, o-, m- oder p-Toluylsäure, 4-Methyl-3-nitrobenzoesäure, 2-Chlor-4-nitrobenzoesäure, 2,3-Dichlorbenzoesäure, 2,4-Dichlorbenzoesäure, p-Isopropylbenzoesäure, 2,5-Dinitrobenzoesäure, p-tert.- Butylbenzoesäure, N-Phenylanthranilsäure, 4-Methyl-3- nitrobenzoesäure, Salicylsäure, m-Hydroxybenzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure, 3,5-Dinitrosalicylsäure, 5-tert.- Butylsalicylsäure, 3-Phenylsalicylsäure, 3-Methyl-5- tert.-butylsalicylsäure, 3,5-Di-tert.-butylsalicylsäure, 3,5-Diamylsalicylsäure, 3-Cyclohexylsalicylsäure, 5-Cyclohexylsalicylsäure, 3-Methyl-5-isoamyl- salicylsäure, 5-Isoamylsalicylsäure, 3,5-Di-sek.-butylsalicylsäure, 5-Nonylsalicylsäure, 2-Hydroxy-3-methyl- benzoesäure, 2-Hydroxy-5-tert.-butylbenzoesäure, 2,4- Kresotinsäure, 5,5′-Methylendisalicylsäure, o-, m- oder p-Acetaminobenzoesäure, 2,4-Dihydroxybenzoesäure, 2,5- Dihydroxybenzoesäure, 2,6-Dihydroxybenzoesäure, Anacardinsäure, 1-Naphthoesäure, 2-Naphthoesäure, 1-Hydroxy-2- naphthoesäure, 2-Hydroxy-3-naphthoesäure, 2-Hydroxy-1- naphthoesäure, Thiosalicylsäure und 2-Carboxybenzaldehyd.
Vor allem sind aromatische Carbonsäuren mit wenigstens einer Hydroxylgruppe besonders wirksam und solche mit einer Hydroxylgruppe in der ortho-Stellung, d. h. die aromatischen Carbonsäuren der folgenden Formel:
worin R, m und n die oben angegebene Bedeutung besitzen, sind besonders wirksam.
Als Metalle, welche die erfindungsgemäß eingesetzte Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure bilden, können folgende erwähnt werden: Metalle der Gruppe I B des Periodischen Systems, wie beispielsweise Kupfer und Silber; Metalle der Gruppe II A, wie beispielsweise Magnesium und Calcium; Metalle der Gruppe II B, z. B. Zink, Cadmium und Quecksilber; Metalle der Gruppe III B, z. B. Aluminium und Gallium; Metalle der Gruppe IV A, z. B. Zinn und Blei; Metalle der Gruppe VI A, z. B. Chrom und Molybdän; Metalle der Gruppe VII B, z. B. Mangan und Metalle der Gruppe VIII, z. B. Kobalt und Nickel. Unter diesen Metallen sind Zink, Zinn, Aluminium und Nickel besonders wirksam.
Die erhaltene Überzugslösung des Farbentwicklers wird auf einen Träger, wie beispielsweise Papier, synthetisches Papier oder einen synthetischen Harzfilm, so aufgebracht, daß die Menge der Metallverbindung einer aromatischen Carbonsäure mehr als 0,1 g/m², bevorzugt 0,5 bis 2 g/m² beträgt. Die Wirkung der Erfindung verschwindet nicht bei einer Menge außerhalb des oben angegebenen Bereichs, weil die Menge der aufgezogenen Lösung durch wirtschaftliche Gründe bestimmt wird.
Der Aufzeichnungsbogen gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl eine Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure als auch ein oberflächenaktives Mittel in der Farbentwicklerschicht enthält und verschiedene wahlweise Zusätze in der Farbentwicklerschicht, deren Menge, das Zugabeverfahren, die Form und Art des Farbkupplers, der mit den Farbentwicklern kuppelt, deren Form und die Lösungsmittel dafür werden unter Anwendung der zur Verfügung stehenden Technik auf dem Gebiet der Aufzeichnungsbögen bestimmt.
Da eine Farbentwicklerüberzugslösung mit einheitlichen kleinen Teilchen oder in Form einer Emulsion in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels erhalten wird, zeigt der Aufzeichnungsbogen gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete Farbentwicklungskraft und die Dicke der aufgezogenen Schicht kann herabgesetzt werden, daher bildet sich ein Farbbild von hoher Dichte direkt bei Kontakt mit einem Farbkuppler. Die Filmoberfläche (die Oberfläche der überzogenen Schicht) ist vor und nach der Verwendung wegen ihrer ausgezeichneten Filmoberflächenstärke stabil. Ferner wird die Viskosität der Überzugslösung in dem Verfahren zur Herstellung des Aufzeichnungsbogens gemäß der Erfindung nicht erhöht, so daß die Überzugsfähigkeit verbessert wird. Somit wird nicht nur ein Kalibrierpressüberziehen bei laufender Maschine mit Vorteil durchgeführt, sondern auch das Schlitzdüsenüberziehen erfolgt in einfacher Weise.
Diese Vorteile führen zu einer dünnen aufgebrachten Schicht sowie zu einer Herabsetzung der Produktionskosten.
Der Aufzeichnungsbogen der Erfindung wird im einzelnen durch die folgenden Beispiele erläutert. In den folgenden Beispielen bedeuten Teile Gew.-Teile.
Die Wirkung in den Beispielen wurde durch Kombination eines oberen Papiers, wo einen Farbkuppler (wie nachfolgend beschrieben hergestellt) enthaltende Mikrokapseln auf einen Träger aufgebracht waren, mit einem unteren Papier, in dem der Farbentwickler gemäß der Erfindung auf einen Träger aufgezogen war, bestimmt.
Die den Farbkuppler enthaltenden Mikrokapseln können nach verschiedenen bekannten Verfahren hergestellt werden, jedoch wurden sie hier gemäß der US-PS 28 00 457 wie nachstehend angegeben hergestellt.
10 Teile säurebehandelte Schweinehautgelatine und 10 Teile Gummi arabicum wurden in 400 Teilen Wasser bei 40°C gelöst, 0,2 Teile Türkischrotöl wurden als Emulgiermittel zugegeben und 40 Teile Farbkuppleröl wurden zur Emulgierung dispergiert. Das Farbkuppleröl wurde durch Auflösen von 2% Kristallviolettlacton oder 3-Benzyl- amino-7-diäthylaminofluoran in Diisopropylnaphthalin hergestellt. Wenn die Größe der Öltropfen 5 µm im Durchschnitt betrug, wurde die Emulgierung abgebrochen. Nach Zugabe von Wasser bei 40°C zur Herstellung einer Gesamtmenge von 900 Teilen wurde das Rühren während eines Zeitraums von beispielsweise 10 Minuten fortgesetzt, währenddessen dafür gesorgt wurde, daß die Flüssigkeitstemperatur oberhalb 40°C lag. Dann wurde Essigsäure zur Einstellung des pH-Wertes der Flüssigkeit auf 4,0 bis 4,2 zugesetzt und eine Koazervation herbeigeführt.
Nach 20-minütigem weiteren Rühren wurde das System mit Eiswasser zur Gelierung des rund um die Öltropfen abgeschiedenen Koazervatfilms gekühlt. 7 Teile 37%-iges Formalin wurden bei einer Flüssigkeitstemperatur von 20°C zugegeben. Eine wäßrige 15%-ige Ätznatronlösung wurde bei 10°C zugegeben, um einen pH-Wert von 9 einzustellen.
Das System wurde dann 20 Minuten unter Rühren erhitzt, um die Flüssigkeitstemperatur auf 50°C zu bringen.
Die erhaltene Dispersion von Mikrokapseln wurde auf 30°C gekühlt und dann so aufgezogen, daß die auf einem Papier von 40 g/m² aufgezogene Feststoffmenge 5 g/m² betrug und unter Herstellung eines Kapselbogens getrocknet.
In den folgenden Beispielen wurden sämtliche Maßnahmen bei Raumtemperatur und Normaldruck durchgeführt, falls nicht anders angegeben.
Beispiel 1
60 Teile Kaolin und 2 Teile eines nachfolgend erwähnten oberflächenaktiven Mittels wurden in 30 Teilen Wasser gelöst oder dispergiert und der pH-Wert der Dispersion wurde durch eine 10%-ige wäßrige Ätznatronlösung auf 10 eingestellt. 70 Teile einer wäßrigen 10%-igen Zinkchloridlösung wurden zu der Dispersion unter langsamem Rühren zugegeben, und eine Lösung von 0,1 g-Äquivalent einer wie nachfolgend erwähnten aromatischen Carbonsäure in 200 Teilen einer wäßrigen 2%-igen Ätznatronlösung wurden unter Rühren zur Herbeiführung der Reaktion zugegeben. 50 Teile eines Styrol- Butadien-Copolymerlatex (Molverhältnis Styrol zu Butadien 1 : 1; 40% Feststoff; nachfolgend als SBR-Latex bezeichnet) wurden zu der Dispersion unter Herstellung einer Überzugslösung zugegeben, die mittels eines Überzugsstabs so aufgetragen wurde, daß eine Feststoffmenge von 3 g/m² auf einem Papier von 50 g/m² aufgebracht war, und getrocknet.
Vergleichsversuch 1
Ein Farbentwicklerbogen wurde zum Vergleich in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, jedoch ohne Verwendung des oberflächenaktiven Mittels, erhalten.
Beispiel 2
70 Teile japanischer saurer Ton, 1 Teil Natriumhexametaphosphat und 4 Teile eines nachfolgend erwähnten oberflächenaktiven Mittels wurden in 300 Teilen Wasser dispergiert oder gelöst, und der pH-Wert wurde mit einer wäßrigen 10%-igen Ätznatronlösung auf 10 eingestellt. 107 Teile einer wäßrigen 10%-igen Zinksulfatlösung wurden zu der Dispersion unter langsamem Rühren zugegeben, und eine Lösung von 0,1 g-Äquivalent einer nachfolgend erwähnten aromatischen Carbonsäure, gelöst in 200 g einer wäßrigen 2%-igen Ätznatronlösung, wurde unter Rühren zur Herbeiführung der Reaktion zugegeben. 50 Teile SBR-Latex wurden zu der Dispersion unter Herstellung einer Überzugslösung zugegeben, die mittels eines Überzugsstabs so aufgebracht wurde, daß eine Feststoffmenge von 3 g/m² auf einem Papier von 50 g/m² aufgezogen wurde und getrocknet.
Vergleichsversuch 2
Ein Farbentwicklerbogen wurde zum Vergleich in der gleichen Weise wie in Beispiel 2, jedoch ohne Verwendung des oberflächenaktiven Mittels erhalten.
Beispiel 3
Ein Farbentwicklerbogen gemäß der Erfindung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung von 95 Teilen einer wäßrigen 10%-igen Zinnnsulfatlösung anstelle einer wäßrigen Zinkchloridlösung wie in Beispiel 1 erhalten.
Vergleichsversuch 3
Ein Farbentwicklerbogen wurde zum Vergleich in der gleichen Weise wie in Beispiel 3, jedoch ohne Verwendung des oberflächenaktiven Mittels, erhalten.
Beispiel 4
Ein Farbentwicklerbogen gemäß der Erfindung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 unter Verwendung von 57 Teilen einer wäßrigen 10%-igen Aluminiumsulfatlösung anstelle einer wäßrigen Zinksulfatlösung wie in Beispiel 2 erhalten.
Vergleichsversuch 4
Ein Farbentwicklerbogen wurde zum Vergleich in der gleichen Weise wie in Beispiel 4, jedoch ohne Anwendung des oberflächenaktiven Mittels, erhalten.
Beispiel 5
60 Teile Kaolin, 5 Teile eines p-Phenylphenol- Formaldehydkondensats (das durch ein Sieb mit Öffnungen von 44 µm hindurchgegangen war; ein Gemisch von Kondensaten mit einem Kondensationsgrad von 2 bis 10) und 2 Teile eines nachfolgend erwähnten oberflächenaktiven Mittels wurde in 300 Teilen Wasser gelöst oder dispergiert und der pH-Wert mit einer wäßrigen 10%-igen Ätznatronlösung auf 11 eingestellt. Zu der Dispersion wurden 70 Teile einer wäßrigen 10%-igen Zinkchloridlösung unter leichtem Rühren zugegeben und eine Lösung von 0,1 g-Äquivalent einer nachfolgend erwähnten aromatischen Carbonsäure, gelöst in 200 Teilen einer wäßrigen 2%-igen Ätznatronlösung, wurde unter Rühren zur Herbeiführung der Reaktion zugegeben. 50 Teile SBR-Latex wurden zu der Dispersion unter Herstellung einer Überzugslösung zugesetzt, die mittels eines Überzugsstabs so aufgebracht wurde, daß eine Feststoffmenge von 3 g/m² auf einem Papier von 50 g/m² erhalten wurde und getrocknet.
Vergleichsversuch 5
Ein Farbentwicklerbogen wurde zum Vergleich in der gleichen Weise wie in Beispiel 5, jedoch ohne Anwendung des oberflächenaktiven Mittels, erhalten.
Vergleichstestergebnisse:
Der Kristallviolettlacton oder 3-Benzylamino-7-diäthylaminofluoran enthaltende Mikrokapselbogen wurde in Kontakt mit jedem mit Farbentwickler überzogenen Bogen gemäß den Beispielen 1 bis 5 und den Vergleichsversuchen 1 bis 5 gebracht und die Farbe durch eine Druckbelastung von 600 bar entwickelt.
Nach dem Stehenlassen über Nacht in der Dunkelheit wurde das Reflexionsspektrum im Wellenlängenbereich von 380 mµm bis 700 mµm durch ein handelsübliches Spektrophotometer bestimmt, und die Lichtabsorption bei der maximalen Absorption ist als die Farbdichte in Tabelle I wiedergegeben. Die Viskosität jeder Überzugslösung in den Beispielen 1 bis 5 und den Vergleichsversuchen 1 bis 5 wurde bestimmt und ist in Tabelle I wiedergegeben. Die Bestimmung erfolgte mit einem handelsüblichen Viskosimeter (60 UpM).
Tabelle I
Die folgenden oberflächenaktiven Mittel wurden in den Beispielen 1 bis 5 verwendet.
Aus den obigen Vergleichstestergebnissen ist ersichtlich, daß die Anwesenheit eines oberflächenaktiven Mittels in der Überzugsschicht eines eine Metallverbindung einer aromatischen Carbonsäure enthaltenden Farbentwicklerbogens die Farbentwicklungsfähigkeit verbessert und eine Überzugslösung mit erheblicher verbesserter Überzugsfähigkeit liefert, d. h. gemäß der Erfindung wird die Farbentwicklungsfähigkeit des Farbentwicklerbogens bei großen Vorteilen hinsichtlich der Herstellung weiter verbessert, der technische Wert des Aufzeichnungsbogens wird erhöht und es werden herabgesetzte Produktionskosten erreicht.

Claims (3)

1. Aufzeichnungsbogen mit einem Träger und einer darauf aufgebrachten Schicht eines Farbentwicklers, der beim Kontakt mit einem Farbkuppler ein Farbbild bildet, die mindestens eine Metallverbindung einer aromatischen Carbonsäure sowie ein oberflächenaktives Mittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Metallverbindung einer aromatischen Carbonsäure der allgemeinen Formel worin bedeuten:
Rdie gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen (wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den Resten R weniger als 13 beträgt), eine Arylgruppe, eine Arylaminogruppe oder eine alicyclische Gruppe, meine ganze Zahl von 0 bis 7 und neine ganze Zahl von 0 bis 5, oder eines Dimeren einer aromatischen Carbonsäure der vorgenannten Formel, die über den Substituenten R = eine Methylgruppe dimerisiert ist,zusammen mit mindestens einem oberflächenaktiven Mittel aus der Gruppe enthält.
2. Aufzeichnungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metall der Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure um ein Metall der Gruppe IB, IIA, IIB, IIIB, IVA, VIA, VIIB oder VIII des Periodischen Systems der Elemente handelt.
3. Aufzeichnungsbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbentwicklerschicht das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von mehr als 0,5 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der Metallverbindung der aromatischen Carbonsäure enthält.
DE19732335747 1972-07-14 1973-07-13 Aufzeichnungsbogen Granted DE2335747A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47070498A JPS527372B2 (de) 1972-07-14 1972-07-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2335747A1 DE2335747A1 (de) 1974-01-31
DE2335747C2 true DE2335747C2 (de) 1987-08-20

Family

ID=13433236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732335747 Granted DE2335747A1 (de) 1972-07-14 1973-07-13 Aufzeichnungsbogen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3896255A (de)
JP (1) JPS527372B2 (de)
BE (1) BE802344A (de)
DE (1) DE2335747A1 (de)
FR (1) FR2193357A5 (de)
GB (1) GB1444962A (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS527373B2 (de) * 1972-08-15 1977-03-02
US4037004A (en) * 1972-11-09 1977-07-19 Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Method for producing thermoplastic resin films or sheets for chelate color printing
US3965282A (en) * 1973-09-14 1976-06-22 Agfa-Gevaert N.V. Thermographic recording material
US4159208A (en) * 1974-03-26 1979-06-26 Fuji Photo Film Co., Ltd. Process for production of color developer
JPS572113B2 (de) * 1974-05-25 1982-01-14
US4022936A (en) * 1975-04-28 1977-05-10 Ncr Corporation Record material
JPS5238278A (en) * 1975-09-22 1977-03-24 Fuji Photo Film Co Ltd Recording sheet
JPS5282431A (en) * 1975-12-29 1977-07-09 Process Shizai Heat sensitive recording material
US4165741A (en) * 1975-12-29 1979-08-28 Process Shizai Co., Ltd. Heat-sensitive recording materials and recording process of using the same
GB1524742A (en) 1976-01-19 1978-09-13 Wiggins Teape Ltd Pressure-sensitive copying paper
US4087284A (en) * 1976-06-07 1978-05-02 Champion International Corporation Color-developer coating for use in copy systems
DE2724295A1 (de) * 1977-05-28 1978-12-14 Ciba Geigy Ag Verfahren zur ausbildung von reaktionsfarbstoffen sowie material zur durchfuehrung
FI781627A (fi) * 1977-05-28 1978-11-29 Ciba Geigy Ag Vaermekaensligt upptecknings- eller kopieringsmaterial
JPS6049118B2 (ja) * 1977-09-06 1985-10-31 富士写真フイルム株式会社 記録シ−トの製造方法
JPS54156711A (en) * 1978-05-29 1979-12-11 Mishima Paper Co Ltd Pressureesensitive recording paper
US4372583A (en) * 1980-07-29 1983-02-08 Vassiliades Anthony E Chromogenic copy system and method
JPH0623132B2 (ja) * 1985-10-07 1994-03-30 富士写真フイルム株式会社 アルコキシサリチル酸誘導体の製造方法
DE3879721T2 (de) * 1987-01-14 1993-10-28 Kanzaki Paper Mfg Co Ltd Wässerige Entwicklerdispersion für ein druckempfindliches Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu deren Herstellung.
US5017546A (en) * 1988-04-20 1991-05-21 Brinkman Karl M Alkyl salicylate developer resin for carbonless copy paper and imaging use
JPH03138189A (ja) * 1989-10-24 1991-06-12 Fuji Photo Film Co Ltd 受像材料
JP3107173B2 (ja) * 1991-12-27 2000-11-06 株式会社三光開発科学研究所 核置換サリチル酸金属塩の製造方法
WO2007022718A1 (en) * 2005-08-25 2007-03-01 Chunde Liu Alkyl aryl alkyl alcohols, their derivations and preparation process thereof
CN106187833A (zh) * 2016-07-19 2016-12-07 南通市晗泰化工有限公司 烷基苯甲醇聚氧乙烯醚硫酸铵及其制备方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3418250A (en) * 1965-10-23 1968-12-24 Us Plywood Champ Papers Inc Microcapsules, process for their formation and transfer sheet record material coated therewith
JPS4913031B1 (de) * 1970-01-09 1974-03-28
US3664858A (en) * 1970-02-18 1972-05-23 Minnesota Mining & Mfg Heat-sensitive copy-sheet
GB1330984A (en) * 1970-09-28 1973-09-19 Fuji Photo Film Co Ltd Colour-developer compositions
ES396239A1 (es) * 1970-10-23 1974-11-01 Fuji Photo Film Co Ltd Mejoras en la preparacion de hojas registradoras y de reve-ladores de color para las mismas.
US3723156A (en) * 1971-06-14 1973-03-27 Ncr Record material
BE795268A (fr) * 1971-08-27 1973-05-29 Sanko Chemical Co Ltd Feuilles a usage graphique sensibles a la pression
BE790669A (fr) * 1971-10-28 1973-02-15 Fuji Photo Film Co Ltd Feuille d'enregistrement

Also Published As

Publication number Publication date
US3896255A (en) 1975-07-22
JPS4928411A (de) 1974-03-13
FR2193357A5 (de) 1974-02-15
DE2335747A1 (de) 1974-01-31
JPS527372B2 (de) 1977-03-02
BE802344A (fr) 1973-11-05
GB1444962A (en) 1976-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335747C2 (de)
DE2152763C3 (de) Farbentwickler und diesen enthaltender Aufzeichnungsbogen
DE2338288C2 (de) Aufzeichnungsbogen
DE2229354C3 (de) Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE2348639C3 (de) Blatt für ein druckempfindliches Kopiersystem und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2726539C2 (de) Verfahren zur Verkapselung von Öltröpfchen wässerige Dispersion verkapselter Öltröpfchen und deren Verwendung
DE2618264C3 (de) Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial und farbbildende Lösung zur Verwendung darin
DE2303405C2 (de) Entwicklerblatt für ein druckempfindliches Aufzeichungsmaterial
DE2820462C3 (de) Selbstaufzeichnendes druckempfindliches Papier
DE2357828A1 (de) Aufzeichnungsmaterial
DE2703574A1 (de) Aufzeichnungsmaterial
DE2252901A1 (de) Aufzeichnungsbogen
DE2447117A1 (de) Druckempfindlicher aufzeichnungsbogen
DE2513468C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers
EP0275108B1 (de) Farbentwicklungsblatt für druckempfindliche Aufzeichnungen und Farbentwicklungsmittel hierfür
DE2543598A1 (de) Aufzeichnungsmaterial
DE2647696A1 (de) Aufzeichnungsmaterialien
EP0081228B1 (de) Druckempfindliche Aufzeichnungsblätter
DE3151735A1 (de) Mikrokapselbogen fuer druckempfindliche aufzeichnungspapiere
CH643782A5 (de) Druckempfindliches umdruckblatt.
DE2407622A1 (de) Aufzeichnungsbogen
DE2152765C3 (de) Farbentwickler und diesen enthaltender Aufzeichnungsbogen
DE2120920C3 (de) Sensibilisierter Bogen für druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
EP0275929B1 (de) Farbentwicklungsblatt für druckempfindliche Aufzeichnungen und Farbentwicklungsmittel hierfür
DE69012910T2 (de) Fluoran-Verbindungen, kristalline Toluol-Addukte davon, Aufzeichnungsmaterial damit und Verfahren zu deren Herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GLAESER, J., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG KRESSIN, H.,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KRESSIN, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.-

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition