DE2335403C3 - Verfahren zur Überwachung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen, insbesondere in Kfz.-Abgasen, sowie Sensor zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Überwachung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen, insbesondere in Kfz.-Abgasen, sowie Sensor zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2335403C3 DE2335403C3 DE2335403A DE2335403A DE2335403C3 DE 2335403 C3 DE2335403 C3 DE 2335403C3 DE 2335403 A DE2335403 A DE 2335403A DE 2335403 A DE2335403 A DE 2335403A DE 2335403 C3 DE2335403 C3 DE 2335403C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- sensor
- cathode
- anode
- exhaust gases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/30—Controlling by gas-analysis apparatus
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
- Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
Description
jo Gehalt des Abgases an einigen Stoffen bei λ = 0,995
und mittlerem Betriebszustand des Motors (3000 U/min, 460 Torr Saugrohrdruck) in ppm/angenäherte Werte.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen,
insbesondere in Kfz-Abgasen nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs, sowie auf einen
Sensor zur Durchführung des Verfahrens nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 4.
Brennkraftmaschinen erzeugen in ihrem Abgas unter anderem Kohlenmonoxid, Stickoxide sowie unverbrannte
oder teilverbrannte Kohlenwasserstoffe, die zur Luftverunreinigung beitragen. Um die durch diese
Stoffe hervorgerufene Luftverunreinigung auf einen Minimalwert herabzudrücken, ist es erforderlich, die
Bestandteil
Ohne Katalysator
Mit Katalysator
Kohlenoxid, CO | 5000 | 2000 |
Kohlenwasserstoffe, HC | 1200 | 150 |
Stickoxide, NOx | 200C | 50 |
Sauerstoff, O3 | 5000 | 200 |
Die Tabelle zeigt, daß die Komponenten Stickoxide und Sauerstoff die größten Veränderungen erfahren. Es
bietet sich daher die Möglichkeit an, die Veränderung zumindest einer dieser Komponenten für die Überwachung
des Nachverbrennungskatalysators heranzuziehen. Bezüglich der Stickoxide ist dabei zu beachten, daß
das thermodynamiiche Gleichgewicht zwischen Stickstoffmonoxid,
NO und Sauerstoff auf der einen Seite und Stickstoffdioxid, NO2 auf der anderen Seite unter
den Betriebsbedingungen, wie sie in der Tabelle angegeben sind, weitgehend auf der Seite des
Stickstoffdioxids liegt. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (DE-AS 23 35 402), die Überwachung des
Nachverbrennungskatalysators mit Hilfe einer Sonde vorzunehmen, die nur auf Stickstoffdioxid anspricht.
Der Vorteil eines solchen Verfahrens ist darin zu sehen, daß sich mit diesem auch der Stickstoffdioxid-Gehalt
messen läßt, wenn das zu messende Gas Sauerstoff im Überschuß enthält. Ein gewisser Nachteil ist andererseits
dadurch gegeben, daß bei einem derartigen Verfahren, um richtige Meßergebnisse zu erhalten,
vorausgesetzt wird, daß sich das thermodynamische Gleichgewicht, von dem oben die Rede war, tatsächlich
einstellt. Diese Voraussetzung ist jedoch unter den bei einem Kfz-Verbrennungsmotor herrschenden Bedingungen
keineswegs gewährleistet. Es ist daher notwen-
dig, bei einem Verfahren, das nur auf NOj anspricht, dem
Sensor eine Katalysatorschicht vorzuschalten, die diese Gleichgewichtseinstellung zumindest weitgehend ermöglicht.
Aus der DE-OS 21.55 93) ist eine Meßzelle bekannt, die NO2 zu messen vermag, jedoch wird auch hier, um
richtige Meßergebnisse zu erhalten, vorausgesetzt, daß sich die zu messenden Gase ohne Schwierigkeiten ins
thermodynamische Gleichgewicht setzen.
Aufgabe d.r vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Überwachung des NOx-GehaItes von
Abgasen und damit zur Überwachung des Nachverbrennungskatalysators auf seine Funktionsfähigkeit
sowie einen Sensor zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, wobei nicht die Voraussetzung erfüllt sein
muß, daß das thermodynamische Gleichgewicht der Reaktion
Nu + 1/2O2=^=
sich tatsächlich eingestellt hat. Dies ermöglicht vor
allem den Einsatz im Kraftfahrzeug zur Überwachung der Funktionsfähigkeit des Nachverbrennungskatalysators,
da gerade hier die Einstellung des Gleichgewichtes nicht unbedingt erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs sowie einem Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4. Dieses
Verfahren hat den Vorteil, daß auch dann richtige Meßwerte erhalten werden, wenn sich das Meßgas
nicht, wie es vor allen in den Abgasen von Kfz-Verbrennungsmotoren vorkommt, ins thermodyn?-
mische Gleichgewicht setzt Dabei ist das Verfahren dennoch einfach durchzuführen und der Aufbau des
dazu verwendeten Sensors unkompliziert
Im folgenden soll das Prinzip des Verfahrens zur Überwachung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen
unter Verwendung des erfindungsgemäßen Sensors anhand der F i g. 1 erläutert werden. In dieser Figur, die
lediglich als Prinzipskizze zu verstehen ist, sind die
Ströme, die sich bei der Reduktion von Stickstoffdioxid (Kurve 1) bzw. Sauerstoff (Kurve 2) in Abhängigkeit von
dem vorgegebenen Potential ergeben, aufgetragen. Wird ein Potential von 900 Millivolt vorgegeben, so
wird ein Strom A gemessen, der lediglich von der Reduktion des Stickstoffdioxids herrührt Dieser von
vornherein verhältnismäßig geringe Strom wird noch kleiner, wenn die oben angegebene Gleichgewichtseinstellung
durch kinetische Hemmungen nicht eingestellt wird, so daß der NO2-GehaIt nicht dem thermodynamischen
Wert entspricht. Um einen solchen Wert störungsfrei zu messen und im Kraftfahrzeug auszuwerten,
ist ein erheblicher elektronischer Aufwand notwendig, der die Anlage zur Überwachung des Stickoxid-Gehaltes
zu stark verteuern würde.
Legt man dagegen eine konstante Spannung an, die
300 bis 70OmV unter der Ruhe-Zellspannung bei Gegenwart von Sauerstoff liegt, so setzt sich der dann
resultierende kathodische Strom aus zwei Anteilen zusammen:
a) dem bei der kaihodischen Reduktion von NO2
entsprechend der Gleichung
NO2 + e -NO2-
fließenden NO2-Reduktionsstrom, der bei entsprechender
Dimensionierung des Sensors ein Diffusionsgrenzstrom sein kann und
b) dem der O2-Reduktion entsprechend der Gleichung
O2 +4 e- +4 H+-2 H2O
fließenden O2-Reduktionsstrom, der ebenfalls ein
Diffusionsgrenzstrom sein kann, es aber häufig nicht ist,
Der Gleichung a) entspricht der Teilstrom C, der Gleichung b) der Teilstrom B. Als Summe dieser beiden
πι Teilströme ergibt sich ein resultierender Gesamtstrom D.
Entspricht nun das Gleichgewicht
Entspricht nun das Gleichgewicht
NO +
nicht dem thermodynamischen Wert, ist also in dem Gasgemisch mehr NO enthalten als dem thermodynamischen
Gleichgewicht entspricht, so wird zwar der NO2-Teilstrom kleiner, gleichzeitig vergrößert sich aber
der OrTeilstrom, da entsprechend dem Gleichgewicht eine größere Sauerstoffmenge in dem Gasgemisch
vorhanden ist. Voraussetzung is'; -allerdings, aaß der
Sauerstoffgehalt des Abgases, bezoger auf die Gesamtheit aller sich abspielenden Reaktionen, den Gleichgewichtswert
nicht wesentlich übersteigt, so daß der Sauerstoffgehalt noch als repräsentativ für die NO,-Kon7«>ntration
angesehen werden kann. Dies ist bei Kfz-Abgasen der Fall, wenn man den Sensor vor einer
ggf. erforderlichen Luftaufuhr im Abgassystem einbaut.
Aus der Tatsache daß der fließende Strom aus zwei
jo unterschiedlichen Anteilen a) und b) besteht, folgt, daß
in der Regel keine lineare Beziehung zwischen den Konzentrationen der reduzierbaren Komponenten und
der Größe des kathodisch fließenden Stromes besteht Der Sensor wird daher so geeicht, daß er in der Lage ist,
J5 die Funktionsfähigkeit bzw. eine Funktionsstörung des Nachverbrennungskatalysators in Form einer JA/
NEIN-Entscheidung anzuzeigen. Zu diesem Zweck wird der resultierende kathodische Strom einem nicht zur
Erfindung gehörenden Überwachungsgerät zugeführt,
das bei Überschreiten desjenigen Stromes, der einem Überschreiten einer zulässigen NOx-Konzentration
entspricht, ein akustisches oder optisches Signal gibt, so daß auf diese Weise angezeigt wird, daß der
Nachverbrennungskatalysator nicht mehr einwandfrei arbeitet
In F i g. 2 sind ein erfindungsgemäßer Sensor sowie seine Anordnung zur Überwachung des Stickoxidgehaites
in Abgasen und damit zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Nachverbrennungskatalysators
dargestellt
Das hinsichtlict: seines Stickoxidgehaltes zu überwachende
Gas, insbesondere das Abgas eines Kraftfahrzeuges, wird über einen Bypaß der Rückseite des
Seusors zugeführt, so daß es an dieser vorbeistreichen
kann. Die Zuführung kann entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich über ein Ventil 1 eifolgen. Die
diskontinuierliche Zuführung ist besonders dann vorteilhaft, wenn ein ständiger Kontakt zwischen dem Abgas-
und Meßsystein nicht wünschenswert ist, etwa um die
bo Lebensdauer des Sensors zu verlängern, indem sich
beispielsweise nur geringere Mengen an Reaktionsprodukten oder anderen, im Abgas enthaltenen Substanzen
im Elektrolyten des Sensors lösen können.
Der Sensor selber ist aus sechs Schichten aufgebaut:
h-5 das Abgas kommt zunächst mit einer Aktivkohleschicht
2 in Berührung, die als Diffusionshemmer wirkt und zwischen zwei porösen Stützschichten 3 aus Polytetrafluorethylen
(PTFE) zusammeneehalten wird. Auf die
innere PTFE-Schicht folgt eine Katalysato schicht 4,
über deren Zusammensetzung und Herstellung weiter
unten in den Beispielen noch Genaues gesagi wird. Auf die Katalysator.schicht 4 folgt eine Elektrolytschicht 5.
Als Elektrolyt ist jede Substanz genügender Leitfähigkeit geeignet, wenn sie einen pH 5 besitzt. Man kann
z. B. Schwefel- oder Phosphorsäure in flüssiger Form
oder aufgesaugt in einer porösen inerten Matrix, etwa Kieselgur, einsetzen. Vorteilhaft ist auch der Einsatz
einer Ionenaustauschermembran als Elektrolyt. Als letzte, mit der Elektrolytschicht in Verbindung stehende
Schicht folgt eine Gegenelektrode 6, die zugleich als Bezugselektrode dient. Von dieser Gegen- oder
Bezugselektrode wird gefordert, daß sie ihr Potential bei den hier fließenden verhältnismäßig geringen
Strömen konstant hält. Für die Gegenelektrode haben sich eine Silber/Silbersulfat-Elektrode, eine Blei/Bleisulfat-Elektrode
oder Chinhydron-Elektrode als. geeignet
dia UiGCrC uärg€3tCiiiiT, Sn Sich
bekannte potentiostatische Regelung 7 wird zwischen -'<·
die Katalysatorelektrode 4 und die Gegen- bzw. Bezugselektrode 6 ein konstantes Potential angelegt.
Dieses Potential liegt zwischen 200 und 600 mV. vorzugsweise zwischen 400 und 500 mV, bezogen auf
die Wasserstoffelektrode in gleicher Lösung. Der sich .'">
bei Anlegen eines solchen Potentials einstellende Strom ist dann ein Maß für die an der Katalyse :orschicht
ablaufenden Reduktionen von NO2 und O2. Überschreitet
dieser Wert eine bestimmte, experimentell festzulegende Grenze, so arbeitet der vorgeschaltete Nachver- w
brennungskatalysator nicht mehr einwandfrei, was durch einen zu hohen NOvGehalt hinter dem
Nachverbrennungskatalysator angezeigt ist. Die Überschreitung dieses Grenzwertes wird in der oben
beschriebenen Weise für die Betätigung eines Warnsie- » nals benutzt.
Im folgenden sollen die Herstellung des Katalysators, die Prüfung der Wirksamkeit sowie seine Verwendung
in dem erfindungsgemäßen Sensor anhand von Beispielen näher erläutert werden.
2.5 g Kobaltphthalocyanin werden in konzentrierter Schwefelsäure bei Zimmertemperatur gelöst. Zu der
Lösung werden 2,5 g Acetylenruß gegeben, die in Suspension bleiben. Durch Zugabe von destilliertem
Wasser wird das. Phthalocyanin auf dem Ruß ausgefällt Nach dem Abfiltrieren und Trocknen werden 10 mg des
Katalysators mi; Methanol angeteigt und auf eine poröse Teflonfolie von 32 mm Durchmesser aufgestrichen.
Die Elektrode wird in einer Halbzellenanordnung in 4,5 n-H2SO\i bei Raumtemperatur gegen eine Wasser-Stoffelektrode
ir gleicher Lösung gemessen.
Betreibt man diese Sensorelektrode mit einem Gasstrom, der eine NC>2-Konzentration von etwa
400 ppm enthält und legt man das Potential dieser Elektrode auf einen Wert von 900 mV, gemessen gegen μ
Wasserstoff in gleicher Lösung, so fließt ein kathodischer Strom von etwa 300 uA. Bei einer NOvKonzentration
von 40 ppm beträgt der Strom etwa 32 μΑ.
Den kathodisch fließenden NOvStrom bei einem Potential zwischen 200 und 600 mV zu messen, fst ohne
großen apparativen Aufwand nicht möglich, da NO2 üblicherweise zur Stabilisierung mit einem Überschuß
von Sauerstoff gehandelt wird. Da es sich bei den o. a.
Werten jedoch um Gren/simmc handelt, kann davon
ausgegangen werden, daß die bei dem geringeren Potential fließenden Strome gleich groß sind wie die bei
900 mV gemessenen. Diese Annahme wird durch die weiteren Experimente am Motor (siehe Beispiele 3 und
4) bestätigt.
Wird die gleiche Elektrode dagegen mit einem Sauerstoff/Stickstoff-Gemiseh betrieben, wobei der
Sauerstoffgehalt 0,02 bzw. 0,"> Vol.-% betragt, so erhält
man bei einem Potential von 400 mV die folgenden Ströme:
0,02 Vol.-% O2:
0,5 Vol.-%O2:
0,5 Vol.-%O2:
28 μΑ
270 μΑ
270 μΑ
Dies Beispiel zeigt, daß man mit dem hier verwendeten Katalysator sowohl mit NOi-haltigen
Gasen als auch mit sauerstoffhaltigen Gasen ohne einen Gehalt an NO2 Reduktionsstrome messen kann.
1,2 g des Kobaltkomplexes von 5,14-Dihydro-dibenzo(5,9,14,l8)-tetraaza(l4)-anntilen
(CoTAA) werden mit 2,4 g einer oberflächenreichen Kohle mit einer spezifischen
Oberfläche von etwa 1750 m2/g vermischt und 16
Stunden lang bei 42O0C und anschließend eine Stunde lang be' 950°C unter Stickstoff thermisch aktiviert. Die
bei dieser Behandlung ggf. gebildeten löslichen Kobaltverbindungen werden herausgelöst durch dreitätiges
Lagern des Reaktionsprodukten in 4,5 n-HjSO^ Anschließend
wird das Reaktionsprodukt mit Methanol angeteigt und mit einer Belegungsdichte von 3 mg/cm:
auf eine poröse PTFE-Folie von etwa 6 cm2 Oberfläche aufgestrichen. Diese Elektrode wird in einen Halter
eingebaut und mit einer Graphitfilzscheibe sowie mit einem gelochten säurebeständigen Ableitblech kontaktiert.
Als Gegenelektrode wird eine poröse Weichbleiplatte von 73 cm2 Fläche verwendet. Als Elektrolyt
dient 4,5 n-H^SO«, die im Verhältnis 1 : 9 in feinteiliger
Kieselsäure aufgesaugt ist. Läßt man an der hydrophoben PTFE-Folie dieser Elektrode einen NO2-haItigen
Gasstrom vorbeistreichen, dessen NO2-Konzentration 38 bzw. 500 ppm beträgt, so erhält man einen Strom von
74 bzw. 830 μΑ, wenn ein F.Iektrodenpotential von 900 mV vorgegeben ist. Die Stromwerte bei 400 bzw.
500 mV sind praktisch die gleichen. Es handelt sich hier daher um Diffusionsgrenzströme.
Betreibt man die Elektrode mit einem sauerstoffhaltigen Gasgemisch, so werden die folgenden Werte
gemessen:
Elektrodenpotentiat
Stickoxid
Sauerstoff
Strom
40OmV | 38 ppm | 0.02% | 75 xA |
40OmV | 500 ppm | 0,5% | 780 LlA |
50OmV | 38 ppm | 0,02% | 50 uA |
50OmV | 500 ppm | 0.5% | 430 -xA |
Beispief 3
Ein Sensor, der gemäß Beispiel 2 aufgebaut ist. wurde
im Bypaß zum Abgasstrom eines Kxaitfahrzeugmotors angeordnet, und zwar in Stromrichtung hinter einem
Nachverbrennungskatalysator. Bei einwandfrei arbei-
tendem Katalysator enthielt das Abgas 40 ppm Stickoxide,
und zwar ca. 37 ppm NO und 3 ppm NO; sowie 0,02% O2. Das Sensorpoiential wurde auf 400 mV
festgelegt. Dabei floß ein Sensorstrom von 83 μΑ. — Bei Ausfall des Katalysators stiegen die Konzentrationen
auf 2250 ppm NO sowie auf 0,5% O?. Der dann unter
sonst gleichen Bedingungen fließende Sciisorstrom betrug 1,2 mA, er ist also um mehr als eine
Größenordnung höher als bei einwandfrei arbeitendem Nachverbrennungskatalysator. Dieser Unterschied in
der Höhe des Sensorstroms kann nun benutzt werden, um ein Signal auszulösen, das eine Funktionsstörung
anzeigt. Man setzt dazu einen Grenzwert des Stromes fest, bei dessen Überschreiten das Signal ausgelöst wird.
Der Grenzwert wird bei dieser Anordnung zwischen 300 und 500 μΑ festgelegt.
Ein Sensor, der entsprechend dem Beispiel I hergestellt und aufgebaut war, jedoch eine höhere
Belegungsdichte von 6,8 mg/cm2 Kobaltphthalocyanin/ Ruß-Katalysator enthielt, wurde in den Bypass zum
Abgasstrom eines Kraftfahrzeugmotors eingebaut. Dabei wurden folgende Werte gemessen:
Abgiisgehalt
lilcktrodcn- Kathndischer
potential Strom
Hei einwandfrei arbeitendem Katalysator:
0.02% O,
0,02% ()..
0,02% ()..
40 ppm NO
40 ppm NO
40 ppm NO
400 mV 500 mV
Hei iunktionsgcstnrtcm Katalysator:
0,5% O,
0,5% O,
0,5% O,
2250 ppm NO
2250 ppm NO
2250 ppm NO
400 mV 50OmV
35 ν. Α 22 v.A
380 ·λΛ 280 |j.A
Das Verhältnis von NO zu NO2 war hier das gleiche
wie im Beispiel 3 genannt. Auch hier steigt der Strom bei Ausfall des Katalysators um mehr als eine Größenordnung
an. Man legt bei diesem System den Grenzwert des Stromes, bei dessen Überschreiten ein Signal
ausgelöst wird, auf 80 bis 100 μΑ bei 400 mV Elektrodenpotential bzw. auf 50 bis 70 μΑ bei 500 mV
fest.
Hierzu 1 Blatt Zcichnuniien
Claims (7)
1. Verfahren zur Überwachung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen mit einem Sauerstoffgehalt
nahe dem Gleichgewichtswert, bezogen auf die Gesamtheit aller sich abspielenden Reaktionen,
unter Verwendung eines Sensors, der eine Kathode, einen Elektrolyten und eine Anode aufweist und die
Kathode einen Katalysator enthält und daß zwischen Kathode und Anode ein konstantes Potential
angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential zwischen der katalysatorhaltigen
Kathode (4) und der Anode (6) unterhalb des Ruhepotentials des Sauerstoffs liegt und daß der
durch die an der katalysatorhaltigen Kathode (4) stattfindende kathodische Reduktion von Stickstoffdioxid
und Sauerstoff ließende Diffusionsgrenzstrom zur Überwachung herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der katalysatorhaltigen
Kathode (4) und der Anode (6) eine konstante Spannung angelegt wird, die 300 bis 700 mV unter
der Ruhe-Zellspannung bei Gegenwart von Sauerstoff liegt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das AbgLS den Sensor in einem
Bypass zum abgashaltigen Hauptgasstrom entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich unter Zwischenschaltung
eines Ventils (1) durchströmt.
4. Sensor zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 enthaltend eine
katalysatorhaltige Kathode, · 'nen Elektrolyten und eine Anode, wobei zwischen Anode und Kathode ein
konstantes Potential angelegt :;t, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kathoden-Katalysator aus Metallchelaten, insbesondere des Phthalocyanins oder des
5,14-Dihydrodibenzo(5,9,14,18)-tretraaza(14)-annu-Iens,
insbesondere Kobalt-Chelate, oder Kohle, insbesondere Graphit oder Acetylenruß besteht.
5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (6) gleichzeitig die Gegen- und
die Bezugselektrode ist.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen- bzw. Bezugselektrode (6) eine
Silber/Silbersulfat-Elektrode, eine Blei/Bleisulfat-Elektrode
oder eine Chinhydronelektrode ist.
7. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie des Sensors nach einem der
Ansprüche 4 bis 6 zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines der Nachverbrennung des Abgases
dienenden Katalysators.
Abgase von Brennkraftmaschinen möglichst weitgehend von diesen Stoffen zu befreien. Das bedeutet, daß
Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe möglichst vollständig in ihre höchste Oxidationsstufe, Kohlendioxid
— und im Falle der Kohlenwasserstoffe — Wasser bzw. Stickoxide in elementaren Stickstoff übergeführt
werden müssen.
Eine solche Überführung der schädlichen Anteile des Abgases in die unschädlichen Verbindungen Kihlendioxid,
Stickstoff und Wasser kann z. B. dadurch geschehen, daß man die Abgase einer Nachverbrennung unterwirft,
indem man sie bei Temperaturen oberhalb etwa 6000C über einen Katalysator leitet. Die Funktionsfähigkeit
dieses Katalysators muß jedoch überwacht werden, da
υ nach längerem Gebrauch ein Aktivitätsverlust des
Katalysators eintritt Dieser Aktivitätsverlust ist von der Temperatur-Zeit-Beanspruchung, d.h. der Belastung
der Brennkraftmaschine, abhängig und macht sich normalerweise im Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges,
in welchem die Brennkraftmaschine eingesetzt ist, nicht bemerkbar.
In der folgenden Tabelle sind die Veränderungen in der Abgaszusammensetzung, einmal ohne Katalysator,
das andere Mal mit Katalysator, angegeben, wie sie bei einem Kraftfahrzeug bei den unten angegebenen
Bedingungen gemessen wurden:
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2335403A DE2335403C3 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Verfahren zur Überwachung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen, insbesondere in Kfz.-Abgasen, sowie Sensor zur Durchführung des Verfahrens |
FR7422438A FR2236549B3 (de) | 1973-07-12 | 1974-06-27 | |
US05/484,301 US3974040A (en) | 1973-07-12 | 1974-06-28 | Controls for maintaining low nitrogen oxides content in internal combustion engine exhaust gases |
JP49079696A JPS5846702B2 (ja) | 1973-07-12 | 1974-07-11 | 排ガス中のチツ素酸化物の量を監視する方法 |
GB30731/74A GB1481421A (en) | 1973-07-12 | 1974-07-11 | Sensors for exhaust gases |
IT25027/74A IT1017053B (it) | 1973-07-12 | 1974-07-11 | Sensore e dispositivo per sorveglia re mediante detto sensore il conte nuto di ossidi di azoto in gas di scarico specie in gas di scarico di veicoli a motore |
SE7409141A SE418422B (sv) | 1973-07-12 | 1974-07-11 | Forfarande for overvakning av halten av kveveoxider och syre i avgaser fran en forbrenningsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2335403A DE2335403C3 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Verfahren zur Überwachung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen, insbesondere in Kfz.-Abgasen, sowie Sensor zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335403A1 DE2335403A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2335403B2 DE2335403B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2335403C3 true DE2335403C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=5886640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2335403A Expired DE2335403C3 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Verfahren zur Überwachung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen, insbesondere in Kfz.-Abgasen, sowie Sensor zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3974040A (de) |
JP (1) | JPS5846702B2 (de) |
DE (1) | DE2335403C3 (de) |
FR (1) | FR2236549B3 (de) |
GB (1) | GB1481421A (de) |
IT (1) | IT1017053B (de) |
SE (1) | SE418422B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2517473B1 (fr) * | 1981-12-01 | 1987-08-28 | Nat Res Dev | Element a pellicule semi-conductrice pour la detection de gaz, et compose macrocyclique azote pour cette pellicule |
DE3522637C1 (de) * | 1985-06-25 | 1986-10-02 | Friedrich Prof. Dr.rer.nat. 2000 Hamburg Steinbach | Katalysator zum Entfernen von Stickoxiden,Kohlenmonoxid und/oder Restkohlenwasserstoffen aus Abgasen |
DE3543753A1 (de) * | 1985-12-11 | 1987-06-19 | Draegerwerk Ag | Verfahren zur erzeugung einer sensitiven phase in einer festen ionenleiter enthaltenden festkoerperkette sowie ionenleiter hierzu |
US4840913A (en) * | 1986-11-06 | 1989-06-20 | Ford Motor Company | Oxides of nitrogen detector |
DE3715260C3 (de) * | 1987-05-08 | 1994-07-07 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zum Nachweisen und zur quantitativen Bestimmung von Stickstoffdioxid in einem Gasgemisch |
DE3719174A1 (de) * | 1987-06-09 | 1988-12-29 | Leybold Ag | Verfahren zur ueberpruefung der wirksamkeit eines katalysators |
DE3722608A1 (de) * | 1987-07-09 | 1989-02-02 | Gyulai Maria Dobosne | Anordnung und verfahren zur erfassung und anzeige der konzentrationen von zigaretten-, zigarren-, pfeifen- und autoabgasrauch |
DE3917900A1 (de) * | 1989-06-01 | 1990-12-06 | Steinbach Friedrich | Verwendung eines traegergestuetzten uebergangsmetallphthalocyaninkatalysators zum entfernen von sauerstoff- und/oder stickstoffhaltigen organischen verbindungen aus abgasen |
DE4336512C2 (de) * | 1993-04-23 | 2002-12-12 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren zur Reaktionskontrolle und ein Apparat, wobei Kohlenstoff-Rußmoleküle und organometallische Komplexe in angeregtem Zustand verwendet werden |
JPH08278272A (ja) * | 1995-04-10 | 1996-10-22 | Ngk Insulators Ltd | NOxセンサ |
DE19681487B3 (de) * | 1995-04-21 | 2011-11-10 | Mine Safety Appliances Co. | Elektrochemischer Sensor zum Aufspüren von Stickstoffdioxid |
US6057755A (en) * | 1998-05-14 | 2000-05-02 | Phillips; Frances | Automotive carbon monoxide detection system |
DE10139615A1 (de) * | 2001-08-11 | 2003-02-20 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Bestimmung einer Partikelkonzentration eines Abgasstroms |
GB0714788D0 (en) * | 2007-07-30 | 2007-09-12 | Alphasense Ltd | Flue gas analyser |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2991412A (en) * | 1958-03-12 | 1961-07-04 | Union Carbide Corp | Oxygen analyzer |
US3223597A (en) * | 1960-03-07 | 1965-12-14 | Paul A Hersch | Method and means for oxygen analysis of gases |
US3291705A (en) * | 1961-05-05 | 1966-12-13 | Paul A Hersch | Method and apparatus for analyzing gas |
US3314863A (en) * | 1963-09-16 | 1967-04-18 | Beckman Instruments Inc | Gas analysis |
US3622487A (en) * | 1968-09-09 | 1971-11-23 | Dynasciences Corp | Apparatus for measuring nitrogen oxide concentrations |
US3776832A (en) * | 1970-11-10 | 1973-12-04 | Energetics Science | Electrochemical detection cell |
US3719564A (en) * | 1971-05-10 | 1973-03-06 | Philip Morris Inc | Method of determining a reducible gas concentration and sensor therefor |
US3768259A (en) * | 1971-07-06 | 1973-10-30 | Universal Oil Prod Co | Control for an engine system |
DE2216705C3 (de) * | 1972-04-07 | 1978-06-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine |
DE2326667C3 (de) * | 1973-05-25 | 1982-01-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Aktivierung von Katalysatoren für Elektroden in elektrochemischen Zellen |
US3821090A (en) * | 1973-06-14 | 1974-06-28 | Rockwell International Corp | Method for directly measuring no2 in air |
-
1973
- 1973-07-12 DE DE2335403A patent/DE2335403C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-27 FR FR7422438A patent/FR2236549B3/fr not_active Expired
- 1974-06-28 US US05/484,301 patent/US3974040A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-07-11 IT IT25027/74A patent/IT1017053B/it active
- 1974-07-11 JP JP49079696A patent/JPS5846702B2/ja not_active Expired
- 1974-07-11 GB GB30731/74A patent/GB1481421A/en not_active Expired
- 1974-07-11 SE SE7409141A patent/SE418422B/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3974040A (en) | 1976-08-10 |
FR2236549A1 (de) | 1975-02-07 |
FR2236549B3 (de) | 1975-06-20 |
GB1481421A (en) | 1977-07-27 |
SE7409141L (sv) | 1975-01-13 |
IT1017053B (it) | 1977-07-20 |
JPS5039996A (de) | 1975-04-12 |
DE2335403A1 (de) | 1975-02-06 |
JPS5846702B2 (ja) | 1983-10-18 |
DE2335403B2 (de) | 1981-05-07 |
SE418422B (sv) | 1981-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2335403C3 (de) | Verfahren zur Überwachung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen, insbesondere in Kfz.-Abgasen, sowie Sensor zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69008626T2 (de) | Herstellungsverfahren eines Oxidationskatalysators zur Gaszerlegung. | |
DE3122786C2 (de) | ||
DE3400022C2 (de) | ||
DE60120520T2 (de) | Verfahren zur behandlung von abwasser | |
DE3033796A1 (de) | Elektrochemischer sensor zum nachweis reduzierender gase, insbesondere von kohlenmonoxid, hydrazin und wasserstoff in luft | |
DE3508153A1 (de) | Brennstoffzelle | |
DE3933206A1 (de) | Verfahren zur rueckstandsfreien entfernung von nitriten und nitraten aus einer waessrigen loesung | |
DE10104569A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Beurteilung des Leistungsvermögens von Brennstoffzellen, Vorrichtung und Verfahren zur Beurteilung der spezifischen Oberfläche von Brennstoffzellen-Elektrodenkatalysatoren, Brennstoffzellen-Elektrodenkatalysator und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP0037953A1 (de) | Hydrophober Katalysator für Rekombinatoren | |
DE03250935T1 (de) | Capteur electrochimique pour la detection de monoxyde de carbone | |
DE2416629C2 (de) | Meßeinrichtung für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen, vorwiegend von Verbrennungsmotoren | |
DE3229314C2 (de) | ||
DE3644090A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abgasen | |
DE60206890T2 (de) | Nassoxidation mit hilfe eines porösen katalytischen kontaktelements | |
DE2335402C3 (de) | Sensor zur Bestimmung des Gehaltes an Stickoxiden in Abgasen | |
DE3122659C2 (de) | ||
DE2708321A1 (de) | Verfahren zur entfernung von jod | |
EP0042624B1 (de) | Trägerkörper für einen elektrochemisch wirksamen Katalysator zur Oxidation oder Reduktion von Stoffen in wässriger Lösung | |
EP0239106B1 (de) | Verfahren zum Verringern des NOX-Gehaltes in Gasen, bei welchem dem Gasstrom kontinuierlich NH3 zugesetzt wird | |
DE68908992T2 (de) | Verfahren zur Änderung der Ionen-Wertigkeit und Vorrichtung dazu. | |
DE2433479C2 (de) | Verfahren zur reduktiven Entfernung von Stickstoffoxiden aus Gasen | |
DE2119897A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Verbrennungsgasen | |
EP0172504B1 (de) | Biologischer Reaktor | |
DE4342297C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der im Abgas von Verbrennungsanlagen enthaltenen Stickoxidanteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |