DE2334672A1 - Magnetband-fuehrungsvorrichtung - Google Patents

Magnetband-fuehrungsvorrichtung

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DE2334672A1 DE19732334672 DE2334672A DE2334672A1 DE 2334672 A1 DE2334672 A1 DE 2334672A1 DE 19732334672 DE19732334672 DE 19732334672 DE 2334672 A DE2334672 A DE 2334672A DE 2334672 A1 DE2334672 A1 DE 2334672A1
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Description

6. Juli 1973 Gzt/mti
"WESTERN BROADCASTING CO. LTD., 505 Burrard Street, Vancouver 1, Britisch Kolumbien, Kanada
Magnetband-FUhrungsvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Magnetband-FUhnmgsvorrichtung für ein Aufnahme/Wiedergabe-Tonbandgerät.
Wenn ein Aufhahme/Wiedergabe-Toribandgerät im Aufnahmebetrieb verwendet wird, kann der Aufnahmemagnet/ als magnetische Druckvorrichtung "betrachtet werden. Sein Luftspalt druckt transversale Linien magnetischen Flusses auf das Magnetband, und wenn ;)ede transversale Linie als unendliczi schmal angenommen wird, kann eine solche Wellenform als aus einer kontinuierlichen Reihe solcher Linien bestehend angesehen werden, wobei sich die Flussdichten entsprechend der Art der Wellenform ändern. Um eine optimale Aufnahme zu erreichen, hubs das Magnetband genau mit dem Magnetkopf ausgerichtet sein, wobei die genaue Ausrichtung die Bedingung dafür ist, dass Jede transversale Linie von dem Magnetkopf unter einem Winkel von genau 90° zu der Längsachse des Magnetbandes gedruckt wird. Bei der Wiedergabe muss
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^ede Linie exakt mit dem Luftspalt in dem Wiedergabekopf übereinstimmen, wenn sie genau wiedergegeben werden soll.
Kassetten-Führungsvorrichtungen für monophone Aufnahme oder Wiedergabe zeichnen/durch einen Ausrichtungsfehler (Winkelabweichung von der oben erwähnten rechtwinkligen Eeziehung zur Längsachse des Magnetbandes) aus. Obwohl ein solcher Fehler die Qualität des Signals bei der Wiedergabe vom Band beeinträchtigt, ist er in der Vergangenheit toleriert worden, da er bei Kassettensystemen als unvermeidbar angesehen wurde. Auch kam diese Einbuße durch die Qualitätsbeschränkungen der Wiedergabe von Monophonie-Geräten, wie etwa amplitudenmodulierten Empfängern, nicht recht zur Geltung.
Im Falle* einer /uearspurigen Aufnahme (Stereophonie, Quadrophonie, usw.) kann jedoch bei der Wiedergabe eine schwerwiegende Qualitätseinbuße auftreten. Ein Ausrichtungsfehler bei mehrspuriger Aufnahme tritt beim Lesen der Signale durch den Wiedergabekopf als eine allgemeine Änderung der Phasenbeziehung zwischen den einzelnen Spuren auf, und die höchste noch akzeptable Toleranz ist eine Differenz zwischen den einzelnen Spuren von ungefähr ein Zehntel der Wellenlänge der höchsten in Betracht kommenden Frequenz, .
Bei einer Magnetband-Führungsvorrichtung, wie sie z.B. für Rundfunkzwecke verwendet wird, beträgt die Bandgeschwindigkeit 19 cai/Sek. und die höchste Frequenz 15 kHz. Dies ist in den ''Standards of Magnetic Tape Cartridge Systems" der National Association of Broadcasters definiert. Bei dieser
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Frequenz beträgt die'Wellenlänge-0,0127 mm (0,0005 Zoll), und der maximale erlaubbare Systemfehler ist daher eine Verschiebung von 0,00127 mm (0,0005 Zoll) über dem Standardabstand von 2,5^ mm zwischen den einzelnen Stereospuren, so dass sich ein Winkel von 0,03° ergibt. Um eine richtige und gute Wiedergabe zu erreichen, sollte daher der bei der Aufnahme auf einem sich bewegenden Band, beim Aufspulen des Bandes und bei der anschließenden Wiedergabe von einem anderen Gerät auftretende Gesamtfehler auf einen maximalen Deckungsfehler am Wiedergabekopf von C,03° beschränkt sein.
Bei früheren Magnetband-Führungsvorrichtungen, z.B. bei der in der US-PS 3 161 362 offenbarten Endlosbandkassette, wurde das oben erwähnte Problem der Ausbeutung bei der Kunstruktion nicht in Betracht gezogen. Die Vorrichtung nach dieser bekannten Patentschrift verwendet Walzer.vlX'hrungen für das Magnetband und übt auf das Band v/ährend seiner Bewegung durch den Bereich des Kontaktes mit den Wisdergabe/Aufnahmeköpfen des Gerätes einen Zug aus.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Magnetband-Führungsvorrichtung zu schaffen, die den Genauigkeitsanforderungen der oben erwähnten Normen für mehrspurige Aufnahme und Wiedergabe entspricht.
Die Erfindung sieht daher eine Magnetband-Führungsvorrichtung in Verbindung mit einem Aufnahrae/Wjalergabe-Toribandgerät vor, die keine Mittel zur Bandführung aufweist, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse umfasst, das dazu dient, in dem Gerät in einer bestimmten Position angeordnet zu werden und dass
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zur Aufnahme der Aufnahme/Wiedergabe-Magnetkopfvorrichtung und der Bandaxitriebsmittel des Gerätes, die sich innerhalb des Gehäuses mit dem Magnetband in Eingriff befinden, ausgebildet ist, fest befestigte erste Führungsmittel in dem Gehäuse umfasst, die eine Umwickel-Führungsoberfläche zur FUhrung von Magnetband von einer Zuführungsbahn in eine Magnetkopf-Eingriffslaufbahn, die sich hinter der Magnetkopfvorrichtung zu den Antriebsmitteln erstreckt, definiert, wobei das Gehäuse eine Bandeingriffszone für die Aufnahme/ Wiedergr.be-Magnetkopfvorrichtung bildet, die frei von Bandführungselementen zwischen den fest befestigten ersten Führungsmitteln und der Stelle des Eingriffs der Bandantriebsmittel ist, und zusammen mit den ersten Führungsmitteln fest befef tigte zweite Führungsmittel in dem Gehäuse längs der Bahn des Magnetbandes umfasst, die_ eine flachs Führungsoberflä-.he bilden, die eich als ebene Fläche rechtwinklig zu der ebenen Fläche erstreckt, bei der das Band von den ersten Führungsmitteln freigegeben wird und in die Magnetkopf eingriff slauf bahn eintritt, woboi die flache Führimgsoberfläche von einer Kante des Magnetbandes vor der Bewegung längs der MagnetkopfeingriffslaTifbahn erfasst werden kann, um die seitliche Bewegung des Bandes an der Stelle in der Richtung der flachen Führungsoberfläche während der Bewegung längs der Magnetkopfeingriffslaufbahn zu kontrollieren, und eine Eingangsmagnetbandleiteinrichtung in der Zuführungsbahn vor den ersten und zweiten Führungsmitteln umfasst, um , die Höhe des Bandes so einzuhalten, dass das Umwickein des Bandes um die ersten Führungemittein symmetrisch verläuft, und Mittel umfasst, um der Bewegung des Magnetbands einen Widerstand entgegenzusetzen, so dass das sich entlang der
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ZufUhrungs- und Magnetkopfeingriffsbalmen erstreckende Magnetband unter Spannung gehalten wird, wenn es von den Bandantriebsmitteln ergriffen wird.
Die Erfindung berücksichtigt, dass im Falle der Anordnung der Magnetköpfe in Form einer offenen Schleife das Band einer natürlichen Bahn von einem Freigabepunkt über die Magnetbandköpfe zu dem Antriebsmechanismus folgt und weiter, dass diese natürliche Bahn ohne zusätzliche Führung eine ideale Ausrichtung liefert, vorausgesetzt, dass dar Band richtig in diese Bahn eingeführt bzw. freigegeben wird. Die Erfindung berücksichtigt zusätzlich, dass das richtige Einführen bzw. die richtige Freigabe des Bandes das folgende einschließt; Einen zylindrischen Führung^stift am Freigabepunkt, um den das Band symmetrisch gespannt wird, und dessen Achse vorherbestimmbar senkrecht zu einer Bezugsebene a · dem Gerät, die für die Benutzung in Frags kommt, verläuft, eine der zylindrischen Führung vorausgehende Spannvorrichtung, die dazu dient, das Band in gleichmäßigem und linearem Kontakt mit einem linearen Segment der zylindrischen FührungE-oberflache zu halten und eine flache Führung, deren Oberfläche parallel zu der Bezugsebene des Gerätes verläuft und vorherbestimmbar von ihr im Abstand angeordnet ist, die den Kontakt mit der Kante äes Bandes an dem Punkt herstellt, an dem das Band um den zylindrischen Führungsstift herumgeführt ist.
Es hat sich erwiesen, dass durch diese Kombination eine jeder anderen Methode der Bandfroigabe einwandfrei überlegene Ausrichtung erzielt wird. Die oben beschriebene Ausführungsform erlaubt eine billige und präzise Herstellung, so dass jedesmal,
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wenn die Vorrichtung in Verbindung mit einem Gerät benutzt wird, die Bandfreigabekomponenten vorherbestiminbar ihre korrekte Position bezogen auf die Bezugstoene des Gerätes einnehmen, ohne einzelne Einstellungen, wie sie bei einigen Versuchen, dieses Problem zu lösen, erforderlich sind, und ohne die Gefahr der Abnutzung oder Fehlbedienung.
Im folgenden wird die Erfindung unter bezug auf die Zeichnungen weiter beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsichten auf zwei ähnliche Magnetband-Führungsund 2 vorrichtungen, bei dener die Abdeckung teilv/eise weggeschnitten ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf e:!ne erfindjngsgei-äße Ednlosbandkassette,' wobei die Abdeckung teilv/eise weggeschnitten ist,
Fig. 4 Längsschnitte entlang der Linien 4-4, 5-5, 6-6 bis 7 und 7-7 der Fig. 1, 2 und 3,
Fig. 8, 9 Längsschnitte entlang der Linien 8-8, 9-9 und 10-10 und 10 von Fig. 3,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung entsprechend Fig. 1 oder 2 in einer modifizierten Form, wobei das Magnetband von einem Vorratsbehälter aufgenommen und diesem wieder zugeführt wird.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsforiaen der Erfindung weisen je ein Gehäuse mit einem Basisteil 2 und einem Abdeckteil 3 auf. Die Teile 2 und 3 haben Seitenwände 4,
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die mittels komplementär abgestufter Kanten 5 untereinander in Eingriff stehen, wie am besten den Fig. 4 bis 7 entnommen werden kann. Jeder Banisteil 2 ist mit einer im allgemeinen halbkreisförmigen Öffnung 6 versehen, die an ihrem einen Endo eine halbkreisförmige Ausnehmung 7 aufweist. Auch sind an der Frontseite der Vorrichtung angrenzend an die Öffnung 6 die Wände 4 ausgeschnitten, um öffnungen 8, 9 und 10 vorzusehen. Sowohl der Basisteil 2 als auch der Abdeckteil 3 sind mit gebogenen Kanir-enausnehraungen 1-1 versehenv *die an die Aucnehmung 7 an6renzen, Der Zweck der Öffnungen und Ausnehmungen 6 bis 11 wira ii^ folgenden beschrieben.
An der linken vorderen Kante einer jeden Vorrichtung weißt der Basi&i ?il 2 einen mit ihm aus einem Stück gegossenen Führungsstift 12 auf, der eine zylindrische Führungsfläche 13 für ein Magnete^./: i 14 ο j Met. Der Stift 12 ist mit einer zentral.en Bohrung 15 versehen, die einen Zapfen 16 aufnimmt, der sich von einem umgekehrt angeordneten Stift 17 erstreckt, welcher aus einew Stück mit dem Abdockteil 3 gegossen ist, wie am besten Fig. 4 entnommen werden kann. Der Stift 12 hat einen erweiterten unte-ren Teil '18, dessen obere Oberfläche eine ringförmige Stufe 19 und damit eine zweite Führungsoberfläche für das Magnetband bildet. Die Oberfläche der Stufe 19 bildet mit der Achse des Stifts 12 einen rechten Winkel und dient dazu, das Band 14 durch Erfassen der unteren Kante 20 des Bandes auf der Höhe der Stufe k.u halten. Die untere Sitzfläche des Stifts 17 an der Abdeckung 3 bildet ebenfalls eine Stufe 21, die als Einfassung dient, um zu verhindern, dass das Band während der Bewegung um den Führungsstift 12 herum in die Höhe gleitet.
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An der rechten vorderen Ecke einer jeden Vorrichtung weist der Basisteil 2 einen Bandleitstift 23 (siehe Fig. 6), der mit ihm aus einem Stück gegossen ist, auf, wobei sich eine Wand 24 hinter ihm parallel zu der angrenzenden Seitenwand 4 erstreckt. Wie ebenfalls aus Fig. 6 zu ersehen ist, weist der Stift 23 einen Steg 25 auf, der sich von der Vorderseite des Stiftes zu der Vorderwand 4 der Kassette erstreckt, wobei die obere Krite des Stegs 25 niedriger als die obere Kante der Wand 24 liegt. Die Abdeckung 3 besitzt einen mit ihr aus einem Stück gegossenen Zapfen 26, der mit einer Bohrung in dem Stift 23 in Eingriff tritt, wobei der Zapfen 26 einen Steg 27 aufweist, der sich von ihm nach vorne in vertikaler Ausrichtung Über dem Rahmen 25 erstreckt. Die Stege 25 und 27 bilden zwischen sich einen genügend hohen Zwischenraum,.,go dass das Band 14 sich ohne Behinderung hindufchbewegen kann. Dieser Zwischenraum dent ebenfalls zur Stützung der Bandl^nge, die sich von der Stufe 19 erstreckt, um von der Klemmrclle und der Antriebsrolle erfasst zu werden. Die Wand 24 erstreckt sich zur Rückseite der Vorrichtung und dient zusammen mit der angrenzenden Wand 4 zur Bildung eines Durchgangs, der das Band während seiner fortgesetzten Bewegung einschließt.
An der Rückseite der Vorrichtung sind die Wände 4 an den zwei Ecken geöffnet, um einen Bandeinlass 30 und einen Bandauslass 31 vorzusehen, wobei der Bandauslass 31 sich am Ende des von den Wänden 24 und 4 gebildeten Durchgangs "befindet. Zwischen dem Einlass 30 und dem Stift 12 ist eine Eingangs-Bandleiteinrichtung 29 vorgesehen, die eine Plattform 32 umfasst, welche mit dem Basisteil 2 aus einem Stück gegossen ist und an der Vorderkante eine erhöhte Lippe 33 aufweist,
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die auf der gleichen Höhe angeordnet ist, wie die Stufe. 19 auf dein Stift 12. Dia Lippe 33 dient dazu, das Band 14 auf einer solchen Höhe zu halten, dass das Umwickeln des Bandes um den Stift 12 symmetrisch verläuft. Direkt über der Plattform 32 weist der Abdeckteil 3 einen mit ihm aus einem Stück gegossenen Block 34 auf, der als Bandeinfassung dient, um das Band während seiner Bewegung zwisehen der Plattform und dem Block zu steuern. Der Block 32 ist ebenfalls mit einem Paar aufrechtstehender Stifte 35 versehen, die parallele innere Flächen aufweisen, zwischen denen das Band 14 durchläuft« An der Innenseite eines der Stifte 35 ist ein Polster-3t aus weichem Schaumstoff angebracht, das dicker ist, als der Zwischenraum zwischen den Stiften* Das Polster 36 ist mit einer Verkleidungsmembrari 37 versehen, die das Band 14 gegep die Oberfläche des anderen Stiftes 35 drückt,um einen vorbc stimmten Druck darauf auszuüben, so dass das Band während seiner fortlaufenden Bewegung durch die Vorrichtung unter Spannung gehalten wird.
An der Rückseite der Vorrichtung ist der Basisteil 2 mit einem weiteren Stift (nicht gezeigt) ausgestattet, der mit einer Bohrung und einem Gewind^versehen ist, und der Abdeckteil 3 ist mit einem sich nach unten erstreckenden Stift 38 ausgestattet, der versenkt ist, um eine Schraube 39 aufzunehmen, die sich durch ihn in den Stift in dem Basisteil 2 erstreckt, um die zwei Teile der Vorrichtung in Eingriff zu halten.
Wenn die Vorrichtung in Verbindung mit einem Aufnahme/Wiedergabe-Tonbandgerät verwendet wird, erstrecken sich die Aufnahme/ Wiedergabeköpfe 40 de«? Gerätes durch die Öffnungen 9 und 10
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hindurch zum Eingriff mit dem Band 14. Zu r gleichen Zeit wird eine Klemmrolle 41 durch die öffnung 6 gehoben und in der halbkreisförmigen Ausnehmung 7 angeordnet. Die Klemmrolle 41 drückt das Band gegen eine Antriebsrolle 42, die in der Ausnehmung 11 angeordnet ist. In den Fällen,. in denen die Aufnahme/Wiedergabeköpfe 40 des Gerätes unter einem divergierenden Winkel angeordnet sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, erzeugt die Divergenz ein automatisches Herumlegen des Bandes an den Köpfen, wodurch automatisch eine korrekte Eandausrichtung und Bandsteuerung aufrechterhalten wird. Es ist lediglich eine Einfassungswand 42 erforderlich, die das Band davon abhält, eine große Schleife in der Mitte der Vorrichtung zu bilden, wenn es nicht von dem Gerät erfasst wird.
Wird jedocn die Vorrichtung in Verbindung mit einem Gerät benutzt, bei dem die Auxnahme/Wiedergabeköpfe parallel zueinander aasgerichtet sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist es erforderlich, Mittel innerhalb der Kassette vorzusehen, um das gewünschte Herumlegen des Bandes zu bewirken. Wie in Fig. gezeigt, sind ein Paar hochstehender halbkreisförmiger Stifte 43 aus einem Stück mit dem Basisteil 2 gegossen. Auf der flachen Oberfläche eines jeden dieser Stifte ist ein Block kompressiblen Zellulose-Kunst -stoffmaterials 44 vorgesehen, wobei jeder Block 44 mit einer Membran 45 verkleidet ist, die aus einem Material besteht, das gegenüber dem Band 14 einen geringen Reibungswiderstand aufweist.
Das Material der Blöcke 44 ist vorzugsweise ein Schaumstoff entsprechend dem Grad USU-39 der Canada Cellular Products Standard No. 1 vom 4. Oktober 1967. Die Membran 45 besteht
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vorzugsweise aus Teflon (eingetragenes Warenzeichen) und hat eine Dicke von 0,01778/(0,0007 Zoll) bis 0,0254 mm (0,001 Zoll). Bei dieser Kombination ist der Reibungswiderstand und.die Neigung zum Kleben beim Durchlauf des Bandes zwischen den Aufnahmeköpfen 40 und den Blöcken 44 sehr gering.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach Fig. 2 in Form einer Endlosband-Kassette, und bei Auftreten gleicher Merkmale werden die entsprechenden Bezugszahlen verwendet. Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf die besonderen Merkmale der Endlosband-Kassette. Es ist zu beachten, dass die Längsschnitte der Fig. 4, 5 und 6 ebenso für Fig. 3 zutreffen. .
teil 3 Aus Fig, 3 ist zu ersehen, dass der AbdecJ/- und Basisteil 2
des Gehäuses, die die Kassette bilden,' eine größere Längsausdehnung aufweisen als die Vorrichtung nach Fig. 2, um damit eine Bandspeicherf3äche zu schaffen, die allgemein mit 50 bezeichnet ist. Innerhalb der Bandspeicherfläche 50 weist der Basisteil 2 einen mit ihm aus einem Stück gegossenen Lagerstift 51 auf, der eine Bandspule 52 hält, die einen Spulenteller 53 und einen Spulenkern 54, auf dem ein von dem Band 14 gebildeter Wickelkörper 55 aufgewickelt ist, aufweist. Wie am besten aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist der Spulenkern bei 56 nach oben erweitert, so dass die innere Windung des Bandes eine ähnliche Konfiguration in dem Wickelkörper 55 annehmen kann. ·
Die sich von der» Stift 23 erstreckende Wand 24 verlauft bei dieser Ausführungsform nicht bis zur Rückseite der Kassette, ' sondern biegt ab zur Vorbindung mit einem Wandteil 56, der sich
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bezogen auf die Spule 52 im allgemeinen radial erstreckt. Der Wandteil 56 wiederum ist mit einer Wand 57 verbunden, die wie ein Teil eines Kreissegmentes geformt ist und teilweise eine Kammer für die Spule 52 bildet. An einer Stelle auf der Mittellinie der Kassette enthält die Wand 57 einen mit einem Schraubengewinde versehenen hohlen Stift 58, in welchen eine Schraube 59 eingreift, wobei sich die Schraube 59 durch einen versenkten Anguss/streckt, der aus einem Stück mit der Abdeckung 3 gegossen ist. Der Lagerstift 51 kann in ähnlicher Weise eine mit einem Schraubengewinde versehene Bohrung pufweisen, um eine Befestigungsschraube aufzunehmen, die sich in ähnlicher Weise durch die Abdeckung hindurcherstreckt.
Zwischen dem Lagerstift 51 und dem rückwärtigen Ende der Kassette befindet sich ein Paar hochstehende hohle Stifte
60 und 61, die aus einem Stück mit dem Basisteil 2 gegossen sind. Diese Stifte nehmen die Enden 62 und 63 eines nichi,-magnetischen rostfreien Stahldralrifcrückengliedes 64 auf, das annähernd bogenförmig ausgestaltet ist. Das Brückenglied,64 wird in seiner Stellung durch einen gegossenen Vorsprung 65 gehalten, der sich von dem Abdeckteil 3 direkt über dem Stift
61 nach unten erstreckt, wie ara besten aus Fig. 8 zu ersehen ist. Das Brückenglied 64 spreizt ein Segment der Spule in Richtung der Kassettenrückseite und ist mit einem zentralen Scheitel oder einer zentralen Spitze 66 ausgestattet.
In der linken hinteren Ecke der Kassette befindet sich ein aus einem Stück mit dem Basisteil 2 gegossener vertikaler zylindrischer Stift 70, der einen unteren Teil 71 von größerem Durchmesser aufweist, so dass damit eine Stufe 72 dergleichen
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Höhe wie die Stufe 19 gebildet wird. Der Stift 70 ist hohl und nimmt einen Zapfen auf, der an einem umgekehrten Stift 73 ausgebildet ist, welcher unterhalb der Abdeckung 3 angegossen ist. Die Abdeckung 3 ist auch mit einem herabhängenden Bandführungssteg 74 versehen, der sich in Längsrichtung der Kassette angrenzend an den Stift 70 erstreckt und eine horizontale untere Kante 75 aufweist. Das Ende des Stegs 74 ist mit dem Ende eines zweiten Stegs 76 verbunden, der sich unter einem Winkel vor dem Stift 70 zur linksseitigen V/and 4 erstreckt. Der Steg 76 ist mit einer schrägen unteren Kante ausgestattet, die sich vom Ende der Kante 75 aufwärts in einer Kurve zu der Wand 4 erstreckt, um vom Brückenglied 64 einen Abs+rnd zu gewinnen bzw. einen freien Raum zu schaffen.
Es soll nun di<^ Konfiguration der Bewegungsbahn des Bandes beschrieben werden. Das Band wird von dem an den Spulenkern 54 angrenzenden Bandwickelkörper 55 gezogen und läuft über das Brückenglied 64 zur linken Seite des Scheitels 66. Das Brückenglied 64 gewährleistet, dass das Band nicht mehr mit dem auf dem Bnndwickelkörper 55 verbleibenden Band in Berührung kommt und leitet zur gleichen Zeit aufgrund seiner gebogenen Konfiguration die Reorientierung des Bandes in einer vertikalen Ebene ein. Das Band läuft dann unterhalb der Kante 75 des Stegs 74 durch und um den Stift 70 herum, der die Orientierung in einer vertikalen Ebene vervollständigt. Der Stift 12 nimmt dann das von dem Stift 70 kommende Band auf, wobei die Spannweite zwischen den beiden Stiften es dem Band erlaubt, sich mittels der Schwerkraft auf die Stufe 19 abzusenken. Der Stift 12 leitet das Band über die Membranen 45 der Polster oder Blöcke 44 und um den Stift 23 zwischen den Stegen 25 und 27 herum. Schließlich erstreckt sich das Band von dem Stift 23
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zwischen der Wand 24 und der reclrteseitigen Wand 4 der Kassette und wird auf der Aussenseite des Bandwickelkörpers 55 wieder aufgewickelt. Befindet sich die Kassette in Eingriff mit einem Auf nähme/Wiedergabe-Tonbandgerät, wie in Fig. 3 gezeigt, so erstreckt sich das den Führungsstift 12 verlassende Band zwischen den Aufnahme/Wiedergabeköpfen 40 und den Pols-fcern oder Blöcken 44 und wird von der Antriebsrolle 42 angetrieben, wobei es mit den Klemmrollen 41 in Eingriff steht. Die Spannung in dem Band wird durch den Reibungswiderstand aufrechterhalten, der nach dem Abzug des Bandes von der Mitte der Spule an dem Brückenglied 64, dem Führungssteg rfk und dem Stift 70 entsteht.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung r.-;cn Fig. 1 oder 2. Wie zu erkennen ist, ist das rückwärtige Ends der Vorrichtung mit einer sich nach unten erstreckenden Plattform 80 versehen, die als ein Ansatzstück des Basis teils 2 mit diesem aus einem Stück gegossen ist. Die Plattform 80 besitzt eine walzenförmige hintere Kante 81, über die das Band 14 in den Einlass 30 hinein- und aus dem Auslass 31 herauslaufen kann, wenn die Vorrichtung auf der Tragfläche 82 eines Aufnahme/Wiedergabe-Tonbandgerätes angebracht ist. Diese Anordnung erlaubt die Verwendung der Vorrichtung für eine große und beliebige Bandmenge, die in einem mit 83 bezeichneten Vorratsbehälter enthalten ist.
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Claims (19)

  1. Fatentansprüche
    Magiietband-Führungavorrichtung, die mit einem Wiedergabe/ -Aufnahme-Tonbandgerät zusammenwirkt und keine Mittel zur Bandführung aufweist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das sich an einer vorbestimmten Stelle in dem Gerät anordnen lässt und für die Aufnahme der Aufnahme/Wiedergabekopf-Vorrichtung und der Bandantriebsmittel des Gerätes, die sich innerhalb des Gehäuses mit dem Magnetband in* Eingriff befinden, ausgebildet ist, durch ein° fest befestigte erste Führungseinrichtung in dem Genaust, die eine Umwicklungs-Führungsoberfläche zur Führung von Magnetband von einer Zuführungsbahn in eine Magnetkopfeingriffsbahn, die sich hinter der Magnetkopfvorrichtung lu der Antriebseinrichtung erstreckt, bildet, wobei das Gehäuse eine Bandeingriffszone für die Aufnahme/Wiedergabekopf-VorrlcVtung Duldet, die frei von Bandführungselementen zwischen der ersten Führungseinrichtung und der Stelle des Eingriffs der Bandantrieb:-;-einrichtung ist, durch eine fest befestigte zweite Führungseinrichtung in dem Gehäuse, die zusammen mit der ersten Führungseinrichtung entlang der Bewegungsbahn des Bandes verläuft, und eine flache Führungsoberfläche bildet, die sich in einer Ebene unter einem rechten Winkel zu der Ebene erstreckt, in der das Band von der ersten Führungseinrichtung in die Magnetkopfeingriffsbahn hinein freigegeben wird, wobei die flache Führungsoberfläche mit einer Kante des Bandes vor der Bewegung entlang der Magnetkopfeingriffsbahn in Eingriff ti^eten kann, um die seitliche Bewegung des Bandes in seiner Ebene in der Richtung der flachen Führungsoberfläche während der Bewegung entlang der Magnetkopfeingriffsbahn zu kontrollieren, durch eine Eingan#-Bandleiteinrich-
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    tung in der Zuführungsbahn vor der ersten und zweiten
    Führungseinrichtung, um die Bandhöhe so einzuhalten, dass das Herumlegen des Bandes um die erste Führungseinrichtung syißmetrisch erfolgt, und durch Mittel, die der Bev/egung. des Bandes einen Widerstand entgegensetzen, um das sich entlang der Zuführungsbahn und der Magrietkopfeingriffsbahn erstreckende Band unter Spannung zu halten, wenn es von der Bandantriebseinrichtung erfasst wird.
  2. 2. Magnetband-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fest befestigte erste Führungseinrichtung einen zylindrischen Stift umfasst, der mit dem Gehäuse aus einem Stück besteht, und dass die fest befestigte zweite Führungseinrichtung e5.ne Stufe umfasst, die auf dem Stift ausgebildet ist.
  3. 3. Magnetband-Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadin oh gekennzeichnet, dass eine erste Bandeinfassung an der
    Oberseite des. zylindrischen Stiftes in Abstand von der
    Stufe vorgesehen ist, um eine von dieser Stufe weggerichtete Bewegung des Bandes zu kontrollieren..
  4. 4. Magnetband-Führungsvorricbtung nach Anspruch \% dadurch gekennzeichnet, dass eine Bandeinfassungseinrichtung die Magnetkopfeingriffsbahn zur losen Anordnung des Bandes umgibt, v/obei das 3and leicht von der Antriebseinrichtung bei Anoi*dnen der Vorrichtung in dem Gerät erfasst werden kann.
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  5. 5. Magnetbänd-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine federnde Druckpolstereinrichtung das Band in Eingiff mit der Magnetkopf vorrichtung hält·, wenn die Vorrichtung In einem Aufnahma/Wiedergafae-Tohbandgerät angeordnet ist. · .- . .
  6. 6. I'fegnetband-Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass .jedes Druckpolster aus einem Schaumstoff besteht, der dem Grad Ko. USU-39 der Canadian
    . Cellular Products Standard entspricht. ■ ·
  7. 7. Magnetbänd-Führungsvorrichtung noch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ^edes Druckpolster mit einer"Ober- ■ flächenmembran versehen ist, die eine niedrige: Reibung besitzt. - " ' ]
  8. 8. Magrietband-Führuhgs-Vorrichtuiig nach Anspruch 7,' dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenmembran mit niedriger Reibung ----■: ■ 'eine Dicke aufv/eist, die innerhalb· des Bereiches von 0,01778 im (Ö,0Ö07 Zoll)1 bis'0:,0254: rcm (0,0010 Zeil) liegt. : - "_ : -
  9. 9. Magnetbänd-Führungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch "gekennzeichnet, dass die Membran aus Teflon-hergestellt ist.
  10. 10. Magnetbänd-Führungsvorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch ·- gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die der Bewegung" des Bandes einen Widerstand entgegensetzt, ein Druckpolster umfasst, das das Band gegen eine Führungsfläche drückt, wobei das Band gespannt wird.
    ■■ . . copy j
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  11. 11. Magnetband-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgan^-Bandleiteinrichtung. das
    . von der Antriebseinrichtung .kommende Band aufnimmt und es einer Bandspeicherung zuführt. . . ......
  12. 12. Magnetband-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehjäuse einen Bandspe.ichex'raum bildet, der von der Eingriffsbahn getrennt ist, wobei clxo Vorrichtung auch eine AusgangrBaridleiteinrichtung umfasst, um das von der Antriebseinrichtung entgegengenommene Bann in den Band^peicherraurn zu leiten, und zwar unter einem Winkel zu seinen Wänden. . ' .
  13. 13. Magnetoand-Fühnangsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bandspeicherspule, die drehbar in den; Geh'!asG-- angob.'-achi i.-jt, wobei die Eingangs-Bandleite-inrichturig angeordnet ist, um Band von,der Mitte der Spule ent-, gegenzunehmen und das Band .tu.. Richtung der ersten ur>ä zv/oi^-on Führungseinrichtung, unter piner Spannung zu.leiten j die yon.demJReibungswiriGrGtand an der Stelle des Bandabsi-gs λ^οη der Spule-erzeugt v/ird, durch ein Brückenglicd zum . Freihalten des Bandes von der oberen. Fläche der Spule während der Bewegung in Richtung der Einganga-Bandleiteinrichtung und durch eine Eiiirichturg zum Entgegennehmen des Bandes -, von der Antriebseinrichtung und zum Leiten des Bandes ^um Aufspulen auf der Spule, während sich die Spulo durch den . Bandabzug von der Mitte dreht.
  14. 14. Endlos-Magnetband-Kassette, die in einer horizontalen · Position, mit einem Aufnahme/Wiedergabe-Tonbandgerät zusammenwirkt, um Band von einer Speicherspule innerhalb der .
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    Kassette entlang einer Bahn zum aufeinanderfolgen/Erfassen · von den Aufnahme-/WiedergabekÖpfen zu leiten, wobei eine an dem Gerät vorhandene Antriebseinrichtung irr gleicher Höhe ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das so ausgeführt ist, dass es mit einem Aufnahme/Wiedergabe-Tonbandgerät zusammenv/irken kann, durch eine feet befestigte erste Führungseinrichtung in Form eines Stiftes, der an dem Gehäuse vorgesehen ist, und eine umwickelführungsoberflache aufweist, um Magnetband von einer Führungsbahn entlang der
    Gl
    Eingr-jff.sbahn zurückzuleiten, und zwar in paral^er Beziehung zu der Stellung, die vcn den Bandkontaktflächen der Aufnaliine-/Wiedergabe]cöx)fG eingenommen wird, wenn das Gehäuse in dem Gerät angeordnet und das Band von der Antriebsein-· richtung erfasst ist, durch ein- fest befestigte zweite Führung?einrichtung, die eine FührungsooerfiächG im rechten .Winkel ζυ der ersten Führung:· oberfläche- aufweist, um das sich um die ümwickelführurigsoberfläche herumbev/eg-ende' Band zu stützen und entlang der Eingriffsbahn in der gleichen Höhe auogeiάchtet zu halten, in" der sich die Aufnahme-/ YJIedergabtiköpxe und die'Antriebseinrichtung befinden, wenn des Gehäuse in dem Gerät angeordnet ist, und die Antriebs- · einrichtung das Band erfasst hat, durch eine Eingan^-Bandleiteirarichtung in Form eines fest befestigten abgestuften Stiftes, der in dem Gehäuse entlang der Zuführungsbahn im Abstand zu der ersten und zweiten Führungseinrichtung vorgesehen ist, um der ersten und zweiten Führungseinrichtung Band zuzuführen, wobei die Höhe der- Stufe und der Abstand zwischen der Eingang^-Bandleiteinrichtung und der zweiten Führungseinrichtung ausreicht, um es dem Band zu gestatten, sich durch die Wirkung der Schwerkraft auf die Führungsoberfläche der zweiten. Führungseinrichtung abzusenken, {
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    durch eine Bandspeicherspule, die frei drehbar in dem Gehäuse angebracht ist, und die einen Spulenteller und einen nach aussen erweiterten Spulenkern, der sich von dem Spulenteller erhebt, aufweist, wobei das Band auf die Spule gewickelt v/erden kann, wenn es aus der Antriebseinrichtung austritt und von dem Bandwickelkörper abgezogen wird, der auf diese Weise angrenzend an den Spulenkern unter einer durch Reibung erzeugten Spannung gebildet wird, und durch ein Brückenglied, dass das von der Spule abgezogene Band in eine Bahn, die nicht in Berührung mit der oberen Oberfläche des Bandes auf der Spule kommt, und in Eingriff mit der Eingang-Bandleiteinrichtung zwingt.
  15. 15. Kassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine fodernde Druckpolstereinrichtung das Band in Kontakt mit den Aufnahme-/Wiedergabekopfen 'hält, wenn die Kassette in (um Aufnahr.e/Wiedergabe-Tonbandgerät angebracht ist.
  16. 16. Kassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenglied ein bogenförmiges Element umfasst, das einen Teil der Spule spreizt.
  17. 17. Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das bogenförmige Element ein nichtmagnetisches Drahtglied umfasst, das herabhängende Enden aufweist, die in hohlen Stiften in dem Gehäuse befestigt sind.
  18. 18. Kassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Gehäuse einen Basisteil umfasst, der hohle, hochstehende Elemente aufweist, von denen Je eines die erste Führungseinrichtung und die*Eingan§p-Bandlecbeinrichtung bild on, und
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    dass das Gehäuse einen Abdeckteil umfasst, der herabhängende Zapfen aufweist, die in Form einer Reibverbindung mit den hohlen hochstehenden Elementen in Eingriff treten können, um den Basis- und den Abdeckteil einander gegenüberliegend zu befestigen.
  19. 19. Kassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein endloses Magnetband auf der Spule aufgewickelt ist und sich hinter dem Brückenglied, der Eingan^-Bandleiteinric'itung und der ersten und zweiten Führungseinrichtung erstreckt.
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GB (1) GB1433053A (de)
NL (1) NL162498C (de)

Citations (6)

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CA971937A (en) 1975-07-29
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NL162498C (nl) 1980-05-16
NL7309562A (de) 1974-01-14
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AU5794373A (en) 1975-01-16

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