DE69833520T2 - Bandführungsvorrichtung - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Bandführungselement zum Führen eines bandförmigen Mittels, insbesondere eines Magnetbandes, zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Bandführungselemente sind in Videorecordern vorzugsweise als Umlenkrollen ausgebildet und erfüllen neben dieser Funktion dort die Aufgabe der Bandführung für das Zusammenspiel von Bandtransport und Signalabtastung. Die geringen Spurbreiten von z.B. 25–50 μm aufgezeichneter bzw. aufzuzeichnender Signale in Verbindung mit der erforderlichen Kompatibilität von Videorecordern untereinander setzen dabei eine entsprechende Einstellung bzw. Höhenjustierung der Bandführungselemente insbesondere für die Bandzuführung bzw. -abführung für den Abtastbereich voraus.
  • Daher sind insbesondere in Recordern nach dem Helicalscan-Verfahren derartige Bandführungselemente in ihrer Höhenlage relativ zum Laufwerkchassis oder dergleichen mit Gewinde aufweisenden Mitteln verstellbar angeordnet. Eine solche Anordnung ist z.B. aus der EP 0 127 447 B1 bekannt.
  • Für Spurbreiten unter 10 μm aufzuzeichnender Signale stoßen solche Anordnungen jedoch an ihre Grenzen, da bei derart geringen Spurbreiten für entsprechende Höhenjustierungen der Bandführungselemente Einstellmittel mit derart kleinen Gewindesteigungen erforderlich werden, die nur schwierig zu realisieren sind.
  • Ein Bandführungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der US-A-4875123 und der FR-A-2032308 beschrieben.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Höhenjustierung für derartige Bandführungselemente zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, ein derartiges Bandführungselement mittels einer hebelartigen Vorrichtung auf dem Laufwerkchassis oder einem entsprechend anderen Trägermittel anzuordnen und dabei die Hebelübersetzung aus entsprechender Anordnung von Einstellmittel und Bandführungselement für dessen Höhenjustierung auf einfache Weise zu nutzen.
  • Die Erfindung hat zudem den Vorteil ihrer Realisierung mit einfachen konstruktiven Mitteln. So kann z.B. bei entsprechender Hebelübersetzung auf die konventionelle Einstellbarkeit mittels Feingewindes verzichtet werden, so daß sich der konstruktive Aufwand für ein derartiges Bandführungselement erheblich reduzieren läßt.
  • Andererseits lassen sich durch Kombination von erfindungsgemäßer Einstellung mittels Hebelübersetzung und herkömmlicher Einstellung derartige Justierungen von Bandführungselementen in vorteilhafter Weise mit einer Feingewinde weit übertreffenden Präzision auf einfache Weise realisieren.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, bei einem Rekorder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger die Höhenjustierung relativ zum Laufwerkchassis oder dergleichen insbesondere für Bandführungselemente zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 4 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Anordnung eines Bandführungselementes, und
  • 2 eine bekannte Anordnung eines Bandführungselements.
  • Zunächst sei darauf hingewiesen, daß in den 1 und 2 gleiche bzw. einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In 2 ist ein bekanntes Bandführungselement 1 dargestellt mit Einstellmitteln 3, 4 zu dessen Justage relativ zu einer Grundplatte 2. Die Grundplatte 2 kann z.B. Teil eines nicht dargestellten Laufwerkchassis' sein oder aber auch einen Teil einer nicht dargestellten Fädelvorrichtung in einem Rekorder nach dem Helicalscan-Verfahren bilden.
  • Das Bandführungselement 1 ist auf einer zur Grundplatte 2 senkrechten Achse 5 gelagert und weist eine um diese Achse 5 drehbare Rolle 6 mit einem oberen Flansch 7 und mit einem unteren Flansch 8 auf. Mittels einer Schraubverbindung 3 des unteren Flansches 8 mit einer Aufnahmebuchse 9, die mit der Grundplatte 2 fest verbundenen ist, ist das Bandführungselement 1 senkrecht zur Grundplatte 2 justierbar. Zu diesem Zweck ist Schraubverbindung 3 des unteren Flansches 8 mit der Aufnahmebuchse 9 als Feingewinde mit einer Steigung von z.B. 0,2 mm ausgebildet. Oberer- und unterer Flansch 7,8 sind mit einem solchen Abstand auf die Achse 5 gepreßt, daß die Rolle 6 drehbar ist. Der obere Flansch 7 weist einen Schlitz 4 zur Betätigung des Bandführungselementes 1 für dessen Justage auf.
  • Vor der Justage des Bandführungselementes 1 ist zunächst eine in der Aufnahmebuchse 9 vorgesehene Feststellschraube 10 zu lösen. Die Justage wird durch eine entsprechende Höheneinstellung des Bandführungselementes 1 bewirkt, indem dieses über den im oberen Flansch 7 vorgesehenen Schlitz 4 betätigt wird. Zur Fixierung des justierten Bandführungselementes 1 wird anschließend die Feststellschraube 10 wieder angezogen. Die Fixierung mittels der Feststellschraube 10 ist beispielhaft und kann daher auch durch andere bekannte Mittel gelöst sein.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Anordnung eines Bandführungselementes 20 mit Mitteln 22, 25 zu dessen Höhenjustierung relativ zu einer Grundplatte 2 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Bandführungselement 20, das ohne die in 1 beschriebenen Einstellmittel 3,4 auskommt, ist hier an einem Ende eines streifenartigen Aufnahmebleches 21 drehbar gelagert. Das Aufnahmeblech 21, das sich praktisch parallel über einer auf der Grundplatte 2 ausgebildeten Ausnehmung 22 erstreckt, ist vorzugsweise durch eine mit einer Montageschraube 23 realisierte Schraubverbindung an seinem anderen Ende, das die Befestigungsseite bildet, fest mit der Grundplatte 2 verbunden ist.
  • Der untere Flansch 8 des Bandführungselementes 20, in den dessen Achse 5 eingepreßt ist, ist vorzugsweise durch eine Nietverbindung fest mit dem Aufnahmeblech 21 verbunden. Der obere Flansch 7 ist in einem Abstand fest auf der Achse 5 in der Weise angeordnet, daß die Rolle 6 des Bandführungselementes 20 drehbar ist.
  • Für die Höhenjustierung des Bandführungselementes 20 ist vorzugsweise ein in der Ausnehmung 22 angeordnetes strei fenartiges Justageblech 24 vorgesehen. Das Justageblech 24 ist vorzugsweise als zweiseitiger Hebel ausgebildet, der mit einem seiner Hebelenden mit dem Aufnahmeblech 21 in Nähe des Bandführungselementes 20 in Eingriff ist und über eine an seinem anderen Hebelende angreifende, zur Höhenjustierung betätigbare Justageschraube 25 mit der Grundplatte 2 verbunden ist, wobei eine an der Ausnehmung 21 ausgebildete Kante Y dem Hebel als Drehlager dient. Die jeweils für die Justierung wirksamen Hebellängen sind mit A und B bezeichnet.
  • Die Befestigungsseite des Aufnahmebleches 21 ist um einen geringen und deshalb nicht dargestellten Winkel in der Weise abgewinkelt ausgebildet, daß das Aufnahmeblech 21 ohne die Einwirkung des Justagebleches 24 ab einer den Übergang zur Ausnehmung 22 bildenden Kante X in Richtung Ausnehmung 22 abgebogen wäre. Durch diese Maßnahme ist das Aufnahmeblech 21 unter Vorspannung mit dem Justageblech 24 in Eingriff gehalten.
  • Das Justageblech 24 läßt sich über die Kante Y durch Drehung der Justageschraube 25 kippen. Das Verhältnis der Hebellängen A zu B bestimmt dabei die Einstellempfindlichkeit für die Justierung des Bandführungselementes 20. Durch einen entsprechenden Abstand des Bandführungselementes 20 von der Kante X hat eine Betätigung der Justageschraube 25 nur eine geringe, praktisch vernachlässigbare Winkeländerung des Bandführungselementes 20 senkrecht zur Grundplatte 2 zur Folge und damit keinen Einfluß auf den Bandlauf. Die Justageschraube 25 kann sowohl als Zugschraube als auch umgekehrt als Druckschraube wirken.
  • Das Bandführungselement 20 ist also am Ende eines streifenartigen Aufnahmebleches 21 gelagert, das einen einseitig eingespannten Hebel bildet, der – zwecks Justierung des Bandführungselementes 20 – über einen weiteren, durch das Justageblech 24 gebildeten zweiarmigen Hebel betätigbar ist, wobei das Verhältnis der Hebellängen A zu B die Einstellempfindlichkeit bestimmt.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich nicht nur Bandführungen einstellen und/oder justieren, sondern auch andere Elemente wie z.B. Köpfe zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, Prismen für Fädelwagen in einem Rekorder nach dem Helicalscan-Verfahren usw.
  • Eine derartige Vorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise ferner in zukünftigen Videorekordern mit digitaler Bearbeitung von aufgezeichneten bzw. aufzuzeichnenden Signalen anwenden, da auf diesem Gebiet immer schmalere Aufzeichnungsspuren angestrebt werden und damit auch genauer arbeitende Einstellmittel für Bandführungselemente 1 erforderlich werden, die anderenfalls mit nur schwierig herzustellenden Gewindesteigungen von kleiner als 0,1 mm realisiert werden müßten.
  • Darüber hinaus läßt sich die Einstellempfindlichkeit und damit die Einstellgenauigkeit noch steigern, indem bei dem Bandführungselement 20 der erfindungsgemäßen Anordnung zusätzlich die herkömmlichen, in 1 beschriebenen Einstellmittel 3, 4 der bekannten Anordnung vorgesehen werden. Bei einer derartigen Kombination von Einstellmöglichkeiten läßt sich die Anordnung platzsparend verkleinern, wobei die konventionellen Einstellmittel 3, 4 zum Beispiel für eine sogenannte Grobjustierung verwendet werden während die Einstellmittel 24, 25 der vorliegenden Erfindung der Feinjustierung dienen.
  • Mit dem vorliegende Ausführungsbeispiel wurde das Prinzip der Erfindung erläutert. Auf der Grundlage dieser Erfindung sind jedoch auch andere Konstruktionen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche denkbar.

Claims (4)

  1. Bandführungssystem mit einer Grundplatte (2) und einem Bandführungselement (20) zur Führung eines bandförmigen Mittels, insbesondere eines Magnetbands zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, ferner mit Mitteln für seine Anordnung auf der Grundplatte (2) und Mitteln für seine Einstellung relativ zu den bandförmigen Mitteln, insbesondere während des Transports des letzteren von einer Vorratsrolle zu einer Bandaufnahmerolle, und umgekehrt, wobei die Mittel für die Einstellung des Bandführungselements (20) die Form von hebelartigen Mitteln (21) aufweisen, die auf der Grundplatte (2) angeordnet sind und auf denen das Bandführungselement (20) derart angeordnet ist, dass eine Betätigung der hebelartigen Mittel (21) gleichzeitig die Einstellung der Bewegung des Bandführungselements (20) senkrecht zu der Grundplatte (2) bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die hebelartigen Mittel (21) über eine Einstellplatte (24) betätigt werden, die als zweiseitiger Hebel ausgebildet sind, der in Eingriff steht mit den hebelartigen Mitteln (21), die das Bandführungselement (20) tragen, in der Nachbarschaft des Bandführungselements (22) durch einen seiner Hebelenden und verbunden ist mit der Grundplatte (2) durch eine Einstellschraube (25), die für die Einstellung betätigt werden kann und auf ihr anderes Hebelende wirkt, dass eine Kante (Y) in der Grundplatte (2) vorgesehen, die als ein Gelenkpunkt für den doppelseitigen Hebel dient.
  2. Bandführungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Hebellängen (A) zu (B) des durch das Justageblech (24) gebildeten zweiseitigen He bels die Einstellempfindlichkeit für die Justierung des Bandführungselementes (20) bestimmt.
  3. Bandführungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandführungselement (20) auf dem hebelartigen, ihn tragenden und auf der Grundplatte (2) angeordneten Mittel (21) einstellbar angeordnet ist.
  4. Rekorder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen mit einem bandförmigen Aufzeichnungsmedium mit einem Bandführungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3.
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