DE3615431A1 - Magnetkopf-vorschubeinrichtung - Google Patents

Magnetkopf-vorschubeinrichtung

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DE3615431A1
DE3615431A1 DE19863615431 DE3615431A DE3615431A1 DE 3615431 A1 DE3615431 A1 DE 3615431A1 DE 19863615431 DE19863615431 DE 19863615431 DE 3615431 A DE3615431 A DE 3615431A DE 3615431 A1 DE3615431 A1 DE 3615431A1
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DE
Germany
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magnetic head
magnetic
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clamping
feed device
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DE19863615431
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Hideo Fujiwara
Osamu Inagoya
Akito Ibaragi Sakemoto
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Maxell Holdings Ltd
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Hitachi Maxell Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/32Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISH0LD FtIES VON KREISLER KELLER SELTING WERNEK
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-lng.K.W. Eishold 11981
Hitachi Maxell, Ltd. Dr.-Ing. K. Schönwald
1-1-88, Ushitora, ίί'/'Α^Α. ι. * · ι
tv.,,.,1,: au ■> Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
IDaraJCl MIl, Dipl.-Chem. Carola Keller
Osaka-f U Dipl.-Ing. G. Setting
Japan Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN Ί
Sg-DB/Fe
6. Mai 1986
Magnetkopf-Vorschubeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetkopf-Vorschubeinrichtung mit einem Kopfträger, der einen Magnetkopf in gleitender Berührung mit einer rotierenden Magnetplatte hält., und mit einem Klemmorgan, das einen Klemmschuh gegenüber dem Magnetkopf anordnet und gegen den Kopfträger vorspannt.
Eine solche Magnetkopf-Vorschubeinrichtung wird für eine Platteneinheit zum Antrieb einer Diskette oder dergleichen benutzt. Der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert. Da bei einer Platteneinheit die Dichte der in einer Magnetplatte aufgezeichneten Information zunimmt, mußte die Kopfberührung, d.h. der Kontakt zwischen einem Aufzeichnungskopf und einer Diskette stabilisiert und der Platzverlust verringert werden, um stabilisierte Aufzeichnungs- oder Dupliziersignale
der Magnetplatte zu erhalten.
Die für die Magnetplatteneinheit benutzten Magnetplatten werden im allgemeinen durch Stanzung einer Originalmagnetbahn hergestellt, die zu einer Rolle aufgewickelt ist, wodurch die Magnetplatten dazu neigen, sich mehr oder weniger zu krümmen. Die Magnetplatten werden in einer Plattenkassettenschachtel aufbewahrt. Beim Antrieb der Plattenkassette mit einer solchen Magnetplatte in der Platteneinheit wird die Magnetplatte gedreht, wobei der Umfangsteil relativ zur Drehebene der Platte senkrecht flattert, wodurch die Magnetkopfberührung mit der Magnetplatte instabil werden kann.
Zur Unterdrückung des Flatterns der Magnetplatte und zur Gewährleistung einer guten Berührung zwischen dem Magnetkopf der Platteneinheit und der Magnetplatte wurde eine Magnetkopf-Vorschubeinrichtung benutzt, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die herkömmliche Magnetkopf-Vorschubeinrichtung 1 weist einen Kopfträger 3 für den Magnetkopf 2 und ein Klemmorgan 7 für einen zweiten Magnetkopf 5 oder ein Kissen 6 auf, der bzw. das dem Magnetkopf 2 zugewandt und von einer elastischen Platte 4 gegen den Kopfträger 3 vorgespannt ist. Zwischen den beiden Magnetköpfen 2 und 5 bzw. dem Magnetkopf 2 und dem Kissen 6 ist eine Magnetplatte 8 drehbar eingeklemmt .
Die Magnetkopf-Vorschubeinrichtung mit einem Kissen 6 wird für eine Platteneinheit mit einseitiger Magnetplatte verwendet. Dagegen benutzt man eine Anordnung mit dem Magnetkopf 5 bei einer Platteneinheit mit doppelseitiger Magnetplatte. =
Bei der Magnetkopf-Vorschubeinrichtung für die einseitige Magnetplatte ist üblicherweise der Magnetkopf 2 an dem Kopfträger 3 so befestigt, daß der Magnetkopf 2 in ein Gleitstück 9 eingebettet ist, dessen Breite größer ist als die Breite des Kerns des Magnetkopfes 2. Das Gleitstück 9 wird von einer Basis 10 getragen, die auf dem Kopfträger 3 befestigt ist. Die Magnetplatte 8 wird zwischen der flachen Oberfläche des Gleitstückes 9, deren Ebene mit dem Magnetkopf 2 fluchtet, und dem Kissen 6 eingeklemmt, das aus Naturfasern oder synthetischen Fasern geformt ist, die ausreichend so elastisch sind, daß ein Magnetspalt des Magnetkopfes 2 die Aufzeichnungsoberfläche der Magnetplatte 8 berühren kann. Die Unterfläche des Kissens 6 hat im wesentlichen die gleiche flache Form wie die Oberfläche des Gleitstückes 9.
Bei der Magnetkopf-Vorschubeinrichtung für die doppelseitige Magnetplatte (Fig. 3) sind die Magnetköpfe 2 und 5 jeweils eingebettet in Gleitstücke 12 und 13, deren jeweilige Breite größer ist als die Breite des Magnetkopfes und die von kardanischen Federbügeln 14 und 15 so getragen werden, daß der Magnetkopf 2 dem Gleitstück 13 und der Magnetkopf 5 dem Gleitstück 12 gegenüberliegt. Durch Einklemmen der Magnetplatte 8 zwischen den Gleitstücken 12 und 13 kommt die Magnetplatte 8 mit den Magnetspalten der Magnetköpfe 2 und 5 in Berührung.
Bei der vorstehend erwähnten herkömmlichen Magnetkopf-Vorschubeinrichtung erfolgt eine gewisse Unterdrückung des Flatterns der Magnetplatte durch Einklemmen der Magnetplatte zwischen zwei Magnetköpfen 2 und 5 oder dem Magnetkopf 2 und dem Kissen 6. Selbst wenn ein An-
näherungswinkel zwischen Magnetplatte 8 und Magnetkopf sich ändert, kann der Magnetkopf der Magnetplatte durch die elastische Abstützung des Magnetkopfes auf den kardanischen Federbügeln 14 und 15 folgen.
Da jedoch die Klemmkraft des Kopf trägers 3 und des Kleinmorgans 7 etwa auf einige Dekadengramm eingestellt ist, um eine unerwünschte Abnutzung des Magnetkopfes zu verhindern, ist bei großer Krümmung der Magnetplatte, die von der Magnetplatte auf den Magnetkopf ausgeübte Kraft größer als die Klemmkraft des Kopfträgers, so daß das Klemmorgan nach oben springt.
Bei der herkömmlichen Magnetkopf-Vorschubeinrichtung sind die Magnetköpfe 2 und 5 so angeordnet, daß sie sich in senkrechter Richtung praktisch nicht bewegen können. Wenn daher, wie erwähnt, das Klemmorgan 7 wegspringt, können die Magnetköpfe 2 und 5 der Magnetplatte 8 nicht folgen, die Magnetköpfe 2 und 5 werden von der Magnetplatte 8 abgehoben, und es ergibt sich Signalausfall oder eine Verringerung der Ausgangsspannung.
Dieser Nachteil läßt sich ausschalten, indem man die Magnetköpfe 2 und 5 in senkrechter Richtung relativ zu dem Kopfträger 3 und dem Klemmorgan 7 beweglich anordnet. Wenn jedoch die in die Gleitstücke 9, 12 und 13 eingebetteten Magnetköpfe 2 und 5 auf dem Kopfträger 3 und dem Klemmorgan 7 angebracht sind, ist es schwierig, das Flattern der Magnetplatte 8 zu verhindern. Außerdem wirkt eine große Trägheitskraft auf die Anordnung der Magnetköpfe 2 und 5 sowie der Gleitstücke 9, 12 und 13, und es fällt den Magnetköpfen 2 und 5 schwer, der Magnetplatte 8 zu folgen, wodurch die Kopfberührung insta-
bil wird.
Wenn die Magnetköpfe alleine ohne Verwendung des Gleitstückes auf dem Klemmorgan und dem Kopfträger angebracht sind, kann der Berührungsbereich zwischen dem Magnetkopf und der Magnetplatte beträchtlich verringert werden, und es wird die Anpreßkraft des Magnetkopfes gegen die Magnetplatte pro Flächeneinheit unerwünscht erhöht, wodurch die Beschädigungsgefahr für die Magnetplatte zunimmt. Wenn man zur Vermeidung dieser Probleme die Stützkraft für den Magnetkopf verringert, läßt sich das Flattern der Magnetplatte nicht genügend unterdrücken und die Kopfberührung wird instabil.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Magnetkopf-Vorschubeinrichtung zu schaffen, die eine gute Kopfberührung gewährleistet, damit die Information mit großer Stabilität und hoher Ausgabe aufgezeichnet und reproduziert wird.
Zu diesem Zweck ist eine Magnetkopf-Vorschubeinrichtung mit einem Kopfträger, der einen Magnetkopf in gleitender Berührung mit einer rotierenden Magnetplatte hält und mit einem Klemmorgan, das einen Klemmschuh auf einer dem Magnetkopf relativ zur Magnetplatte gegenüberliegenden Seite anordnet und gegen den Kopfträger vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der die Bewegung des Klemmschuhs in einer zu der Rotationsebene der Magnetplatte senkrechten Richtung begrenzt und daß der Magnetkopf an dem Träger oder dem Klemmorgan über einen elastischen Teil montiert ist.
Ein Vorteil der Magnetkopf-Vorschubeinrichtung gemäß 35
β:\- .-■ -3615421
der Erfindung besteht darin, daß das Flattern der Magnetplatte unterdrückt wird, weil der Klemmschuh an der Trägeranordnung so angebracht ist, daß die Bewegung des Klemmschuhs in Richtung senkrecht zur Rotationsebene der Magnetplatte beschränkt ist.
Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Magnetkopf-Vorschubeinrichtung vorteilhaft, daß - da der Magnetkopf senkrecht zur Rotätionsebene der Magnetplatte bewegbar ist - die Spurfähigkeit des Kopfes zu der Magnetplatte in Terms der zu der Rotationsebene der Magnetplatte senkrechten Richtung verbessert werden kann und daß, selbst wenn das Klemmorgan gegen die elastische Kraft der das Klemmorgan haltenden Feder nach oben springt, die Berührung zwischen der Magnetplatte und dem Magnetkopf gewährleistet bleibt, wodurch eine gute Kopfberührung erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fign. 1 bis 3
eine Frontansicht einer bekannten Magnetkopf-Vorschubeinrichtung; einen Querschnitt einer solchen Anordnung mit einem Magnetkopf und
einem Kissen und einen Querschnitt einer anderen Anordnung von Magnetköpfen bei einer bekannten Magnetkopf-Vorschubeinrichtung;
OHIGlNAL INSPECTED
3G15431
Fig. 4 einen Querschnitt eines wesentlichen Teiles einer bevorzugten Ausführungsform einer Magnetkopf -Vor schubeinrichtung gemäß der Erfindung,
05
Fig. 5 einen Querschnitt einer Anordnung von Magnetkopf und Klemmschuh bei der Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig.
5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Klemmschuhs für die Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach Fig. 4,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines anderen Klemmschuhs für die Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach Fig. 4,
20
Fig. 9 einen Teilquerschnitt einer Trägeranordnung für den Magnetkopf in der Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach Fig. 4,
Fig. 10 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Magnetkopf-Vorschubeinrichtung,
Fig. 11 eine Draufsicht eines wesentlichen Teiles einer weiteren Ausführungsform der Magnetkopf Vorschubeinrichtung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer weiteren Ausführungsform der Magnetkopf Vorschubeinrichtung ,
35
OWGINAL INSPECTED
Fig. 13 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Funktion der Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach Fig. 4 und
Fign. 14 bis 22
verschiedene Abwandlungen der bei der erfindungsgemäßen Magnetkopf-Vorschubeinrichtung benutzten Klemmschuhe.
In der Zeichnung dargestellte gleiche Teile sind durchgehend in allen Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden.
In den Fign. 4 bis 10 bezeichnet Nummer 20 eine Magnetkopf-Vorschubeinrichtung, Nummern 21 und 22 Klemmschuhe, Nummer 23 einen Magnetkopf und Nummer 24 eine Magnetkopf-Stützfeder. Andere Teile tragen die gleichen Bezugsziffern wie in den Fign. 1 bis 3.
Der Klemmschuh 21 an dem Kopfträger 3 hat im wesentlichen flache rechteckige Form mit Abmessungen Ll = 8,0 mm und L2 = 6,0 mm, die größer sind als die Abmessungen des Magnetkopfes 23, bei dem Wl = 3,8 mm und W2 = 0,6 mm betragen. Auf dem Zentralteil der Oberfläche des Klemmschuhs 21 befindet sich eine Rille 25, die auf jeder Seite eine Gleitfläche 21a bzw. 21b aufweist. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt die Breite L3 und L4 der Gleitflächen 21a und 21b 1,5 mm. An dem Zentralteil der Rille 25 ist in dem Klemmschuh 21 ein durchgehendes rechteckiges Kopfeinsatzloch 26 ausgebildet. Das Kopfeinsatzloch 26 hat eine Größe von L5 = 1,00 mm und L6 = 4,5 mm. Der Klemmschuh 21 ist an einer Montagebasis 27 an dem freien Endteil des Trägers 3 so befestigt, daß die Rille 25 senkrecht zur Radiusrichtung
der Magnetplatte 8 verläuft.
Der Klemmschuh 22 an dem Klemmorgan 7 hat die gleiche Form wie der Klemmschuh 21, jedoch fehlt bei ihm das Kopfeinsatzloch 26. Auf beiden Seiten einer Rille 28 befindet sich je eine Gleitfläche 22a bzw. 22b. Der Klemmschuh 22 ist an einem kardanischen Federbügel 29 befestigt, der an dem Klemmorgan 7 so angehängt ist, daß die Rille 28 senkrecht zu dem Radius der Magnetplatte 8 gerichtet ist. Mit dem Klemmorgan 7 ist ein kegelförmiger Stützkörper 7a einstückig ausgebildet, der nach unten ragt, so daß sein spitzes Ende lose an dem Zentralteil der Oberfläche des Federbügels 29 angreift. Durch diese Anordnung beschränkt der Stützkörper 7a die Bewegung des Klemmschuhs 22 in zu der Oberfläche der Magnetplatte 8 entgegengesetzter senkrechter Richtung.
Als Materialien für die Klemmschuhe 21 und 22 können verschiedene Werkstoffe benutzt werden, sofern scharfe Ränder nicht die Magnetplatte beschädigen und zur Herstellung des Kerns des Magnetkopfes wird zweckmäßigerweise ein hartes Material mit einer ausreichenden Gleitfähigkeit, z.B. Ferrit, benutzt. Beispielsweise werden Bariumtitanat, Calciumtitanat und Zinkferrit verwendet. Zur Glättung des Berührungsanschlusses gegen die Platte empfiehlt es sich, die Berührungsfläche des Klemmschuhs durch Beschichtung oder Sinterung mit festem Schmiermittel, z.B. Molybdändisulfid, Graphit, amorphem Kohlenstoff, Tefron (PTFE) oder flüssigem Schmiermittel, z.B. Silicon-Öl, Fettsäureester oder Fluor-Öl, zu versehen.
Der Bereich der Gleitflächen 21a, 21b, 22a und 22b soll 35
vorzugsweise etwa gleich dem Bereich des herkömmlichen Gleitstückes sein, bei dem der Magnetkopf eingebettet ist, um den Gleitwiderstand unverändert zu halten. Wenn der Druck des Klemmschuhs 22 kleiner ist als der Druck des üblichen Klemmschuhs kann der Bereich des Klemmschuhs vergrößert werden, so daß man den gleichen Gleitwiderstand erhält.
Erfindungsgemäß ist der Magnetkopf 23 ohne Gleitstück oder Halteteil für sich allein in Position gehalten. Der Magnetkopf 23 ist mittels einer Magnetkopf-Stützfeder 24 auf dem Kopf träger 3 so angebracht, daß eine Gleitfläche 23a des Magnetkopfes 23 durch das Kopfeinsatzloch 26 über die Gleitflächen 21a und 21b des Klemmschuhs 21 vorragt. Bei dieser Anordnung wird die Stufe S zwischen der Gleitfläche 23a des Magnetkopfes 23 und den Gleitflächen 21a, 21b des Klemmschuhs 21 so eingerichtet, daß der auf die Gleitfläche 23a des Magnetkopfes 23 pro Flächeneinheit ausgeübte Druck im Hinblick auf die Abriebfestigkeit der Magnetplatte in einem zulässigen Bereich liegt, wenn der über die Gleitfläche vorstehende Magnetkopf 23 von der von der Magnetplatte 8 ausgeübten Kraft auf eine solche Höhe gebracht wird, daß die Berührungsfläche 23a des Magnetkopfes 23 mit der Berührungsfläche des Klemmschuhs 21 bündig verläuft.
Der Magnetkopf 23 kann an der Feder 24 auf übliche Weise, z.B. durch Verkleben oder mit Hilfe von Bolzen, befestigt werden. Auf jeden Fall ist es jedoch erwünscht, zwischen den Magnetkopf 23 und die Feder 24 antimagnetisierbares Material einzufügen, damit der Magnetkopf eine gute Magnetcharakteristik erhält.
-73 :
Bei der Ausführungsform der erwähnten Magnetkopf-Vorschubeinrichtung läßt sich das Flattern der Magnetplatte wirksam unterdrücken, weil die Magnetplatte 8 zwischen den Klemmschuhen 21 und 22 eingeklemmt ist, die an dem Kopf träger 3 bzw. dem Klemmorgan 7 mit jeweils begrenzter senkrechter Bewegbarkeit befestigt sind. Da außerdem jeder Klemmschuh 21, 22 in seinem Zentralbereich mit den Rillen 25 und 28 versehen ist und die Gleitflächen 21a, 21b; 22a, 22b auf beiden Seiten der Rillen 25 und 28 angeordnet sind, kann bei Gleichheit des Gesamtbereiches der Gleitflächen 21a, 21b; 22a, 22b und des Bereiches der Gleitfläche des bekannten Gleitstückes die Länge der Gleitfläche der Klemmschuhe 21 und 22 in Laufrichtung der Magnetplatte 8 in bezug auf die Länge des herkömmlichen Gleitstückes verlängert werden. Infolgedessen wird die Magnetplatte 8 an der dem Magnetspalt 23c des Magnetkopfes 23 weit entfernten Stelle gegen den Magnetkopf 23 gepreßt, so daß die Magnetplatte 8 den Magnetspalt 23c gut berühren kann. Auf diese Weise wird die Kopfberührung verbessert. Da die Gesamterstreckung des Gleitbereiches der Gleitflächen 21a, 21b; 22a, 22b im wesentlichen derjenigen des herkömmlichen Gleitstückes entspricht, wird außerdem der Gleitwiderstand der Magnetplatte nicht vergrößert. Da im übrigen der Magnetkopf 23 unabhängig von dem Klemmschuh 21 von der Feder 24 getragen wird, so daß er sich senkrecht zur Fläche der Magnetplatte 8 elastisch bewegen kann, wird die Spurfähigkeit des Magnetkopfes auf der Magnetplatte verbessert. Selbst wenn das Klemmorgan 7 aufgrund des Flatterns der Magnetplatte 8 nach oben springt, wird daher die Kopfberührung zwischen Magnetkopf 23 und Magnetplatte 8 gewährleistet.
In Versuchen wurden die Schreib-Lesecharakteristika der 35
-yf-
erfindungsgemäßen Magnetkopf-Vorschubeinrichtung gemessen, wobei eine Vorschubeinrichtung mit einem Metallim-Spalt-Kopf benutzt wurde, der eine Spurbreite von 142 μπι, eine Kopf spaltlänge von 0,25 μπι, Berührungskraft von 3 g.f und 10 g.f Berührungskraft des Klemmschuhs 21 aufwies. Ferner wurden 100 Blatt Metalldisketten mit einer Koerzitivkraft von 1500 Oe und einer remanenten Magnetflußdichte von 1500 Gauß benutzt. Das Modulationsfehlerverhältnis wurde von 24% bei der bekannten Einrichtung nach Fig. 3 auf 6% bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verbessert. Die Ausgabe der linearen Aufzeichnungsdichte von 40 kfoci wurde um 13% gesteigert. Die Modulation einschließlich mehr als 10% wurde als Fehlerverhältnis geschätzt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf Fig. 10 erläutert, die eine Magnetkopf-Vorschubeinrichtung für einen zweiseitigen Aufzeichnungsträger zeigt.
In Fig. 10 sind eine Vorschubeinrichtung 30, Klemmschuhe 31, 32, kardanische Federbügel 33, 34, Magnetköpfe 35, 36 und Magnetkopf-Stütz federn 37 und 38 dargestellt. Die Stützfedern 37 und 38 halten die Klemmschuhe 31, 32 derart, daß sie in Rotationsrichtung der Platte drehbar sind, damit eine korrekte Berührung zwischen Platte und Klemmschuh gewährleistet ist.
Die Klemmschuhe 31 bzw. 32 ähneln dem Klemmschuh 21 gemäß Fig. 4. Der Klemmschuh 31 ist auf der Oberseite des Federbügels 33 befestigt, der an der Oberseite des freien Endes des Trägers 3 angehängt ist. Der Klemmschuh 32 ist an der Unterseite des Federbügels 34 angebracht, der an der ünterflache des freien Endes des 35
Kleinmorgans 7 hängt.
Die Magnetköpfe 35 bzw. 36 sind ähnlich ausgebildet wie der Magnetkopf bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4.
Jeder Magnetkopf besteht nur aus dem Magnetkopf selbst, ohne daß ein Gleitstück oder ein Trägerkörper verwendet wird. Der Magnetkopf 35 ist auf dem Kopfträger 3 durch Federn 37 gehalten und seine Gleitfläche 35a ragt durch das Kopfeinsatzloch 39 des Klemmschuhs 31 so hindurch, daß sie über die obere Gleitfläche 31a des Klemmschuhs 31 hinaus ragt.
Der Magnetkopf 36 wird auf dem Klemmorgan 7 durch Federn 38 gehalten und seine Gleitfläche 36a, die sich durch das Kopfeinsatzloch 40 des Klemmschuhs 32 hindurch erstreckt, ragt nach unten über die untere Gleitfläche 32a des Klemmschuhs 32 vor.
Die in Fig. 10 dargestellte Magnetkopf-Vorschubeinrichtung arbeitet in gleicher Weise wie die Magnetkopf-Vorschubeinrichtung gemäß Fig. 4.
Ein wesentliches Konstruktionsmerkmal der Magnetkopf-Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Klemmschuh an einer Stelle angebracht ist, an der der Kopfträger und das Klemmorgan einander gegenüberliegen, um die Bewegung des Klemmschuhs in Richtung senkrecht zu der Rotationsebene der Magnetplatte zu begrenzen und daß an dem Kopfträger und/oder dem Klemmorgan ein Magnetkopf mittels eines elastischen Teils derart befestigt ist, daß die Gleitfläche des Magnetkopfes in einer Ebene in der Nähe der Gleitfläche des Klemmschuhs liegt. Deshalb können das Material, die Form, die Position des Klemmschuhs, sowie das Material,
die Form der Feder zur Abstützung des Magnetkopfes und die Teile zur Verbindung des Magnetkopfes mit der Feder in gewünschter Weise ausgewählt werden, und sie sind nicht auf die hier beschriebenen beschränkt.
Bei den erwähnten Ausführungsformen wird ein Magnetkopf aus einfacher Substanz benutzt, jedoch kann der in Fig. 3 gezeigte Magnetkopf verwendet werden, der einen von einem Gleitstück 13 geschützten Magnetkopfkern aufweist.
Obwohl bei der vorher erwähnten Ausführungsform die Gleitflächen 21a und 21b des Klemmschuhs 21 so angeordnet sind, daß sie an in bezug auf den Magnetkopfträger 3 vorderen und hinteren Stellen gleitend gegen die Magnetplatte anpressen, ist es nicht notwendig, die Gleitfläche an der hinteren Stelle gegen die Drehrichtung der Magnetplatte vorzusehen. Die Anordnung der Gleitflächen an der vorderen und hinteren Stelle ist allerdings zur Verbesserung der Stabilität der Kopfberührung vorteilhaft.
Der Klemmschuh 21 kann, wie in Fig. 11 gezeigt ist, Ringform haben und sein Außendurchmesser kann 6,0 mm und der Innendurchmesser 4,5 mm betragen. In diesem Falle kann der Magnetkopf 23 von 3,8 mm Länge und 0,6 mm Breite in dem Zentralteil des Klemmschuhs 21 so angeordnet sein, daß er in bezug auf die Oberfläche des Klemmschuhs 21 vorstehen oder zurückgesetzt sein kann.
In Fig. 11 ist ein Magnetspalt des Magnetkopfes 23 mit 30 bezeichnet. Der Klemmschuh kann elliptisch geformt sein. Ferner kann, wie in Fig. 12 dargestellt ist, der Klemmschuh 21 so benutzt werden, daß die Gleitflächen 21a und 21b parallel zu der Drehrichtung X der Magnet-
platte verlaufen.
Verschiedene Abwandlungen der Anordnung des Klemmschuhs 21 sind in Fign. 14 bis 22 dargestellt. Gemäß Fig. 16 verlaufen die Gleitflächen 21a und 21b des Klemmschuhs 21 auf beiden Seiten des Magnetkopfes 23 schräg, so daß zwei Gleitflächen 21a und 21b an der in Plattendrehrichtung hinteren Zone näher beieinanderliegen als in der vorderen Zone. Gemäß Fig. 17 sind die Gleitflächen 21a und 21b des Klemmschuhs 21 auf beiden Seiten des Magnetkopfes 23 derart schräggestellt, daß die beiden Gleit flächen 21a und 21b in der in Plattendrehrichtung vorderen Zone einen geringeren Abstand haben als in der hinteren Zone.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fign. 18 und 19 haben die Klemmschuhe 21 V-Form.
Gemäß Fig. 21 wird ein elliptisch geformter Klemmschuh 21 benutzt, dessen kurze Achse in Drehrichtung der Magnetplatte liegt.
Fig. 22 veranschaulicht einen elliptischen Klemmschuh 21, der so angeordnet ist, daß seine lange Achse in Drehrichtung der Magnetplatte verläuft.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Magnetkopf-Vorschubeinrichtung mit einem Kopfträger, der einen Magnetkopf in gleitender Berührung mit einer rotierenden Magnetplatte hält, und mit einem Klemmorgan, das einen Klemmschuh gegenüber dem Magnetkopf anordnet und gegen den Kopfträger vorspannt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (7a) vorgesehen ist, der die Bewegung des Klemmschuhs (22) in einer zu der Rotationsebene der Magnetplatte (8) senkrechten Richtung begrenzt und daß der Magnetkopf (23) an dem Träger (3) oder dem Klemmorgan (7) über einen elastischen Teil (24;29) montiert ist.
2. Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (23) über einen Federbügel (24) an dem Kopfträger (3) befestigt ist.
3. Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Magnetkopf (23) gegen die Magnetplatte (8) anpressende Preßkraft des Federbügels (24) geringer ist als die gegen die Magnetplatte (8) wirkende Preßkraft des Klemmschuhs (22) .
4. Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmorgan (7) an der Vorderseite der Drehung der Magnetplatte (8) angeordnet ist und daß der Kopfträger (3) sich hinter dem Klemmorgan (7) befindet.
35
-χί-
5. Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vorderen und einer hinteren Zone an dem Kopfträger (3) in Drehrichtung der Magnetplatte
(8) zwei Klemmschuhflächen (21a,21b) angeordnet sind.
6. Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmschuhflächen (21a,21b) über ein Zwischenstück einteilig miteinander verbunden sind und daß der Magnetkopf
(23) zwischen den beiden Klemmschuhflächen (21a, 21b) so angeordnet ist, daß er durch eine öffnung
(26) in dem Zwischenstück hindurch vor- und zurückschiebbar ist.
7. Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (7) auf der linken und auf der rechten Seite des Magnetkopfes (23) je eine Klemmschuhfläche (22a, 22b) aufweist.
8. Magnetkopf-Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschuh (21) ringförmig gestaltet ist und daß der Magnetkopf (23) in dem Zentralteil des Klemmschuhs (21) vorschiebbar und zurückziehbar angeordnet ist.
DE19863615431 1985-05-09 1986-05-07 Magnetkopf-vorschubeinrichtung Withdrawn DE3615431A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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