DE2334446B2 - Sicherungsvorrichtung für Lastaufnahmemittel - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für Lastaufnahmemittel

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DE2334446B2
DE2334446B2 DE19732334446 DE2334446A DE2334446B2 DE 2334446 B2 DE2334446 B2 DE 2334446B2 DE 19732334446 DE19732334446 DE 19732334446 DE 2334446 A DE2334446 A DE 2334446A DE 2334446 B2 DE2334446 B2 DE 2334446B2
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Jirschi Baar
Jan Hubalek
Josef Mach
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/04Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Lastaufnahmemittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 29 06 554 ist bereits eine Magnet-Greifvorrichtung bekannt, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Dauermagneten, mit einer Aufhängung an dem Gehäuse, mit einer ausrückbar gelagerten Abdrückeinrichtung, welche zwei zweiarmige Hebel aufweist, die am Gehäuse verschwenkbar gelagert sind, wobei die kurzen Arme der Hebel an ihren Enden Abdrückelemente und die langen Arme an ihrem Ende äußere Aufhängepunkte für eine Seil-Aufhängung für die Last-Freigabe aufweisen.
Bei dieser Greifvorrichtung sind die inneren Aufhängepunkte für die Aufhängung für die Last-Anhebe-Pha-Abdrückeinrichtung weist bei dieser Vorrichtung eine zwischen den Dauermagneten unü der Last angeordnete Platte aus einem nich'magnetischen Material auf, die in der Last-Freigabe-Phase mit den Hebeln vom Dauermagneten abgedrückt wird.
Mit der bekannten Greifvorrichtung wird zwar das Problem der Freigabe der Last vom Magneten auf mechanische Weise gelöst Die Sicherheit beim Heben bzw. Tragen der Last wird bei dieser Vorrichtung jedoch offenbar durch eine Beschränkung der zulässigen Höchstlast erreicht, wobei beim Oberschreiten dieser Höchstlast die Gefahr eines Herabfallens der Last besteht
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Sicherungsvorrichtung für Lastaufnahmemittel zu schaffen, die auf einfache und zuverlässige Weise und bei voller Ausnutzung der Hebekraft der Magnete eine Überlastung verhindert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Sicherungsvorrichtung geschaffen, bei der selbsttätig gewährleistet ist, daß zu schwere Lasten gar nicht erst angehoben werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Aufriß der Sicherungsvorrichtung,
F i g. 2 Aufriß der Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim Anheben der Last;
F i g. 3 Aufriß der Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim Tragen der Last;
F i g. 4 Aufriß der Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim Absetzen der Last;
F i g. 5 Aufriß der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bei der Freigabe der Last;
F i g. 6 Aufriß der Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim Aufsetzen des Magnets auf die Last;
F i g. 7 und 8 Aufriß und Seitenansichten von Verbindungen mehrerer Sicherungsvorrichtungen an einer Traverse.
In den Fig.2, 3, 4, 5 und 6 sind einzelne Funktionsphasen der Sicherungsvorrichtung dargestellt. In den F i g. 7 und 8 sind Beispiele einer Verbindung mehrerer Vorrichtungen an einer Traverse gezeigt.
Der Magnetkörper 1 (F i g. 1) wird gebildet aus einem Gehäuse 2 mit dem eigentlichen Magnetkern 3, der aus Dauermagneten und Polschuhen zusammengesetzt ist. Der Magnetkern 3 ist im Gehäuse 2 mit den Tragelementen 4 befestigt. An dem Gehäuse 2 ist das Aufhängeelement 5 befestigt, das einen Führungsschlitz 6 aufweist. Weiter ist mit dem Gehäuse 2 die Führung 7 für die Abdrückelemente 8 verbunden. An diesen Abdrückelementen 8 sind schwenkbar Hebel 9 angebracht, die mit dem Gehäuse 2 mit je einer kurzen Zugstange 10 verbunden sind; auf den Hebel 9 sind außerdem noch die Aufhängepunkte 11 für die Seil-Innenaufhängung 12 und die Randaufhängepunkte 13 für die Seil-Außenaufhängung 14 angebracht.
Im Führungsschlitz 6 der Aufhängeelemente 5 befindet sich der frei bewegbare Tragzapfen 15, der am unteren Ende der Kolbenstange 16 befestigt ist; das obere Ende der Kolbenstange 16 schließt mit dem Aufhängekopf 17 ab. An der Kolbenstange 16 ist ein Kolben 18 mit einer Drosselbohrung 19 und ein Ventil 20 befestigt. Der z. B. mit öl gefüllte Zylinder 21 mit dem Kolben 18 mit der Drosselbohrung !9 und dem
Ventil 20 bilden eine Verzögerungseinrichtung. Der Zylinder 21, der deD Kolben 18 umfaßt, hat im Oberteil ein Aufhängeelement 22 für die Seil-Innenaufhängung 12. Auf dem Zylinder 21 ist auf der Kolbenstiinge 16 frei bewegbar ein Aufhängeelement 23 für die Seil-Außenaufhängung 14 gelagert; in am Aufhängeelement 23 vorgesehene Klauen 24 greifen Klinken 25 ein, die an einem Tragrahmen 26 angebracht sind und zentral von einem Steuermechanismus 29 (Fig.7) gesteuert werden. Der Tragrahmen 26 hat ein vertikales Langloch 27, das einerseits das Heben, andererseits das Herabdrükken des Aufhängekopfes 17 ermöglicht
Der Tragmanget als Gesamtheit trägt die Last 28 aus ferromagnetischen Material. Das Anheben der Last 28 ist in F i g. 1 und in der schematischen Darstellung in Fig.2 veranschaulicht In der ersten Phase hebt der Tragrahmen 26 mit dem Aufhängekopf 17 die Kolbenstange 16, während der Tragzapfen 15 in dem Führungsschlitz 6 frei verschiebbar ist Durch Anheben des Kolbens 18 auf der Kolbenstange 16 wird das öl im Zylinder 21 über dem Kolben 18 unter Druck gesetzt und der ganze Zylinder 21 wird angehoben. Durch das Anheben des Zylinders 21 werden die Seil-Innenaufhängungen 12 durch Zug gespannt und die Zugkraft wird über die Aufhängepunkte 11 auf die Hebel 9 übertragen. Da die Hebel 9 auf den kurzen Zugstangen 10, die auf dem Gehäuse 2 des Magneten verankert sind, schwenkbar befestigt sind, drücken die anderen Enden der zweiarmigen Hebel 9 auf die Abdrückelemente 8, die in der Führung 7 verschiebbar sind.
Der auf die Abdrückelemente 8 übertragene Druck ist je nach der Wahl der Entfernung des Aufhängepunktes 11 auf dem Hebel 9 von der Aufhängung der kurzen Zugstange 10 abhängig. Die Andruckkraft der Abdrückelemente 8 wird zum Gewicht der Last 28 addiert und dadurch wird eine Erhöhung der Last erreicht Falls die Komponenten beider Kräfte — das Gewicht der Last 28 und die zusätzliche Kraft der Abdrückdaumen — die Tragkraft des Dauermagneten überschreiten, kann die Last 28 nicht angehoben werden. Im Falle, daß die Resultierende dieser Komponenten unter der Tragkraft des Dauermagneten liegt, wird die Last angehoben.
Beim Anheben der Last 28 ist das Ventil 20 im Kolben 18 geschlossen und das Drucköl über dem oberen Kolbenteil 18 wird durch die Drosselbohrung 19 in den unteren Teil überströmen. Dadurch wird auch die Kolbenstange 16 in bezug zum Magnetkörper 1 solange angehoben, bis der Tragzapfen 15 auf die obere Aufsitzfläche des Führungsschlitzes 6 des Aufhängeelements 5 zur Auflage kommt Je nach der Größe der Drosselbohrung 19 des Kolbens 18 kann ein geeigneter Zeitabschnitt des kritischen Stadiums beim Anheben der Last 28 gewählt werden. Bei der Verbindung des Tragzapfens 15 mit dem Aufhängeelement 5 hört auch die Bewegung des Kolbens 18 im Zylinder 21 auf und dadurch verschwindet auch die Zugkraft in den Seil-Innenaufhängungen 12 und die Abdi-flckkraft der Abdrückelemente 8 (F i g. 3). Der Tragmagnet überwindet dann nur die Gewichtskomponente der Last 28, die wesentlich kleiner als die Resultierende der Last 28 und der zusätzlichen Kraft der Abdrückelemente 8 ist. Dadurch ist auch die geforderte Sicherheit bei der Bewegung mit gehobener Last 28 gewährleistet
Beim Herablassen und Ablegen der Last 28 (Fi g. 4) wird durch den Druck des Tragrahmens 26 auf den Aufhängekopf 17 der Kolben 18 wieder in seine untere Lage im Zylinder 21 gedruckt Die Verschiebung des Kolbens 18 wird durch öffnen des Ventils 20 im Kolben erleichtert
Bei der weiteren Phase der Freigabe des Magneten von der Last 28 (F i g. 5) wird das Aufhängeelement 23 der Seil- Außenaufhängungen 14 mit Hilfe der Klaue 24 und der Klinke 25, die zentral durch den Steuermechanismus 29 auf dem Tragrahmen 26 gesteuert werden, mit diesem Rahmen verbunden. Beim Heben des Tragrahmens 26 werden die Seil- Außenaufhängungen 14, die über die Randaufhängepunkte 13 auf den Hebeln 9 verankert sind, gespannt Da die Armlängen der Hebel 9
jo zwischen den kurzen Zugstangen 10 und den Randaufhängepunkten 13 mehrfach größer sind als die Armlängen zwischen den Abdrückelementen und den kurzen Zugstangen 10, vergrößert sich im gleichen Verhältnis auch der Druck der Abdrückdaumen 8 auf die Last 28, so daß eine Erhöhung der Last zustande kommt, die die Tragkraft des Magneten übersteigt und der Magnet wird von der Last getrennt
Bei nachfolgendem Aufsetzen des Tragmagneten auf eine weitere Last 28 (Fig.6) erfolgt wieder die Einstellung in die Ausgangslage, wie im Falle, wo die Klinken 25 auf dem Tragrahmen 26 geöffnet sind.
Der Tragmagnet kann entweder allein als selbständige Einheit mit entsprechender Aufhängung für direktes Aufhängen an den Kranhaken oder in Verbindung zu einer Gruppe, wobei die Steuerung der Aufhängung von einer zentralen Stelle mit dem Steuerglied 29 auf einer gemeinsamen Traverse 30 (F i g. 7 und 8) erfolgt, arbeiten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherungsvorrichtung für Lastaufnahmemittel zur Ergreifen, Tragen und Freigeben ferromagnetischer Lasten, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Dauermagneten, mit einer Aufhängung an dem Gehäuse, mit einer ausrückbar gelagerten Abdrückeinrichtung, welche zwei zweiarmige Hebel aufweist, die am Gehäuse verschwenkbar gelagert sind, wobei die kurzen Arme der Hebel an ihren Enden Abdrückelemente und die langen Arme an ihrem Ende äußere Aufhängepunkte für eine Seil-Aufhängung für die Last-Freigabe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an den langen Armen tier Hebel (9) weitere, innere Aufhängepunkte (11) für eine Seil-Innenaufhängung für die Lastanhebephase angebracht sind, daß am Gehäuse (2) ein Aufhängeelement (5) mit einem vertikalen Führungsschlitz (6) vorgesehen ist, in dem ein Tragzapfen (15) frei verschiebbar ist, der am Ende einer Kolbenstange (16) angeordnet ist, mit der verschiebbar eine Verzögerungseinrichtung verbunden ist, an welcher die Seil-Innenaufhängung (12) befestigt ist und welche das Aufhängeelement (23) für die Seil-Außenaufhängung (14) trägt, das gleichfalls verschiebbar auf der Kolbenstange (16) geführt ist, und daß das Aufhängeelement (23) Klauen (24) aufweist, die zur Verbindung mit Klinken (25) einer in einem Tragrahmen (26) gelagerten Steuereinrichtung (29) gelangen, in der der Aufhängekopf (17) am oberen Ende der Kolbenstange (16) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (28 bis 21) hydraulisch, mechanisch oder pneumatisch arbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung einen Zylinder (21) aufweist, durch den die Kolbenstange (16) geführt ist, welche einen Kolben (18) trägt, und daß der Kolben (18) eine Drosselbohrung (19) und ein Ventil (20) aufweist und mit Drucköl gefüllt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuereinrichtung (29) für mehrere auf einer gemeinsamen Traverse (30) aufgehängte Magnete vorgesehen ist.
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