DE23336C - Filtrirapparat - Google Patents

Filtrirapparat

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DE23336C
DE23336C DENDAT23336D DE23336DA DE23336C DE 23336 C DE23336 C DE 23336C DE NDAT23336 D DENDAT23336 D DE NDAT23336D DE 23336D A DE23336D A DE 23336DA DE 23336 C DE23336 C DE 23336C
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DE
Germany
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container
perforated
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place
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Active
Application number
DENDAT23336D
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English (en)
Original Assignee
W. OLDHAM und F. J. C. FARQUHAR in Lon_ don
Publication of DE23336C publication Critical patent/DE23336C/de
Active legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4605Regenerating the filtering material in the filter by scrapers, brushes, nozzles or the like placed on the cake-side of the stationary filtering material and only contacting the external layer
    • B01D24/461Regenerating the filtering material in the filter by scrapers, brushes, nozzles or the like placed on the cake-side of the stationary filtering material and only contacting the external layer by scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/12Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 6: Bier, Branntwein, Wein, Essig und Hefe.
Filtrirapparat.
Zusatz zum Patent No. 21976 vom 27. October 1882.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2. Februar 1883 ab. Längste Dauer: 26. October 1897.
Vorliegende Neuerung ist eine Weiterbildung der durch P. R. No. 21976 geschützten Filtrirapparate, um dieselben für den häuslichen Gebrauch handlicher machen und dabei wesentlich billiger herstellen zu können. - · .
Fig. 6 ist der Verticalschnitt eines Apparates für diesen Zweck.
A ist der Behälter mit der filtrirenden Masse, mit dem Ausflufsrohr g im unteren und dem hermetisch verschliefsbaren Deckel im oberen Theil des Behälters. C ist der flache Körper im Behälter A mit dem Schaber C1 und der durchbrochenen, in Fig. 7 im Grundrifs dargestellten Platte; C sitzt an der hohlen Achse D, die gleichzeitig als Zuführung dient. Alle diese Theile entsprechen den Organen des in P. R. No. 21976 beschriebenen Apparates, nur ist hier die Achse D in ihrer ganzen Länge hohl und wird die Flüssigkeit von oben zugeführt; auch sind die die Achse stützenden Ständer mit der Mutter, in der sich die am oberen Ende der hohlen Achse D angeschnittene Schraube dreht, merklich kürzer und direct an dem Deckel des Behälters befestigt. Ferner ist am oberen Theil der Stange oder Achse D ein Handgriff oder ein Handrad angebracht, um die Stange mit der Hand drehen und gleichzeitig den Niedergang der Platte durch Anstofsen des Griffes an die Schraubenmutter be-' grenzen zu können.
Auf die hohle Stange D ist ein oben und unten offener Behälter X gestülpt, dessen Rauminhalt dem des Behälters A entspricht; derselbe kann aus Glas bestehen, sitzt dicht auf dem oberen Ende der Stange D und dient zur Aufnahme der zu filtrirenden Flüssigkeit und des Ueberschusses derselben während des Arbeitsprocesses.
Wird der Filtrirapparat mit einer directen Quelle oder mit einem grofsen, oberhalb angeordneten Reservoir verbunden, so kann der Behälter X wegfallen und dann das obere Ende der Stange oder Achse D durch ein Rohr dergestalt mit der Leitung oder dem Reservoir verbunden werden, dafs sich D trotz der wasserdichten Verbindung noch bequem drehen kann.
Diese Kupplung ist aus Fig. 8 ersichtlich.
In diesem Falle wird ein Hahn am Reservoir angebracht, um die Flüssigkeit nur nach Bedarf zuzuführen .x
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Filtrirapparat ist dieser Hahn G an der, Austrittsstelle des Filtrats im unteren Theil des Behälters angebracht, um den Behälter fortwährend gefüllt zu halten und Flüssigkeit sogleich nach Oeffnung des Hahnes entnehmen zu können. Hinsichtlich der Art der Herstellung des Apparates können diverse Theile aus Porcellan, Steingut, Glas, verzinntem Eisen, Weifsblech oder anderem Metall, bestehen, und kann derselbe transportabel gemacht werden.

Claims (1)

  1. Das Austrittsrohr G kann an den Behälter angeschraubt sein und der Hahn mit diesem Rohre ein Stück bilden.
    Die perforirte Platte, die an den flachen Körper C gelöthet werden kann, kann auch ganz wegfallen und dafür nur ein kleines gekrümmtes Rohr vor dem Schaber angeordnet werden, so dafs C nur eine Platte bildet.
    Der Behälter X kann für kleine Dimensionen cylinderförmig gestaltet sein.
    Für kleinere Filter empfiehlt es sich, den Deckel des Behälters A mit äufserem Gewinde und den Rand des Behälters mit Muttergewinde zu versehen, sowie auf dem Rande einen Kautschukring anzubringen, um den Behälter gehörig abzudichten und die vom Deckel getragenen Theile fest auf dem Behälter anzuordnen.
    Pat en τ-An s ρ küche:
    Die vereinfachte Anordnung des beschriebenen Filtrirapparates für Haushaltungszwecke, charakterisirt durch Aufsetzung eines Behälters X mit der zu filtrirenden Masse auf die durchgehende hohle Achse D, die durch einen Handgriff oder ein Handrad zum Zwecke des Filtrirens der Flüssigkeit mit dem perforirten hohlen Körper Coder einem an die Stelle des letzteren tretenden gekrümmten, perforirten Rohr direct nach unten bewegt wird.
    Der vereinfachte Filtrirapparat unter Wegfall des Behälters X und directem Anschlufs der hohlen Achse D an ein höher liegendes Reservoir vermittelst einer biegsamen Schlauchkupplung.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT23336D Filtrirapparat Active DE23336C (de)

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