DE11320C - Schmiede-Efseisen mit Windregulirung - Google Patents

Schmiede-Efseisen mit Windregulirung

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DE11320C
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Germany
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wrought iron
iron
wind regulation
box
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DENDAT11320D
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Original Assignee
W. HOLOCH in Stuttgart
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Active legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J19/00Blacksmiths requisites not otherwise provided for
    • B21J19/02Hearths; Air supply arrangements specially adapted therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

1879.
Klasse 40.
WILHELM HOLOCH in STUTTGART. S c h m i e ti e - E fs e i s e η mit W i η d r e g u I i r u η g.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 19. December 1879 ab.
Die beiliegende Zeichnung stellt das neue Efseisen dar, und zwar ist Fig. 1 die Seitenansicht und Fig. 2 Schnitt nach a-b der Vorderansicht, Fig. 3. A £ C ist ein hohlgegossener, eiserner Kasten mit dem angegossenen Windrohr JR. An dem Kasten findet sich der Fufs / angegossen, der zur Unterstützung beim Einmauern des Efseisens dient.
E F ist ein auf den oben offenen Kasten aufgelegter und eingepafster schwerer Deckel. Dieser Deckel ist nach innen konisch erweitert durchbohrt, zum Zweck der Aufnahme des konischen Ventils V. Der Ventilteller ist, wie die Zeichnung zeigt, nach aufsen gewölbt, im übrigen konisch und an einer Stange SS1 befestigt. Diese Stange SS1 ist mit einem Gewinde versehen, dessen Mutter die im Innern des Kastens ABC befindliche Traverse η ist. Am unteren Ende der Ventilstange bei S1 ist ein Schraubenrad JV befestigt, das durch die Schraube ohne Ende JD, an deren Axe eine Kurbel angebracht wird, in Umdrehung versetzt werden kann. Solche Umdrehung bewirkt ein Fortschrauben der Ventilstange in η und damit Oeffnen oder Schliefsen des Ventils V.
Der Konus des Ventils ist von drei Seiten abgeschnitten, wie der Grundrifs, Fig. 4, zeigt. Diese Form hat sich erfahrungsmäfsig als vortheilhaft für Erzeugung einer gleichmäfsigen Hitze erwiesen.
Diese Einrichtung eines Efseisens gewährt aufserordentliche Vortheile, sofern durch Reguliren der Ventilöffnung der Wind der jeweiligen Arbeit sofort angepafst werden kann.
Während des Gebrauchs des Efseisens und besonders bei stark geöffnetem Ventil fallen Schlacken etc. in den Kasten und müssen von Zeit zu Zeit aus demselben entfernt werden. Hierzu dient ein am unteren Theil des Kastens bei C angebrachter Deckel, der durch die Stange G und Drehung um O geöffnet werden kann. Die untere Ansicht des Efseisens mit diesem Deckel zeigt Fig. 5.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die Combination der Schraubenspindel mit dem Ventil V einerseits und dem Schneckenvorgelege andererseits.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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