DE498327C - Loetkolben mit Loetwasserbehaelter - Google Patents
Loetkolben mit LoetwasserbehaelterInfo
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- DE498327C DE498327C DER78092D DER0078092D DE498327C DE 498327 C DE498327 C DE 498327C DE R78092 D DER78092 D DE R78092D DE R0078092 D DER0078092 D DE R0078092D DE 498327 C DE498327 C DE 498327C
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- DE
- Germany
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- soldering
- water tank
- iron
- soldering iron
- handle
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/08—Auxiliary devices therefor
- B23K3/082—Flux dispensers; Apparatus for applying flux
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Bei der Verwendung der bisher bekannten Lötkolben ist es üblich, das Lötwasser in
einem besonderen Gefäß aufzubewahren und das Aufbringen des Lötwassers und das Löten selbst in mehreren getrennten Arbeitsgängen vorzunehmen.
Man hat bereits vorgeschlagen, Lötwasserbehälter mit dem Lötkolben in eine dauernde.
Verbindung zu bringen, und hat hierbei den ίο Weg gewählt, eine Stange in der Verlängerung
des Handgriffes als Träger des Lötwasserbehälters auszubilden oder auch einen kleinen Lötwasserbehälter oberhalb des Kolbens
anzuordnen. Diese Anordnungen haben leicht ersichtliche Nachteile.
Im Gegensatz hierzu bildet die Erfindung ein Lötkolben, bei welchem der Handgriff als
Hohlkörper ausgebildet ist und der Aufnahme einer säurebeständigen Büchse dient, die mit
Lötwasser beschickt ist. Dadurch ist die Lötwasserzufuhr an die zu lötende Stelle und
das Löten selbst in einem Arbeitsgang und in bequemer und übersichtlicher Weise ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache und sichere Art der Aufbewahrung des Lötwassers,
die jede Gefahr der Verbrennung von Körperteilen, Kleidungsstücken usw. ausschließt.
Ferner ist der Zufluß des an die Lötstelle strömenden Lötwassers nach Belieben regelbar.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,
und zwar stellt dar:
Abb. ι eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Längsschnitt der Abb. 1,
Abb. 3 eine Stirnansicht von der rechten Seite der Abb. 1 aus gesehen, jedoch mit in
Arbeitsstellung gebrachter Zuflußröhre.
Ein hohler Handgriff α dient zur Aufnahme
einer Büchse b aus säurebeständigem Stoff, wie Hartgummi, einer säurefesten Legierung
u. dgl. Die Büchse b ist an ihrem vorderen Ende durch einen eingebauten Hahn c abgeschlossen
und mit einem Ausflußrohr d versehen. Ein Schlauch e wird einerseits über
das Ausflußrohr d, andererseits über eine Düse / gezogen. An einer Abdeckkappe g,
die auf dein vorderen Teil des Handgriffes a befestigt ist, sind Tragarme h, h1 angebracht,
zwischen denen der eigentliche Lötkolben i etwa durch Rändelmuttern k, k1 in der Höhe
eingestellt und befestigt werden kann. Ein weiterer Tragarm / nimmt den mit einer
Mutter m feststellbaren, schwenkbaren Schlauchführungsarm η auf. Mittels des
Schlauchführungsarmes η kann die Düse f am Schlauch e in beliebige Nähe der Lötstelle
oder außerhalb des Bereiches der Heizflamme für die Anwärmung des Kolbens i gebracht
werden.
Der Handgriff α ist an seinem äußeren Ende ausgefräst (Fig. 3). In einem Verschlußpfropfen
0, der einen Drehverschlußdeckel p aufnimmt, ist eine Bohrung q exzentrisch
so angeordnet, daß die in dem Drehverschlußdeckel p ebenfalls exzentrisch angeordnete
feine Bohrung r durch Drehen des Deckels p eine Luftzufuhr ermöglicht. Anschlagstifte
s, s1 verhindern ein Überdrehen des Drehverschlußdeckels p und. damit ein
Auslaufen des Lötwassers durch die Luftzuführung.
Claims (2)
1. Lötkolben mit Lötwasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötwasserbehälter
(b) innerhalb des aus formbeständigem Stoff gefertigten Handgriffes (a) untergebracht ist.
2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende
des Behälters (&) ein Ausflußrohr (d) mit Hahn (c) angeordnet ist, das durch ein
Schlauchstück (e) mit einer an einem schwenkbaren Führungsarm (n) befestigten
Ausflußdüse (/) verbunden ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER78092D DE498327C (de) | Loetkolben mit Loetwasserbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER78092D DE498327C (de) | Loetkolben mit Loetwasserbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE498327C true DE498327C (de) | 1930-05-21 |
Family
ID=7415713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER78092D Expired DE498327C (de) | Loetkolben mit Loetwasserbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE498327C (de) |
-
0
- DE DER78092D patent/DE498327C/de not_active Expired
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