DE2332808A1 - Vorrichtung zum umsetzen von stueckgut aus einer rollenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum umsetzen von stueckgut aus einer rollenbahnInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Description
233 - DT 2. Juni 1973
Richard Gebhardt, 6920 Sinsheim, H. Thomastraße 10
Vorrichtung zum Umsetzen von Stückgut aus einer
Rollenbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Stückgut aus einer Rollenbahn mit antreibbaren Zugmitteln,
an denen mit dem Stückgut in Kontakt kommende Mitnehmer angeordnet sind.
- 2 409883/0687
Es sind bereits Vorrichtungen zum Umsetzen von Stückgut aus einer Rollenbahn bekannt, bei denen durch ein umlaufendes
Zugmittel und die daran angeordneten Mitnehmer das Stückgut abgelenkt und schräg aus der ursprünglichen Tranaportrichtung
heraus auf eine andere Rollenbahn oder in eine Entnahmestation gedrängt wird. Das Ablenken erfolgt dabei
durch Drehen des Stückgutes auf den Tragrollen der Rollenbahn. Bei dieser Drehung muß nicht nur der Staudruck des
Stückgutes mindestens teilweise überwunden, sondern auch noch eine Ausscherkraft erzeugt werden, die unter Überwindung
des unbeeinflußbaren Reibungsschlusses zwischen den Tragrollen und dem Stückgut ein entsprechend hohes Drehmoment erzeugt. Dies bedingt eine hohe Beanspruchbarkeit sowohl
der Ausschleusvorrichtung als auch des Stückgutes. Das Zugmittel bzw. die Mitnehmer müssen daher in nachteiliger
Weise weitgehend überdimensioniert ausgelegt werden. Unabhängig davon stößt das Drehen bei unebenem Boden des Stückgutes
zwangsläufig auf Schwierigkeiten, d.h. der Ausschleusvorgang wird unsicher und ungenau.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, das Umsetzen von Stückgut aus einer Rollenbahn zu verbessern, um diesen Vorgang
für das Stückgut schonender und sicherer als bisher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Mitnehmer durch Zwischenhebel am Zugmittel angelenkt
und in eine unterhalb der Bewegungsbahn des Stückgutes befindliche Freilaufstellung und eine in dessen Bewegungsbahn
ragende Transportstellung stellbar ist»
Eine besonders einfache und sicher arbeitende Vorrichtung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch,
daß der Mitnehmer in der Freilaufstellung auf dem Zugmittel aufliegt und in der angehobenen Transportstellung etwa die
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obere Totpunktlage der Zwischenhebel einnimmt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Stückgut zum Umsetzen vollständig von
den Tragrollen der Rollenbahn abgehoben und dann seitlich versetzt wird. Es finden somit eindeutig gegeneinander abgegrenzte
Bewegungsabläufe statt. Überschneidungen und somit ungünstige gegenseitige Beeinflussungen sind ausgeschaltet.
Der Aufbau der Umsetzvorrichtung ist einfach und ebenso einfach ihre Funktionsweise. Die auftretenden Kräfte aus
dem Stuckgutgewicht werden durch die Zwischenhebel direkt auf das Zugmittel und von diesem auf die rahmenfeste Abstützung
übertragen. Diese Kräfteverteilung und der Bewegungsablauf erzeugen einen Umsetzvorgang, der sich nicht
nur schonend auf das Stückgut auswirkt, sondern auch eine hohe Lebensdauer der Vorrichtung bei sicherer Funktionsweise
bewirkt.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht der UmsetzVorrichtung;
Figur 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 die Darstellung der beiden Funktionszustände in vergrößertem Maßstab.
Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei parallele Rollenbahnen 1 und 2, die jeweils aus zwei parallelen Längsprofilen 3 mit dazwischen
drehbar gelagerten Tragrollen if bestehen. Die Rollenbahnen
1 und 2 können beliebig ausgebildet sein, also angetrieben sein oder als Schwerkraftrollenbahn wirken. Auf
diese Rollenbahnen 1 und 2 gebrachtes Stückgut 5 wird von den Tragrollen ^ getragen und längs der jeweiligen Rollenbahn
1 oder 2 gefördert.
- k 409883/068 7
Es sei angenommen, daß das auf der Rollenbahn 1 ankommende
Stückgut 5 je nach Bedarf auf dieser Rollenbahn 1 verbleiben
oder auf die andere Rollenbahn 2 umgesetzt werden soll. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung 6 zum Umsetzen des Stückgutes
5 vorgesehen. Diese Vorrichtung 6 besteht aus parallelen Zugmitteln 7, insbesondere Rollenketten, die sich in
einen geschlossenen Kreislauf über beide Rollenbahnen 1 und 2 erstrecken. An der jeweils außen liegenden Seite jeder
Rollenbahn 1 und 2 werden die Zugmittel 7 durch Räder 8 und 9 umgelenkt. Auf der einen Seite verbindet die beiden Räder
8 starr eine Welle 10. Zum Antrieb dient ein Getriebemotor
11, so daß beide Zugmittel 7 synchron antreibbar sind.
Geführt und abgestützt werden die Zugmittel 7 in U-förmigen
FUhrungsbahnen 12, in denen dem Profil des Zugmittels 7 angepaßte Stützprofile angeordnet sind, bei Verwendung von
Rollenketten z.B. ein Steg 13 in der Mitte der Führungsbahn
12, auf dem die Rollen der Kettenglieder abrollen.
Jedes Zugmittel 7 trägt einen Mitnehmer lif z.B. in Form
einer Schiene, die sich etwa über die Breite der Rollenbahn
1 erstreckt. Vorzugsweise jedes Glied des als Rollenkette ausgebildeten Zugmittels 7 weist einen Zwischenhebel 15 auf,
dessen anderes Ende am Mitnehmer 1 if angelenkt ist. Der Mitnehmer
H kann daher eine Freilaufstellung einnehmen, in der
er auf dem Zugmittel 7 aufliegt und seine Oberkante unter der von der obersten Linie der Tragrollen ^ gebildeten Bewegungsbahn
des Stückgutes 5 liegt, so daß dieses ungehindert darüber hinwegrollen kann, wie in Figur 3, links angedeutet
ist. In der anderen Stellung, der Transportstellung, stehen die Zwischenhebel 15 etwa senkrecht. Die Anlenkpunkte der
Zwischenhebel 15 am Mitnehmer IZf befinden sich daher im oder
in der Nähe des oberen Totpunktes. In dieser Transportstellung ragt der Mitnehmer 1if in die Bewegungsbahn des Stückgutes
5 hinein, wie in Figur 1 strichpunktiert und in Figur 3, rechts angedeutet ist. Das Stückgut 5 wird daher von den
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Tragrollen if abgehoben und in Richtung des Pfeiles 16 von
der Rollenbahn 1 auf die Rollenbahn 2 gefördert.
Der Schwenken des Mitnehmers 1if in die Transportstellung
besorgt ein Anschlag 17 am in Transportrichtung rückseitigen Ende des Mitnehmers. In der Freilaufstellung des Mitnehmers
1/f überragt der Anschlag 17 zwar die Bewegungsbahn des Stückgutes
5, befindet sich jedoch seitlich außerhalb der Rollenbahn 1. In der Transportstellung trifft der Mitnehmer 1if
auf ein ebenfalls auf dem Zugmittel 7 angeordnetes Gegenlager 18. Als Verbindungselemente dienen in einfacher Weise
Zwischenhebel 15.
Das Einschalten der Umsetzvorrichtung 6 kann von Hand oder zweckmäßigerweise automatisch erfolgen durch eine am Stückgut
5 voreingestellte Signalgebung. Letztere kann mechanisch oder optisch erfolgen. Die optische Zieleinstellung weist
beispielsweise eine Codierscheibe 19 am Stückgut 5 auf, deren Reflexeinheiten in eine bestimmte Lage gebracht sind, so daß
sie mit der Einstellung von Reflexlichtschaltern 20 am äußeren Längsprofil 3 der Rollenbahn 1 übereinstimmt. Der Reflexlichtschalter
20 steht elektrisch in Verbindung mit dem Getriebemotor 11 und schaltet diesen für einen Umsetzvorgang
ein.
Erfolgt auf diese Weise der Einschaltimpuls, setzt sich der Getriebemotor 11 in Gang und die Zugmittel 7 beginnen im
Gegenuhrzeigersinn umzulaufen. Das obere Trum des Zugmittels 7 bewegt sich daher nach links. Dabei trifft der Anschlag
17 auf das Stückgut 5 und der Mitnehmer Mt wird angehalten.
Da sich das Zugmittel 7 weiterbewegt, schwenken die Zwischenhebel 15 im Uhrzeigersinn, wobei der Mitnehmer
14* und auch das Stückgut 5 angehoben werden. Etwa im oberen
Totpunkt, vorzugsweise etwas nach diesem, trifft der Mitnehmer lif auf das Gegenlager 18, so daß die Transports teilung
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erhalten bleibt, in der das Stückgut 5 von der Rollenbahn 1
zur Rollenbahn 2 befördert wird, über letzterer bleibt das
Zugmittel 7 stehen. Infolge der Trägheit bewegen sich das Stückgut 7 und der Mitnehmer Η weiter, so daß beide durch
Schwenken der Zwischenhebel 15 im Gegenuhrzeigersinn abgesenkt
werden. Das Stückgut 5 wird dabei auf die Tragrollen k der Rollenbahn 2 gesetzt und von diesen weiterbefördert.
Das Zugmittel 7 wird durch unverzügliches Umschalten in die Gegendrehrichtung vorzugsweise im Eilgang wieder in die
Ausgangsstellung zurückbewegt. Das Umschalten des Getriebemotors 11 kann durch einen Anschlag 21 am unteren Trum des
Zugmittels 7 erfolgen. Dieser trifft in seinen Endstellungen auf Schalter 22 und 23, von denen der Schalter 22 das Umschalten und der Schalter 23 das Ausschalten des Getriebemotors
11 besorgt.
Selbstverständlich kann der Mitnehmer 12f auch aus mehreren
am Zugmittel 7 angelenkten Teilen bestehen, die jedoch durch eigene Zugmittel so miteinander verbunden sind, daß sie sich
gleichmäßig aus der Freilauf- in die Transportatellung bewegen.
Hierbei kann das Zugmittel 7 jeweils einen vollen Umlauf ausführen, um nach dem Absetzen des Stückgutes 5 auf
der Rollenbahn 2 in seine Ausgangsstellung zu gelangen. Es können auch mehr als zwei Zugmittel 7 angeordnet sein. Ferner
können Federn vorgesehen sein, um den Mitnehmer I4 in
seine Freilaufsteilung zurückzustellen.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Stückgut aus einer Rollenbahn
mit antreibbaren Zugmitteln, an denen mit dem Stückgut in Kontakt kommende Mitnehmer angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (1Zf) durch Zirischenhebel (15) am Zugmittel (7) angelenkt und in
ein· unterhalb der Bewegungsbahn des Stückgutes (5) befindliche Freilaufstellung und eine in dessen Bewegungsbahn
ragende Transportstellung stellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (14) in der Freilaufstellung auf dem
Zugmittel (7) aufliegt und in der angehobenen Transportstellung etwa die obere Totpunktlage der Zwischenhebel
(15) einnimmt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am in Transportrichtung rückwärtigen Ende am Mitnehmer (1 if.) ein auch in der Freilauf stellung des
Mitnehmers (14) die Bewegungsbahn des Stückgutes (5)
überragender Anschlag (17) vorgesehen ist.
if· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Zugmittel (7) ein Gegenlager (18) vorgesehen ist, an dem der Mitnehmer (14) in oder in der
Nähe der oberen Totpunktlage anschlägt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (14) aus einer im wesentlichen über die Breite der Rollenbahn (1) erstreckenden
Schiene besteht, die mit mehreren Gliedern des als Rollenkette ausgebildeten Zugmittels (7) durch die Zwiechenhebel
(15) verbunden ist.
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-a-
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei synchron antreibbare Zugmittel (7) angeordnet sind.
7. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis t>, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücklauf des Zugmittels (7) in seine Ausgangsstellung als Eilgang ausgebildet ist.
A 0 9 8 8 :i I 0 B 8 7
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2332808A1 true DE2332808A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2332808C2 DE2332808C2 (de) | 1983-03-10 |
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ID=5885281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732332808 Expired DE2332808C2 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Vorrichtung zum Umsetzen von Stückgut von einer Rollenbahn |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2332808C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5727674A (en) * | 1994-10-24 | 1998-03-17 | Baldwin Technology Corporation | Stacker-bundler transfer apparatus with powered roller table |
DE10106193B4 (de) * | 2001-02-10 | 2006-11-02 | Stein Automation Gmbh | Hubeinheit |
Families Citing this family (1)
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DE3407555A1 (de) * | 1984-03-01 | 1985-09-05 | Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg | Behaeltertransportband mit uebergabetisch |
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DE904643C (de) * | 1949-07-24 | 1954-02-22 | Schloemann Ag | Aus einer Gruppe hin und her verschiebbarer Schlepperwagen bestehende Querfoerderanlage |
-
1973
- 1973-06-28 DE DE19732332808 patent/DE2332808C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
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DE2332808C2 (de) | 1983-03-10 |
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