DD135713B1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

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DD135713B1
DD135713B1 DD20464378A DD20464378A DD135713B1 DD 135713 B1 DD135713 B1 DD 135713B1 DD 20464378 A DD20464378 A DD 20464378A DD 20464378 A DD20464378 A DD 20464378A DD 135713 B1 DD135713 B1 DD 135713B1
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Erika Hundhausen
Dagmar Loewe
Hans-Joachim Sternkopf
Alfred Walter
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Moebelind Rationalisierung Veb
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Description

-л-
FörderTorrichtung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher ein hintereinander geordneter Förderstrom plattenförmiger V/erkteile, insbesondere Möbelteile, durch Quertransport derselben in zwei parallele Förderströme geteilt wird, diese zwei Förderströme einer Bearbeitungseinrichtung und/oder Fertigungsfliejßstraße zugeführt werden und nach Verlassen der Bearbeitungseinrichtung und/oder Fertigungsfließstraße durch Quertransport eines der Förderströme aus zwei Förderströmen wieder ein Förderstrom gebildet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Fördervorrichtungen, welche von Rollenbahnen oder Röllchenbahnen gebildet v/erden,, bekannt, mit denen es möglich ist plattenförmige Werkteile rechtwinklig zu der ursprünglichen Transportrichtung aus der Fördervorrichtung heraus zu transportieren bzw. einer zweiten rechtwinklig oder parallel angeordneten Fördervorrichtung zu übergeben. 25
In der DL-PS 97 171 ist eine derartige Vorrichtung beschrieben· Auf einer als V/endetisch bezeichneten Aufnahmeplatte sind Rollen so angeordnet, daß sie sich zwischen den Achsen der Rollenbahn befinden und deren Achsen zu den Achsen der Rollenbahn einen rechten Winkel bilden· Durch ein Hubelement wird der Wendetisch betätigt, wodurch die Rollen unter die Transportebene der Rollenbahn abgesenkt bzw, über diese angehoben werden. Nach dem gleichen Prinzip arbeitet auch die in der DT-OS 25 20 294 beschriebene Vorrichtung«,
Eine weitere Vorrichtung ist in der DL-PS 105 173 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung erfolgt der rechtwinklige Transport der Teile gegenüber der bisherigen Transportrichtung dadurch, daß zwischen den Transportwalzen heb- und senkbar angeordnete umlaufende Fördermittel, wie endlose Ketten, Verwendung finden. Nach dem gleichen Prinzip arbeitet auch die in der DT-OS 24 27 810 beschriebene Vorrichtung.
In der DT-OS 25 15 024 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der für den Quertransport zwischen den Transportwagen umlaufende endlose Ketten Verwendung finden, auf denen Mitnehmer angeordnet sind, die durch Anschläge in eine Arbeitsstellung über die Ebene der Transportwalzen gebracht werden und damit das zu transportierende Teil anheben und gegen einen Anschlag quer transportieren. Die umlaufenden Ketten werden jedoch erst bei eintreffen eines Werkteiles in Bewegung versetzt·
Obwohl mit den genannten Vorrichtungen der Quertransport von Teilen aus einem Förderstrom oder in einen Förderstrom möglich ist, sind diese noch mit Nachteilen behaftet» Als Nachteil wird dabei besonders empfunden, daß beim Quertransport der Teile der ankommende Förderstrom so lange unterbrochen werden muß bis das betreffende Teil den Quertransport beendet hat, wobei besonders bei relativ schmalen Teilen ein starker Stau der Teile eintritt, Fernerbwird als ein besonderer Nachteil bei der Vorrichtung nach DT-OS 25 15 024 empfunden, daß die Kette erst in Bewegung versetzt werden muß wenn ein Teil quertransportiert werden soll und der Quer-
transport erst dann erfolgt, wenn die auf eine bestimmte Teilebreite eingestellten Betätigungselemente die Arbeitsstellung erreichen und das Teil ausheben. Durch die Mitnehmer besteht außerdem die Gefahr der Beschädigung der zu transportierenden Teile auf der Unterseite,
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, plattenförmige Wertteile, insbesondere Möbelteile, die auf einem Rollenförderer transportiert werden, quer zur ursprünglichen Transportrichtung, vorzugsweise im Winkel von 90°, zu transportieren und aus einem Förderstrom zwei parallele Förderströme zu bilden, welche einer Behandlungseinrichtung und/oder einer Fertigungsfließstraße zugeführt werden und nach Verlassen der Behandlungseinrichtung und/oder der Fertigungsfließstraße wieder zu einem Förderetrom zu vereinigen und damit die Durchsatzleistung za erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, plattenförmige Werkteile, insbesondere Möbelteile, mittels umlaufender endloser Transportmittel, welche zwischen den Transportrollen eines RoI-lenförderers angeordnet sind ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie z.B. Mitnehmer, aus dem Förderstrom zu entnehmen und einen zweiten parallelen Förderstrom zu bilden, durch Überlagerung der Bewegungsabläufe der Transportmittel die Durchsatzleistung zu erhöhen und die gebildeten zwei Förderströme nach passieren einer Behandlungseinrichtung und/oder einer Fertigungsfließstraße wieder zu einem Förderstrom zusammen zu führen«,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Fördervorrichtung aus Einzelfördervorrichtungen besteht, daß mit endlosen Transportmitteln unabhängige, vorzugsweise rechtwinklige in mindestens zwei Abschnitte gegliederte Transportteilbewegungen ausführbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiterhin dadurch ge-
löst, daß mit einer Einzelfördervorrichtung aus einem Förderstrom mittels der endlosen Transportmittel zwei parallele Förderströme gebildet werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe auch dadurch gelöst, daß mit einer Einzelfördervorrichtung aus zwei parallelen Förderströmen mittels der endlosen Transportmittel ein Förderstrom gebildet wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf die Einzelfördervorrichtung
zum Aufteilen des Förderstromes; Fig. 2: den Schnitt A-A nach Fig. 1; Fig. 3: den Schnitt B-B nach Fig. 1; Fig. 4: eine Draufsicht auf die Einzelfördervorrichtung zur Bildung eines Förderstromes; Fig. 5s die Draufsicht auf eine Fertigungsfließstraße
mit dem Werkteilfluß in prinzipieller
Darstellung.
ІЗО In dem Grundgestell 1 der Einzelfördervorrichtung 2; 3 sind die Transportwalzen 4; 5; 6 gelagert, welche durch einen bekannten und nicht dargestellten Getriebemotor angetrieben werden. In dem Grundgestell 1 sind die Querträger 7 8 angeordnet. Zwischen den Transportwalzen 4; 5» 6 sind die endlosen Transportmittel 9 angeordnet. Der Antrieb der endlosen Transportmittel 9 erfolgt über die Welle 10, welche mit einem bekannten und nicht dargestellten Getriebemotor verbunden ist. An den Querträger 7 sind die Laschen 11; 12 und die Hebel 13; 14- schwenkbar angeordnet und durch die Strebe 15 miteinander verbunden. Der Hebel 14 ist durch das Anschlußstück 16 mit der Kolbenstange 17 des Zylinders 18 verbunden. Der Zylinder 18 ist durch das Anschlußstück 19
mit dem Querträger 7 "verbunden.
An dem Querträger 8 ist die Lasche 20 und der Hebel 21 schwenkbar angeordnet und durch die Strebe 22 miteinander verbunden· Der Hebel 21 ist durch das Anschlußstück 23 mit der Kolbenstange 24 des Zylinders 25 verbunden. An dem Querträger 8 sind ferner die Lasche 26 und die Hebel 27; 28 schwenkbar angeordnet und durch die Strebe 29 miteinander verbunden· Der Hebel 27 ist durch das Anschlußstück 30 mit der Kolbenstange 31 des Zylinders 32 verbunden. Die Zylinder 25; 32 sind durch das Anschlußstück 33 mit dem Querträger 8 verbunden» Zur Führung der plattenförmigen Werkteile 34 sind in dem Grundgestell 1 Führungsschienen 35 und Laufrollen 36 angeordnet.
Die Steuerung der Einzelfördervorrichtung 2 erfolgt durch eine nicht dargestellte Schaltanlage welche durch den Schalter 37 und die Fotozelle 38 betätigt wird0 Die Steuerung der Einzelfördervorrichtung 3 erfolgt ebenfalls durch eine nicht dargestellte Schaltanlage welche durch die Schalter 39; 40; 41; 42, die Fotozellen 43; 44 und die Anschläge 45; 46 betätigt wird. Die Anschläge 45; 46 sind auf der Welle 47; 48 befestigt, welche in der Halterung 49 gelagert ist und durch bekannte aber nicht dargestellte Zylinder bewegt wird«
Die Transportmittel 9 werden durch die Führungsroi]en 50 geführt.
Nachfolgend erfolgt die Beschreibung des Bewegungsablaufes der Einzelfördervorrichtungen in Verbindung mit einer Fertigungsfließstraße,
Die plattenförmigen Werkteile 34 werden auf einer an sich bekannten Rollenbahn 51 der Einzelfördervorrichtung 2 zugeführt. Die Transportmittel 9 sind bei Beginn der Werkteilzuführung unter die Ebene der Transportwalzen 4; 5; 6 abgesenkt. Das erste einlaufende plattenförmige Werkteil 34 betätigt den Schalter 37, ohne daß dadurch eine sichtbare Reaktion an der Einzelfördervprrichtung 2 zu erkennen ist. Es setzt seinen Transportweg geradlinig entlang der Führungsrollen 36 fort.
Das zweite einlaufende plattenförmig Y,rerkteil 34 betätigt ebenfalls den Schalter 37, mit der Folge, daß nach passieren desselben die Zylinder 25; 32 mit Druckluft beaufschlagt werden· Durch die ausfahrenden bzw« einfahrenden Kolbenstangen 24; 31 werden über die Hebel 21; 27 die Führungsrollen 50 mit dem Transportmittel 9 angehoben und das plattenförmige Werkteil 34 wird rechtwinklig zur ursprünglichen Transportrichtung bewegt. Bei Freigabe des Schalters 37 wird gleichzeitig ein Zeitrelais in Tätigkeit gesetzt, welches nach Ablauf der vorgegebenen Zeit den Zylinder 32 gegenteilig mit Druckluft beaufschlagt, wobei durch die ausfahrende Kolbenstange 31 die Führungsrollen 50 mit dem Transportmittel 9 über den Hebel 27 abgesenkt werden. Dadurch ist der Y/eg frei um das nächste plattenförmige Werkteil 34 geradlinig weiterzutransportieren, obwohl das sich im Quertransport befindliche plattenförmige Werkteil 34 noch nicht die Endstellung erreicht hat. Auf diesem Wege unterbricht das plattenförmige Werkteil 34 den Lichtstrom der Fotozelle 38, was zur Folge hat, daß der Zylinder 25 gegenteilig mit Druckluft bEaufschlagt wird. Durch die einfahrende Kolbenstange 24 werden die Führungsrollen 50 mit dem Transportmittel 9 über den Hebel 21 abgesenkt und das plattenförmige Werkteil 34 wird auf die Transportwalzen 4; 5; б abgesenkt und nimmt damit wieder seine ursprüngliche Transportrichtung ein.
Durch den ständigen Wechsel des beschriebenen Bewegungsablaufes wird aus dem einen Förderstrom ein doppelter Förderstrom gebildet, welcher der Fertigungsfließstraße 53 zugeführt wird.
Die die Fertigungsfließstraße 53 verlassenden plattenförmigen Werkteile 34 gelangen auf die Einzelfördervorrichtung 3, wobei die Transportmittel 9 ebenfalls unter der Ebene der Transportwalzen 4; 5; 6 liegen» Die Anschläge 45 sind durch die Welle 47 nach oben geschwenkt, so daß der Transportweg freigegeben ist. Die Anschläge 46 sind durch die Welle 48 nach unten geschwenkt, so daß der Transportweg für diesen Teil der Einzelfördervorrichtung 3 gesperrt ist. Das erste in die Einzelfördervorrichtung 3 einlaufende plattenförmige Werkteil 34 betätigt die Schalter 39; 40. Wenn das
—. γ —
plattenförmige V/erkteil 34 den Schalter 40 freigibt werden die Anschläge 45 durch die Welle 47 nach unten geschwenkt, unter Zwischenschaltung eines Zeitrelais zur Verzögerung, und der Transportweg ist geschlossen. Das zweite plattenförmige V/erkteil 34 betätigt den Schalter 41, wodurch die Anschläge 46 durch die Y/elle 48 nach oben geschwenkt v/erden und den Transportweg freigeben. Das plattenförmige Werkteil 34 betätigt gleichzeitig den Schalter 42„ Bei Freigabe des Schalters 41 durch das plattenförmige Werkteil 34 werden die Anschläge 46 durch die Welle 48 nach unteH geschwenkt, unter Zwischenschaltung eines Zeitrelais zur Verzögerung, und der Transportweg ist geschlossen. Bei Freigabe des Schalters 42 durch das plattenförmige Werkteil 34 wird der Zylinder 25 mit Druckluft beaufschlagt. Durch die usfahrende KoI-benstange 24 werden über den Hebel 21 die Führungsrollen mit dem 'Transportmittel 9 angehoben und das plattenförmige Y/erkteil 34 wird rechtwinklig zur ursprünglichen Transportrichtung bewegt. Das plattenförmige V/erkteil 34 unterbricht dabei den Lichtstrom der Fotozelle 43, was zur Folge hat, daß der Zylinder 32 mit Druckluft beaufschlagt wird und durch die einfahrende Kolbenstange 31 die Führungsrollen 50 mit dem Transportmittel 9 über den Hebel 27 angehoben v/erden. Bei seinem weiterem Weg unterbricht das plattenförmige Y/erkteil 34 den Lichtstrom der Fotozelle 44, was zur Folge hat, daß die Zylinder 25; 32 gegenteilig mit Druckluft beaufschlagt werden und durch die einfahrenden bzv/9 ausfahrenden Kolbenstangen 24; 31 über die Hebel 21; 27 die Führungsrollen 50 mit dem Transportmittel 9 abgesenkt werden, so daß das plattenförmige Y/erkteil 34 auf die Transportwalzen 4; 5; 6 abgesenkt wird und wieder seine ursprüngliche Transportrichtung einnimmmt. Über die Rollenbahn 52 werden die plattenförmigen V/erkteile 34 dann abgeforderte

Claims (1)

  1. Erfindun^sanspruch
    Fördervorrichtung zum Fördern plattenförmiger Werkteile, insbesondere Möbelteile, bestehend aus Rollenförderung mit zwischen den Transportwalzen angeordneten umlaufenden endlosen, Hub- und Senkbewegungen ausführenden, Transportmitteln zur richtungsändernden Förderung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus Einzelfördervorrichtungen (2; 3) besteht, daß mit den endlosen Transportmitteln (9) unabhängige, vorzugsweise rechtwinklige in mindestens zwei Abschnitte gegliederte Transportteilbewegungen ausführbar sind.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
DD20464378A 1978-04-07 1978-04-07 Foerdervorrichtung DD135713B1 (de)

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DD135713A1 (de) 1979-05-23

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