DE3524339C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
- B65G57/02—Stacking of articles by adding to the top of the stack
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist durch die DE-OS
28 31 621 bekannt. Bei diesem Stand der Technik wird
als nachteilig angesehen, daß die Abstimmung des als
Flügelrad ausgebildeten verstellbaren Stellgliedes
und des als Wendenase ausgebildeten ersten Sackab
weisers so vorgesehen ist, daß der ankommende Sack
entweder zuerst oder zumindest gleichzeitig vor die
Wendenase läuft und dann von dem Flügel des Wende
beschleunigers erfaßt wird.
Hierdurch entsteht zwangsläufig eine relativ starke
Einbuchtung an der vorderen Kante des Sackes, die
auf die Wendenase trifft. Zudem ist nachteilig, daß
während des Betriebes des Flügelrades dessen Ge
schwindigkeit geändert werden muß, da der Dreh
vorgang vorzugsweise beschleunigt werden muß, um
die gewünschte Wirkung zu erzeugen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leiteinrichtung
gattungsgemäßer Art so zu verbessern, daß mit ein
fachen Mitteln und Maßnahmen unter Beibehaltung der
Palettierleistung beim Ausrichten der Säcke in Quer
richtung eine geringere mechanische Belastung der
Säcke als bislang erreichbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Leiteinrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Es wird sichergestellt, daß zunächst mittels des
vorzugsweise als Schwenkarm ausgebildeten Stell
gliedes der ankommende Sack um einen Winkel von
vozugsweise 30° gedreht wird, bevor er auf den
ersten Sackabweiser trifft. Damit trifft der
Sack nicht mehr mit seiner rechtwinklig zur
Förderrichtung liegenden vorderen Rand
kante auf den ersten Sackabweiser, sondern diese
Kante ist entsprechend dem Schwenkwinkel des Schwenk
armes gegenüber der Förderrichtung geneigt, so daß
eine lediglich geringfügige Eindellung der Randkante
des Sackes die Folge ist, die auf den ersten Sack
abweiser trifft.
Dabei ist durch die relativ geringe Verschwenkung
des Sackes einerseits die Fördergeschwindigkeit der
Palettieranlage nicht beeinträchtigt und anderer
seits ermöglicht, daß das Stellglied reversierend
gefahren werden kann, daß also das Stellglied in die
Grundstellung zurücklaufen kann, bevor der nächste
Sack einläuft und von dem Stellglied verdreht
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Leiteinrichtung von oben gesehen,
Fig. 2 desgleichen in der Vorderansicht,
Fig. 3 Varianten von Einzelheiten im größeren Maß
stab gemäß der Linie III-III der Fig. 1 ge
sehen, teilweise aufgebrochen dargestellt.
Die Leiteinrichtung an einer Vorrichtung zum
Palettieren von gefüllten Säcken, welche die über
eine Fördereinrichtung 1 längsgerichtet zugeführten
Säcke 2 in Querrichtung ausrichtet oder die längs
gerichtete Ausrichtung der Säcke 2 beibehält, um
faßt im wesentlichen einen zur Fördereinrichtung 1
gleichgerichteten motorisch antreibbaren Stetig
förderer 3, einen ersten, gestellfesten Sackab
weiser 4, einen in Förderrichtung 8 der Säcke
vor letzterem angeordneten, zweiten Sackabweiser
5 und ein, bevorzugterweise als Schwenkarm 6
ausgebildetes motorisch antreibbares Stellglied
zum Verdrehen der Säcke 2 aus ihrer ursprünglichen
Ausrichtung.
Der Stetigförderer 3 ist bevorzugterweise als Gurt
förderer ausgebildet, dessen endloser Gurt über
einen Motor 7 in Richtung des Pfeiles entsprechend
der Förderrichtung 8 der Säcke angetrieben wird.
Das obere Gurttrum ist mittels einer Vielzahl drehbar
gelagerter Rollen 9 unterstützt, die zur Förderrichtung
8 rechtwinklig gerichtet sind.
Die Anwendung einer motorisch antreibbaren Rollen
bahn anstelle des Gurtförderers ist möglich.
Die Sackabweiser 4 und 5 sowie der Schwenkarm 6
sind oberhalb des Stetigförderers 3 so angeordnet,
daß die Säcke 2 von den Sackabweisern 4 und 5 und
gegebenenfalls auch vom Schwenkarm 6 erfaßt werden
können.
Der Sackabweiser 4 ist am Gestell 10 befestigt und
ragt so in den Förderweg der Säcke 2 hinein, daß
letztere frontseitig an einen zylindrischen, vertikal
angeordneten Zapfen 11 des Sackabweisers 4 anlaufen
können und dann, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, vom
Stetigförderer 3 beeinflußt, gedreht werden.
Zur gestellfesten Lagerung des zweiten Sackabweisers 5
und des Schwenkarmes 6 ist eine am Gestell 10 befestigte
und mit Abstand über dem Stetigförderer 3 angeordnete
sowie zur Förderrichtung rechtwinklig sich erstrecken
de Brücke 12 vorgesehen.
Der Sackabweiser 5 und der Schwenkarm 6 sind um eine
gemeinsame, von der Brücke 12 senkrecht nach unten
abstrebende Achse 13 schwenkbar gelagert. Hierzu haben
der Sackabweiser 5 und der Schwenkarm 6 zueinander
scharnierartig angeordnete Lageraugen 14 bzw. 15.
Am Sackabweiser 5 ist noch eine Kurbel 16 befestigt,
an welcher die Kolbenstange eines hydraulischen
Arbeitszylinders 17 angelenkt ist, der seinerseits an
der Brücke 12 angelenkt ist, wobei die Gelenkachsen
zur Achse 13 parallel verlaufen.
Vom Schwenkarm strebt mit Abstand von der Achse 13
zu dieser gleichgerichtet ein Zapfen 18 ab, an dem
die Kolbenstange eines an der Brücke 12 angelenkten,
hydraulischen Arbeitszylinders 19 angelenkt ist.
Auch hier sind die Gelenkachsen zur Achse 13
parallel gerichtet.
Die Arbeitszylinder 17 und 19 können, wie aus den
Fig. 1 und 2 ersichtlich, oberhalb der Brücke 12
angeordnet sein.
Es ist aber unter Umständen vorteilhaft, die Arbeits
zylinder gemäß Fig. 3 unterhalb der Brücke 12 vor
zusehen.
Aus der Fig. 3 ist auch eine die Ausgangsstellung
des zweiten Sackabweisers 5 fixierender Anschlag 20
ersichtlich, der eine einstellbare, mit dem Sackab
weiser 5 korrespondierende Anschlagschraube 21 auf
weist.
In der Grundstellung stehen der Schwenkarm 6 und der
Sackabweiser 5 außerhalb des Sackförderweges und
sind zur Förderrichtung 8 der Säcke 2 parallel ver
laufend angeordnet.
Die etwa quaderförmigen Säcke 2 werden der Leitein
richtung längsgerichtet zugeführt.
Soll diese Ausrichtung der Säcke beibehalten werden,
wird der Sackabweiser 5, wie in Fig. 1 in gestrichel
ten Linien dargestellt, soweit in den Sackförderweg
hinein verschwenkt, daß die Säcke 2 am Sackabweiser
4 vorbeigelenkt werden.
Sollen hingegen die Säcke 2 aus ihrer ursprünglichen
Ausrichtung in Querstellung ausgerichtet werden,
schwenkt der Schwenkarm 6 beim Passieren eines
Sackes 2 aus seiner Grundstellung um ca. 30° nach
innen und dreht den Sack in die in strichpunktierten
Linien dargestellte Lage, wobei die Schwenkgeschwindig
keit des Schwenkarmes 6 größer als die Förderge
schwindigkeit des Stetigförderers 3 ist.
Alsdann läuft der Sack am zuvor in seine Grund
stellung verstellten Sackabweiser 5 vorbei,
ohne eine Richtungsänderung zu erfahren, und läuft
dann mit seiner schräggestellten Frontseite auf den
Sackabweiser 4 auf, wobei der Sack durch den Stetig
förderer 3 beeinflußt bis in die zur Förderrichtung
rechtwinklig verlaufende Quer-Ausrichtung verdreht
wird.
Zuvor ist der Schwenkarm 6 in seine Grundstellung
zurückgeschwenkt worden.
Bei außermittig zugeführten Säcken 2 kann der Schwenk
arm 6 zur Unterstützung des Sackabweisers 5 aus
seiner Grundstellung nach außen um ca. 15° ver
schwenkt werden.
Die Leiteinrichtung kann auch motorische Stellglieder
zum Verdrehen der Säcke umfassen, die zum Beispiel
als zur Förderrichtung quer verstellbare Stößel aus
gebildet sind.
Claims (9)
1. Leiteinrichtung an einer Vorrichtung zum Palettieren
von gefüllten Säcken oder dergleichen in bestimmten
Packungsmustern, welche die von einer Füllstation über
eine Fördereinrichtung längsgerichtet zugeführten
Säcke in Querrichtung ausrichtet oder die längs
gerichtete Ausrichtung der Säcke beibehält, bestehend
aus einem motorisch antreibbaren Stetigförderer,
einem über letzterem ortsfest und im Förderweg der
zugeführten Säcke so angeordneten ersten Sackabweiser,
daß die Säcke an diesen anlaufen und vom Stetig
förderer beeinflußt gedreht werden, und einem in
Förderrichtung der Säcke vor dem ersten Sackabweiser
angeordneten zweiten Sackabweiser, mittels dessen die
zugeführten Säcke unter Beibehalt ihrer Ausrichtung
am ersten Sackabweiser vorbeigeführt werden können,
wobei ferner vor dem ersten Sackabweiser ein ge
stellfest gehaltertes, motorisch verstellbares Stell
glied angeordnet ist, dessen Stellweg im wesentlichen
quer zur Förderrichtung des Stetigförderers gerichtet
und diesem derart zugeordnet ist, daß das Stellglied
beim Einlaufen eines Sackes außerhalb des Sackförder
weges steht, dann gegen den Sack verstellt wird und
den Sack aus der ursprünglichen Ausrichtung verdreht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied zum Drehen
der Säcke (2) aus seiner Grundstellung außerhalb des
Sackförderweges in eine in den Sackförderweg hinein
ragende Endstellung bewegbar und nach dem Drehen
eines Sackes (2) in die Grundstellung zurückbewegbar
ist, wobei die Stellgeschwindigkeit des Stellgliedes
größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Stetig
förderers (3) und die Säcke (2) nach Drehung durch
das Stellglied an den ersten Sackabweiser (4) anlaufen
und, beeinflußt durch den Stetigförderer (3), in ihre
endgültige, zur Förderrichtung (8) des Stetigförderers
(3) rechtwinklig verlaufende Querausrichtung verdreht
werden.
2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied als Schwenkarm (6) ausgebildet ist,
der mit seinem einen Endteil um eine vertikale, seit
lich neben dem Sackförderweg angeordnete, gestellfeste
Achse (13) verschwenkbar gelagert ist und dessen
anderes, freies Endteil in der Grundstellung des
Schwenkarmes (6) außerhalb des Sackförderweges der
Förderrichtung (8) entgegengerichtet ist.
3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als motorischer Antrieb des
Stellgliedes ein linear wirksamer, motorischer
Stelltrieb, insbesondere ein Arbeitszylinder
(19), angeordnet ist.
4. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der motorische Stelltrieb am Schwenk
arm (6) angreifend angeordnet ist.
5. Leiteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß vom Schwenkarm (6) mit Abstand von
der Achse (13) ein zu letzterer parallel ge
richteter Zapfen (18) nach oben abstrebt, an dem der
motorische Stelltrieb angelenkt ist.
6. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des
Schwenkarmes (6) einstellbar ist, insbesondere
derart, daß mit dem Schwenkarm (6) mittel- bzw.
unmittelbar zusammenwirkende, gestellfest ge
halterte und in ihrer wirksamen Länge einstell
bare Anschläge (20) vorgesehen sind.
7. Leiteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkwinkel des Schwenkarmes
(6) auf etwa 30° begrenzt ist.
8. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6)
und der zweite Sackabweiser (5) gemeinsam auf der
gestellfesten Achse (13) angeordnet sind.
9. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) und
der zweite Sackabweiser (5) zueinander niveaugleich
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524339 DE3524339A1 (de) | 1985-07-08 | 1985-07-08 | Leiteinrichtung an einer vorrichtung zum palettieren von gefuellten saecken oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524339 DE3524339A1 (de) | 1985-07-08 | 1985-07-08 | Leiteinrichtung an einer vorrichtung zum palettieren von gefuellten saecken oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524339A1 DE3524339A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3524339C2 true DE3524339C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6275216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524339 Granted DE3524339A1 (de) | 1985-07-08 | 1985-07-08 | Leiteinrichtung an einer vorrichtung zum palettieren von gefuellten saecken oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524339A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4993536A (en) * | 1989-12-12 | 1991-02-19 | Bell Michael J | Case turning assist attachment for a palletizing machine |
FR2664577A1 (fr) * | 1990-07-11 | 1992-01-17 | Lys Ondulys Cartonneries | Dispositif a orienter des charges sur convoyeur lineaire et palettiseur presentant un tel convoyeur. |
DE102015105317A1 (de) | 2015-04-08 | 2016-10-13 | Dematic Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Ausrichtung von Artikeln in einem Förderfluss |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831621A1 (de) * | 1978-07-19 | 1980-01-31 | Moellers Maschf Gmbh | Vorrichtung zum lagenweisen stapeln von stueckgut auf einer palette |
DE2954214C2 (de) * | 1979-06-20 | 1984-06-20 | Maschinenbau Louise GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung zum palettieren von gefuellten saecken und dergl. |
-
1985
- 1985-07-08 DE DE19853524339 patent/DE3524339A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3524339A1 (de) | 1987-01-15 |
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