DE2332610A1 - Sicherheits-kopfstuetze fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheits-kopfstuetze fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2332610A1
DE2332610A1 DE2332610A DE2332610A DE2332610A1 DE 2332610 A1 DE2332610 A1 DE 2332610A1 DE 2332610 A DE2332610 A DE 2332610A DE 2332610 A DE2332610 A DE 2332610A DE 2332610 A1 DE2332610 A1 DE 2332610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support rod
tongue
slider
headrest according
approximately
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2332610A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2332610B2 (de
DE2332610C3 (de
Inventor
Eugen Otto Butz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2332610A priority Critical patent/DE2332610C3/de
Publication of DE2332610A1 publication Critical patent/DE2332610A1/de
Publication of DE2332610B2 publication Critical patent/DE2332610B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2332610C3 publication Critical patent/DE2332610C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/894Head-rests with rods solidly attached to the back-rest

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONhUiT . 56 WUPPERTAL-BARMEN
Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit einem Kopfpolster, welches im Inneren einen Kopfpolsterträger aufnimmt und welches auf zwei im Sitzrückenteil befestigten, von diesem aus nach oben ragenden Kopfpolster-Tragstangen höhenverstellbar sowie neigbar gelagert ist. Eine bekannte 3ioherheits-Kopfstütze der vorbeschriebenen Gattung, bei welcher die Tragstangen fest am Sitzrüokenteil angebracht und das Kopfpolster relativ zu den Tragstangen höhenverstellbar und neigbar angeordnet ist, ist beispielsweise in der DT-OS 1 9^5 571 beschrieben. Ausgehend von dieser bekannten Sioherheits-Kopfstütze, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits-Kopfstütze zu schaffen, deren für die Höhenverstellung und Neigbarkeit des Kopfpolsters vorhandenen Bauteile eine wesentlich einfacherere Bauform als bisher,bei gleichzeitiger Verbesserung des Gebrauchswertes der Kopfstütze insgesamt,aufweisen. Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verbindung des Kopfpolsters mit den Tragstangen auf jede Tragstange ein doppelschenkliges,einstückiges Gelenkteil aus zähem, schlagfestem Kunststoff mit einem, den einen Schenkel darstellenden
409Ö83/0163
hülsenartigen GleitstUok aufgeschoben ist, von welchem der andere Schenkel als quer zur Tragstange nach innen gerichteter, kreiszylindrisoher Portsatz ausgeht und in eine am Kopfpolsterträger befestigte, hinsichtlich ihres Klemmdruoks einstellbare KlemmlagerseheHe - vorzugsweise aus Kunststoff - eingreift, wobei das hülsenartige Gleitstück eine in dessen Innenraum hineinragende, entgegen Eigenfederkraft aus dem Innenraum ausfederbare Zunge bildet, welche jeweils in e,ine von mehreren in der Tragstange vorgesehenen Rastaussparungen eingreifen kann.
Im Unterschied zu der eingangs genannten Kopfstütze, welche kontinuierlich verstellbar ist, ist die Kopfstütze entsprechend der Erfindung in Höhenabschnitten diskontinuierlich verstellbar. Eine stufenweise Höhenverstellung bildet indessen keinen Nachteil, weil hiermit die Gewähr gegeben ist, daß das Kopfpolster in jeder Stufe gegen ein unbeabsichtigtes Verrutschen sicher arretiert ist. Eine Feinanpassung an verschiedene Körpergrößen kann durch eine ent-
d sprechende kleine Teilung der Abstänc
untereinander berücksichtigt werden.
der/ sprechende kleine Teilung der Abstände Rastaussparungen
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherheits« Kopfstütze d.liegt darin, daß beide Verstellfunktionen, nämlich die Höhenverstellbarkeit sowie die Neigbarkeit des Kopfpolsters im wesentlichen von einem einzigen, einstückigen Kunststoffteil übernommen werden. Hierbei übernimmt jedes
409883/0163
hülsenförmiges Gleitstück zunächst die Führung des Kopfpolsters an einer Tragstange und bildet gleichzeitig eine einstückig und Stoffschlüssig mit dem Gleitstück verbundene Zunge, welche mit in der Tragstange vorgesehenen Rastaussparungen zusammenwirkt« Die Zunge,welche ebenso wie das Gleitstück aus dem - selben zähen und schlagfesten Kunststoff besteht, besitzt werkstoffspezifisehe Federeigenschaften, welche zur Arretierung der Zunge innerhalb einer Rast aus sparung überaus hinreichend sind. Das hülsenartige Gleitstück besitzt demnach eine Führungs- und Feststellfunktion.
Während das hülsenartige Gleitstück den einen Schenkel des Gelenkteils bildet, besteht der andere Schenkel aus einem quer zur Tragstange nach innen gerichteteten kreiszylindrischen Fortsatz, welcher von einer am Kopfpolsterträger befestigten KlemmlagerseheHe umschlossen ist. Die Klemmlagerschelle besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem zähen, schlagfesten und daher mechanisch widerstandsfähigen Kunststoff. Der von der Klemmlagerschelle auf den kreiszylindrischen Fortsatz ausgeübte Klemmdruck ist einstellbar. Dieses kann auf vorteilhafte Weise mittels einer Schraubenanordnung geschehen, welche sich am Kopfpolsterträger abstützt. Durch den einstellbaren Klemmdruok können die selbsthemmenden Eigenschaften des aus der Klemmlagerschelle und dem kreiszylindrischen Fortsatz gebildeten Drehgelenks
409883/0163
optimal bezüglich praxisnaher Anforderungen eingestellt werden.
Während die für die Einstellung eines Kopfpolsters vorhandenen Bauteile der eingangs beschriebenen bekannten Kopfstütze aus einer Vielzahl von Metallteilen bestehen, ist es mit der Erfindung insbesondere gelungen, eine bisher nicht bekannte Integrierung dieser Vielzahl von Bauteilen innerhalb eines einzigen höchst einfach aufgebauten Bauteils zu erreichen, ohne daß die von einer Sicherheits-Kopfstütze geforderten Einstellmöglichkeiten in irgend einer Weise beschränkt wären. Das Gelenkteil kann infolge der zäh-elastischen Verformungseigenschaften seines Werkstoffes außerdem energieverzehrend wirken, wobei ein Brechen des Gelenkteils - wie bei einem extremen Crash-Test festgestellt wurde-entfällt.
Bei der bekannten Sicherheits-Kopfstütze wurden die durch 4ie Vielzahl von Metallteilen trotz der Polsterung während
-erder Fahrt auftretenden Klappgeräusche als unangenehm empfunden. Derartige Klappergeräusche sind bei der Sicherheits-Kopfstütze entsprechend der Erfindung völlig vermieden, da die Anzahl der für eine Verstellbarkeit des Kopfpolsters verantwortlichen Teile auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind, welche zudem aus Kunststoff bestehen.
Im Unterschied zum eingangs genannten Stand der Technik weisen die beiden wesentlichen, für die Verstellbarkeit des Kopfpolsters einer Sicherheits-Kopfstütze verantwortlichen Bauteile, nämlich die beiden Gelenkteile, nur ein
409883/0183
sehr geringes Gewicht auf. Dies ist sehr wichtig, da es erstrebenswert ist, die im wesentlichen unverformbaren Massen einer Kopfstütze aus Sicherheitsgründen möglichst gering zu halten.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Zunge durch eine etwa U-förmige, schlitzartige Ausnehmung indsr Wandung des die Tragstange mit Gleitsitζ umschließenden GleitStückes gebildet, wobei sich die Zungen-Längsachse etwa parallel zur Tragstangen-Längsachse und die Zungen-Sohwenkachse bzw. Zungenwurzel sich etwa quer zur Tragstangen-Längsachse erstreckt.
Entsprechend einer anderen Aitführungsform der Erfindung weist das Gleitstück - im Querschnitt betrachtet - einen etwa rechteckigen Außenumriß auf, wobei die den Innenraum des Gleitstückes begrenzende Innenfläche hinsichtlich ihres Querschnittsverlaufs an den der Tragstange angepaßt ist.
Ein sehr vorteilhaftes, hinsichtlich seiner Längsachse knick- und biegefestes Gleitstück wird entsprechend der Erfindung dadurch erzielt, daß der Querschnittsverlauf der den Innenraum des Gleitstüokes begrenzenden Innenfläche ebenso wie der Tragstangenquerschnitt etwa kreisrund ist, während der Auienumriß des Gleitstückes - im Querschnitt betrachtet - etwa quadratisch ist. Im Bereich der durch
409883/0163
die quadratische Querschnittsform gebildeten Außenkanten des Gleitstückes sind Materialanhäufungen entstanden, welche eine vorteilhafte statische und dynamische Festigkeit des Gleitstückes, die einer sicheren Führung des Kopfpolsters an der Tragstange zugute kommt, hervorrufen.
Es hat sich außerdem als zweckmäßig herausgestellt, daß der kreiszylindrische Fortsatz einen Hohlzylinder bildet. Diese Ausführung ist vorteilhaft, weil sich ein hohlzylindrischer Fortsatz im Spritzgießverfahren wesentlich besser als ein massiver Fortsatz angenähert kreisrund ausbilden läßt, wobei - im Verhältnis zum massiven Fortsatz - bei gleicher Festigkeit geringere Werkzeugform- und Werkstoffkosten entstehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der kreiszylindrische Fortsatz am oberen Ende des Gelenkteils angeordnet und mittels abgerundet verlaufender Übergangsabschnitte mit dem Gleitstück verbunden. Die abgerundeten Übergangsabschnitte verhindern eine nachteilige Kerbwirkung, so daß der Fortsatz selbst bei einer starken - beispielsweise bei einem Auffahrunfall entstehenden - Schlagbelastung nicht vom hülsenartigen Gleitstück abreißen kann. Die erfindungsgemäßen Gelenkteile sind daher - bei gleichzeitiger Energieaufnahme - ohne weiteres in der Lage, das Kopfpolster bzw. den Kopfpolsterträger selbst bei einer starken schlagartigen Belastung sicher mit den Tragstangen zu verbinden. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, daß das Gleitstück auf einem wesentlichen Teil seiner Länge - vorzugsweise ausgehend von seinem mittleren Bereich -
409883/0163
an der dem Portsatz diametral sntgagengesetzten Seite eine bis in den Innenraum des Gleitstückes hineinreichende, zu dessen oberen Ende hin einfallend verlaufende Abfasung aufweist. Durch diese Abfasung wird eine Nachgiebigkeit etwa entsprechend den bei einer Schlagbelastung auftretenden Momentenflächen erzielt, so daß ein Abreißen des hülsenförmigen GleitStückes vermieden wird. In diesem Zusammenhang wirken sich bei einer außen quadratischen und innen kreisrunden Hülse wiederum die an den Ecken vorhandenen Materialanhäufungen vorteilhaft aus, welche im unteren nicht mit der Abfasung versehenen - Bereich des hülsenartigen Gleitstückes dessen sichere biegesteife und knickfeste Führung an der Tragstange verbessern. Während demnach der untere, die Zunge enthaltende Bereich des Gleitstückes eine definierte, feste Pührungs- und Arretierungszone darstellt, kann der obere, die Abfasung aufweisende Bereich im Falle einer starken Belastung energieverzehrend nachgeben.
Bei Vorhandensein einer Abfasung am hülsenförmigen Gleitstück hat sich demnach auch als zweckmäßig erwiesen, daß die Zunge in dem nach unten gerichteten, von dem kreiszylindrischen Fortsatz wegweisenden Längenbereich des Gleitstückes angeordnet ist. Hierbei weist die Zunge an ihrem freien Ende eine der Tragstange entgegengerichtete, mit den Rastaussparungen zusammenwirkende Rastnase auf.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die mit der Rastnase zusammenwirkenden Rastaussparungen einer im Querschnitt etwa kreisrunden Tragstange in ihrer größten Ausdehnung quer zur Tragstangen-
409883/0163
Längsachse, wobei die oberste, d.h. vom Sitzrückenteil am weitesten entfernte, Rastaussparung von einer oberen, sich in einer radialen Querschnittsebene der Tragstange erstrekkenden, Anschlagfläche und von einer unteren, geneigt zu dieser Ansohlagflache nach oben verlaufenden, Gleitfläche gebildet ist, während die übrigen Rastaussparungen jeweils von zwei mit etwa gleichem Winkel zur Tragstangen-Längsachse geneigt zueinander verlaufenden Gleitflächen gebildet sind. Die vorstehend näher beschriebene oberste Rastaussparung einer jeden Tragstange verhindert ein unbeabsichtigtes Abziehen des Kopfpolster bzw. des Kopfpolsterträgers von den Tragstangen, da sich die Rastnase der Zunge fest gegen die obere, sich in einer radialen Querschnittsebene der Tragstange erstreckenden Ansohlagsflache anlegt. Die übrigen Rastaussparungen einer jeden Tragstange bewirken zwar eine Verra«tung der Rastnase, jedoch ist es mit einem verhältnismäßig geringen Bedienungs- bzw. Kraftaufwand möglich, die Rastnase au* ihrer Verraststellung herauszubringen, so daß das Kopfliolster auf diese höchst einfache und sichere Weise höhenverstellbar ist.
Obffohl es bei einem geeigneten insbesondere abriebfesten Kunststoff grundsätzlich nicht nötig ist, irgend-welohe Maßnahmen zur Erhöhung der Abscherfestigkeit der Rastnase der Zunge zu ergreifen, kann für es gewisse Anwendungsfälle doch zweckmäßig sein, daß die Zunge zumindest im Bereich
409883/0163
ihrer Rastnase mittels einer - vorzugsweise aufgeklipsten Stahlblechverstärkung versehen ist. Ein Klappergeräusch kann durch die Stahlblechverstärkung nicht hervorgerufen werden, da die Stahlbleohverstärkung durch die Eigenfederkraft der Zunge stets fest an die Tragstange angedrückt wird.
Ein einfaches Abziehen des Kopfpolsters von den Tragstangen^ d.h. ein gewolltes Ausrasten der Rastnasen aus den obersten Rastaussparungeh, wird entsprechend anderen vorteilhaften Merkmalen der Erfindung dadurch erzielt, daß die Zunge auf ihrer der Tragstange abgewendeteten Seite ihres nach oben weisenden freien Endes eine naoh unten offene Nut für den Eingriff eines Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenziehers, aufweist. Wenn man demnach das Kopfpolster von den Tragstangen abziehen will, braucht man die mit einer Betätigungsnut versehene Zunge lediglich mittels eines einfachen Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenziehers, aus der obersten Rastaussparung herauszuheben.
Weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Äowohl die Klemmlagers oheLle als auch das Gelenkteil aus - vorzugsweise wie z.B. durch Glasfaserstoffe armiertem - Polyamid gebildet. Eine Klemmlagersohelle aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, bietet in der Paarung mit dem kreiszylindrisohen Portsatz aus demselben Kunststoff den Vorteil einer hohen Abriebfestigkeit. Infolge der Entropieelastizität der aus Polyamid bestehenden Klemmlagerschelle ist es außerdem
409883/0163
möglioh, letztere mit einer verhältnismäßig hohen Vorspannung einzustellen, so daß für eine überaus lange Einsatzzeit immer dieselbe vorteilhafte Reibung, d.h. derselbe Verstellwiderstand herrscht, wenn das Kopfpolster individuell angepaßt, d.h. geneigt werden soll. Die Einstellung der Klemmlagerschellen-Vorspannung kann außer über die erwähnte Schraubenanordnung auch dauerhaft mittels Nieten, die mit einem definierten Nietdruck vernietet werden, erreicht werden.
Es hat sich außerdem als zweckmäfiig erwiesen, daß die den Innenraum des Gleitstückes begrenzende Innenfläche mit einem hochabriebfestem Kunststoff, wie z.B. mit Polytrifluorchloräthylen oder Polytetrapolyäthylen, beschichtet ist. Hierbei kann es auch genügen, daß die hochabriebfeste Beschichtung nur im Bereich der Rastnase erfolgt.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigen,
Pig. I einen teilweisen Längsschnitt durch eine Kopfstütze;
Pige 2 eine Seitenansicht entsprechend dem mit der Ziffer II bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 1 unter Weglassung der Polsterteile;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Gelenkteilesj
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend dem mit der Ziffer IV bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend dem mit V bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 4 und 409883/0163
Pig. 6 eine Teildarstellung des freien Endes einer Zunge mit Rastnase.
In Fig. 1 ist eine Kopfstütze mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Kopfstütze 10 weist ein Kopfpolster 11 mit einem äußeren Polster 12 und einem Prellkörper IJ auf. In das Polster hineingesteckt ist ein Kopfpolsterträger 14 aus Blech.
An beiden Enden des Kopfpolsterträgers 14 (in Fig. 1 ist nur das rechte Ende des Kopfpolsterträgers 14 dargestellt) ist Je eine Kopfpolster-Tragstange 15, im folgenden kurz Tragstange genannt, in einem Gelenkteil 16 geführt und arretiert, welches aus einem abwärtsgerichteten und aus einem etwa horizontalgerichteten Schenkel gebildet ist. Der abwärtsgerichtete Schenkel ist von einem hülsenartigen Gleitstück 17 gebildet. Der etwa horizontale Schenkel des Gelenkteiles 16 ist von einem kreiszylindrischen Fortsatz 18, welcher als Hohlzylinder ausgebildet ist, gebildet. Der kreiszylindrische Fortsatz 18 ist nach innen gerichtet und greift in eine Klemmlagerschelle 19 ein, xvelclie aus einem im wesentlichen kreiszylindrischen Abschnitt 20 und zwei hiervon ausgehenden laschenartigen Fortsätzen 21 besteht. Die laschenartigen Fortsätze 21 sind von einer Schrauben-Anordnung 22 durchsetzt, welche sich außenseitig auf nicht näher dargestellte Weise an dem als Blechteil ausgebildeten Kopfpolster-
409883/0163
-12- 2332ο
träger l4 abstützt. Die Schrauben-Anordnung 22 ermöglicht eine kontinuierliche Erhöhung der Reibung zwischen den beiden ein Schwenklager bildenen Kunststoffteilen l8, 19.
Wie auch insbesondere au? >r. Pig. 3-5 ersichtlich ist,
besitzt das aus dem hülsenartigen Gleitstück 17 und dem kreiszylindrischen Portsatz l8 gebildete Gelenkteil 16 eine Zunge 23, welche bis auf ihre sich quer zum hülsenartigen Gleitstück 17 erstreckenden Zungenwurzel 24 von einer etwa U-förmigen, schlitzartigen Ausnehmung 25 umgeben ist.
Die Zunge 24 weist eine Rastriase 26 auf, welche, wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, in eine Hastaussparung 27,eingreift. Mit Ausnahme der obersten Rastaus^arung 28 sind die Rastaussparungen 27 jeweils von zwei mit etwa gleichern Winkel zur Längsachse der Tragstange 15 geneigt zueinander verlaufenden Gleit flächen 29 gelbildet. Die oberste Rastaussparung 28 ist hingegen aus einer sich in der radialen Querschnittsebene der Tragstange 15 erstreckenden Ansohlagsflache 30 und von einer geneigt nach oben hin verlaufenden Gleitfläche 29 gebildet.
In Verbindung insbesondere mit Fig. 1 ist es vorstellbar, daß die Rastnase 26 der Zunge 23 das Eopfpolster 11 zwar sicher in den Rastaussparungen 27 höheneinstellbar arretieren
409883/0163
kann, daß es jedoch ohne weiteres möglich ist, das Kopfpolster 11 mit einer sanften Kraftanwendung in eine andere, gewollte Höhen-Einstellage hineinzuversetzen. Ebenso-gut ist es anhand von Fig. 1 vorstellbar, daß die Rastnase mit ihrer oberen, nicht näher bezeichneten Anschlagsfläche an die Anschlagsfläche 30 der obersten Rastaussparung 28 anschlägt, so daß ein ungewolltes Abziehen des Kopfpolsters 11 einschließlich des Kopfpolsterträgers 14 von den Tragstangen 15 ohne weiteres nicht möglich ist.
Wenn es hingegen gewünscht wird, das Kopfpolster 11 von den Tragstangen I5 abzuheben, so ist dieses möglich,wenn man mittels eines Schraubenaiehers in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Nut 31 eingreift und die Zunge 23 aus ihrer Verraststellung heraushebt.
Ergänzend ist zu bemerken, daß die Zunge 23 in allen Darstellungen aufgrund ihrer Eigenelastizität in ihrer eingefederten stellung eingezeichnet ist.
Aus den Fig. 3 und 4 ist im übrigen eine Abfasung 32, diametral gegenüber dem kreiszylindrisohen Fortsatz 18^ ersichtlich. Die Abfasung 32 reicht bis in den Innenraum 33 des hülsenartigen Gleitstücks I7 hinein.
Insbesondere aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Innenraum 33 des Gleitstückes an die im Querschnitt kreiszylindrische Tragstange I5 (vgl. Fig. 1) angepaßt, also im
40 9883/0163
Querschnitt ebenfalls kreisförmig ausgebildet ist, während der Außenumriß des GleitStückes 17 - im Querschnitt betrachtet - etwa quadratisch ausgebildet ist. Aus Fig. 5 sind ebenfalls die gekrümmt verlaufenden Übergangsabschnitte 34 zwischen dem Fortsatz 18 und dem Gleitstück 17 ersichtlich. Durch den quadratischen Außenumriß des Gleitstückes 17 gemäß Fig. 5 und dessen kreisförmigen Innenraum entstehen Materialanhäufungen an den Längskanten.
In Fig. 6 ist in starkvergrößerten Maßstabe das freie Ende der Zunge 23 mit der Rastnase 26 dargestellt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist das freie Ende von einer Verstärkung 35 aus Stahlblech umgeben. Die Verstärkung 35 ist zweckmäßig auf das freie Ende der Zunge 23, welche im Falle der Fig. 6 keine nach unten weisende Eingriffsnut 31 in einem insbesondere aus den Fig. 3-5 ersichtlichen Ansatz 36 aufweist, aufgeklipst. Grundsätzlich ist es. auch möglich, die Verstärkung 35 anzuspritzen. Die Eingriffsnut 31 braucht auch nicht von der Zunge 23, bzw. von deren etwa hakenförmigen Ansatz 36 gebildet zu sein, sondern es ist möglich, das nach unten weisende, der Tragstange I5 abgewendete Ende der Blechverstärkung 35 hakenförmig abzukröpfen, so daß auf diese V/eise eine nach unten offene Eingriff snut 31 entsteht.
409883/01 63
Im übrigen ist es auoh möglich, die aus Pig. 5 ersichtliche rechte Querschnittshälfte jies Innenraumes 33 - etwa
parallel zum Außenumriß des Stückes 17 - nicht rund sondern als Hälfte eines Quadrats rechteckig auszubilden. In diesen so gebildeten Ecken sind sodann längs des Gleitstückes 17
verlaufende, in den Innenraum 33 vorspringende schmale
Leisten vorgesehen, an welchen die Tragstange 15 geführt
ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, Durchmesserund Formtoleranzen der Tragstangen auszugleichen.
409883/0163

Claims (14)

P_a_t_e_n_t_a_n_s_E_r_ü_c._h_e
1.) Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit einem Kopfpolster, welches im Inneren einen Kopfpolsterträger aufnimmt und welches auf zwei im Sitzrüokenteil befestigten, von diesem aus nach oben ragenden Kopfpolster-Tragstangen höhenverstellbar sowie neigbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Kopfpolsters (11) mit den Tragstangen (15) auf jede Tragstange (15) ein doppelschenkliges, einstückiges Gelenkteil (16) aus zähem, schlagfestem Kunststoff mit einem, den einen Schenkel darstellenden hülsenartigen Gleitstück (17) aufgeschoben ist, von welchem der andere Schenkel als quer zur Tragstange (I5) nach innen gerichteter, kreiszylindrischer Fortsatz (l8) ausgeht und in eine am Kopfpolsterträger befestigte, hinsiohtlich ihres Klemmdruoks einstellbare Klemmlagerschelle (19) - vorzugsweise aus Kunststoff - eingreift, wobei das hülsenartige Gleitstück (I7) eine in dessen Innenraum (33) hineinragende, entgegen Eigenfederkraft aus dem Innenraum (33) ausfederbare Zunge (23) bildet, welche jeweils in eine von mehreren in der Tragstange (I5)
I
409883/0163
vorgesehenen Rastaussparungen (27,28) eingreifen kann.
2. Sioherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1, d a durohgekennzeichnet, daß die Zunge (23) durch eine etwa U-förmige, schlitzartige Ausnehmung (25) in der Wandung des die Tragstange (I5) mit Gleitsitz umschließenden Gleitstückes (17) gebildet ist, wobei sich die Zungen-Längsachse etwa parallel zur Tragstangen-Längsachse und die Zungen-Sohwenkaohse bzw· Zungenwurzel (24) sich etwa quer zur Tragstangen-Längsachse erstreckt.
3. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (17) - im Querschnitt betrachtet - einen etwa rechteckigen Außenumriß aufweist, wobei die den Innenraum (33) des GleitStückes (17) begrenzende Innenfläche hinsichtlich ihres Querschnittsverlaufs an den der Tragstange (15) angepaßt ist«
4. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennze i chnet, daß der Querschnittsverlauf der den Innenraum (33) des Gleitstückes (17) begrenzenden Innenfläche ebenso wie der Tragstangenquerschnitt (bei I5) etwa kreisrund ist, während der Außenumriß des Gleitstückes (17) - im Querschnitt betrachtet - etwa quadratisch ist.
II
409883/0163
5· Sicherheits~Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der kreiszylindrische Portsatz (18) einen Hohlzylinder bildet,
6« Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der kreiszylindrische Fortsatz (l8) am oberen Ende des Gelenkteils (16) angeordnet und mittels abgerundet verlaufender Übergangsabschnitte(34) mit dem Gleitstück (17) verbunden ist.
7. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennze i chnet, daß das Gleitstück (17) auf einem wesentlichen Teil seiner Länge - vorzugsweise ausgehend von seinem mittleren Bereich - an der dem Fortsatz (l8) diametral entgegengesetzten Seite eine bis in den Innenraum des Gleitstückes (17) hineinreichende, zu dessen oberen Ende hin einfallend verlaufende Abfasung (32) aufweist.
8. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) in dem nach unten gerichteten, von dem kreiszylindrischen Fortsatz (l8) wegweisenden Längenbereich des Gleitstückes (17) angeordnet ist.
III
409883/0183
9. Sioherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) an ihrem freien Ende eine der Tragstange (15) entgegengerichtete, mit den Rastaussparungen (27,28) zusammenwirkende Rastnase (26) aufweist,,
10β Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 9> dadurch gekennze i ohne t, daß die mit der Rastnase (26) zusammenwirkenden Rastaussparungen (27,28) einer im Querschnitt etwa kreisrunden Tragstange (I5) sich in ihrer größten Ausdehnung quer zur Tragstangen-Längsachse erstrecken, wobei die oberste, d.h. vom Sitzrückenteil am weitesten entfernte, Rastaussparung (28) von einer oberen, sich in einer radialen Querschnittsebene der Tragstange (15) erstreckenden, Anschlagsfläche (J)O) und von einer unteren, geneigt zu dieser Anschlagsfläche nach oben verlaufenden, Gleitfläche (29) gebildet ist, während die übrigen Rastaussparungen (27) jeweils von zwei mit etwa gleichem Winkel zur Tragstangen-Längsachse geneigt zueinander verlaufenden Gleitflächen (27) gebildet sind.
11. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) zumindest im Bereich ihrer Rastnase (26)
IV
409883/0163
mittels einer - vorzugsweise aufgeklipsten - Stahlblechverstärkung (35) versehen ist.
12. Sieherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) auf ihrer der Tragstange (15) abgewendeten Seite ihres nach oben weisenden freien Endes eine nach unten offene Nut (Jl) für den Eingriff eines Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenziehers, aufweist.
13. Sieherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die KlemmlagerseheHe (I9) als auch das Gelenkteil aus - vorzugsweise wie z.B. durch Glasfaserstoffe armiertem - Polyamid gebildet sind.
14. Sieherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenraum (33) des GleitStückes (17) begrenzende Innenfläche mit einem hochabriebfesten Kunststoff, wie z.B. mit Polytrifluorchloräthylen oder Polytetrapolyäthylen, beschichtet ist.
409883/0163
Leerseite
DE2332610A 1973-06-27 1973-06-27 Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Expired DE2332610C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2332610A DE2332610C3 (de) 1973-06-27 1973-06-27 Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2332610A DE2332610C3 (de) 1973-06-27 1973-06-27 Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2332610A1 true DE2332610A1 (de) 1975-01-16
DE2332610B2 DE2332610B2 (de) 1977-12-01
DE2332610C3 DE2332610C3 (de) 1978-07-20

Family

ID=5885194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2332610A Expired DE2332610C3 (de) 1973-06-27 1973-06-27 Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2332610C3 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2352687A1 (fr) * 1976-05-28 1977-12-23 Keiper Recaro Gmbh Co Appui-tete pour vehicules
DE2630281A1 (de) * 1976-07-06 1978-01-12 Keiper Recaro Gmbh Co Kopfstuetze
DE2703866A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Eugen Otto Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE2720603A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Eugen Otto Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE2727987A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-11 Eugen Otto Butz Neigungsverstellbare kraftfahrzeugkopfstuetze
FR2413236A1 (fr) * 1977-12-29 1979-07-27 Keiper Recaro Gmbh Co Appui-tete pour vehicules
DE3045391A1 (de) * 1980-12-02 1982-06-09 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Kopfstuetze fuer einen sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
EP0065644A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-01 Keiper Recaro Gmbh & Co. Kopfstütze
FR2537065A1 (fr) * 1982-12-03 1984-06-08 Porsche Ag Siege pour avions, vehicules et analogues
FR2557935A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Itw De France Dispositif de positionnement pas a pas avec rappel en position initiale de deux organes mecaniques montes a deplacement relatif
EP0196014A2 (de) * 1985-03-26 1986-10-01 Eugen Otto Butz Kopfstütze
EP0248415A2 (de) * 1986-06-03 1987-12-09 Eugen Otto Butz Mechanisch höhenverstellbare Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
US5228183A (en) * 1991-04-16 1993-07-20 Tachi-S. Co., Ltd. Arrangement and method for securing headrest stay in seat
EP0953475A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 R. Schmidt Gmbh Anordnung zur stufenweisen Verstellung einer Kopfstütze für Kraftfahrzeuge
FR3021262A1 (fr) * 2014-05-23 2015-11-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Appui-tete a reglage integre, siege muni de cet appui-tete et vehicule equipe d'au moins un tel siege

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948537C2 (de) * 1979-12-03 1986-04-10 Eugen Otto 4010 Hilden Butz Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
DE3021122C2 (de) * 1980-06-04 1988-04-14 Eugen Otto 4010 Hilden Butz Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
DE3040846A1 (de) * 1980-10-30 1982-06-03 Eugen Otto 4010 Hilden Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE3104628C2 (de) * 1981-02-10 1986-07-31 Eugen Otto 4010 Hilden Butz Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz
DE3109592A1 (de) * 1981-03-13 1982-10-28 Eugen Otto 4010 Hilden Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE19830610C2 (de) * 1997-07-11 1999-08-19 Grammer Automotive Gmbh Kopfstütze für Fahrzeugsitze

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2352687A1 (fr) * 1976-05-28 1977-12-23 Keiper Recaro Gmbh Co Appui-tete pour vehicules
DE2630281A1 (de) * 1976-07-06 1978-01-12 Keiper Recaro Gmbh Co Kopfstuetze
DE2703866A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Eugen Otto Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE2720603A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Eugen Otto Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE2727987A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-11 Eugen Otto Butz Neigungsverstellbare kraftfahrzeugkopfstuetze
FR2413236A1 (fr) * 1977-12-29 1979-07-27 Keiper Recaro Gmbh Co Appui-tete pour vehicules
DE3045391A1 (de) * 1980-12-02 1982-06-09 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Kopfstuetze fuer einen sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
EP0065644A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-01 Keiper Recaro Gmbh & Co. Kopfstütze
FR2537065A1 (fr) * 1982-12-03 1984-06-08 Porsche Ag Siege pour avions, vehicules et analogues
FR2557935A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Itw De France Dispositif de positionnement pas a pas avec rappel en position initiale de deux organes mecaniques montes a deplacement relatif
EP0196014A2 (de) * 1985-03-26 1986-10-01 Eugen Otto Butz Kopfstütze
EP0196014B1 (de) * 1985-03-26 1990-03-07 Eugen Otto Butz Kopfstütze
EP0248415A2 (de) * 1986-06-03 1987-12-09 Eugen Otto Butz Mechanisch höhenverstellbare Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
EP0248415A3 (en) * 1986-06-03 1990-01-10 Eugen Otto Butz Mechanically height adjustable headrest for motor vehicle seats
US5228183A (en) * 1991-04-16 1993-07-20 Tachi-S. Co., Ltd. Arrangement and method for securing headrest stay in seat
EP0953475A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 R. Schmidt Gmbh Anordnung zur stufenweisen Verstellung einer Kopfstütze für Kraftfahrzeuge
FR3021262A1 (fr) * 2014-05-23 2015-11-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Appui-tete a reglage integre, siege muni de cet appui-tete et vehicule equipe d'au moins un tel siege

Also Published As

Publication number Publication date
DE2332610B2 (de) 1977-12-01
DE2332610C3 (de) 1978-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2332610A1 (de) Sicherheits-kopfstuetze fuer kraftfahrzeuge
EP0370172B1 (de) Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines Befestigungs- oder Umlenkpunktes für einen Sicherheitsgurt o. dgl.
DE2341940B2 (de) Lagerbock, insbesondere zur aufnahme einer sonnenblende im fahrzeug
WO2010057657A1 (de) Verbindungsmittel zwischen einer handhabe und einem entriegelungsmittel eines fahrzeugsitzes
DE3301073A1 (de) Fuehrungshuelse fuer kopfstuetzen an fahrzeugsitzen
EP0588812B1 (de) Spindelantrieb für eine verstelleinrichtung für fahrzeugsitze
EP0892140A2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Anschlagpufferanordnung, insbesondere für Fahrzeug-Karosserieteile
DE3618880A1 (de) Einstellbare verankerung fuer einen fahrzeug-sicherheitsgurt
DE2945060A1 (de) Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
WO1995011144A1 (de) Dachreling für fahrzeuge
DE3244475C2 (de) Sicherheitsbindung für Ski
EP0349918B1 (de) Verstellschienenanordnung, insbesondere für PKW-Sitze
DE102011008692A1 (de) Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze
DE60210236T2 (de) Seilklemme und gepäckhaltevorrichtung
DE2726740A1 (de) Verschwenkbare halterung fuer einen tragarm eines rueckspiegels fuer kraftfahrzeuge
DE1094608B (de) Vorrichtung zum Verstellen der Rueckenlehne von Sitzen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3630680A1 (de) Sitzverstellung, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz
DE7302459U (de) Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere in kraftfahrzeugen
DE2637463C3 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
DE3248053A1 (de) Loesbare, auf unterschiedliche tuerdicken einstellbare dornbefestigung fuer tuerhandhaben
EP2901882B1 (de) Blockierbare Gurtzunge für einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt
DE19649758A1 (de) Dachrelingsystem für Kraftfahrzeuge
DE102017116057B4 (de) Befestigungsbaugruppe
DE2641339A1 (de) Schwenkbare hebelanordnung und verfahren zu ihrer herstellung
DE102014214897A1 (de) Verstelleinrichtung, insbesondere für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, Kopfstütze, Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)