DE2332610A1 - Sicherheits-kopfstuetze fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONhUiT . 56 WUPPERTAL-BARMEN
Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit einem Kopfpolster, welches im Inneren
einen Kopfpolsterträger aufnimmt und welches auf zwei im Sitzrückenteil befestigten, von diesem aus nach oben
ragenden Kopfpolster-Tragstangen höhenverstellbar sowie neigbar gelagert ist. Eine bekannte 3ioherheits-Kopfstütze
der vorbeschriebenen Gattung, bei welcher die Tragstangen fest am Sitzrüokenteil angebracht und das Kopfpolster
relativ zu den Tragstangen höhenverstellbar und neigbar angeordnet ist, ist beispielsweise in der DT-OS 1 9^5 571
beschrieben. Ausgehend von dieser bekannten Sioherheits-Kopfstütze,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits-Kopfstütze zu schaffen, deren für die Höhenverstellung
und Neigbarkeit des Kopfpolsters vorhandenen Bauteile eine wesentlich einfacherere Bauform als bisher,bei
gleichzeitiger Verbesserung des Gebrauchswertes der Kopfstütze insgesamt,aufweisen. Entsprechend der Erfindung wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verbindung des Kopfpolsters mit den Tragstangen auf jede Tragstange ein doppelschenkliges,einstückiges
Gelenkteil aus zähem, schlagfestem Kunststoff mit einem, den einen Schenkel darstellenden
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hülsenartigen GleitstUok aufgeschoben ist, von welchem der
andere Schenkel als quer zur Tragstange nach innen gerichteter, kreiszylindrisoher Portsatz ausgeht und in eine am
Kopfpolsterträger befestigte, hinsichtlich ihres Klemmdruoks
einstellbare KlemmlagerseheHe - vorzugsweise aus
Kunststoff - eingreift, wobei das hülsenartige Gleitstück eine in dessen Innenraum hineinragende, entgegen Eigenfederkraft
aus dem Innenraum ausfederbare Zunge bildet, welche jeweils in e,ine von mehreren in der Tragstange vorgesehenen
Rastaussparungen eingreifen kann.
Im Unterschied zu der eingangs genannten Kopfstütze, welche kontinuierlich verstellbar ist, ist die Kopfstütze entsprechend
der Erfindung in Höhenabschnitten diskontinuierlich verstellbar. Eine stufenweise Höhenverstellung bildet
indessen keinen Nachteil, weil hiermit die Gewähr gegeben ist, daß das Kopfpolster in jeder Stufe gegen ein unbeabsichtigtes
Verrutschen sicher arretiert ist. Eine Feinanpassung an verschiedene Körpergrößen kann durch eine ent-
d sprechende kleine Teilung der Abstänc
untereinander berücksichtigt werden.
der/ sprechende kleine Teilung der Abstände Rastaussparungen
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherheits«
Kopfstütze d.liegt darin, daß beide Verstellfunktionen, nämlich die Höhenverstellbarkeit sowie die Neigbarkeit des
Kopfpolsters im wesentlichen von einem einzigen, einstückigen Kunststoffteil übernommen werden. Hierbei übernimmt jedes
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hülsenförmiges Gleitstück zunächst die Führung des Kopfpolsters
an einer Tragstange und bildet gleichzeitig eine einstückig und Stoffschlüssig mit dem Gleitstück verbundene
Zunge, welche mit in der Tragstange vorgesehenen Rastaussparungen zusammenwirkt« Die Zunge,welche ebenso wie
das Gleitstück aus dem - selben zähen und schlagfesten Kunststoff besteht, besitzt werkstoffspezifisehe Federeigenschaften,
welche zur Arretierung der Zunge innerhalb einer Rast aus sparung überaus hinreichend sind. Das hülsenartige
Gleitstück besitzt demnach eine Führungs- und Feststellfunktion.
Während das hülsenartige Gleitstück den einen Schenkel des Gelenkteils bildet, besteht der andere Schenkel aus einem
quer zur Tragstange nach innen gerichteteten kreiszylindrischen Fortsatz, welcher von einer am Kopfpolsterträger
befestigten KlemmlagerseheHe umschlossen ist. Die Klemmlagerschelle
besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem zähen, schlagfesten und daher mechanisch widerstandsfähigen Kunststoff.
Der von der Klemmlagerschelle auf den kreiszylindrischen Fortsatz ausgeübte Klemmdruck ist einstellbar.
Dieses kann auf vorteilhafte Weise mittels einer Schraubenanordnung geschehen, welche sich am Kopfpolsterträger abstützt.
Durch den einstellbaren Klemmdruok können die selbsthemmenden Eigenschaften des aus der Klemmlagerschelle und
dem kreiszylindrischen Fortsatz gebildeten Drehgelenks
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optimal bezüglich praxisnaher Anforderungen eingestellt werden.
Während die für die Einstellung eines Kopfpolsters vorhandenen Bauteile der eingangs beschriebenen bekannten
Kopfstütze aus einer Vielzahl von Metallteilen bestehen, ist es mit der Erfindung insbesondere gelungen, eine bisher
nicht bekannte Integrierung dieser Vielzahl von Bauteilen innerhalb eines einzigen höchst einfach aufgebauten Bauteils
zu erreichen, ohne daß die von einer Sicherheits-Kopfstütze geforderten Einstellmöglichkeiten in irgend
einer Weise beschränkt wären. Das Gelenkteil kann infolge der zäh-elastischen Verformungseigenschaften seines Werkstoffes
außerdem energieverzehrend wirken, wobei ein Brechen des Gelenkteils - wie bei einem extremen Crash-Test
festgestellt wurde-entfällt.
Bei der bekannten Sicherheits-Kopfstütze wurden die durch 4ie Vielzahl von Metallteilen trotz der Polsterung während
-erder Fahrt auftretenden Klappgeräusche als unangenehm empfunden. Derartige Klappergeräusche sind bei der Sicherheits-Kopfstütze
entsprechend der Erfindung völlig vermieden,
da die Anzahl der für eine Verstellbarkeit des Kopfpolsters verantwortlichen Teile auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind,
welche zudem aus Kunststoff bestehen.
Im Unterschied zum eingangs genannten Stand der Technik weisen die beiden wesentlichen, für die Verstellbarkeit
des Kopfpolsters einer Sicherheits-Kopfstütze verantwortlichen Bauteile, nämlich die beiden Gelenkteile, nur ein
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sehr geringes Gewicht auf. Dies ist sehr wichtig, da es erstrebenswert ist, die im wesentlichen unverformbaren
Massen einer Kopfstütze aus Sicherheitsgründen möglichst gering zu halten.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Zunge durch eine etwa U-förmige,
schlitzartige Ausnehmung indsr Wandung des die Tragstange
mit Gleitsitζ umschließenden GleitStückes gebildet,
wobei sich die Zungen-Längsachse etwa parallel zur Tragstangen-Längsachse und die Zungen-Sohwenkachse bzw. Zungenwurzel
sich etwa quer zur Tragstangen-Längsachse erstreckt.
Entsprechend einer anderen Aitführungsform der Erfindung
weist das Gleitstück - im Querschnitt betrachtet - einen etwa rechteckigen Außenumriß auf, wobei die den Innenraum
des Gleitstückes begrenzende Innenfläche hinsichtlich ihres Querschnittsverlaufs an den der Tragstange angepaßt
ist.
Ein sehr vorteilhaftes, hinsichtlich seiner Längsachse knick- und biegefestes Gleitstück wird entsprechend der
Erfindung dadurch erzielt, daß der Querschnittsverlauf der den Innenraum des Gleitstüokes begrenzenden Innenfläche
ebenso wie der Tragstangenquerschnitt etwa kreisrund ist, während der Auienumriß des Gleitstückes - im Querschnitt
betrachtet - etwa quadratisch ist. Im Bereich der durch
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die quadratische Querschnittsform gebildeten Außenkanten des Gleitstückes sind Materialanhäufungen entstanden,
welche eine vorteilhafte statische und dynamische Festigkeit des Gleitstückes, die einer sicheren Führung des Kopfpolsters
an der Tragstange zugute kommt, hervorrufen.
Es hat sich außerdem als zweckmäßig herausgestellt, daß der kreiszylindrische Fortsatz einen Hohlzylinder bildet. Diese
Ausführung ist vorteilhaft, weil sich ein hohlzylindrischer
Fortsatz im Spritzgießverfahren wesentlich besser als ein massiver Fortsatz angenähert kreisrund ausbilden läßt,
wobei - im Verhältnis zum massiven Fortsatz - bei gleicher Festigkeit geringere Werkzeugform- und Werkstoffkosten entstehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der kreiszylindrische Fortsatz am oberen Ende des Gelenkteils angeordnet
und mittels abgerundet verlaufender Übergangsabschnitte mit dem Gleitstück verbunden. Die abgerundeten
Übergangsabschnitte verhindern eine nachteilige Kerbwirkung, so daß der Fortsatz selbst bei einer starken - beispielsweise
bei einem Auffahrunfall entstehenden - Schlagbelastung nicht vom hülsenartigen Gleitstück abreißen kann. Die erfindungsgemäßen
Gelenkteile sind daher - bei gleichzeitiger Energieaufnahme - ohne weiteres in der Lage, das Kopfpolster bzw.
den Kopfpolsterträger selbst bei einer starken schlagartigen Belastung sicher mit den Tragstangen zu verbinden.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, daß das Gleitstück auf einem wesentlichen Teil seiner Länge
- vorzugsweise ausgehend von seinem mittleren Bereich -
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an der dem Portsatz diametral sntgagengesetzten Seite eine
bis in den Innenraum des Gleitstückes hineinreichende, zu dessen oberen Ende hin einfallend verlaufende Abfasung
aufweist. Durch diese Abfasung wird eine Nachgiebigkeit etwa entsprechend den bei einer Schlagbelastung auftretenden
Momentenflächen erzielt, so daß ein Abreißen des hülsenförmigen
GleitStückes vermieden wird. In diesem Zusammenhang wirken sich bei einer außen quadratischen und innen
kreisrunden Hülse wiederum die an den Ecken vorhandenen Materialanhäufungen vorteilhaft aus, welche im unteren nicht
mit der Abfasung versehenen - Bereich des hülsenartigen Gleitstückes dessen sichere biegesteife und knickfeste
Führung an der Tragstange verbessern. Während demnach der untere, die Zunge enthaltende Bereich des Gleitstückes
eine definierte, feste Pührungs- und Arretierungszone darstellt,
kann der obere, die Abfasung aufweisende Bereich im Falle einer starken Belastung energieverzehrend nachgeben.
Bei Vorhandensein einer Abfasung am hülsenförmigen Gleitstück
hat sich demnach auch als zweckmäßig erwiesen, daß die Zunge in dem nach unten gerichteten, von dem kreiszylindrischen
Fortsatz wegweisenden Längenbereich des Gleitstückes angeordnet ist. Hierbei weist die Zunge an ihrem freien
Ende eine der Tragstange entgegengerichtete, mit den Rastaussparungen zusammenwirkende Rastnase auf.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die mit der Rastnase zusammenwirkenden
Rastaussparungen einer im Querschnitt etwa kreisrunden
Tragstange in ihrer größten Ausdehnung quer zur Tragstangen-
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Längsachse, wobei die oberste, d.h. vom Sitzrückenteil am weitesten entfernte, Rastaussparung von einer oberen, sich
in einer radialen Querschnittsebene der Tragstange erstrekkenden, Anschlagfläche und von einer unteren, geneigt zu
dieser Ansohlagflache nach oben verlaufenden, Gleitfläche
gebildet ist, während die übrigen Rastaussparungen jeweils von zwei mit etwa gleichem Winkel zur Tragstangen-Längsachse
geneigt zueinander verlaufenden Gleitflächen gebildet sind. Die vorstehend näher beschriebene oberste Rastaussparung
einer jeden Tragstange verhindert ein unbeabsichtigtes Abziehen des Kopfpolster bzw. des Kopfpolsterträgers von den
Tragstangen, da sich die Rastnase der Zunge fest gegen
die obere, sich in einer radialen Querschnittsebene der Tragstange erstreckenden Ansohlagsflache anlegt. Die übrigen
Rastaussparungen einer jeden Tragstange bewirken zwar
eine Verra«tung der Rastnase, jedoch ist es mit einem verhältnismäßig
geringen Bedienungs- bzw. Kraftaufwand möglich, die Rastnase au* ihrer Verraststellung herauszubringen, so
daß das Kopfliolster auf diese höchst einfache und sichere Weise höhenverstellbar ist.
Obffohl es bei einem geeigneten insbesondere abriebfesten
Kunststoff grundsätzlich nicht nötig ist, irgend-welohe Maßnahmen zur Erhöhung der Abscherfestigkeit der Rastnase
der Zunge zu ergreifen, kann für es gewisse Anwendungsfälle doch zweckmäßig sein, daß die Zunge zumindest im Bereich
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ihrer Rastnase mittels einer - vorzugsweise aufgeklipsten Stahlblechverstärkung
versehen ist. Ein Klappergeräusch kann durch die Stahlblechverstärkung nicht hervorgerufen
werden, da die Stahlbleohverstärkung durch die Eigenfederkraft der Zunge stets fest an die Tragstange angedrückt wird.
Ein einfaches Abziehen des Kopfpolsters von den Tragstangen^
d.h. ein gewolltes Ausrasten der Rastnasen aus den obersten Rastaussparungeh, wird entsprechend anderen vorteilhaften
Merkmalen der Erfindung dadurch erzielt, daß die Zunge auf ihrer der Tragstange abgewendeteten Seite ihres nach
oben weisenden freien Endes eine naoh unten offene Nut für den Eingriff eines Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenziehers,
aufweist. Wenn man demnach das Kopfpolster von den Tragstangen abziehen will, braucht man die mit einer
Betätigungsnut versehene Zunge lediglich mittels eines einfachen Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenziehers,
aus der obersten Rastaussparung herauszuheben.
Weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Äowohl die Klemmlagers
oheLle als auch das Gelenkteil aus - vorzugsweise wie z.B. durch Glasfaserstoffe armiertem - Polyamid gebildet.
Eine Klemmlagersohelle aus Kunststoff, insbesondere aus
Polyamid, bietet in der Paarung mit dem kreiszylindrisohen Portsatz aus demselben Kunststoff den Vorteil einer hohen
Abriebfestigkeit. Infolge der Entropieelastizität der aus Polyamid bestehenden Klemmlagerschelle ist es außerdem
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möglioh, letztere mit einer verhältnismäßig hohen Vorspannung einzustellen, so daß für eine überaus lange Einsatzzeit
immer dieselbe vorteilhafte Reibung, d.h. derselbe Verstellwiderstand herrscht, wenn das Kopfpolster individuell
angepaßt, d.h. geneigt werden soll. Die Einstellung der Klemmlagerschellen-Vorspannung kann außer über die
erwähnte Schraubenanordnung auch dauerhaft mittels Nieten, die mit einem definierten Nietdruck vernietet werden, erreicht
werden.
Es hat sich außerdem als zweckmäfiig erwiesen, daß die den
Innenraum des Gleitstückes begrenzende Innenfläche mit einem hochabriebfestem Kunststoff, wie z.B. mit Polytrifluorchloräthylen
oder Polytetrapolyäthylen, beschichtet ist. Hierbei kann es auch genügen, daß die hochabriebfeste
Beschichtung nur im Bereich der Rastnase erfolgt.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigen,
Pig. I einen teilweisen Längsschnitt durch eine Kopfstütze;
Pige 2 eine Seitenansicht entsprechend dem mit
der Ziffer II bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 1 unter Weglassung der Polsterteile;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Gelenkteilesj
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend dem mit der Ziffer IV bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend dem mit V bezeichneten
Ansichtspfeil in Fig. 4 und 409883/0163
Pig. 6 eine Teildarstellung des freien Endes einer Zunge mit Rastnase.
In Fig. 1 ist eine Kopfstütze mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Kopfstütze 10 weist ein Kopfpolster 11 mit einem äußeren Polster 12 und einem Prellkörper IJ auf. In
das Polster hineingesteckt ist ein Kopfpolsterträger 14 aus Blech.
An beiden Enden des Kopfpolsterträgers 14 (in Fig. 1 ist nur das rechte Ende des Kopfpolsterträgers 14 dargestellt)
ist Je eine Kopfpolster-Tragstange 15, im folgenden kurz
Tragstange genannt, in einem Gelenkteil 16 geführt und arretiert, welches aus einem abwärtsgerichteten und aus
einem etwa horizontalgerichteten Schenkel gebildet ist. Der abwärtsgerichtete Schenkel ist von einem hülsenartigen Gleitstück
17 gebildet. Der etwa horizontale Schenkel des Gelenkteiles 16 ist von einem kreiszylindrischen Fortsatz 18,
welcher als Hohlzylinder ausgebildet ist, gebildet. Der kreiszylindrische Fortsatz 18 ist nach innen gerichtet und greift
in eine Klemmlagerschelle 19 ein, xvelclie aus einem im wesentlichen
kreiszylindrischen Abschnitt 20 und zwei hiervon ausgehenden laschenartigen Fortsätzen 21 besteht. Die laschenartigen
Fortsätze 21 sind von einer Schrauben-Anordnung 22
durchsetzt, welche sich außenseitig auf nicht näher dargestellte Weise an dem als Blechteil ausgebildeten Kopfpolster-
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-12- 2332ο
träger l4 abstützt. Die Schrauben-Anordnung 22 ermöglicht
eine kontinuierliche Erhöhung der Reibung zwischen den beiden ein Schwenklager bildenen Kunststoffteilen l8, 19.
Wie auch insbesondere au? >r. Pig. 3-5 ersichtlich ist,
besitzt das aus dem hülsenartigen Gleitstück 17 und dem
kreiszylindrischen Portsatz l8 gebildete Gelenkteil 16 eine Zunge 23, welche bis auf ihre sich quer zum hülsenartigen
Gleitstück 17 erstreckenden Zungenwurzel 24 von einer etwa U-förmigen, schlitzartigen Ausnehmung 25 umgeben
ist.
Die Zunge 24 weist eine Rastriase 26 auf, welche, wie in
Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, in eine Hastaussparung 27,eingreift. Mit Ausnahme der obersten Rastaus^arung 28
sind die Rastaussparungen 27 jeweils von zwei mit etwa
gleichern Winkel zur Längsachse der Tragstange 15 geneigt
zueinander verlaufenden Gleit flächen 29 gelbildet. Die oberste Rastaussparung 28 ist hingegen aus einer sich in der radialen
Querschnittsebene der Tragstange 15 erstreckenden Ansohlagsflache 30 und von einer geneigt nach oben hin verlaufenden
Gleitfläche 29 gebildet.
In Verbindung insbesondere mit Fig. 1 ist es vorstellbar, daß die Rastnase 26 der Zunge 23 das Eopfpolster 11 zwar
sicher in den Rastaussparungen 27 höheneinstellbar arretieren
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kann, daß es jedoch ohne weiteres möglich ist, das Kopfpolster 11 mit einer sanften Kraftanwendung in eine andere,
gewollte Höhen-Einstellage hineinzuversetzen. Ebenso-gut ist es anhand von Fig. 1 vorstellbar, daß die Rastnase
mit ihrer oberen, nicht näher bezeichneten Anschlagsfläche an die Anschlagsfläche 30 der obersten Rastaussparung 28
anschlägt, so daß ein ungewolltes Abziehen des Kopfpolsters 11 einschließlich des Kopfpolsterträgers 14 von den Tragstangen
15 ohne weiteres nicht möglich ist.
Wenn es hingegen gewünscht wird, das Kopfpolster 11 von den Tragstangen I5 abzuheben, so ist dieses möglich,wenn man
mittels eines Schraubenaiehers in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Nut 31 eingreift und die Zunge 23 aus ihrer
Verraststellung heraushebt.
Ergänzend ist zu bemerken, daß die Zunge 23 in allen Darstellungen
aufgrund ihrer Eigenelastizität in ihrer eingefederten stellung eingezeichnet ist.
Aus den Fig. 3 und 4 ist im übrigen eine Abfasung 32, diametral
gegenüber dem kreiszylindrisohen Fortsatz 18^ ersichtlich.
Die Abfasung 32 reicht bis in den Innenraum 33 des hülsenartigen Gleitstücks I7 hinein.
Insbesondere aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Innenraum
33 des Gleitstückes an die im Querschnitt kreiszylindrische Tragstange I5 (vgl. Fig. 1) angepaßt, also im
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Querschnitt ebenfalls kreisförmig ausgebildet ist, während der Außenumriß des GleitStückes 17 - im Querschnitt betrachtet
- etwa quadratisch ausgebildet ist. Aus Fig. 5 sind ebenfalls die gekrümmt verlaufenden Übergangsabschnitte
34 zwischen dem Fortsatz 18 und dem Gleitstück 17 ersichtlich. Durch den quadratischen Außenumriß des Gleitstückes
17 gemäß Fig. 5 und dessen kreisförmigen Innenraum
entstehen Materialanhäufungen an den Längskanten.
In Fig. 6 ist in starkvergrößerten Maßstabe das freie
Ende der Zunge 23 mit der Rastnase 26 dargestellt. Wie
aus Fig. 6 ersichtlich, ist das freie Ende von einer Verstärkung 35 aus Stahlblech umgeben. Die Verstärkung 35
ist zweckmäßig auf das freie Ende der Zunge 23, welche
im Falle der Fig. 6 keine nach unten weisende Eingriffsnut 31 in einem insbesondere aus den Fig. 3-5 ersichtlichen
Ansatz 36 aufweist, aufgeklipst. Grundsätzlich ist es. auch
möglich, die Verstärkung 35 anzuspritzen. Die Eingriffsnut 31 braucht auch nicht von der Zunge 23, bzw. von deren
etwa hakenförmigen Ansatz 36 gebildet zu sein, sondern es ist möglich, das nach unten weisende, der Tragstange I5 abgewendete
Ende der Blechverstärkung 35 hakenförmig abzukröpfen, so daß auf diese V/eise eine nach unten offene Eingriff
snut 31 entsteht.
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Im übrigen ist es auoh möglich, die aus Pig. 5 ersichtliche
rechte Querschnittshälfte jies Innenraumes 33 - etwa
parallel zum Außenumriß des Stückes 17 - nicht rund sondern als Hälfte eines Quadrats rechteckig auszubilden. In diesen so gebildeten Ecken sind sodann längs des Gleitstückes 17
verlaufende, in den Innenraum 33 vorspringende schmale
Leisten vorgesehen, an welchen die Tragstange 15 geführt
ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, Durchmesserund Formtoleranzen der Tragstangen auszugleichen.
parallel zum Außenumriß des Stückes 17 - nicht rund sondern als Hälfte eines Quadrats rechteckig auszubilden. In diesen so gebildeten Ecken sind sodann längs des Gleitstückes 17
verlaufende, in den Innenraum 33 vorspringende schmale
Leisten vorgesehen, an welchen die Tragstange 15 geführt
ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, Durchmesserund Formtoleranzen der Tragstangen auszugleichen.
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Claims (14)
1.) Sicherheits-Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit einem Kopfpolster, welches im Inneren einen Kopfpolsterträger
aufnimmt und welches auf zwei im Sitzrüokenteil befestigten, von diesem aus nach oben ragenden Kopfpolster-Tragstangen
höhenverstellbar sowie neigbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung
des Kopfpolsters (11) mit den Tragstangen (15) auf jede Tragstange (15) ein doppelschenkliges, einstückiges
Gelenkteil (16) aus zähem, schlagfestem Kunststoff mit einem, den einen Schenkel darstellenden hülsenartigen
Gleitstück (17) aufgeschoben ist, von welchem der andere Schenkel als quer zur Tragstange (I5) nach
innen gerichteter, kreiszylindrischer Fortsatz (l8)
ausgeht und in eine am Kopfpolsterträger befestigte, hinsiohtlich ihres Klemmdruoks einstellbare Klemmlagerschelle
(19) - vorzugsweise aus Kunststoff - eingreift, wobei das hülsenartige Gleitstück (I7) eine in dessen
Innenraum (33) hineinragende, entgegen Eigenfederkraft aus dem Innenraum (33) ausfederbare Zunge (23) bildet,
welche jeweils in eine von mehreren in der Tragstange (I5)
I
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vorgesehenen Rastaussparungen (27,28) eingreifen kann.
2. Sioherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1, d a durohgekennzeichnet,
daß die Zunge (23) durch eine etwa U-förmige, schlitzartige Ausnehmung (25)
in der Wandung des die Tragstange (I5) mit Gleitsitz umschließenden
Gleitstückes (17) gebildet ist, wobei sich die Zungen-Längsachse etwa parallel zur Tragstangen-Längsachse
und die Zungen-Sohwenkaohse bzw· Zungenwurzel (24) sich etwa quer zur Tragstangen-Längsachse erstreckt.
3. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (17) - im Querschnitt betrachtet - einen etwa
rechteckigen Außenumriß aufweist, wobei die den Innenraum (33) des GleitStückes (17) begrenzende Innenfläche hinsichtlich
ihres Querschnittsverlaufs an den der Tragstange (15) angepaßt ist«
4. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch
gekennze i chnet, daß der Querschnittsverlauf der den Innenraum (33) des Gleitstückes (17) begrenzenden
Innenfläche ebenso wie der Tragstangenquerschnitt (bei I5)
etwa kreisrund ist, während der Außenumriß des Gleitstückes (17) - im Querschnitt betrachtet - etwa quadratisch ist.
II
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5· Sicherheits~Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der kreiszylindrische Portsatz (18) einen Hohlzylinder
bildet,
6« Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der kreiszylindrische Fortsatz (l8) am oberen Ende
des Gelenkteils (16) angeordnet und mittels abgerundet verlaufender Übergangsabschnitte(34) mit dem Gleitstück
(17) verbunden ist.
7. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennze i chnet, daß das Gleitstück (17)
auf einem wesentlichen Teil seiner Länge - vorzugsweise ausgehend von seinem mittleren Bereich - an der dem Fortsatz
(l8) diametral entgegengesetzten Seite eine bis in den Innenraum des Gleitstückes (17) hineinreichende, zu
dessen oberen Ende hin einfallend verlaufende Abfasung
(32) aufweist.
8. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch J, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (23) in dem nach unten gerichteten, von dem kreiszylindrischen Fortsatz
(l8) wegweisenden Längenbereich des Gleitstückes (17) angeordnet ist.
III
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9. Sioherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) an ihrem freien Ende eine der Tragstange
(15) entgegengerichtete, mit den Rastaussparungen
(27,28) zusammenwirkende Rastnase (26) aufweist,,
10β Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 9>
dadurch gekennze i ohne t, daß die mit der Rastnase
(26) zusammenwirkenden Rastaussparungen (27,28) einer
im Querschnitt etwa kreisrunden Tragstange (I5) sich in ihrer größten Ausdehnung quer zur Tragstangen-Längsachse
erstrecken, wobei die oberste, d.h. vom Sitzrückenteil am weitesten entfernte, Rastaussparung (28) von einer
oberen, sich in einer radialen Querschnittsebene der
Tragstange (15) erstreckenden, Anschlagsfläche (J)O)
und von einer unteren, geneigt zu dieser Anschlagsfläche nach oben verlaufenden, Gleitfläche (29) gebildet ist,
während die übrigen Rastaussparungen (27) jeweils von zwei mit etwa gleichem Winkel zur Tragstangen-Längsachse
geneigt zueinander verlaufenden Gleitflächen (27) gebildet sind.
11. Sicherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (23) zumindest im Bereich ihrer Rastnase (26)
IV
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mittels einer - vorzugsweise aufgeklipsten - Stahlblechverstärkung
(35) versehen ist.
12. Sieherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) auf ihrer der Tragstange (15) abgewendeten
Seite ihres nach oben weisenden freien Endes eine nach unten offene Nut (Jl) für den Eingriff eines
Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenziehers, aufweist.
13. Sieherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die KlemmlagerseheHe (I9) als auch das Gelenkteil
aus - vorzugsweise wie z.B. durch Glasfaserstoffe armiertem - Polyamid gebildet sind.
14. Sieherheits-Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenraum (33) des GleitStückes (17) begrenzende
Innenfläche mit einem hochabriebfesten Kunststoff, wie z.B. mit Polytrifluorchloräthylen oder Polytetrapolyäthylen,
beschichtet ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2332610A DE2332610C3 (de) | 1973-06-27 | 1973-06-27 | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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