DE2330435B2 - Verfahren zur aufarbeitung von rohen estern - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von rohen estern

Info

Publication number
DE2330435B2
DE2330435B2 DE19732330435 DE2330435A DE2330435B2 DE 2330435 B2 DE2330435 B2 DE 2330435B2 DE 19732330435 DE19732330435 DE 19732330435 DE 2330435 A DE2330435 A DE 2330435A DE 2330435 B2 DE2330435 B2 DE 2330435B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
ester
crude
compounds
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732330435
Other languages
English (en)
Other versions
DE2330435C3 (de
DE2330435A1 (de
Inventor
Werner Dr 4370 Mari; Meyer Alfred 4350 Recklinghausen Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE19732330435 priority Critical patent/DE2330435C3/de
Priority to FR7419495A priority patent/FR2233311A1/fr
Priority to BE145458A priority patent/BE816373A/xx
Publication of DE2330435A1 publication Critical patent/DE2330435A1/de
Publication of DE2330435B2 publication Critical patent/DE2330435B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2330435C3 publication Critical patent/DE2330435C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/60Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Aus GB-Patentschrift 12 79 203 ist ein Verfahren zur Aufarbeitung von Mono- und Dicarbonsäureestern beschrieben, das darin besteht, zur Neutralisation feste Alkalien oder Erdaikalien zuzusetzen und durch Einleiten von Wasserdampf eine Wasserdampfdestillation vorzunehmen. Durch die Verwendung von festem Alkali benötigt man einen 4- bis lOfachen Überschuß an Alkali, was zur Folge hat, daß einmal eine große Menge des Esters wieder verseift wird (d. h. die Ausbeute sinkt) und zum anderen auch eine erhebliche Menge an Filterkuchen entsteht, der im allgemeinen über 50% Ester enthält. Bei der Einleitung von Wasserdampf entstehen außerdem Partikel, die keine für die Filtration optimale Korngröße besitzen, so daß die Verwendung von FilterhilfsmiUeln erforderlich wird, wobei trotz der Verwendung dieser Filterhilfsmittel die Filtrierbarkeit nur einigermaßen zufriedenstellend ist.
Aus der DT-Auslegeschrift 19 45 359 ist ein Verfahren zur Aufarbeitung roher Ester bekannt, die als
Menge Wasserdampf gebraucht; ferner bedingt das Abkühlen des Esters einen hohen Kühlwasserverbrauch und einen hohen Zeitaufwand. Weiterhin schlagen durch den zu grobporigen Filterkuchen feine Teilchen durch und das Verfahren kann bei Estern von Monocarbonsäuren infolge von Filtrierschwierigkeiten nicht angewendet werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des Verfahrens zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Aufarbeitung von rohen, durch Veresterung in Gegenwart von zinn-, titan- oder zirkonorganischen Verbindungen oder von Gemischen oder Verbindungen aus Metallverbindungen amphoteren Charakters mit Alkalien als Katalysator erhaltenen Estern durch Neutralisation, Abdestillieren des überschüssigen Alkohols, Wasserdampfdestillation, Trocknen und Abfiltrieren der gebildeten festen Bestandteile, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man den vom überschüssigen Alkohol befreiten, 140—2500C heißen rohen Ester bei vermindertem Druck gleichzeitig rrit wäßrigen Lösungen von Alkali- oder Erdalkalihydroxid bis zu einer Säurezahl von unter 0,05 mg KOH/g neutralisiert und durch Versetzen mit Wasser bei vermindertem Druck einer raschen Wasserdampfdestillation unterwirft, wobei man insgesamt eine 0,03- bis 0,15fache Gewichtsmenge, bezogen auf den rohen Ester, an Wasser innerhalb von 1/2 bis 4 Stunden bei Temperaturen, die stets über dem Siedepunkt des
Wassers beim jeweiligen Druck liegen, zusetzt, bis die Temperatur des Esters auf 80 bis 1000C abgesunken ist, anschließend den Ester in an sich bekannter Weise trocknet und die gebildeten festen Bestandteile abfiltriert.
J5 Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei der Aufarbeitung von rohen Estern, die im allgemeinen als Weichmacher verwendet werden, und die durch Veresterung von aromatischen oder aliphatischen Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden mit 4 bis
w 20 Kohlenstoffatomen oder Monocarbonsäuren mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen und Alkoholen mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen entstehen, anwendbar. Es kommen auch Gemische der genannten Mono- bzw. Dicarbonsäuren als Säurekomponenten der Ester in Betracht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in den nach der Veresterung etwa 140 —2500C heißen Rohestcr wäßrige Lösungen von Alkali- oder Erdalkalihydroxid, vorzugsweise wäßrige Lösungen von Natrium- oder Calciumhydroxid und Wasser bei vermindertem Druck eingeleitet, wobei insgesamt eine 0,03- bis 0,l5fache Gewichtsmenge Wasser je nach Teniperaiiir des Rohesters innerhalb von 1/2 bis 4 Stunden zu dem Rohester zugesetzt wird. Der Druck wird während des
Weichmacher dienen können und durch Veresterung 55 Einleitens zweckmäßigerweise auf etwa 30 bis 200 Torr
von aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren bzw. Anhydriden in Gegenwart von zin-, tita- oder zirkonorganischen Verbindungen oder von Gemischen oder Verbindungen aus Metallverbindungen amphoteren Charakters und alkalischen Stoffen als Katalysator hergestellt worden sind, bei dem nach Neutralisation und Wasserdampfbehandlung der rohe Ester abgekühlt, mit Wasser versetzt und geführt wird, worauf das zugesetzte Wasser wieder abgeirenui uiiil der reine Ester durch Filtration gewonnen wird.
Obwohl dieses Aufarbeitungsverfahren bereits bedeutende Vorteile bezüglich der Filtrationszeiten bringt, wird zur Wasserdampfdestillation des Esters eine große je nach Förderleistung der Vakuumpumpe und Größe des Kondensators, mit dem das übergehende Destillat abgekühlt wird, gehalten. Wichtig ist, daß Druck und Geschwindigkeit der Wasserzugabe so geregelt werden, daß das zugegebene Wasser rasch verdampft. Bei der Neutralisation wird soviel Calcium- oder Natriumhydroxid zugegeben, bis die Säurezahl unter 0,05 mg KOH/g sinkt. Diese Zahl ist durch die Quaiiiätsanfordcrungcn an den Ester bei Verwendung als Weichmacher bedingt. Eine derartige Säurezahl wird (anders als bei bekannten Verfahren) im allgemeinen bereits durch Anwendung eines etwa lfach stöchiometrischen Alkaliüberschusses erreicht.
Durch die Zugabe und das Verdampfen des eingeleiteten Wassers — im allgemeinen Leitungswasser — wird der Rohester durch Wasserdampfdestillation gereinigt, wobei der restliche Alkohol und höher siedende Verunreinigungen, die das Endprodukt geruchlich beeinträchtigen, abdestillieren, und gleichzeitig abgekühlt. Es hat sich dabei als günstig erwiesen, den Rohester auf Temperaturen von etwa 80 bis 100°C, vorzugsweise 90—1000C abzukühlen, da dann die Katalysatorrückstände und Salze aus der Neutralisation in eine für die Filtration optimale Korngröße und Struktur überführt werden. Bei diesen Temperaturen ist einerseits das Filterkorn so grob, daß eine kurze Filtrationszeit erreicht wird, andererseits ist aas Korn so fein strukturiert, daß selbst ohne FiHerhilfsmiitcl der Filterkuchen so beschaffen ist, daß auch kleinste Teilchen nicht mehr durchschlagen, was besonders für Ester, die als Weichmacher in der Kabelisolierung eingesetzt werden und daher einen hohen elektrischen Widerstand haben müssen, von Wichtigkeit ist. Wie in Vergleichsversuchen festgestellt wurde, haben die im Verfahren der Erfindung anfallenden Katalysatorrückstände und Salze aus der Neutralisation eine wesentlich weniger voluminöse Struktur als im Verfahren nach der DT-Auslegeschrift 19 45 359 und adsorbieren weniger Rohester.
Nach Beendigung der Wasserzugabe wird der Ester getrocknet, und zwar im allgemeinen durch Erhöhung des Vakuums auf etwa 2 bis 30 Torr bis zu einem Wassergehalt von weniger als 0,05 Gewichtsprozent. Dabei sinkt die Temperatur des Esters um etwa 5°C. Sodann wird die Filtration durchgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht kein Wasserdampf zugeführt zu werden, ferner erspart man Kühlwasser und verkürzt die Zeit zum Abkühlen; zudem wird der Niederschlag im Rohester in eine gut filtrierbare Form überführt.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
7,8 t Phthalsäureanhydrid und 20 t 2-Äthylhexanol werden in einem 35-mJ-Rührkessel mit einer Lösung von 5 kg Tonerdehydrat (60% AIjO3) in 16 kg 25 prozentiger Natronlauge unter Rühren innerhalb von 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Im Verlauf von weiteren 5 Stunden wird unter Rückführung des Überschuß-Alkohols das mit dem Alkohol abdestillierende Reaktionswasser abgeschieden. Dabei wird durch langsames Senken des Druckes auf etwa 300 Torr das Reaktionsgemisch am lebhaften Sieden gehalten. Am Ende der Veresterung hat das Reaktionsgemisch eine Säurezahl von 0,4 mg KOH/g und eine Temperatur von 210°C. Darauf wird unter langsamem Senken des Druckes auf 2 Torr der überschüssige Alkohol abdestilliert, wobei die Säurezahl von 0,11 mg KOH/g fällt. Nun werden unter Rühren und Erhöhen des Druckes auf etwa 200 Torr 1800 Liter Wasser mit einer Zugabegeschwindigkeit von 750 l/h in den Rohester eingeleitet und dabei wird innerhalb von 10 Minuten mit Π 1 25prozentiger Natronlauge neutralisiert, wobei die Säurezahl unter
ίο 0,05 mg KOH/g sinkt. Nach 130 Minuten ist der Ansatz auf 98° C abgekühlt. Mit dem Wasserdampf destillieren bei der Neutralisation durch Anwendung eines Laugeüberschusses entstandene kleine Alkoholmcngen und etwas höher siedende Verunreinigungen, die das Endprodukt geruchlich beeinträchtigen, ab. Nach der Wasserbehandlung wird die Charge unter Erhöhung des Vakuums innerhalb von 30 Minuten auf einen Wassergehalt von 0,03 Gewichtsprozent getrocknet. Dann wird mit einer Temperatur von 90°C über einen 20-m--Anschwemmfilter filtriert. Die Filtration dauert eine Stunde und das Filtrat ist völlig klar.
Beispiel 2
141 Hydrostearin (ein Gemisch von etwa 27% Palmitinsäure, 65% Stearinsäure und noch verschiedenen a.ideren Monocarbonsäuren) und 11,5 t 2-Äihylhexanol werden in einem 35 cm2-Rührkessel mit 51 Tetrabutyltitanat als Katalysator innerhalb von 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Im Verlauf von 4 1/4 Stunden
so wird unter Rückführung des Überschuß-Alkohols das mit dem Alkohol abdestillierende Reaktionswasser abgeschieden. Dabei wird durch langsames Senken des Druckes auf etwa 300 Torr das Reaktionsgemisch am lebhaften Sieden gehalten. Am Ende der Veresterung
.'•5 hat das Reaktionsgemisch eine Säurezahl von 0,3 mg KOH/g und eine Temperatur von 210° C. Darauf wird der Druck auf 2 Torr gesenkt und innerhalb von 120 Minuten der überschüssige Alkohol abdestilliert. Dabei fällt die Säurezahl auf 0,06 mg KOH/g. Im
■"' Anschluß daran werden unter Rühren und Erhöhen des Drucks auf etwa 300 Torr 1500 Liter Wasser mit einer Zugabegeschwindigkeit von 750 l/h Wasser in den Rohester eingeleitet und dabei wird mit 67 1 2,5pro/.entiger Natronlauge innerhalb von 20 Minuten neutralisiert,
■r> wobei die Säurezahl auf 0,02 mg KOH/g sinkt. Nach 120 Minuten ist die Temperatur im Reaktor auf 98"C gesunken. Nach dem Trocknen bei 2 Torr auf einen Wassergehalt von 0,03 Gewichtsprozent wird mit einer Temperatur von etwa 90°C über eine 20-m-'-Filterpres-
"'<> se filtriert. Die Filtration ist nach 2 Stunden beendet und ergibt ein völlig klares Filtrat.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    . Verfahren zur Aufarbeitung von rohen, durch Veresterung in Gegenwart von zinn-, titan- oder zirkonorganischen Verbindungen oder von Gemischen oder Verbindungen aus Metallverbindungen amphoteren Charakters mit Alkalien als Katalysator erhaltenen Estern durch Neutralisation, Abdestillieren des überschüssigen Alkohols, Wasserdampfdestillation, Trocknen und Abfiltrieren der gebildeten festen Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß man den vom überschüssigen Alkohol befreiten, 140—2500C heißen rohen Ester bei vermindertem Druck gleichzeitig mit wäßrigen Lösungen von Alkali- oder Erdalkalihydroxid bis zu einer Säurezahl von unter 0,05 mg KOH/g neutralisiert und durch Versetzen mit Wasser bei vermindertem Druck einer raschen Wasserdampfdestillation unterwirft, wobei man insgesamt eine 0,03- bis 0,15fache Gewichtsmenge, bezogen auf den rohen Ester, an Wasser innerhalb von 1/2 bis 4 Stunden bei Temperaturen, die stets über dem Siedepunkt des Wassers beim jeweiligen Druck liegen, zusetzt, bis die Temperatur des Esters auf 80 bis 100°C abgesunken ist, anschließend den Ester in an sich bekannter Weise trocknet und die gebildeten festen Bestandteile abfiltriert.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rohester bei einem Druck von 30 bis 200 Torr gleichzeitig mit Wasser versetzt und neutralisiert.
DE19732330435 1973-06-15 1973-06-15 Verfahren zur Aufarbeitung von rohen Estern Expired DE2330435C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732330435 DE2330435C3 (de) 1973-06-15 1973-06-15 Verfahren zur Aufarbeitung von rohen Estern
FR7419495A FR2233311A1 (en) 1973-06-15 1974-06-06 Purification of crude esters - neutralising with alkali(ne earth) metal hydroxide simultaneous with steam distillation
BE145458A BE816373A (fr) 1973-06-15 1974-06-14 Procede de traitement d'esters bruts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732330435 DE2330435C3 (de) 1973-06-15 1973-06-15 Verfahren zur Aufarbeitung von rohen Estern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2330435A1 DE2330435A1 (de) 1975-01-23
DE2330435B2 true DE2330435B2 (de) 1977-12-15
DE2330435C3 DE2330435C3 (de) 1978-08-17

Family

ID=5884047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732330435 Expired DE2330435C3 (de) 1973-06-15 1973-06-15 Verfahren zur Aufarbeitung von rohen Estern

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE816373A (de)
DE (1) DE2330435C3 (de)
FR (1) FR2233311A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002949A1 (de) * 1990-02-01 1991-08-08 Rwe Dea Ag Verfahren zur aufarbeitung von rohem veresterungsgemisch

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701062B2 (de) * 1976-01-13 1979-11-22 Mitsubishi Gas Chemical Co., Inc., Tokio Verfahren zur Herstellung von Estern
DE2612355C3 (de) * 1976-03-24 1983-11-17 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Abtrennung von Katalysatoren aus rohen Weichmacherestern
DE4140373A1 (de) * 1991-12-07 1993-06-09 Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf, De Verbesserte trockenneutralisation olefinisch reaktiver organischer fluessigphasen
DE102005021075A1 (de) * 2005-05-06 2006-11-09 Oxeno Olefinchemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern
JP5559193B2 (ja) 2008-12-16 2014-07-23 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 粗製エステルの後処理法
DE102009048771A1 (de) * 2009-10-08 2011-04-21 Oxea Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von Polyolestern
KR20130135286A (ko) 2010-12-23 2013-12-10 바스프 에스이 열가소성 엘라스토머 조성물 및 그의 제조 방법
JP2017526660A (ja) 2014-08-01 2017-09-14 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se エステル化触媒加水分解生成物を懸濁粒子形態で含む粗製エステルを後処理するための方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002949A1 (de) * 1990-02-01 1991-08-08 Rwe Dea Ag Verfahren zur aufarbeitung von rohem veresterungsgemisch

Also Published As

Publication number Publication date
BE816373A (fr) 1974-09-30
DE2330435C3 (de) 1978-08-17
DE2330435A1 (de) 1975-01-23
FR2233311B1 (de) 1980-01-04
FR2233311A1 (en) 1975-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1945359C3 (de)
DE2330435C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von rohen Estern
DE1443876A1 (de) Verfahren zum Abbau von Polyaethylenterephthalat zu Terephthalsaeuredimethylester
DE3204510C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kobalt und/oder Mangan als Oxalate
DE3335312C1 (de) Verfahren zur Herstellung des Methyl- oder Ethylesters der p-Nitrobenzoesäure
DE2008844A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexahydrophthalsäuresalzen
DE3301995A1 (de) Verfahren zur kristallisation von trimellithsaeure
DE2745918A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE3119553A1 (de) &#34;verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern von anhydrohexiten&#34;
EP0950653B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliummonoethylmalonat
DD297396A5 (de) Verfahren zur behandlung von fettsaeuren
DE1940319C3 (de) Verfahren zur Gewinnung der Naphthalin-2,6-dicarbonsäure aus dem ein Dialkalisalz der Naphthalin-2,6dicarbonsäure enthaltenden Produkt der thermischen Umlagerung oder Disproportionierung von Alkalisalzen geeigneter Naphthalincarbonsäuren
DE1911635C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von sehr reinem Trimellitsäureanhydrid
CH411829A (de) Verfahren zur Abscheidung von cyclischen Dicarbonsäuren
DE1015422B (de) Verfahren zum Reinigen von Terephthalsaeure
DE895898C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-alkylsubstituierten Carbonsaeuren
AT218516B (de) Verfahren zur Erhöhung der Ausbeute an isomeren Terphenylen bei der Pyrolyse von Benzol
DE1812720C3 (de) Verfahren zur Reinigung von rohem Bis-(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat
DE2156133C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glykolsäurebutylester
DE937772C (de) Verfahren zur Herstellung von Anhydroenneaheptiten
DE2154879C3 (de) Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolacton
DE765731C (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbonsaeuren
AT205494B (de) Verfahren zur Gewinnung von Dimethylterephthalat außerordentlich hoher Reinheit
DE1568340C3 (de)
DE651612C (de) Verfahren zur Herstellung von Ketodicarbonsaeuren und ihren Lactonen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUELS AG, 4370 MARL, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee