DE2330435B2 - Verfahren zur aufarbeitung von rohen estern - Google Patents
Verfahren zur aufarbeitung von rohen esternInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
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Description
Aus GB-Patentschrift 12 79 203 ist ein Verfahren zur
Aufarbeitung von Mono- und Dicarbonsäureestern beschrieben, das darin besteht, zur Neutralisation feste
Alkalien oder Erdaikalien zuzusetzen und durch Einleiten von Wasserdampf eine Wasserdampfdestillation
vorzunehmen. Durch die Verwendung von festem Alkali benötigt man einen 4- bis lOfachen Überschuß an
Alkali, was zur Folge hat, daß einmal eine große Menge des Esters wieder verseift wird (d. h. die Ausbeute sinkt)
und zum anderen auch eine erhebliche Menge an Filterkuchen entsteht, der im allgemeinen über 50%
Ester enthält. Bei der Einleitung von Wasserdampf entstehen außerdem Partikel, die keine für die Filtration
optimale Korngröße besitzen, so daß die Verwendung von FilterhilfsmiUeln erforderlich wird, wobei trotz der
Verwendung dieser Filterhilfsmittel die Filtrierbarkeit nur einigermaßen zufriedenstellend ist.
Aus der DT-Auslegeschrift 19 45 359 ist ein Verfahren
zur Aufarbeitung roher Ester bekannt, die als
Menge Wasserdampf gebraucht; ferner bedingt das Abkühlen des Esters einen hohen Kühlwasserverbrauch
und einen hohen Zeitaufwand. Weiterhin schlagen durch den zu grobporigen Filterkuchen feine Teilchen durch
und das Verfahren kann bei Estern von Monocarbonsäuren infolge von Filtrierschwierigkeiten nicht angewendet
werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des Verfahrens zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Aufarbeitung von rohen, durch
Veresterung in Gegenwart von zinn-, titan- oder zirkonorganischen Verbindungen oder von Gemischen
oder Verbindungen aus Metallverbindungen amphoteren Charakters mit Alkalien als Katalysator erhaltenen
Estern durch Neutralisation, Abdestillieren des überschüssigen Alkohols, Wasserdampfdestillation, Trocknen
und Abfiltrieren der gebildeten festen Bestandteile, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man den vom
überschüssigen Alkohol befreiten, 140—2500C heißen
rohen Ester bei vermindertem Druck gleichzeitig rrit
wäßrigen Lösungen von Alkali- oder Erdalkalihydroxid bis zu einer Säurezahl von unter 0,05 mg KOH/g
neutralisiert und durch Versetzen mit Wasser bei vermindertem Druck einer raschen Wasserdampfdestillation
unterwirft, wobei man insgesamt eine 0,03- bis 0,15fache Gewichtsmenge, bezogen auf den rohen Ester,
an Wasser innerhalb von 1/2 bis 4 Stunden bei Temperaturen, die stets über dem Siedepunkt des
Wassers beim jeweiligen Druck liegen, zusetzt, bis die Temperatur des Esters auf 80 bis 1000C abgesunken ist,
anschließend den Ester in an sich bekannter Weise trocknet und die gebildeten festen Bestandteile
abfiltriert.
J5 Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei der Aufarbeitung von rohen Estern, die im allgemeinen als
Weichmacher verwendet werden, und die durch Veresterung von aromatischen oder aliphatischen
Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden mit 4 bis
w 20 Kohlenstoffatomen oder Monocarbonsäuren mit 4
bis 20 Kohlenstoffatomen und Alkoholen mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen entstehen, anwendbar. Es kommen
auch Gemische der genannten Mono- bzw. Dicarbonsäuren als Säurekomponenten der Ester in
Betracht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in den nach der Veresterung etwa 140 —2500C heißen
Rohestcr wäßrige Lösungen von Alkali- oder Erdalkalihydroxid, vorzugsweise wäßrige Lösungen von Natrium-
oder Calciumhydroxid und Wasser bei vermindertem Druck eingeleitet, wobei insgesamt eine 0,03- bis
0,l5fache Gewichtsmenge Wasser je nach Teniperaiiir des Rohesters innerhalb von 1/2 bis 4 Stunden zu dem
Rohester zugesetzt wird. Der Druck wird während des
Weichmacher dienen können und durch Veresterung 55 Einleitens zweckmäßigerweise auf etwa 30 bis 200 Torr
von aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren bzw. Anhydriden in Gegenwart von zin-, tita- oder
zirkonorganischen Verbindungen oder von Gemischen oder Verbindungen aus Metallverbindungen amphoteren
Charakters und alkalischen Stoffen als Katalysator hergestellt worden sind, bei dem nach Neutralisation
und Wasserdampfbehandlung der rohe Ester abgekühlt, mit Wasser versetzt und geführt wird, worauf das
zugesetzte Wasser wieder abgeirenui uiiil der reine
Ester durch Filtration gewonnen wird.
Obwohl dieses Aufarbeitungsverfahren bereits bedeutende Vorteile bezüglich der Filtrationszeiten bringt,
wird zur Wasserdampfdestillation des Esters eine große je nach Förderleistung der Vakuumpumpe und Größe
des Kondensators, mit dem das übergehende Destillat abgekühlt wird, gehalten. Wichtig ist, daß Druck und
Geschwindigkeit der Wasserzugabe so geregelt werden, daß das zugegebene Wasser rasch verdampft. Bei der
Neutralisation wird soviel Calcium- oder Natriumhydroxid zugegeben, bis die Säurezahl unter
0,05 mg KOH/g sinkt. Diese Zahl ist durch die Quaiiiätsanfordcrungcn an den Ester bei Verwendung
als Weichmacher bedingt. Eine derartige Säurezahl wird (anders als bei bekannten Verfahren) im allgemeinen
bereits durch Anwendung eines etwa lfach stöchiometrischen
Alkaliüberschusses erreicht.
Durch die Zugabe und das Verdampfen des eingeleiteten Wassers — im allgemeinen Leitungswasser
— wird der Rohester durch Wasserdampfdestillation gereinigt, wobei der restliche Alkohol und höher
siedende Verunreinigungen, die das Endprodukt geruchlich beeinträchtigen, abdestillieren, und gleichzeitig
abgekühlt. Es hat sich dabei als günstig erwiesen, den Rohester auf Temperaturen von etwa 80 bis 100°C,
vorzugsweise 90—1000C abzukühlen, da dann die
Katalysatorrückstände und Salze aus der Neutralisation in eine für die Filtration optimale Korngröße und
Struktur überführt werden. Bei diesen Temperaturen ist einerseits das Filterkorn so grob, daß eine kurze
Filtrationszeit erreicht wird, andererseits ist aas Korn so fein strukturiert, daß selbst ohne FiHerhilfsmiitcl der
Filterkuchen so beschaffen ist, daß auch kleinste Teilchen nicht mehr durchschlagen, was besonders für
Ester, die als Weichmacher in der Kabelisolierung eingesetzt werden und daher einen hohen elektrischen
Widerstand haben müssen, von Wichtigkeit ist. Wie in Vergleichsversuchen festgestellt wurde, haben die im
Verfahren der Erfindung anfallenden Katalysatorrückstände und Salze aus der Neutralisation eine wesentlich
weniger voluminöse Struktur als im Verfahren nach der DT-Auslegeschrift 19 45 359 und adsorbieren weniger
Rohester.
Nach Beendigung der Wasserzugabe wird der Ester getrocknet, und zwar im allgemeinen durch Erhöhung
des Vakuums auf etwa 2 bis 30 Torr bis zu einem Wassergehalt von weniger als 0,05 Gewichtsprozent.
Dabei sinkt die Temperatur des Esters um etwa 5°C. Sodann wird die Filtration durchgeführt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht kein Wasserdampf zugeführt zu werden, ferner erspart man
Kühlwasser und verkürzt die Zeit zum Abkühlen; zudem wird der Niederschlag im Rohester in eine gut
filtrierbare Form überführt.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
7,8 t Phthalsäureanhydrid und 20 t 2-Äthylhexanol
werden in einem 35-mJ-Rührkessel mit einer Lösung von 5 kg Tonerdehydrat (60% AIjO3) in 16 kg 25
prozentiger Natronlauge unter Rühren innerhalb von 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Im Verlauf von weiteren
5 Stunden wird unter Rückführung des Überschuß-Alkohols das mit dem Alkohol abdestillierende Reaktionswasser abgeschieden. Dabei wird durch langsames
Senken des Druckes auf etwa 300 Torr das Reaktionsgemisch am lebhaften Sieden gehalten. Am Ende der
Veresterung hat das Reaktionsgemisch eine Säurezahl von 0,4 mg KOH/g und eine Temperatur von 210°C.
Darauf wird unter langsamem Senken des Druckes auf 2 Torr der überschüssige Alkohol abdestilliert, wobei
die Säurezahl von 0,11 mg KOH/g fällt. Nun werden
unter Rühren und Erhöhen des Druckes auf etwa 200 Torr 1800 Liter Wasser mit einer Zugabegeschwindigkeit
von 750 l/h in den Rohester eingeleitet und dabei wird innerhalb von 10 Minuten mit Π 1 25prozentiger
Natronlauge neutralisiert, wobei die Säurezahl unter
ίο 0,05 mg KOH/g sinkt. Nach 130 Minuten ist der Ansatz
auf 98° C abgekühlt. Mit dem Wasserdampf destillieren bei der Neutralisation durch Anwendung eines Laugeüberschusses
entstandene kleine Alkoholmcngen und etwas höher siedende Verunreinigungen, die das
Endprodukt geruchlich beeinträchtigen, ab. Nach der Wasserbehandlung wird die Charge unter Erhöhung des
Vakuums innerhalb von 30 Minuten auf einen Wassergehalt von 0,03 Gewichtsprozent getrocknet. Dann wird
mit einer Temperatur von 90°C über einen 20-m--Anschwemmfilter
filtriert. Die Filtration dauert eine Stunde und das Filtrat ist völlig klar.
141 Hydrostearin (ein Gemisch von etwa 27% Palmitinsäure, 65% Stearinsäure und noch verschiedenen
a.ideren Monocarbonsäuren) und 11,5 t 2-Äihylhexanol
werden in einem 35 cm2-Rührkessel mit 51
Tetrabutyltitanat als Katalysator innerhalb von 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Im Verlauf von 4 1/4 Stunden
so wird unter Rückführung des Überschuß-Alkohols das mit dem Alkohol abdestillierende Reaktionswasser
abgeschieden. Dabei wird durch langsames Senken des Druckes auf etwa 300 Torr das Reaktionsgemisch am
lebhaften Sieden gehalten. Am Ende der Veresterung
.'•5 hat das Reaktionsgemisch eine Säurezahl von 0,3 mg KOH/g und eine Temperatur von 210° C. Darauf
wird der Druck auf 2 Torr gesenkt und innerhalb von 120 Minuten der überschüssige Alkohol abdestilliert.
Dabei fällt die Säurezahl auf 0,06 mg KOH/g. Im
■"' Anschluß daran werden unter Rühren und Erhöhen des
Drucks auf etwa 300 Torr 1500 Liter Wasser mit einer Zugabegeschwindigkeit von 750 l/h Wasser in den
Rohester eingeleitet und dabei wird mit 67 1 2,5pro/.entiger Natronlauge innerhalb von 20 Minuten neutralisiert,
■r> wobei die Säurezahl auf 0,02 mg KOH/g sinkt. Nach
120 Minuten ist die Temperatur im Reaktor auf 98"C
gesunken. Nach dem Trocknen bei 2 Torr auf einen Wassergehalt von 0,03 Gewichtsprozent wird mit einer
Temperatur von etwa 90°C über eine 20-m-'-Filterpres-
"'<> se filtriert. Die Filtration ist nach 2 Stunden beendet und
ergibt ein völlig klares Filtrat.
Claims (2)
- L·Patentansprüche:. Verfahren zur Aufarbeitung von rohen, durch Veresterung in Gegenwart von zinn-, titan- oder zirkonorganischen Verbindungen oder von Gemischen oder Verbindungen aus Metallverbindungen amphoteren Charakters mit Alkalien als Katalysator erhaltenen Estern durch Neutralisation, Abdestillieren des überschüssigen Alkohols, Wasserdampfdestillation, Trocknen und Abfiltrieren der gebildeten festen Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß man den vom überschüssigen Alkohol befreiten, 140—2500C heißen rohen Ester bei vermindertem Druck gleichzeitig mit wäßrigen Lösungen von Alkali- oder Erdalkalihydroxid bis zu einer Säurezahl von unter 0,05 mg KOH/g neutralisiert und durch Versetzen mit Wasser bei vermindertem Druck einer raschen Wasserdampfdestillation unterwirft, wobei man insgesamt eine 0,03- bis 0,15fache Gewichtsmenge, bezogen auf den rohen Ester, an Wasser innerhalb von 1/2 bis 4 Stunden bei Temperaturen, die stets über dem Siedepunkt des Wassers beim jeweiligen Druck liegen, zusetzt, bis die Temperatur des Esters auf 80 bis 100°C abgesunken ist, anschließend den Ester in an sich bekannter Weise trocknet und die gebildeten festen Bestandteile abfiltriert.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rohester bei einem Druck von 30 bis 200 Torr gleichzeitig mit Wasser versetzt und neutralisiert.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUELS AG, 4370 MARL, DE |
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