DE765731C - Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbonsaeuren

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DE765731C
DE765731C DEP80450D DEP0080450D DE765731C DE 765731 C DE765731 C DE 765731C DE P80450 D DEP80450 D DE P80450D DE P0080450 D DEP0080450 D DE P0080450D DE 765731 C DE765731 C DE 765731C
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acid
acids
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nitric acid
carboxylic acids
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DEP80450D
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Ellsworth K Ellingboe
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/27Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids
    • C07C51/275Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids of hydrocarbyl groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbonsäuren Es wurde gefunden, daß man mit guter Ausbeute in technisch vorteilhafter Weise aliphatische gesättigte einbasische oder zweibasische Carbonsäuren oder Gemische beider herstellen kann, wenn man hochmolekulare aliphatische ungesättigte Monocarbonsäuren in Anwesenheit von Vanadin enthaltenden Katalysatoren mit konzentrierter Salpetersäure oxydiert.
  • Geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise die in tierischen oder pflanzlichen Fetten oder Ölen enthaltenen ungesättigten Fettsäuren. Außer einfach ungesättigten Fettsäuren, wie Ölsäure, Erucasäure, Brassidinsäure und Hypogaeasäure, können auch Säuren mit dreifacher Bindung, wie Stearolsäure, Palmitolsäure, Tetradecylpropiolsäure und Behensäure, sowie Säuren mit Hydroxylgruppen und ungesättigten Bindungen oder mit mehreren ungesättigten Bindungen, wie Linolsäure, Elaeostearinsäure, Linolensäure, Therapinsäure, Arachinodonsäure, Jecorinsäure, Clupanodonsäure und ihre Strukturisomeren, wie Elaidinsäure, fl-Eleostearinsäure u. dgl., verwendet werden. Elaidinsäure ist im wesentlichen der Ölsäure als Ausgangs- Stoff gleichzusetzen, da bei der Oxydation mit Salpetersäure Elaidinisierung der Ölsäure vor oder gleichzeitig mit der Oxydation eintritt, da Salpetersäure und Stickoxyde Katalysatoren für diese Umlagerung sind.
  • Als Katalysatoren eignen sich Vanadin sowie praktisch alle Vanadinverbindungen. Alle diese Stoffe bilden wohl unter dem Einfluß der Salpetersäure Vanadinsäure, Vanadinpentoxyd oder Vanadylnitrat. Beispielsweise verwendet man Ammonium-, Natrium-, Kaliumvanadat oder andere Salze der Vanadinsäure. Es genügen meist sehr geringe -Mengen der Katalysatoren, z. B. o,o5 bis o,i5 Gewichtsprozent. bezogen auf die Menge der zu oxydierenden Säure. Solche Mengen bewirken bereits eine Verkürzung der Umsetzungsdauer, die zur Erzielung der günstigsten Ausbeuten erforderlich ist, auf etwa die Hälfte. Natürlich kann man auch größere Mengen Katalysatoren anwenden. Auch die Ausbeuten werden durch die Anwesenheit der Vanadinkataly satoren verbessert.
  • Die anzuwendende Salpetersäure muß stark genug sein, um die ungesättigten zu oxydierenden Säuren hinreichend zu lösen. Meist ist es daher vorteilhaft, 8o o/oige oder noch konzentriertere Säure anzuwenden. Das -lolverhältnis Salpetersäure zu ungesättigter Fettsäure wird meist zwischen 5 : i und 15 : i gewählt; gute Ergebnisse liefert z. B. das Verhältnis io : i.
  • Die Oxydation wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen o und .-o° C, vorteilhaft bei Zimmertemperatur ausgeführt, jedoch kann je nach dem Ausgangsmaterial oder den sonstigen Bedingungen auch von diesen Ternperaturen abgewichen werden. Bei höheren Temperaturen erfolgt allerdings leicht zti weitgehender Abbau, wenn die Fettsäuren zu lange mit Salpetersäure in Berührung gebracht werden. Die Oxydationsdauer wechselt mit den übrigen Bedingungen; im Falle der Oxydation von Ölsäure mit der zehnfach inolaren Menge rauchender Salpetersäure bei Zimmertemperatur beträgt die Oxydationsdauer zweckmäßig etwa .IS Stunden. Längere Einwirkung hat meist eine geringe Erhöhung der Ausbeute an Carbonsäuren zur Folge, während bei kürzerer Einwirkung bei niederen Temperaturen geringe Ausbeuten erhalten werden.
  • Die Aufarbeitung der Oxydationsgemische richtet sich nach der Art der erhaltenen Produkte und ihrer gewünschten Reinheit. Inn Falle der Oxydation von Ölsäure können beispielsweise die gebildeten, in heißem Wasser löslichen Dicarbonsäuren durch Auskristallisieren aus ihren eventuell eingeengten wäßrigen Lösungen gewonnen werden. Entstehen zu schwer in Wasser lösliche Säuren, z. B. Brassylsäure aus Erucasäure, so kann die Isolierung durch Veresterung und fraktionierte Destillation der Ester erfolgen.
  • Werden im Verlauf der Aufarbeitung Oxydationsprodukte in Anwesenheit von Salpetersäure eingedampft, so führt man dies zweckmäßig durch Wasserdampfdestillation im Vakuum aus. Hierbei wird die Salpetersäure rasch und vollständig bei gelinder Temperatur entfernt. Die Oxydationsprodukte sind nicht der Zersetzungsgefahr ausgesetzt und werden rasch in konzentrierter bzw. trockener Form erhalten. Gewöhnliches Eindampfen oder Eindampfen im N-akuum geht langsamer vor sieh und führt zur Anreicherung der Salpetersäure, was leicht Zersetzung zur Folge hat: auch sind die Oxydationsprodukte in konzentrierter Salpetersäure leichter löslich als in Wasser.
  • Man kann die Oxydationsgemische auch durch Neutralisieren, z. B. mit Pottasche. Eindampfen zur Trockne und Abtrennung der organischen Salze vom Nitrat durch Extraktion mit Alkohol aufarbeiten.
  • -Man hat bereits Ölsäure mit Salpetersäure ohne Mitverwendung von Katalysatoren oxydiert, wobei unter weitgehendem Abbau flüchtige Fettsäuren, Bernstein-, Glutar-, Adipin-, Kork- und Azelainsäure erhalten wurden. die schwer voneinander zu trennen sind. Dagegen findet beim Arbeiten in Gegenwart von Vanadin enthaltenden Katalvsatoren vorwiegend Oxydation an der ungesättigten Bindung des Ausgangsstoffs unter Bildung wenig abgebauter Dicarbonsäuren statt. Die -Menge der gebildeten Dicarbonsäuren wirft beispiels-«-eise bei --erwendung einer unreinen Öl#äure durch Anunoniumvanadat von 25,5 auf 33.6 °/o gesteigert. Die Vanadinkatalysatoren wirken auch beschleunigend auf die Oxydation und erleichtern so deren kontinuierliche und technische Ausführung. Zwar hat inan schon Vanadin-, -Molybdän- und -langanlcatalysatoren für die oxvdative Herstellung von Oxalsäure aus Kohlenhydraten mit Stickoxyden oder iiiit Salpetersäure in Gegenwart von Schwefelsäure oder nach Vorbehandlung mit die-,er vorgeschlagen. Hieraus war aber nicht abzuleiten, daß vanadinhaltige Katal@.satorcit bei der Behandlung hochmolekularer alipliatischer ungesättigter Monocarbonsäuren mit konzentrierter Salpetersäure zu verbesserten Ausbeuten an Dicarbonsäuren. insbesondere wenig abgebauten, führen. Beispiel i Man gibt i Mol Ölsäure laiigsaui unter Rühren zu io Mol 8So/oiger Salpetersäure. in der o.i o/o Aminoniumvanadat, berechnet auf die angewandte Gewichtsmenge Ölsäure, gelöst wurde. Die Ölsäure wird so langsam zugegeben, daß dieTemperatur des Umsetzungsgemisches nicht über 3o bis 35° C steigt. Ist die gesamte Ölsäure zugesetzt, so rührt man das Gemisch weiter und hält seine Temperatur so lange durch Kühlen unterhalb 35° C, bis es sich nichtmehr von selbst erwärmt. Dann läßt man das Umsetzungsgemisch 48 Stunden lang ohne Rühren bei gewöhnlicher oder etwas erhöhter Temperatur (25 bis 30° C) stehen. Nach dieser Zeit,hat sich an der Oberfläche eine aus Oxydationsprodukten bestehende Kruste gebildet.
  • Das Reaktionsgemisch wird mit der dreibis vierfachen Raummenge Wasser verdünnt und unter Rühren auf 95 bis ioo° C erhitzt. Das heiße Gemisch trennt sich in eine ölige und eine wäßrige Schicht, welch letztere man entfernt. Man zieht die- ölige Schicht zweimal bei go bis ioo° C mit jedesmal etwa der dreifachen Raummenge Wasser aus und trennt das Wasser ab. Die vereinigten -v#=äßrigen Auszüge werden durch Zugabe von Entfärbungskohle und Filtrieren in der Wärme von geringen Mengen anhaftenden Öles befreit. Die klare wäßrige Lösung wird auf o bis io° C abgekühlt. Man filtriert den gebildeten kristallinischen Niederschlag ab, wäscht ihn mit kaltem Wasser und trocknet ihn. Er besteht aus zweibasischen Säuren.
  • Man vereinigt die wäßrige Mutterlauge und die Waschwässer, engt sie auf 2o bis 25 % ihres ursprünglichen Raumes ein, kühlt wie vorher und erhält eine weitere Menge zweibasischer Säuren. Man kann das Konzentrieren, Kühlen usw. fortsetzen, bis keine nennenswerten Mengen zweibasischer Säuren mehr erhalten werden. Das Konzentrieren erfolgt zweckmäßig durch Wasserdampfdestillation im Vakuum.
  • Die bei der ersten Kristallisation erhaltenen zweibasischen Säuren, die etwa von go bis ioo° C schmelzen, enthalten mehr Azelainsäure als die bei den folgenden Kristallisationen erhaltenen, die bis zu 13o° C schmelzen. Die Gesamtausbeute an zweibasischen Säuren beträgt etwa 5o% der Theorie, wenn man annimmt, daß das Ausgangsmaterial reine Ölsäure ist und das Endprodukt zu 6511/o aus Azelainsäure und zu 35 % aus Korksäure besteht (mittleres -Molekulargewicht i83). Das Produkt wurde nach Behandlung mit Entfärbungskohle durch Umkristallisieren aus Wasser weiter gereinigt und schmolz dann von etwa go bis iio° C; die Säurezahl ergab einen Gehalt des Azelainsäure-Korksäure-Gemisches von 65 bis 8o% Azelainsäure.
  • Die Ausbeute an zweibasischen Säuren hängt vom Reinheitsgrad der als Ausgangsstoff dienenden Ölsäure ab. Verwendet man handelsüblich reine Ölsäure, die wechselnde beträchtliche Mengen gesättigter und doppelt ungesättigter Fettsäuren enthält (Jodzahl 86 bis 94 gegenüber 89,9 für reine Ölsäure), so erhält man 46 bis 52% der theoretischen Menge an zweibasischen Säuren. Besonders reine Ölsäure ergab 6o% zweibasische Säure.
  • Das Öl, von dem die die zweibasischen Säuren enthaltenden wäßrigen Lösungen bzw. Extrakte abgetrennt wurden, wird einer erschöpfenden Wasserdampfdestillation unterworfen, um die bei der Oxydation gebildeten gesättigten einbasischen Säuren zu gewinnen. Die als hellgelbes Öl überdestillierten Säuren werden von dem Wasser abgetrennt und unter vermindertem Druck destilliert. Nach einem sehr geringen Vorlauf gehen unter 2 mm Ouecksilberdruck 85 bis go % von 75 bis 115'C über; es sind wasserunlösliche gesättigte aliphatische einbasische Säuren, vorwiegend Pelargonsäure. Die Ausbeute an rohen einbasischen Säuren (als Pelargonsäure gerechnet) schwankt zwischen 2o und 57'9/o der berechneten Menge, je nach Art der angewandten Ölsäure.
  • Der mit Wasserdampf nicht flüchtige Rückstand, der 30 bis 5o Gewichtsprozent der angewandten Ölsäure beträgt, ist bei Zimmertemperatur halbfest; er enthält 21/o Stickstoff und hat die Jodzahl 5 ; er besteht offenbar aus einem Gemisch aus nitrierten Produkten und gesättigten Fettsäuren; bei erneuter Oxydation in der oben angegebenen Weise liefert er 2o bis 251% der theoretischen Menge zweibasischer Säuren (berechnet unter der Annahme, der Rückstand bestünde aus reiner Ölsäure), sehr wenig mit Wasserdampf destillierbare Anteile und 75 bis go % mit Wasserdampf nicht flüchtiges Produkt, das bei erneuter Behandlung mit Salpetersäure keine nennenswerten Mengen zweibasischer Säuren mehr ergibt.
  • Der bei der ersten Oxydation erhaltene Rückstand kann durch Behandeln mit Petroläther teilweise in ein stickstoffreicheres rotes viskoses, in Petroläther unlösliches Öl (etwa 4,5 bis 5% Stickstoff) und ein gelbe, in Petroläther lösliche Paste, die nur wenig Stickstoff enthält, zerlegt werden. Beispiel e 85 Gewichtsteile Erucasäure werden in der im Beispiel i beschriebenen Weise 5o Stunden lang bei gewöhnlicher Temperatur mit 159 Gewichtsteilen gg%iger Salpetersäure (der o, i Gewichtsteil Ammoniumvanadat zugesetzt wurde) oxydiert. Das Oxydationsgemisch wird mit der drei- bis vierfachen Raummenge Wasser verrührt: das wachsartige Produkt wird dann abfiltriert, mit frischem Wasser geschmolzen und gerührt. Nach dem Absitzen und Abkühlen wird das 'VVaschwasser entfernt und diese Reinigung noch einmal wiederholt. Dann wird das Produkt in 88o bis 89o Gewichtsteilen io-%iger Natronlauge gelöst, die alkalische Lösung unter Zusatz kleiner Mengen Zinkstaub (insgesamt etwa io Gewichtsteile) auf dem Dampfbad erhitzt und gerührt, bis die auf nitrierte Verbindungen zurückzuführende gelbe Farbe verschwunden ist. (Die Entfernung der nitrierten Verbindungen ist zweckmäßig, da sie sich sonst bei der folgenden Destillation zersetzen und die gewünschten Produkte verunreinigen.) Die Lösung wird dann verdünnt und noch heiß filtriert. Das Filtrat wird mit Salzsäure lackmussauer gemacht und abkühlen gelassen. Die saure Lösung, die reduzierte nitrierte Produkte in Form löslicher Chlorhydrate enthält, wird von den festen Anteilen abgetrennt. Letztere werden noch zweimal mit frischem Wasser ausgewaschen. Das gewaschene Material wird in einem Exsikkator getrocknet und mit Methanol unter Verwendung von gasförmigem Chlorwasserstoff als Katalysator verestert. Fraktionierung des veresterten Produkts ergibt 50 °/o der Theorie Pelargonsäuremethylester (Siedepunkt 6o bis 70° C bei 2 mm Ouecksilberdruck) und ;4I % Brassylsäuremethylester (Siedepunkt 136 bis z53° C bei I bis 0,5 mm).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aliphatischen gesättigten ein- oder zweibasischen Carbonsäuren oder Gemischen beider durch katalytische Oxydation von hochmolekularen aliphatischen ungesättigten Monocarbonsäuren mit konzentrierter Salpetersäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation in Anwesenheit von Vanadin enthaltenden Katalysatoren ausführt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 292 59.1, 329 591, 588 159; Beilstein, Handbuch der organischen Chemie, q.. Auflage, Bd.
  2. 2, S. 464, Zeile igff.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE292594C (de) *
DE329591C (de) * 1913-12-20 1920-11-23 Valentiner & Schwarz G M B H Verfahren zur Darstellung von Oxalsaeure aus Kohlenhydraten durch Oxydation mit Salpetersaeure
DE588159C (de) * 1932-05-30 1933-11-13 Consortium Elektrochem Ind Verfahren zur Darstellung von Oxalsaeure

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