DE232972C - - Google Patents

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DE232972C
DE232972C DENDAT232972D DE232972DA DE232972C DE 232972 C DE232972 C DE 232972C DE NDAT232972 D DENDAT232972 D DE NDAT232972D DE 232972D A DE232972D A DE 232972DA DE 232972 C DE232972 C DE 232972C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/42Rammers separate from breech-block

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 232972 KLASSE 72c. GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT.-GES. in ESSEN, Ruhr.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Steuerung für durch Luft- oder Flüssigkeitsdruck betriebene Munitionsansetzer, die sich vor bekannten Steuerungen dieser Art namentlich durch ihre gedrängte Bauart auszeichnet.
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Steuerung für einen Kettenansetzer dargestellt, der zum Ansetzen einer aus Geschoß und zwei Kartuschen (Vor- und Hinterkartusche) bestehenden Ladung bestimmt ist.
Es zeigt Fig. ι eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Ansetzers und der Steuerung in der Ruhestellung vor dem Ansetzen des Geschosses und Fig. 2 eine der Fig. ι entsprechende Oberansicht der Steuerung; ferner zeigt in größerem Maßstabe Fig. 3 eine zum Teil im Schnitt nach 3-3 der Fig. 2 gehaltene Seitenansicht der Steuerung in der Ruhestellung vor dem Ansetzen der Vorkartusche, Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörige linke Stirnansicht, zum Teil im Schnitt nach 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 die zu Fig. 3 gehörige rechte Stiniansicht, zum Teil im Schnitt nach 5-5 der Fig. 3 und Fig. 6 eine zum Teil im Schnitt nach 6-6 der Fig. 2 gehaltene Seitenansicht der Steuerung bei der Stellung der Teile, die sie kurz vor Beendigung des Ansetzens der Vorkartusche einnehmen. Fig. 7 bis 12 veranschaulichen schematisch die wichtigsten Stellungen, welche von der Steuerung während des einmaligen Ansetzens des Geschosses und der beiden Kartuschen nacheinander eingenommen werden. Fig. 13 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Steuerung nebst einer für den Handbetrieb des Ansetzers bestimmten Einrichtung. Fig. 14 ist die zu Fig. 13 gehörige Oberansicht. Fig. 15 zeigt in größerem Maßstabe einen Teil der Fig. 13 bei anderer Stellung einzelner Teile und Fig. 16 einen Schnitt nach 16-16 der Fig. 15, von links gesehen.
Es soll zunächst die in Fig. 1 bis 12 veranschaulichte Anordnung beschrieben werden.
Die Bauart und Wirkungsweise des Ansetzers an sich entsprechen denen des Ansetzers nach Fig. 1 bis 6 des Patentes 206290 und sollen daher an der Hand der Fig. 1 nur kurz erläutert werden. . 5°
Die den Ansetzerteller A tragende Gelenkkette A1 ist über ein Kettenrad B geführt, das in dem Ansetzergehäuse C gelagert ist. Durch entsprechende Gestaltung und gegenseitige Verbindung der Kettenglieder sowie Anordnung von Führungen D und Leitrollen D1 am Ansetzergehäuse wird erreicht, daß beim Ausschieben der Kette A1 deren das Kettenrad verlassender Teil gestreckt und in jeder Richtung gegen Durchknicken gesperrt wird. Beim Einziehen der Kette A1 wird durch die Führungen D die Sperrung der Kettenglieder aufgehoben, so daß die Kette A1 sich auf das Kettenrad B aufwickeln kann.
Die Welle. B1 des Kettenrades B ist mit einem (auf der. Zeichnung nicht dargestellten) durch Flüssigkeitsdruck betriebenen Motor gekuppelt. Der Zufluß der Druckflüssigkeit zu diesem Antriebsmotor wird durch einen (auf der Zeichnung nicht dargestellten) Drehschieber (Steuerschieber) geregelt, der in einem auf dem Ansetzergehäuse C sitzen-
den Gehäuse E angeordnet ist, in das Leitungen ex für die Druckflüssigkeit münden (Fig. ι und 2). Der Drehschieber sitzt auf einer Welle e2, die ein Handrad es trägt. Die Ausbildung des Drehschiebers und die Verbindung der Leitungen e1 mit dem Schieberspiegel des Drehschiebers und dem Antriebsmotor für die Welle B1 sind so gewählt, daß durch Drehen des Handrades es in der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 1) der Antriebsmotor im Sinne des Ausschiebens der Ansetzerkette und durch Drehen des Handrades e3 in entgegengesetzter Richtung im Sinne des Einschiebens der Ansetzerkette in Gang gesetzt wird.
Zwischen dem Handrad e3 und dem Gehäuse E sitzt auf der Welle e2 ein Zahnrad e4. Mit dem Zahnrad ei steht eine Verzahnung eines Körpers F in Eingriff, welcher auf einer Welle G starr befestigt ist. Die Welle G ist in zwei Lagerböcken h1 eines Gestelles H ge lagert, das auf dem Ansetzergehäuse C sitzt. Auf der Welle G ist ferner ein Winkelhebel J starr befestigt, dessen Gestalt sich besonders aus Fig. 6 ergibt. Zwischen dem Körper F und dem Winkelhebel / ist ein Hebel K drehbar auf der Wrelle G gelagert. Der Hebel K besitzt einen Anschlagstift k1 und eine Bohrung k2, in die das eine Ende einer Schraubenfeder M eingreift, deren anderes Ende an einer am Körper F befestigten Öse f1 angreift. Die Feder M sucht den Hebel K in der Stellung zu halten^ in welcher sein Anschlagstift k1 an einer Fläche f~ des Körpers F anliegt. Der Körper F besitzt an seiner unteren Seite zu beiden Seiten der Welle G je eine Anschlagfläche Z3, f*. Der Zweck dieser Flächen und einer Anschlagfläche k3 (Fig. 6) des Hebels K wird später erläutert werden.
In dem Körper F und dem Winkelhebel / ist eine Schaltwelle N drehbar gelagert. Auf dieser Welle sitzen undrehbar ein Rad P, ein Schaltrad Q und ein Sperrad R.
Das Rad P ist mit drei sich je über ein Neuntel seines Umfanges erstreckenden Aussparungen p1 versehen, die so gestaltet sind, daß ein Ansatz /e4 des Hebels K in sie eintreten kann.
Das Schaltrad Q besitzt neun Zähne, mit deren Sperrflächen 171 eine Nase s1 eines Hebels .S" in Eingriff treten kann. Der Hebel 5" ist gelenkig verbunden mit dem längeren Arm eines zweiarmigen Hebels O, der mit einem Auge o1 auf einem am Winkelhebel / sitzenden Zapfen i1 drehbar gelagert ist. Der kürzere Arm des Hebels 0 besitzt eine Anschlagfläche 0- (Fig. 3 und 6), deren Zweck später besprochen wird. Eine Schraubenfeder O3 greift mit ihrem einen Ende ' in eine an dem längeren Arm des Hebels O angebrachte Öse o4 und mit ihrem anderen Ende in eine am Winkelhebel / sitzende Öse i2 ein. Die Feder O3 sucht, den Hebel O im Sinne des Pfeiles ζ (Fig. 3) zu drehen. Diese Drehbewegung des Hebels O wird durch einen Anschlag i3 des Winkelhebels / begrenzt (Fig. 3 und 6). In der Nähe seines oberen Endes trägt der längere Arm des Hebels O eine Blattfeder O", die die Nase s1 des Hebels 5" in Eingriff mit dem Schaltrad Q zu halten sucht.
Das Sperrad R hat wie das Schaltrad Q neun Zähne und steht in Eingriff mit einer Rolle t1 eines Hebels T, der sich um einen am Winkelhebel / angebrachten Zapfen i* drehen kann. Eine am freien Ende des Hebels T angreifende Schraubenfeder T2, die andererseits in eine am Winkelhebel / befestigte Öse i5 eingreift, sucht die Rolle t1 in Eingriff mit einer Zahnlücke des Sperrades R zu haken, so daß das Rad R und damit die Welle N sowie die auf ihr sitzenden Räder P, Q gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert sind.
In dem Gestell H sind vier Anschlagstifte U1, U2, U3, IP derartig gelagert, daß sie sich quer zur Schubrichtung der Ansetzerkette verschieben können. Die Anschlagstifte tragen an ihrem unteren Ende je eine Rolle u1, 112, u3, ti*. Für die Anschlagstifte und ihre Rollen sind im Ansetzergehäuse C Aussparungen vorgesehen. Die Anschlagstifte sind so angeordnet, daß sie in vier verschiedenen, s e η k r e c h t zur Welle B1 des Kettenrades B verlaufenden Ebenen liegen (Fig. 4), und daß je zwei der Anschlagstifte (U1, U4 und I]2, U!-) in einer und derselben parallel zur Welle des Kettenrades B verlaufenden Ebene sich befinden. Die Anschlagstifte besitzen je eine längliche Aussparung κ5. Durch je zwei dieser Aussparungen ist ein Bolzen V hindurchgeführt, der irrfGestell H sitzt und dazu bestimmt ist, die Abwärtsbewegung der zügehörigen Anschlagstifte zu begrenzen. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß der Anschlagstift U1 und der Anschlagstift U2 genau unter den Anschlagflächen /3 und /4 des Körpers F. der Anschlagstift Us genau unter der Anschlagfläche o2 des Hebels O und der Anschlagstift U4 genau unter der. Anschlagfläche ks des Hebels K liegen.
Auf dem Rücken der Glieder der Ansetzerkette sitzen Anschläge W1, W\, W2, IVs, W\ die dazu bestimmt sind, mit den Anschlagstiften U1 ... C/4 untervermittlung der an diesen sitzenden Rollen?/3 . . . u* zusammen zu arbeiten, und ζλ\^Γ gehören die Anschläge W1 und W71J zum Anschlagstift U1, der Anschlag W2 zum Anschlagstift U2, der Anschlag W3 zum Anschlagstift i/3 und der Anschlag PF4 zum Anschlagstift U*. Die Lage und Ausbildung der Anschläge W1 . . . W1 sind aus der Zeichnung, namentlich auch aus den schematischen Darstellungen in Fig. 7 bis 12 zu ersehen.
Die Wirkungsweise der Atisetzersteuerung soll nun insbesondere an Hand dieser schematischen Darstellungen beschrieben werden.
Vor dem Ansetzen des Geschosses nehmen die Teile die Lage nach Fig. i, 2 und 7 ein. Die Ansetzerkette ist vollständig eingeschoben. Der auf der Welle e2 sitzende Drehschieber befindet sich in der Stellung, in welcher er den Zufluß der Druckflüssigkeit zum Antriebsmotor des Kettenrades B verhindert. Die Anschlagstifte U'2, Us werden durch die Anschläge W2, Ws der Ansetzerkette in ihrer höchsten Stellung gehalten und liegen an den Flächen /4 und o2 des Körpers F und des Hebels 0 an. Die Nase s1 des Hebels 5 steht in Eingriff mit einer Sperrfläche q1 des Schaltrades Q. Der Anschlagstift U1 ruht mit seiner Rolle u1 auf dem höheren Teil des Anschlages W1 und befindet sich in einem gewissen Abstande von der Fläche fs des Körpers F. Der Anschlagstift U* befindet sich in seiner tiefsten Stellung. Der auf der Welle G drehbare Hebel K legt sich unter der Wirkung der Feder M mit seinem Anschlagstift k1 an den Körper F an. Der Ansatz kl des Hebels if steht einer Aussparung p1 des Rades P gegenüber.
Behufs Ansetzens des Geschosses wird das auf der Welle e2 sitzende Handrad es (Fig. 2) im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 1 und 7) gedreht, bis der Körper F, der vom Zahnrad <?4 mitgenommen wird, mit seiner Fläche /3 gegen den Anschlagstift U1 trifft. Durch diese Drehung des Handrades es wird der den Zufluß der Druckflüssigkeit zum Antriebsmotor des Kettenrades B regelnde Drehschieber um . ein geringes Maß geöffnet. . Der Antriebsmotor läuft dann im Sinne des Ausschiebens der Anse'tzerkette langsam an.
Unmittelbar nach Beginn des Ausschiebens der Ansetzerkette gelangt der niedrige Teil des Anschlages W1 unter den Anschlagstift U1, so daß dieser sich weiter abwärts bewegen und der Drehschieber durch Drehen des Handrades es im Sinne des Pfeiles χ weiter geöffnet, die Ansetzergeschwindigkeit also gesteigert werden kann. Bei der Öffnungsbewegung des Drehschiebers ' schwingt der Körper F zusammen mit der Welle G und dem Winkelhebel / im Sinne des Pfeiles y (Fig. 7). Dieser Bewegung der Teile F und /folgen die Hebel O, S und T, die Welle N und die auf dieser sitzenden Räder P, Q und R. Das Rad R und der Hebel T sind in den sc.hematischen Darstellungen fortgelassen. An der Bewegung des Körpers F nimmt auch der Hebel K unter der Wirkung der Feder M teil.
Ist die Ansetzerkette um einen gewissen
Betrag aufgeschoben, so tritt der Anschlag W* unter die Rolle w4 des Anschlagstiftes U1 und hebt diesen an. Infolgedessen trifft der Anschlagstift Ui gegen die Anschlagfläche ks des Hebels K und dreht diesen entgegen der Wirkung der Feder M in die Ruhestellung zurück. Da hierbei der Ansatz k* des Hebels K in eine Aussparung p1 des Rades P eintritt. (Fig. 8)s in welcher der Ansatz allseitiges Spiel hat, so bleibt jetzt die Drehung des Hebels K ohne Einfluß auf die übrigen Teile des Mechanismus. Während des beschriebenen Teiles der Ansetzerbewegung sind die Anschläge W2, IVs außer Eingriff mit den Rollen u2, u% gelangt, so daß die Anschlagstifte U2, IIs ihre tiefste Stellung eingenommen haben. Da der kurze Schenkel des Hebels O nun nicht mehr durch den Anschlagstift IIs gestützt wird, hat sich der längere Arm des Hebels O unter dem Einfluß der Feder O3 so weit nach dem Sperrrad Q hin bewegt, daß er zur Anlage an den Anschlag is des Winkelhebels / gekommen ist. Bei dieser Bewegung des Hebels O ist die Nase s1 des Hebels S über den nächsten Zahn des (unter Vermittlung des Sperrades R und der Rolle i1 gegen Drehung gesicherten) Schaltrades Q hinweggeglitten und hinter die Sperrfläche q1 des betreffenden Zahnes gelangt (Fig.8).
Im weiteren Verlauf des Ausschiebens der Ansetzerkette gleiten die Anschläge W1, Wi unter den Rollen u1, w4 hinweg, so daß sich die Anschlagstifte U1, J/4 senken können. Dies hat zur Folge, daß einerseits der Drehschieber weiter geöffnet und dadurch die Geschwindigkeit der Ansetzerbewegung gesteigert werden kann, und daß andererseits der Hebel K unter der Wirkung der Feder M mit seinem Anschlagstift k1 wieder zur Anlage an den Körper F gelangt. Der Ansatz fe4 des Hebels K verläßt hierbei die Aussparung p1 des Rades P.
Schließlich tritt der Anschlag Wx x unter die Rolle u1, so daß der Anschlagstift U1 angehoben und der Körper F unter Vermittlung der Anschlagfläche·/3 in die Ruhelage zurückgedreht wird (Fig. 9). Der Bewegung des Körpers F folgt unter Vermittlung des Zahnrades el die Welle e- und der Drehschieber, so daß dieser geschlossen und der Antriebsmotor des Ansetzers stillgesetzt wird. Das Schließen des Drehschiebers erfolgt allmählich, da der no Anschlag W1^1 keilförmig gestaltet ist. Mit dem Körper F haben sich die Welle G sowie die Hebel / und K in ihre Ruhelage zurückgedreht. Nach dem Stillsetzen des Antriebsmotors ist das Handrad es unter Vermittlung des Zahnrades e4, des Körpers F, des Anschlagstiftes L71 und des Anschlages W1 1 gegen Drehung im Sinne des Pfeiles χ gesichert, so daß der Antriebsmotor nicht im Sinne eines weiteren Ausschiebens der Ansetzerkette angelassen werden kann.
Um nun die Ansetzerkette wieder einzu-
schieben, dreht man das Handrad es in der dem Sinne des Pfeiles χ entgegengesetzten Richtung, bis der Körper F mit seiner Anschlagfläche /4 den in seiner tiefsten Stellung befindlichen Anschlagstift U2 berührt. Der Antriebsmotor für das Kettenrad B wird dadurch auf Rückwärtsgang eingeschaltet, und die Einwärtsbewegung des Ansetzers erfolgt. Diese Einwärtsbewegung geht sogleich mit
to voller Geschwindigkeit vor sich, da der Körper F infolge der soeben erwähnten Stellung des Anschlagstiftes Us seine größtmögliche Drehung in der dem Sinne des Pfeiles χ entgegengesetzten Richtung hat ausführen können. Die durch die Anschläge W1, Wi während des Einschiebens der Ansetzerkette bewirkte Verschiebung der Anschlagstifte U1, U1 beeinflußt die Steuerung nicht, da die Anschlagstifte außer Berührung mit den Anschlagflächen fs, k3 des Körpers F und des Hebels K bleiben. Unmittelbar bevor die Ansetzerkette in die Lage nach Fig. 10 gelangt ist, treten die Anschläge W2, Wz unter die Rollen u-, u3, so daß die Anschlagstifte U2, Us angehoben werden. Hierdurch wird der Körper F in die Ruhelage zurückgeführt, der Drehschieber wieder geschlossen und der Antriebsmotor stillgesetzt. Die Einwärtsbewegung des Ansetzers hört also auf. Das Schließen des Drehschiebers erfolgt wiederum allmählich, da der Anschlag W2 keilförmig gestaltet ist. Während dieser Vorgänge wird der Hebel 0 durch das Zusammenarbeiten seines kürzeren Armes mit dem Anschlagstift Us entgegen der Wirkung der Feder O3 in der dem Sinne des Pfeiles ζ (Fig. 3 und 9) entgegengesetzten Richtung so weit gedreht, daß der Hebel ,S" das Schaltrad Q um einen seiner neun Zähne weiterschaltet. Der Drehung des Schaltrades Q folgen die Räder P und R, so daß einerseits ein zwischen zwei Aussparungen p1 liegender (voller) Teil p2 des Rades P dem Ansatz k* des Hebels K gegenüber zu stehen kommt und andererseits die Rolle t1 des Hebels T in Eingriff mit der nächsten Zahnlücke des .Sperrades R tritt.. Am Ende dieser Bewegungen nehmen die Teile die Lage nach Fig. 10 ein. Nachdem der Antriebsmotor am Ende des Einschiebens der Ansetzerkette stillgesetzt worden ist, ist das Handrad e3 unter Vermittlung des Zahnrades ei, des Körpers F, des Anschlagstiftes U2 und des Anschlages W2 gegen Drehung in der dem Sinne des Pfeiles χ entgegengesetzten Richtung gesichert, so daß der Antriebsmotor nicht im Sinne eines weiteren Einschiebens der Ansetzerkette angelassen werden kann.
Zum Ansetzen der Vorkartusche wird der Antriebsmotor wie beim Ansetzen des Ge-Schosses eingeschaltet. Die Bewegung des Ansetzers vollzieht sich hierbei infolge des Zusammenarbeit.ens des Anschlagstiftes U1 mit dem Anschlag iF1 ebenso langsam, wie während ihres ersten Teiles beim Ansetzen des Geschosses. Sobald der Anschlag Wi, der vom Ansetzerteller A einen wesentlich kleineren Abstand hat als der Anschlag W\, unter die Rolle «' tritt und dadurch den Anschlagstift U'1 anhebt, wird der Hebel K in der dem Sinne des Pfeiles y (Fig. 7) entgegengesetzten Richtung gedreht. Er kommt dabei zunächst zur Anlage an den vollen Teil p2 des Rades P und legt dann die auf der Welle G angeordneten Teile, also auch den Körper F, in die Ruhestellung um (Fig. 11). Dies hat zur Folge, daß der Drehschieber schon jetzt geschlossen und der Motor stillgesetzt wird. Der Ansetzer kommt also zur Ruhe, nachdem er einen kurzen Hub ausgeführt hat. Das Schließen des Drehschiebers erfolgt infolge der aus der Zeichnung ersichtlichen Gestalt des Anschlages if* wiederum allmählich. Das Handrad ea ist nach dem Ausschieben des Ansetzers gegen Drehung im Sinne des Pfeiles χ gesichert.
Der Hub des Ansetzers beim Ansetzen der Vorkartusche ist gleich dem Wege, den die Hinterkartusche beim Ansetzen machen muß, um in die richtige Lage im Patronenlager des Geschützrohres zu gelangen. Daraus folgt, daß nach dem Ansetzen der Vorkartusche diese ihre richtige Stellung im Patronenlager noch nicht erreicht hat.
In welcher Weise sich das Einschieben des Ansetzers nach dem Ansetzen der Vorkartusche vollzieht, ergibt sich aus vorstehendem ohne weiteres. Es sei nur erwähnt, daß gegen Ende des Einschiebens die Räder P, Q und R um ein Neuntel ihres Umfanges weitergeschaltet werden. Die Teile nehmen am Ende des Einschiebens die in Fig. 12 dargestellte Lage ein, bei welcher der Ansatz k4' des Hebels K noch dem vollen Teil p2 des Rades P gegenübersteht.
Das Ansetzen der Hinterkartusche erfolgt wie das der Vorkartusche. Die Hinterkartusche schiebt hierbei die Vorkartusche bis hinter den Boden des Geschosses vor sich her. In welcher Weise das nach dem Ansetzen der Hinterkartusche folgende Einschieben des Ansetzers erfolgt, bedarf ebenfalls keiner näheren Erläuterung. Gegen Ende des Einschiebens wird das Rad P wieder um ein Neuntel seines Umfanges weitergeschaltet, so daß die Teile beim Stillstand des Ansetzers wieder die in Fig. 7 gezeichnete gegenseitige Lage einnehmen, bei welcher der Ansatz k* des Hebels K einer Aussparung p1 des Rades P gegenübersteht.
Beim Ansetzen der nächsten Lädung wiederholen sich die erläuterten Vorgänge.
Die in Fig. 13 bis 16 veranschaulichte An-
Ordnung unterscheidet sich von der oben beschriebenen nur in folgenden Punkten.
Die Welle G ist" über den in Fig. ι und 13 vorn liegenden Lagerbock h1 des Gestelles H hinaus verlängert. Der Körper F ist in zwei Teile Fs, F0 zerlegt. Der Teil F'0 ist auf der Verlängerung der Welle G drehbar angeordnet und als Zahnradsektor ausgebildet; seine Zähne stehen mit dem auf der —· ebenfalls verlängerten — Welle e2 sitzenden Zahnrad <?4 in Eingriff. Der Teil F0 (Anschlagstück), welcher auf der Welle G starr befestigt ist, trägt die Anschlagflächen f3, /4 für die Anschlagstifte U1, U2 (Fig. 13) ; er steht mit dem Hebel K durch die Feder M in Verbindung und dient bei der Ruhestellung der Steuerung dem Anschlagstift k1 des Hebels K als Anlage. Das Anschlagstück Fe dient ferner zusammen mit dem Winkelhebel / zur Lagerung der Welle N, auf welcher die Räder F, Q und R sitzen.
Auf der Verlängerung der Welle G ist ferner ein dreiarmiger Stellhebel 1, 2 drehbar gelagert, dessen (aufwärts gerichteter) Arm 2 einen Handgriff 3 trägt. Zwischen diesem Stellhebel und dem Sektor F5 ist auf der Welle G eine Kupplungsmuffe L verschiebbar, aber undrehbar angeordnet. Diese Muffe L besitzt Klauen/1 (Fig. 14), die durch Verschieben der Muffe entweder mit Aussparungen des Sektors F5 oder mit Aussparungen des Stellhebels 1,2 in Eingriff gebracht werden können. An ihrer unteren Seite trägt die Muffe L einen Ansatz P, der dazu bestimmt ist, mit einem Bolzen 15 zusammen zu arbeiten. Dieser Bolzen ist in einem am Ansetzergehäuse C befestigten Lager 16 in senkrechter Richtung verschiebbar und steht unter der Wirkung einer Feder 17, die ihn in Eingriff mit dem Ansatz P zu halten sucht, wenn die Muffe L die Stellung nach Fig. 16 einnimmt. Mit jedem der Arme 1 des Stellhebels 1,2 ist eine Zugstange 4 gelenkig verbunden. Das freie Ende jeder Zugstange besitzt einen Führungsschlitz 18. In jedem der Schlitze 18 ist je ein Klemmdaumen 5 mit einem Zapfen 19 geführt. Die Daumen 5 sind auf einem am Ansetzergehäuse C befestigten · Bolzen 6 schwingbar gelagert. Eine an den Zapfen 19 angreifende Feder 7 sucht die Klemmfläche 8 der Daumen 5 in Eingriff mit den Klemmflächen 9 eines Sperrades 10 zu halten, das auf einer am Ansetzergehäuse C gelagerten Welle 13 starr befestigt ist. Die Welle 13 trägt ferner eine Kurbel 12 und ein Zahnrad 11. Das Zahnrad 11 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 14, dessen Welle 20 (Fig. 13) mit der Welle B1 des Ansetzerkettenrades B durch eine (auf der Zeichnung nicht dargestellte) ausrückbare Kupplung verbunden werden kann. Zwischen den Flüssigkeitsmotor und ! die Welle B1 des Ansetzers ist hierbei ebenj falls eine (nicht dargestellte) ausrückbare j Kupplung eingeschaltet.
Soll der Ansetzer durch den Flüssigkeitsmotor angetrieben werden, so wird dieser Motor mit der Welle B1 des Ansetzerkettenrades B gekuppelt, dagegen die Kupplung zwischen der Welle B1 und der Welle 20 des Zahnrades 14 ausgerückt. Ferner wird die Kupplungsmuffe L in die Stellung gebracht, in welcher ihre Klauen I1 in Eingriff mit dem Sektor Fs stehen. Der Sektor F6 ist dann unter Vermittlung der Muffe L undrehbar mit der Welle G verbunden.
Beim Ansetzen der Ladung mittels des Flüssigkeitsmotors wirkt die Steuerung genau in der oben beschriebenen Weise, ohne die zuletzt beschriebene für den Handbetrieb bestimmte Einrichtung zu beeinflussen.
Soll dagegen der Ansetzer von Hand betrieben werden, so- wird die Kupplung zwischen dem Flüssigkeitsmotor und der Welle B1 ausgerückt, dagegen die Welle 20 des Zahnrades 14 mit der Welle B1 und der Stellhebel i, 2 durch die Muffe L mit der Welle G und dadurch mit dem Anschlagstück FG gekuppelt. In der Ruhestellung nehmen dann die Steuerung und die für den Handbetrieb des Ansetzers bestimmte Einrichtung die Stellung nach Fig. 13 und 14 ein. Hierbei befindet sich der Stellhebel 1,2 in seiner Mittelstellung. Das Anschlagstück F6 liegt mit seiner Fläche f* an dem Anschiagstift U2 an, während sich zwischen der Fläche /3 des An- Schlagstückes F0 und dem Anschlagstift U1 ein Zwischenraum befindet. Beide Sperrdaumen 5 stehen in Eingriff mit den Sperrflächen 9 des Rades 10, so daß dieses und damit die Kurbel 12 in beiden Richtungen gegen Drehung gesichert ist.
Soll nun das Ansetzen des Geschosses erfolgen, so legt man den Stellhebel 1,2 in die in Fig. 15 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung um. Die Fläche /3 des Anschlagstückes F° liegt dann an dem Anschlagstift U1 an, und der Bolzen 15 hält unter der Wirkung der Feder 17 den Stellhebel in der umgelegten Stellung. Der Bewegung des Stellhebels folgen die Stangen 4, so daß der linke Klemmdaumen 5 unter Vermittlung seines Zapfens 19, der an der unteren Begrenzungsfläche des Schlitzes 18 anliegt, aufwärts schwingt\und dadurch außer Eingriff mit dem Rad 10 gelangt. Der rechte Klemmdaumen 5 behält dagegen seine Stellung bei, da sich die zugehörige Stange 4 beim Umlegen des Stellhebels abwärts bewegt und hierbei mit ihrem Schlitz 18 an dem Zapfen 19 des betreffenden Klemmdaumens S entlanggleitet. Nach dem Umlegen des Stellhebels ist. also die Kurbel 12 nur noch in der dem Drehsinn des Uhrzeigers
entgegengesetzten Richtung gegen Drehung gesichert.
Dreht man nun die Kurbel 12 im Drehsinne des Uhrzeigers, so wird das Zahnrad 14 unter Vermittlung des Zahnrades 11 mitgenommen und das mit der Welle 20 des Zahnrades 14 gekuppelte Kettenrad B des Ansetzers im Sinne des Ausschiebens der Ansetzerkette in Umdrehung" versetzt. Hierbei wirkt die oben beschriebene Steuerung in derselben Weise wie beim Antrieb des Ansetzers durch den Flüssigkeitsmotor.
Am Ende der das Ansetzen des Geschosses bewirkenden Bewegung des Ansetzers tritt der Anschlag W1 1 der Ansetzerkette unter den Anschlagstift U1 (Fig. 9), so daß dieser angehoben und das Anschlagstück F0 in die Ruhelage zurückgedreht wird. Der Bewegung des Anschlagstückes F''' folgt unter A^ermittlung der Welle G und der Muffe L der Stellhebel 1,2, so daß dieser nach dem Ansetzen des Geschosses wieder die Stellung nach Fig. 13 einnimmt, bei welcher beide Klemmdaumen 5 im Eingriff mit dem Rad 10 stehen. Der Antrieb des Ansetzers wird also am Ende der Ansetzerbewegung plötzlich gesperrt. Bei der während des Arbeitens der Steuerung auftretenden Drehbewegung der Welle G behält der Sektor F" seine Lage bei, da er außer Eingriff mit der Kupplungsmuffe L steht, die Welle G sich also gegenüber dem Sektor F" drehen kann.
Um den Ansetzer wieder einschieben zu können, legt man den Stellhebel 1,2 in die in Fig. 15 mit strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung um, bei welcher nur der linke Klemmdaurnen in Eingriff mit dem Rad lü steht. Die Kurbel 12 kann dann.in der dem Drehsinne des Uhrzeigers entgegengesetzten
no Richtung gedreht und dadurch der Ansetzer eingeschoben werden. Hierbei wirkt die Steuerung wieder, wie oben beschrieben worden ist. Am Ende des Einschiebens des Ansetzers tritt der Anschlag W2 der Ansetzer- kette unter den Anschlagstift U2, so daß dieser angehoben und das Anschlagstück F" und damit der Stellhebel 1,2 in die Ruhelage zurückgedreht wird (Fig. 10). Zum Ansetzen der Vorkartusche wird dann der Stellhebel i, 2 wieder von Hand nach rechts umgelegt. In welcher Weise sich das Ansetzen der Vorkartusche und die weitere Bedienung der zum Handbetrieb des Ansetzers vorgesehenen Einrichtung vollzieht, bedarf nach vorstehendem keiner Erläuterung. Es sei nur erwähnt, daß nach jedem Aus- und Einschieben des Ansetzers die Kurbel gesperrt ist.
. Die Erfindung läßt sich selbstverständlich z. B. auch für sogenannte Teleskopansetzer und für solche Ansetzer verwenden, die durch Luftdruck angetrieben werden. Auch könnte, ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, die beschriebene Steuerung so ausgebildet werden, daß sie für einen Ansetzer geeignet wird, der zum Ansetzen einer aus Geschoß und nur einer Kartusche oder einer aus Geschoß und mehr als zwei Kartuschen bestehenden Ladung bestimmt ist.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß Steuerungen ähnlicher Art für durch Elektromotoren betriebene Munitionsansetzer bekannt sind.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Steuerung für durch Luft- oder Flüssigkeitsdruck betriebene Munitionsansetzer, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansetzergehäuse ein Körper (F) drehbar gelagert ist, der mit dem Steuerschieber des Ansetzermotors in zwangläufiger Verbindung steht, und daß auf diesen Körper (F) Anschlagpaare (z. B. U1, W1 1 und U2, W2) einzuwirken vermögen, von denen je ein Anschlag (U1, U2) derartig am Ansetzergehäuse gelagert ist, daß er sich quer zur Schubrichtung des Ansetzers verschieben und seine Bewegung auf den drehbaren Körper (F) übertragen kann, während der andere Anschlag (W1 1, W") jedes Anschlagpaares am Ansetzer selbst so befestigt ist, daß er während der Ansetzerbewegung gegen den zugehörigen Anschlag trifft und diesen im Sinne des Schließens des Steuerschiebers verschiebt.
2. Für einen zum Ansetzen getrennter Munition dienenden Ansetzer bestimmte Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Schließen des Steuerschiebers beim Ansetzen der Kartuschladung bestimmtes Anschlagpaar (U4, W4) mit einem Hebel (K) zusammen zu arbeiten vermag, welcher den zum Schließen des Steuerschiebers bestimmten Körper (F) beim Ansetzen der Kartuschladung unter Vermittlung eines Rades (P) drehen kann, das bei jedem Einschieben des Ansetzers unter Vermittlung eines weiteren am Ansetzer und an dessen Gehäuse angebrachten Anschlagpaares (W*, Us) weitergeschaltet wird.
3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (K), welcher mit dem zum Schließen des Steuerschiebers beim Ansetzen der Kartuschladung bestimmten Anschlagpaare (U4, W4) zusammen zu arbeiten vermag, auf der Welle (G) des das Schließen des Steuerschiebers vermittelnden Körpers (F) drehbar gelagert ist, und daß diese Welle (G) die Lager für ein Schaltgetriebe (O, S, Q) trägt, welches zum Weiterschalten des
Rades (P) dient, unter dessen Vermittlung der zum Schließen des Steuerschiebers bestimmte Körper (F) beim Ansetzen der Kartuschladung gedreht wird.
4. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Ansetzerteller (A) zugekehrten Ende des Ansetzers ein Anschlag (W1) befestigt ist, welcher den am Ende des vollen Hubes des Ansetzers das ,Schließen des Steuerschiebers vermittlenden, am Ansetzergehäuse gelagerten Anschlag (U1) während des zum Ansetzen der Kartuschladung erforderlichen Hubes des Ansetzers in einer solchen Lage zu halten vermag, daß der Steuerschieber nur teilweise geöffnet werden kann.
5. Steuerung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (G) der Steuerung mit einer Sperrvorrichtung für einen Handantrieb des Ansetzers gekuppelt werden kann, und daß diese Sperrvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie nach jedem Aus- und Einschieben des Ansetzers durch die Steuerung in die Sperr- 2j stellung übergeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT232972D Active DE232972C (de)

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