DE2329345B2 - Richtanlage fuer langgestrecktes richtgut - Google Patents

Richtanlage fuer langgestrecktes richtgut

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DE2329345B2 DE19732329345 DE2329345A DE2329345B2 DE 2329345 B2 DE2329345 B2 DE 2329345B2 DE 19732329345 DE19732329345 DE 19732329345 DE 2329345 A DE2329345 A DE 2329345A DE 2329345 B2 DE2329345 B2 DE 2329345B2
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Horst 5650 Solingen; Koch Rolf Eckart 5671 Witzhelden Lorenz
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Th Kieserling & Albrecht 5650 Solingen
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/04Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtanlage tür langgestrecktes Richtgut von etwa kreisförmigem Querschnitt, mit eine Gruppe von Richtwalzen bildenden, schräg zueinander angeordneten sowie antreibbaren hyperbolischen Ober- und Unterwalzen, denen das Richtgut quer zu dessen Längserstreckung zugeführt und entnommen wird.
Wegen der hohen Durchsatzleistung moderner kontinuierlicher Walzstraßen für die Herstellung von Rohren stellt sich die Forderung, Richtmaschinen mit entsprechender Leistung zu entwickeln. Diese Forderung stellt sich insbesondere deshalb, weil die sich an das Walzen anschließende zerstörungsfreie Prüfung der Rohre auf Material- und Walzfehler in Maschinen geschieht, die bereits erhebliche Anforderungen an die Geradheit der zu prüfenden Rohre stellen Um mit einer möglichst geringen Anzahl von Prüfeinrichtungen und Zerteilungsanlagen auszukommen, werden die vom Kühlbett kommenden Rohrstränge in Längen von etwa 20 bis 25 Meter unterteilt. Das Zerteilen der Rohre in Handelslängen erfolgt im Anschluß an derer Materialprüfung.
Das Richten von Rohren derart großer Länge bereitet grundsätzlich Schwierigkeiten. Die Richtverfahren, die das Werkstück ohne umlaufende Biegungen richten, Führen nicht zu einem qualitativ ausreichenden Richtergebnis. Beim Richten derartiger Werkstücke mit umlaufenden Biegungen ergeben sich zwei Möglichkeiten. Entweder die Werkzeuge drehen sich um das Werkstück oder das Werkstück dreht sich zwischen ortsfesten, schräg zueinander angeordneten hyperbolischen Richtwalzer. Die erste Lösung versagt wegen der, gemessen an den Anfordernungen, zu geringen Durchsatzleistung Bei der Lösung mit dem sich drehenden Werkstück besteht das Problem, das sehr lange Werkstück über seine gesamte Länge zu führen, um ein Schlagen des freien Endes zu verhindern. Ein weiteres Problem besteht darin, das lange und somit sehr träge Werkstück, das üblicher Weise der Richtmaschine axial zugeführt wird, di'rch die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden hyperbolischen Richtwalzen ohne nennenswerten Schlupf einerseits und ohne Zerquetschen des Rohranfangs andererseits möglichst schnell zu beschleunigen.
Es ist aus der DT-PS 6 05 439 eine Richtanlage bekannt, die mit mehreren hintereinander angeordneten Gruppen von hyperbolischen, schräg zum Werkstück angestellten Walzen, die nacheinander einen richtenden, rundenden und polierenden Effekt auf das Werkstück haben. Das Werkstück wird der ersten Gruppe von Richtwalzen axial zugeführt, und jeder Abschnitt des Werkstücks durchläuft jede einzelne Richtgruppe. Das vorstehend genannte Problem kann mit dieser Richtanlage nicht gelöst werden, da die Frage der Beschleunigung langer Werkstücke nicht gelöst ist und da eine Leistungssteigerung durch diese Anlage, was den Richteffekt anbetrifft, nicht erzielt wird.
Die DT-PS 8 35 825 beschreibt eine eingangs bezeichnete Richtanlage mit fünf Richtwalzen, bei der das Werkstück quer zu seiner Längserstreckung zwischen die ersten zwei Walzen eingelegt wird, dann durch Zustellung dieser zwei Walzen axial etwa um seine gesamte Länge vorbewegt wird, um schließlich mit seinem hinteren Ende durch Auseinanderfahren der
,5 beiden letzten einander gegenüberliegenden Walzen quer zu seiner Längserstreckung aus der Richtmaschine herausbewegt zu werden. Jeweils eine von zwei einander gegenüberliegenden hyperbolischen, schräg zueinander angestellten Walzen ist angetrieben. Auch diese Richtanlage biete» keine Lösung für eine Beschleunigung des Werkstücks ohne Verformungen am Werkstückanfang bzw. ohne Schlupf beim Zusammenfahren des einlaufseitigen Walzenpaares. Auch sind keine Maßnahmen vorgesehen, die eine wesentliche Leistungssteigerung, was den Durchsatz an Werkstükken anbetrifft, erkennen lassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Richtanlage der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß hnggestrecktes Richtgut, z. B. Rohre mit einer Läng von etwa 25 Metern schnell und genau genug gerichtet werden können, sodaß sie in den nachgeordneten Prüfmaschinen, z. B. an den Induktionspulen, durch die sie koaxial geführt werden müssen, keine Schäden anrichten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß mehrere Gruppen von Richtwalzen mit untereinander gleichen Abständen vorgesehen sind, wobei das Produkt aus Anzahl und Abstand der Gruppen etwa der Länge des Richtgutes entspricht.
Damit wird erreicht, daß ein Werkstück gleichzeitig an mehreren, gleichmäßig über seine Länge verteilten Stellen jeweils von einer Gruppe von hyperbolischen Richtwalzen gerichtet werden. Das Werkstück wird der Gesamtheit der Richtwalzengruppen quer zu seiner Längserstreckung zugeführt, dann um einen der Anzahl der Richtwalzengruppen entsprechenden Bruchteil seiner Länge axial vorbewegt, dabei an mehreren Stellen gleichzeitig gerichtet, um schließlich, wenn sich die von den einzelnen Gruppen von Richtwalzen gerichteten Abschnitte überlapp?n, durch eine weitere Querbewegung aus dem Bereich der Richtwalzen gebracht ;iu werden. Durch den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Gruppen von Richtwalzen am Werkstück bedeutet die Beschleunigung dieses Werkstücks bei Beginn des Richtvorganges kein Problem. Durch das Richten des Werkstücks an mehreren Stellen gleichzeitig wird die Leistung der Richtanlage gegenüber herkömmlichen Richtmaschinen erheblich vergrößert. Zusätzlich wird hinsichtlich der Zu- und Abführeinrich-
6ο tungen der Vorteil erzielt, das besondere Maßnahmen zur Führung des aus der Richtanlage herausragenden Endes wegen dessen geringer Länge entfallen. Die gesamte Anlage wird dadurch etwa um die Länge eines Werkstück s verkürzt.
Anhand der Zeichnung, die in den F i g. 1 bis 7 schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Richtanlage zeigt, ist die Erfindung nachstehend näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt die Anlage in der Seitenansicht, die in
F i g. 2 in einer Draufsicht wiedergegeben ist.
In F i g. 3 ist das Zuführen, Richten und Abführen des Richtgutes dargestellt.
F i g. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab die Anordnung einer Walzengruppe in ihrem Gehäuse.
Die F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie C-D,
die F i g. 6 ein Schnitt nach der Linie A-B von F ι g. 4.
In Fig. 7 sind die Mittel für den Quer- und Axialtransport des Richtgutes dargestellt.
Für jede Walzengruppe, die aus den Unterwalzen 1 und 2 und den Oberwalzen 3 besteht, ist je ein C-förmiges Gehäuse 4 vergesehen. Jede Oberwalze ist über eine Gelenkwelle 5 durch einen Motor 6 angetrieben. Die Halter 7 der Unterwalzen 2 sind auf einem Schieber 8 befestigt, der sich auf einer ,5 Gewindespindel 9 abstützt, die durch einen Schneckentrieb 10,11 irr. rechten oder linken Drehsinn antreibbar ist, um die notwendige Arbeitstage der Unterwalzen einstellen zu können.
Alle Schneckentriebe 10,11 und somit alle Spindeln 9 zo werden durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Halter 12 der Oberwagen 3, vergleiche F i g. 5, sind jeweils mit der Kolbenstange 13 eines doppelt wirkenden Kolbens 14 verbunden, deren den Walzen abgewandtes Ende den Zylinderdeckel 15 durchdringt und als Gewindezapfen 16 ausgebildet ist, der mit seinem Außengewinde 17 mit einem entsprechenden Innengewinde eines axial einstellbaren Zahnrades 18 im Eingriff steht. Die Axialverstellung der Zahnräder 18 erfolgt über die Ritzel 19, die mit der Außenverzahnung 20 der Zahnräder 18 im Eingriff stehen, sowie über die Kegeltriebe 21, 22, die von einem nicht dargestellten Motor über die Welle 23 gemeinsam antreibbar sind. Die Ritzel 19 und die damit verbundenen Kegelräder 21 sind mittels der Zapfen 24 im Gehäuse 4 gelagert. Durch J5 Drehen der Welle 23 kann die Lage der Zahnräder 18 gegenüber den Gewindezapfen 16 verändert und damit die Arbeitslage der Oberwalzen 3 eingestellt werden. Sie werden in ihrer Arbeitslage gehalten, solange ein durch die Bohrung 25 dem 2[ylinder 26 zugeführtes Druckmittel entsprechend auf die Kolben 14 einwirkt. Um das Richtgut 27 vom Zulaufrost 28 abheben und zwischen die Richtwalzen bringen zu können, sind bekannte Schwingrechen 29 vorgesehen, die es nach dem Richten auf einen Rollgang mit angetriebenen Rollen 30 ablegen. Der gemeinsame Antrieb aller Schwingrechen erfolgt über die Wellen 31 durch einen nicht dargestellten Motor.
Ein Richtvorgang mit der Aniage verläuft folgendermaßen:
Zunächst wird durch die Bohrungen 32 der Zylinder 26 ein Druckmittel zugeführt, wodurch sich die Kolben 14 nach oben bewegen. Das durch die Kolben 14 verdrängte Druckmittel kann durch die Bohrungen 25 und eine nicht eingezeichnete Leitung in den Tank zurückfließen. Die Oberwalzen 3 sind dann soweit von den Unterwalzen 2 entfernt, daß ein durch die Schwingrechen 29 vom Rost 28 abgehobenes Richtgut, beispielsweise ein Rohr 27, zwischen die Richtwalzen gebracht werden kann. Es kann dadurch, bis auf den Abschnitt »a«, der in etwa dem Abstand »b« zweier Richtwalzengruppen zueinander entspricht, nach Beaufschlagen der Kolben 14 durch ein Druckmittel die gesamte Restlänge des Rohres von den Richtwalzen eingespannt werden. Nach dem Einschalten der Motore 6 für die Oberwalzen 3 wird das Rohr nur um eine Strecke vorbewegt, die in etwa dem Abschnitt »b« des Rohres entspricht, und dabei gerichtet. Abschiießend werden die Walzen 3 in der beschriebenen Weise wieder angehoben und der Antrieb für die Schwingrechen 29 eingeschaltet, wodurch das gerichtete Rohr von den Unterwalzen 2 abgehoben und auf die Rollen 30 abgelegt wird, die es beispielsweise einer nicht dargestellten einrichtung für die zerstörungsfreie Prüfung zuführen. Vor und hinter sowie zwischen den Gehäusen 4 sind Führungsmittel 33 für das Richtgut vorgesehen.
Durch den Vorteil, daß das Richtgut zum Richten nur über eine Teillänge axial bewegt werden muß, ist die Richtzeit derart langer Rohre erheblich kürzer als bisher. Selbst wenn man berücksichtigt, daß die Gesamtlänge der Richtanlage größer als bei den bisher bekannten Richtmaschinen ist, so ist das nicht als Nachteil anzusehen, weil die bisher notwendigen langen Rinnen zum Zu- und Abführen des Richtgutes entfallen.
Der Einsatz der Richtanlage ist selbstverständlich nicht in der Anwendung zum Richten entsprechend langer Rohre begrenzt, sondern kann selbstverständlich auch zum Richten langer Wellen ausgedehnt werden. Die Anzahl und die Zuordnung der Richtwalzen zueinander kann beliebig sein. Außerdem können nur einzelne oder alle Richtwalzen angetrieben sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Richtanlage für langgestrecktes Richtgut von etwa kreisförmigem Querschnitt, mit eine Gruppe von Richtwalzen bildenden, schräg zueinander angeordneten sowie antreibbaren hyperbolischen Ober- und Unterwalzen, denen das Richtgut quer zu dessen Längserstreckung zugeführt und entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Richtwalzen (1, 2, 3) mit untereinander gleichen Abständen (b) vorgesehen sind, wobei das Produkt aus Anzahl und Abstand der Gruppen etwa der Länge des Richtgutes (27) entspricht.
DE19732329345 1973-06-08 1973-06-08 Richtanlage für langgestrecktes Richtgut Expired DE2329345C3 (de)

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SU742024996A SU603324A3 (ru) 1973-06-08 1974-05-20 Устройство дл правки длинномерных ихделий
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JP6452874A JPS5612206B2 (de) 1973-06-08 1974-06-06
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JPS5612206B2 (de) 1981-03-19
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CA1004068A (en) 1977-01-25
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