DE2329345A1 - Anlage zum richten langer werkstuecke mit etwa kreisfoermigem querschnitt mittels angetriebener hyperbolwalzen - Google Patents
Anlage zum richten langer werkstuecke mit etwa kreisfoermigem querschnitt mittels angetriebener hyperbolwalzenInfo
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Description
Th. Kieserling & Albrecht 6. Juni 1973 Solingen Pat.Abt.Koe/St
Anlage zum Richten langer Werkstücke mit etwa
kreisförmigem Querschnitt mittels angetriebener Hyperbolwalzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Richten langer Werkstücke mit etwa kreisförmigem
Querschnitt mittels angetriebener Hyperbolwalzen, denen das Richtgut quer zu dessen Längsrichtung
zugeführt werden kann.
Moderne, kontinuierliche Walzenstraßen für die Herstellung von Rohren haben eine hohe Leistung.
Die Auslaufgeschwindigkeit dieser Rohre aus dem Streckreduzierwalzwerk ist deshalb beachtlich.
Die Rohre werden naoh dem Abkühlen durch zerstörungsfreie.
Prüfanlagen auf Fehler untersucht und anschließend in Handelslängen unterteilt. Damit man mit einer möglichst geringen Anzahl von
Prüfeinrichtungen und Zerteilungsanlagen auskommen kann, werden die vom Kühlbett kommenden Rohrstrflnge,
die eine Länge bis zu 160 m haben können, in Längen von etwa 20 bis 25 Metern unterteilt. Moderne Kühlbetten
für Rohre sind so ausgebildet, daß die Rohre während des Ablaufs auf dem Kühlbett schon vorgerichtet
werden. Betriebserfahrungen haben jedoch gezeigt, daß die Geradheit dieser Rohre nicht ausreicht,
um Abschnitte davon mittels zerstörungsfreier Prüfanlagen einwandfrei prüfen zu können.
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-Th. Kieserling & Albrecht 6. Juni 1973 Solingen Pat.Abt.Koe/fet
DAzu ist nämlich Bedingung, daß sie möglichst koaxial durch die Spulen der Prüfeinrichtung^
bewegt werden. Wie vorstehend bereits gesagt, will man di· Anzahl der Prüfeinrichtung
und Zerteilungsanlagen und damit die Anlagekosten möglichst klein halten. Das ist aber
nur möglich, wenn die Länge der den Prüfungsanlagen zuzuführenden Rohre eine gewisse Länge
nicht unterschreiten. Die vom Kühlbett kommenden Rohre werden deshalb in Abschnitte von etwa
25 Meter Länge unterteilt.
Das Richten von Rohren dieser Länge bereitet aber
auf den bisher bekannten Richtanlagen Schwierig-' keiten, wenn man für diesen Zweck Richtmaschinen
einsetzt, bei denen die Rohre während des Richtvorganges nur axial bewegt werden, weil dann die
erzielbare Richtgenauigkeit nicht ausreicht. Setzt man hingegen Richtmaschinen mit Hyperbolwalzen
ein, so läßt sich zwar eine ausreichende Richtgenauigkeit erzielen, die »rreichbare Richtgeschwindigkeit ist aber nicht ausreichend, um diese
Richtmaschinen für den beschriebenen Zweck einsetzen zu können, ohne daß mehr Prüfeinrichtungen
und Zerteilungsanlagen notwendig werden, denn die Taktzeit des Kühlbettes und der Zerteilungsanlagen
ist auf die Leistungsfähigkeit des Walzwerkes ab -
gestimmt.
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Solingen Pat.Abt.Koe/St.
Patentanmeldung Akte K 183
Aufagbe der Erfindung ist es, eine Fichtanlage
unter Verwendung von Hyperbolwalzen so auszubilden, daß auch Fohre mit einer Länge von etwa
25 Meter schnell und genau genug gerichtet werden können, um sie koaxial durch die Spulen der Anlage
zum zerstörungsfreien Prüfen führen zu können. Als weiterer Vorteil wird erreicht, daß auf die
bisher notwendigen Zu- und Abführeinrichtungen, die bei langen Rohren einen entsprechend großen
Platzbedarf haben, im wesentlichen verzichtet werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe nach der Erfindung wird vorgeschlagen, bei einer Anlage zum Fichten
langer Werkstücke mit etwa kreisförmigem Querschnitt mittels angetriebener Hyperbolwalzen, denen das Richtgut quer zu dessen Langerichtung zugeführt werden
kann, mehrere Gruppen von Fichtwalzen in je einem Gehäuse vorzusehen, wobei die Anzahl und der Abstand
zueinander so gewählt ist, daß das zwischen die Richtwalzen gebrachte Richtgut bis auf einen Abschnitt,
der in etwa dem Abstand zweier Richtwalzengruppen zueinander entspricht, auf seiner gesamten Restlänge
von den Richtwalzen eingespannt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß die eigentliche Richtetrecke und
auch der ZeItaufwand für das Richten langer Rohre
erheblich gekürzt wird. Oegebenfalls können alle
Richtwalzen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet
werden.
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Patentanmeldung . Akte K I83
Um die Rohre seitlich zwischen die Richtwalzen
bringen zu können, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, wie ansich bekannt, jede Oberwalze
der Richtwalzengruppen mit der Kolbenstange eines doppelt wirkenden Kolbens verbunden, deren
den Walzen abgewandtes Ende den Deckel des Zylinders für den Kolben durchdringt und als Gewindezapfen
ausgebildet iet. Der Zapfen ist mit seinem Außengewinde mit einem entiprechenden Innengewinde
eines axial einstellbaren Zahnrades im Eingriff. Alle Oberwalzen können dadurch schnell in und
außer Arbeitsstellung d.h., gehoben und gesenkt werden, um das Richtgut zwischen die Walzen zu
bringen, bzw. nach dem Pichten auf einen Rollgang '
abzulegen.
Zum Stande der Technik sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß bereits eine Richtmaschine mit Hyperbolwalzen
bekannt ist, deren Oberwalzen mit Kolben verbunden sind. Die elastische Abstützung der an der
Ein- und Auslaufseite befindlichen Oberwalzen ist gewählt worden, damit auch Stangen mit von der Kreisform
abweichendem Querschnitt^Otet werden
können. Das vordere Ende des von einem Rost seitlich zugeführten Richtgutes wird durch Absenken
der Oberwalte zwischen die Einlaufwaleen gespannt und dann vorgetrieben und beim Durchlauf durch
die Walzengruppen gerichtet.
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Solingen Pat.Abt.Koe/St.
Patentanmeldung Akte K 183
Ein Richten langer, schwerer Stangen ist in dieser Weise nicht möglich, weil die an der Einlaufseite
befindlichen Richtrollen, die gleichzeitig als EinfUhrrollen dienen, die erforderliche Vorschub-
und Drehbewegung nicht erteilen können, ohne daß ein Schlupf zwischen den Walzen und dem Pichtgut auftritt,
der zu einem Verschleift an den Walzen führt. Ein Zuführen und Pichten langer Rohre auf diese
Weise ist voll ig ausgeschlossen, weil dann der Rohranfang zerquetscht bzw. verdreht würde. Hinzu
kommt, daß beim Richten langer Pohre eine entsprechend lange Ein- und Auslaufrinne vorhanden sein müßte.
( DBP 835 825 )·,
An Stelle einer geschlossenen Einlaufrinne könnte man dieser Richtmaschine zwar auch eine Einführungsvorrichtung
zuordnen, wie sie beispielsweise das DP 725 630 zeigt. Bei dieser Einrichtung sind mehrere
Paare von Hyperbolwalzen vorgesehen, von denen jeweils eine Reihe schwenkbar angeordnet ist, um das
Pichtgut von oben zwischen die Walzen führen zu können. Dadurch würde man zwar einen Schlupf zwischen dem
ersten Richtwalzenpaar· und dem Pichtgutanfang vermeiden,
nachteilig ist aber, daft diese baulich aufwendige Einführungsvorrichtung auch noch einen entsprechenden
Platzbedarf hat.
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Th,. Kieserling & Albrecht 6. Juni 1973 Solingen Pat.Abt.Koe/St
Patentanmeldung . Akte K 183
Anhand der Zeichnung, die in den Figuren 1 bis 7
8cheraati3Ch ein Ausfürungsbeispiel für eine Richtanlage
nach der Erfindung zeigt, ist deren Aufbau' und Wirkungsweise nachstehend näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Anlage in der Seitenansicht,
die in
Pig. 2 in einer Draufsicht wiedergegeben ist. In Pig. 3 ist das Zuführen, Richten und Abführen
des Richtgutes dargestellt. Die Fig. Ί zeigt in vergrößertem Maßstab die
Anordnung einer Walzengruppe in ihrem
Gehäuse.
Die Pig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie C-D, die Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie A-B von
Fig. H.
In Fig. 7 sind die Mittel für den Quer- und
In Fig. 7 sind die Mittel für den Quer- und
Axialtransport des Richtgutes dargestellt.
Für jede Walzengruppe, die aus den Unterwalzen 1 und und den Oberwalzen 3 besteht, ist je ein C-förmiges
Gehäuse *l vorgesehen. Jede Oberwalze ist über eine
Gelenkwelle 5 durch einen Motor 6 »pgetrieben. Die Halter 7 der Unterwalzen 2 sind auf einem Schieber
befestigt, der sich auf einer Gewindespindel 9 abstützt, die durch einen Schneckentrieb 10, 11 im rechten oder
linken Drehsinn antreibbar ist, um die notwendige
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Th. Kieserling & Albrecht 6. Juni 1973 Solingen Pat.Abt.Koe/St
Patentanmeldung Akte K 183
Arbeitslage der Unterwalzen einstellen zu können.
Alle Schneckentriebe 10, 11 und somit alle Spindeln werden durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben.
-Qie Halter 12 der Oberwalzen 3, vergl. Fig. 5,
sind mit der Kolbenstange 13 eines doppelt wirkenden
Kolbens IM verbunden, deren den Walzen abgewandtes Ende den Zylinderdeckel 15 durchdringt und als Gewindezapfen
16 ausgebildet ist, der mit seinem Außengewinde 17 mit einem entsprechendem Innengewinde
eines axial einstellbaren Zahnrades l8 im Eingriff steht.Die Axialverstellung der Zahnräder
erfolgt üb%r die Ritzel 19» die mit der Außenverzahnung 20 der Zahnräder l8 im Eingriff stehen sowie
über die Kegeltriebe 21, 22, die von einem nicht dargestellten Motor über die Welle 23 gemeinsam antreibbar
sind. Die Ritzel 19 und die damit verbundenen Kegelräder 21 sind mittels der Zapfen 2k ίψ Qehäuse 2
gelagert. Durch Drehen der Welle 23 kann die Lage der Zahnräder l8 gegenüber den Qewindezapfen l6 verändert
und damit die Arbeitslage der Oberwalzen 3 eingestellt werden. Sie werden in ihrer Arbeitslage
gehalten, solange ein durch die Bohrung 25 dem Zylinder 26 zugeführtes Druckmittel entsprechend auf die
Kolben I1* einwirkt. Um das Richtgut 27 vom Zulaufrost
abheben und zwischen die Richtwalzen bringen zu können, sind bekannte Schwingrechen 29 vorgesehen, die es nach
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Th. Kieserling & Albrecht 6. Juni 1973 Solingen Pat.Abt.Koe/St.
Patentanmeldung Akte K 183
dem Richten auf einen Rollgang mit angetriebenen Rollen 30 ablegen. Der gemeinsame Antrieb aller*
Schwingrechen erfolgt über die Wellen 31 durch einen nicht dargestellten Motor.
Ein Richtvorgang mit der Anlage nach der Erfindung verläuft folgendermaßen:
Zunächst wird durch die Bohrungen 32 der Zylinder 26
ein Druckmittel zugeführt, wodurch sich die Kolben IH
nach oben bewegen. Das durch die Kolben I^ verdrängte
Druckmittel kann durch die Bohrungen 25 und eine nicht eingezeichnete Leitung in den Tank zurückfließen. Die
Oberwalzen 3 sind dann soweit von den Unterwalzen 2 entfernt, daß ein durch die Schwingrechen 29 vom
Rost 28 abgehobenes Richtgut, beispielsweise ein>- Rohr 27, zwischen die Richtwalzen gebracht werden
kann. Es kann dadurch, bis auf den Abschnitt "a",
der in etwa dem Abstand "b" zweier RiQhtwalzengruppen
zueinander entspracht, nach Beaufschlagen der Kolben durch ein Druckmittel, die gesamte Rest länge des Rohres
von den Richtfalzen eingespannt werden. Nach deqj Einschalten der Antriebe 6 für die Oberwalzen 3 wird
das Rohr nur um eine Strecke vorbewegt, die in etwa dem Abschnitt "bw des Rohres entspricht, und dabei
geriohtet. Anschließend werden die Walzen 3 in der beschriebenen Weise wieder angehoben und der Antrieb
für die Schwingrechen 29 eingeschaltet, wodurch das gerichtete Rohr von den Unterwalzen 2 abgehoben und
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11h. Kieserling & Albrecht 6. Juni 1973
Solingen. Pat. Abt .Koe/St
auf die Rollen 30 abgelegt wird, die es beispielsweise
einer nicht dargestellten Einrichtung für die zerstörungsfreie Prüfung zuführen.Vor und hinter
sowie zwischen den Oehäusen 1J sind Führungsmittel
für das Richtgut vorgesehen.
Durch den Vorteil, da* das Richtgut zum Richten nur über eine Teillänge axial bewegt werden muß,
ist die Richtzeit derart langer Rohre erheblich kürzer als bisher. Selbst wenn man berücksichtigt,
daß die Gesamtlänge der Richtanlage größer als bei den bisher bekannten Richtmaschinen ist, so iit
das nicht als Nachteil anzusehen, weil die bisher nittwendigen langen Rinnen zum Zu- und Abführen
des Richtgutes entfallen.
Der Einsatz der Richtanlage nach der Erfindung ist selbstverständlich nicht in der Anwendung zum
Richten entsprechend langer Rohre begrenzt, sondern kann selbstverständlich auch zum-Richten langer
Wellen eingesetzt werden. Die Anzahl und die Zuordnung der Fichtwalzen zueinander kann beliebig
sein. Außerdem können nur einzelne oder alle Richtwalzen angetrieben sein.
10
B 0 1J ö 1 9 / 0 0 2 2
Claims (2)
- 232Th. Kieserling & Albrecht 6. Juni 1973 Solingen ' Pat.Abt.Koe/St Patentanmeldung Akte K 183- 10 -Patentansprüche :Anlage zum Richten langer Werkstücke mit etwa kreisförmigem Querschnitt mittels angetriebener Hyperbolwalzen, denen das Richtgut quer zu dessen Längsrichtung zugeführt*· werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Richtwalzen (1,2,3) vorgesehen sind, deren Anzahl und Abstand zueinander so gewählt ist, daß das zwischen die Richtwalzen gebrachte Richtgut (27) bis auf einen Abschnitt ("a"), der in etwa dem Abstand ("b") zweier Richtwalzengruppen zueinanderentspricht, auf seiner gesamten Restlängeim Bereich der Richtwalzen liegt.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, mit elastisch am Maschinengestell abgestützten Oberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12) der Oberwalzen (3) mit den Kolbenstangen (13) von doppelt wirkenden Kolben (14) verbunden sind, deren den Walzen abgewandte Enden die Zylinderdeckel (15) durchdringen und als Gewindezapfen (16) ausgebildet sind, die mit ihrem Außengewinde (17) mit einem entsprechendem Innengewinde von axial einstellbaren Zahnrädern (18) im Eingriff sind.509819/0022
Priority Applications (10)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Also Published As
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FR2232375A1 (de) | 1975-01-03 |
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JPS5612206B2 (de) | 1981-03-19 |
US3911708A (en) | 1975-10-14 |
CA1004068A (en) | 1977-01-25 |
JPS5032065A (de) | 1975-03-28 |
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FR2232375B1 (de) | 1976-12-24 |
IT1014850B (it) | 1977-04-30 |
GB1426116A (en) | 1976-02-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TH. KIESERLING & ALBRECHT GMBH & CO, 5650 SOLINGEN |
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