DE1910879C3 - Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke runden Querschnitts - Google Patents

Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke runden Querschnitts

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DE1910879C3
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Erich Krafft
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Th Kieserling & Albrecht 5650 Solingen
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Th Kieserling & Albrecht 5650 Solingen
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/04Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützung für mindestens eine von zwei gegenüberliegenden Richtwalzen zu finden, die es erlaubt, daß mit derselben Richtmaschine sowohl Werkstücke mit kreisförmigem, als auch Werkstücke mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt gerichtet werden können. Dabei muß gewährleistet sein, daß die Richtmaschine beim Richten von Werkstücken mit kreisförmigem Querschnitt ausreichend starr ist und daß bei der Bearbeitung von Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt die Elastizität der Maschine so groß ist, daß mindestens eine der Walzen im Rahmen der Ovalität des Werkstückquerschnittes ausweichen kann.
Um diesen beiden Forderungen gerecht zu werden, waren bisher regelmäßig zwei Maschinen erforderlich. Es ist jedoch bereits eine eingangs bezeichnete Richtmaschine bekannt (DE-PS 8 35 825), die in Vorschubrichtung des Werkstücks zwei hintereinander angeordnete Paare hyperbolischer, schräg angestellter Richtwalzen aufweist. Zwischen diesen zwei Richtwalzenpaaren ist eine weitere Walze angeordnet. Die Oberwalzen der zwei Walzenpaare werden pneumatisch an das Werkstück angedrückt. Der Druck, der durch Pneumatikzylinder geliefert wird, wirkt sich während des Richtvorganges beständig auf das Werkstück aus. Wenn sich kein Werkstück zwischen den Richtwalzen befindet, drückt der Druck- bzw. Pneumatikzylinder den Oberwalzenträger gegen einen maschinenseitigen Anschlag. Die dort verwendete Richtwalzenabstützung ist jedoch aufgrund des zwischen geschalteten Luftpolsters nicht ausreichend starr, um bei Werkstücken kreisförmigen Querschnitts, bspw. bei geschälten oder gezogenen Stangen und Rohren, eine Verbesserung der Rieht- und Rundheits-Toleranz zu erreichen.
Die genannte Aufgabe ist hei einer Richtmaschine der eingangs bezeichneten Gattung nach der Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs gelöst.
Wenn Werkstücke mit kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise gezogene oder geschälte Stangen, gerichtet werden, stützt sich der eine Walzenträger direkt mit seiner Deckelplatte an einer Traverse der Maschine ab. Die Richtmaschine ist dann so starr, daß die Auffederung des entsprechenden Walzenpaares beim Durchlauf des Richtgutes sehr gering ist.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken mit nicht ganz rundem Querschnitt, wie z.B. Walzdraht, wird der Träger durch den doppeltwirkenden Druckzylinder in die Arbeitslage zum Richten der Werkstücke gebracht. Die Richtwalze stützt sich dann ausschließlich über den Zylinder an der Traverse ab. Der Richtspalt kann sich nun dem veränderlichen Durchmesser eines unrunden Werkstücks anpassen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigt, nachstehend
ίο näher erläutert
Dabei zeigen:
F i g. 1 die Richtmaschine, teilweise im Schnitt, in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den zugehörigen Hydraulikplan.
Die beiden Richtwalzen 1 und 2 werden durch Gelenkwellen 3 und 4 durch nicht dargestellte Motoren angetrieben. Der Träger la der Oberwalze 1 ist mittels einer Schraube 5 gehalten, die eine Büchse 6 durchdringt, die drehbar in der Platte 7 angeordnet ist, um den Träger ta durch nicht dargestellte bekannte Mittel schwenken zu können, damit die Walze 1 die erforderliche Schrägstellung gegenüber dem Richtgut bzw. Werkstück erhält. Die Platte 7 ist für die Höheneinstellung der Walze 1 mit Schiebern 8 fest verbunden, von denen nur einer dargestellt ist. Diese Schieber sind in dem Querhaupt 9 geführt Die Spindeln 10 stehen mit ihrem Außengewinde 10a mit einem entsprechenden Innengewinde der Schieber 8 im Eingriff. Sie stützen sich mit einem Bund 10b gegen die Deckel 11 ab, die fest mit dem Querhaupt 9 verbunden sind. Sie tragen an ihrem oberen Ende ein Schneckenrad 12, das mit einer nicht dargestellten Schnecke im Eingriff steht, deren Welle von Hand oder motorisch angetrieben werden kann. Durch Drehen der Spindeln 10 im rechten oder linken Drehsinn werden die Schieber 8 und damit die Walze 1 bekannterweise gehoben oder gesenkt, um die erforderliche Arbeitslage der Walze 1 einstellen zu können. In der mittels der Zuganker 13 mit dem Querhaupt 9 verbundenen Traverse 14 ist ein Schieber 15 geführt, an dem die Kolbenstange 16a eines doppeltwirkenden Kolbens 16 angelenkt ist, der in dem Druckzylinder 17 geführt ist. Der Schieber 15 trägt eine Deckelplatte 18, die in ihrer Mitte eine Bohrung hat, in die ein Zentrierzapfen 19 des Trägers 2a der Oberwalze 2 hineinragt. In dem Teil 14a der Traverse 14 ist ein höheneinstellbarer Anschlag 20 angeordnet, der an seinem unteren Ende 20a eine Verzahnung hat, die mit einer Schnecke 21 im Eingriff steht. Das Außengewinde des oberen Endes des Anschlages 20 steht mit einem entsprechenden Innengewinde des Teiles 14a im Eingriff. Durch Drehen der Schnecke 21 im rechten oder linken Drehsinn kann somit eine gewünschte Höhenlage des Anschlages 20 im Teil 14a eingestellt werden.
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Beim Richten von Werkstücken mit in etwa kreisförmigem Querschnitt stützt sich der Träger 2a der Unterwalze 2 über die Deckelplatte 18 unmittelbar auf der Traverse 14 ab. Müssen Werkstücke mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt gerichtet werden, beispielsweise Walzknüppel, so werden aus bekannten Gründen zunächst die Walzen gegen ein anderes Walzenpaar ausgetauscht und anschließend der Motor 22 eingeschaltet, durch den die beiden ölpumpen 23 und 24 angetrieben werden, vgl. Fig. 2. Dann wird
(,5 der elektromagnetisch betätigbare Umsteuerschieber 51 in eine Stellung gebracht, in der die Pumpenleitung 35 mit der Leitung 36 verbunden und der Kolben 16 von unten beaufschlagt wird. Der Druck des von der Pumpe
23 geförderten Druckmittels, beispielsweise 25 atü, wird am Druckeinstellventil 37 eingestellt Die Fläche 15a des Schiebers 15 kommt dadurch an dem Ende 20a des einstellbaren Anschlages 20 zur Anlage. Die Oberwalze 1 wird dann so eingestellt, daß der Walzspalt etwas kleiner als der kleinste Durchmesser des zu richtenden Werkstückes ist Anschließend wird der Schieber S1 so geschaltet, daß die Leitung 35 mit der Leitung 38 und die Leitung 36 mit der Tankleitung 39 verbunden werden. Dadurch wird der Kolben 16 von eben beaufschlagt und die Unterwalze wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage gebracht Das Werkstück 40 wird dann durch nicht dargestellte Treibroilen bis in den Bereich der Walzen vorbewegt und durchläuft dabei eine Induktionsspule 41, die Teil eines Schaltgerätes ist, das über Zeitrelais die elektromagnetisch betätigbaren Umsteuerschieber Sl und S 2 im Sinne eines selbsttätigen Arbeitsablaufes bei der Richtmaschine schaltet Sobald das vordere Ende des Richtgutes in etwa die in Fi g. 1 dargestellte Lage erreicht hat, wird der Schieber Sl wieder so geschaltet daß die Leitung 35 mit der Leitung 36 verbunden und dadurch der Kolben 16 wieder von unten beaufschlagt wird sowie zur Anlage der Unterwalze an das Richtgut führt. Unmittelbar danach wird außerdem der Schieber S2 so geschaltet, daß die Leitung 42 mit der Leitung 43 verbunden wird, und daß das in dem Druckspeicher 44 unter hohem Druck stehende Druckmittel den Kolben 16 beaufschlagt, wodurch der Richtvorgang eingeleitet wird. Der Druck des in dem Druckspeicher befindlichen Druckmittels kann an dem Druckeinstellventil 45 stufenlos eingestellt werden. Wenn das hintere Ende des Richtgutes die Spule 41 durchläuft, v/erden wiederum Schaltimpulse ausgelöst und über Zeitrelais die Schieber Sl und S 2 umgeschaltet, und zwar wird der Schieber S1 so geschaltet, daß die Leitung 35 mit der Leitung 38 und die Leitung 36 mit der Leitung 39 verbunden wird. Vorher wird aber der Schieber S2 so geschaltet, daß er die in F i g. 2 eingezeichnete Stellung hat.
Das dem Druckspeicher 44 entnommene Druckmittel wird durch die Pumpe 24 über das Rückschlagventil 46 wieder zugeführt. Die Pumpe 23 fördert das Druckmittel über das Rückschlagventil 47 in die Leitung 35. Mit der Leitung 42 ist ein Schieber S3 verbunden, der die Leitung 48 bzw. 42 mit einem Anzeigegerät 49 oder das Anzeigegerät 49 mit der Tankleitung 50 verbinden kann, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Durch Betätigen der Taste 51 wird die Leitung 48 mit dem Anzeigegerät 49 verbunden, das die Höhe des Druckes bzw. die Größe der Richtkraft anzeigt. Die erforderliche Richtkraft für das Richten von Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt kann somit in einfacher Weise durch Vorwahl des in dem Druckspeicher herrschenden Druckes eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke runden Querschnitts, wie Stangen oder Rohre, mit mindestens einem Paar einander gegenüberliegend sowie schräg zueinander angeordneter Richtwalzen, von denen mindestens eine konkav ist und deren Träger relativ gegeneinander einstellbar sind, wobei einer der beiden Träger über einen doppeltwirkenden Druckzylinder an einer zugehörigen Traverse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger (2a) zusätzlich über eine an ihm befestigte Deckelplatte (18) unmittelbar an der Traverse (14) abstützbar ist
DE1910879A 1969-03-04 1969-03-04 Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke runden Querschnitts Expired DE1910879C3 (de)

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