DE3517196A1 - Rollenrichtmaschine fuer langgestreckte werkstuecke - Google Patents
Rollenrichtmaschine fuer langgestreckte werkstueckeInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
- B21D3/02—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
- B21D3/04—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work
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Description
Th. Kieserling & Albrecht>
GmbH ä Co". Solingen, den 10.05.85
Patentanmeldung Akte K
— jt —
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenrichtmaschine für
langgestreckte Werkstücke gem. dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Richtrollen sind regelmäßig in Rollenhaltern um ihre
Längsachse drehbar gelagert und bei Schrägrollen - Richtmaschinen zusätzlich um eine Achse in der Querebene des
Richtgutes schwenkbar. Mindestens ein Rollenhalter ist quer zur Längserstreckung des Richtgutes verstellbar, d.h.
beweglich im Maschinenrahmen geführt, um die Richtmaschine auf die Abmaße des Richtgutes einstellen zu können.
Bei Rollenrichtmaschinen ist es bekannt, mindestens eine Rolle gegen überlast zu sichern. Die betreffende Rolle
verschiebt sich bei überlast in eine Richtung quer zur Längserstreckung des Richtgutes. Eine solche Richtmaschine
ist aus der DE-PS 1910878 bekannt. Zur Sicherung gegen überlast ist die dort gezeigte untere Rolle einer 2-Rollen-Richtmaschine
an einem Schlitten gelagert, der hydraulisch gegen das Werkstück gedrückt wird. Das Problem der
überlastsicherung besteht darin, daß die Steifigkeit der
Richtmaschine nicht durch die überlastsicherung beeinträchtigt
werden darf.
Die Ausbildung eines Richtrollenträgers als Schlitten, mit dem die Rolle in einer Querebene des Richtgutes verschoben
werden kann, ist baulich recht aufwendig, da der Schlitten große Kräfte aufnehmen muß und in seiner Arbeitslagepräzise
und stabil positioniert sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die überlastsicherung
für Rollen von Rollenrichtmaschinen zu vereinfachen.
Th. Kieserling & Albrecht, GmIiH ά Co. "Solingen, den 10.05.85
Patentanmeldung Akte K 266
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil
von Anspruch 1 wiedergegeben. Dabei ist der Rollenhalter als Schwinge ausgebildet, die beim Auftreten von überlast an der
dem Gelenk abgewandten Seite gegen die Kraft der Feder zurückweicht und dabei die Bahn des Richtgutes freigibt.
Voraussetzung für die Erfindung ist die Erkenntnis, daß die überlast der Richtmaschine regelmäßig auf geringfügiges
Übermaß des Richtgutes zurückzuführen ist. Richtgut, das wesentlich zu "dick" ist, kann unschwer erkannt werden und
paßt nicht zwischen die vorgesehenen Einführtrichter oder Richtlineale bei 2-Rollen-Richtmaschinen und gelangt somit
gar nicht erst zwischen die Richtrollen selbst. Eine überlastung
durch viel zu "dicke" Werkstücke kann von daher schon ausgeschlossen werden. Bei der vorliegenden Erfindung
soll ein Ausweg für Werkstück - Übergrößen gefunden werden, die z.B. nur 1 mm ausmachen.
In der durch die überlast gekennzeichneten Lage der Richtrolle ist eine Verschwenkung derselben auch bei
Schrägrollenrichtmaschinen ohne Belang, während für den
Richtbetrieb die Richtrollen - Drehachsen in exakt parallelen Ebenen angeordnet sein sollten.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 erlaubt
eine starre Abstützung der Rollen mit der überlastsicherung,
wobei die überlastsicherung schlagartig nach überschreiten
eines Grenzwertes in Wirkung tritt.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 erlaubt es, den gesamten Rollenhalter ohne zusätzlichen
baulichen Aufwand durch den Zuganker und die Feder fest mit dem Maschinenrahmen zu verspannen.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 stellt sicher, daß die Ausweichbewegung der Rolle angenähert in
Querrichtung zum Richtgut erfolgt. Bevorzugt ist die Anordung von Gelenk und Feder zwischen Rollenhalter und
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Patentanmeldung Akte K
Maschinengestell vorgesehen. Die für die Feder erforderliche Kraft wird durch die Ausbildung des Rollenhalters als
Schwinge etwa halbiert.
Das Merkmal von Anspruch 5 bietet die Möglichkeit des Anschlußes der Feder an eine vorhandene Hydraulikstation.
Das Merkmal von Anspruch 6 dient einer breiten Auflage des Rollenhalters am Maschinenrahmen und einer weiteren
Reduzierung des für die einzelne hydraulische Feder erforderlichen Druckes.
Die mit Anspruch 7 verfolgte Anpassung der erfindungsgemäßen
Lösung an die Besonderheiten einer Schrägrollenrichtmaschine erlaubt es ohne eine konstruktive
Veränderung der Schwenkvorrichtung für den Rollenhalter die überlastsicherung an einer zu verschwenkenden Rolle vorzusehen.
Die Ausbildung der Erfindung gem. Anspruch 8 dient der baulichen Vereinfachung des Gelenks. Das Gelenk ist im
Bereich des einlaufseitigen Längsendes der gegen überlast gesicherten Richtrolle angeordnet. Ihm ist je ein Fuß am
Richtrollenträger zu geordnet, der denselben vom Maschinengestell abhebt, so daß sich ein Zwischenraum zwischen
Richtrollenträger und Maschinengestell ergibt, der die Möglichkeit eröffnet, daß sich der Richtrollenträger bei
überlast am gegenüberliegenden, auslaufseitigen Längsende,
an dem die Feder angeordnet ist, absenken kann.
Die mit Anspruch 9 verfolgte alternative Weiterbildung der Erfindung erlaubt eine Absenkung der Rolle bzw. ihres
Trägers an unterschiedlichen Längsabschnitten. Es ist möglich, daß sich zunächst nur das einlaufseitige Ende der
Rolle absenkt und anschließend erst das auslaufseitige Ende.
Die Kraft zum Absenken eines Endes der Rolle ist geringer als die Kraft zum Absenken der gesamten Rolle. Das Gelenk
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Patentanmeldung A&t^ ß
wird im Falle des exnlaufseitxgen Absenkens der Rolle von
den auslaufseitig den Rollenträger unterstützenden Federn im Zusammenwirken mit den Kugelzapfen und den Anschlägen
gebildet.
5
5
Die Erfindung wird im einzelnen anhand des in der Zeichnung
wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Richtmaschine,
Fig. 2; eine Ansicht nach Linie II - II in Fig.l
Fig. 3: die untere Halte einer 2 - Walzen -
Richtmaschine mit dem Rollenträger
Fig. 4i eine Draufsicht auf Fig. 3
In Fig. 1 ist eine 2-Rollen-Richtmaschine 1 gezeigt,
bei der der Maschinenrahmen 6 aus einem oberen Querhaupt 21, einer unteren Traverse 22 und aus vier, in den vier Ecken
von Querhaupt und Traverse angeordneten Säulen 23 bis 26 besteht. Die Richtrollen 2, 3 haben in einer Draufsicht sich
kreuzende Achsen.
Die Säulen 23 bis 26 verbinden das obere Querhaupt
mit der unteren Traverse 22. An dem oberen Querhaupt 21 ist an der Unterseite ein Rollenhalter 4 angeordnet. Er ist
schwenkbar und in vertikaler Richtung verschiebbar im Querhaupt 21 geführt.
Auf der unteren Traverse 22 ist zwischen den Säulen 23 bis
26 ein Rollenhalter 5 festgespannt. Er besteht aus einer
0HH31NAL J
Th. Kieserling & Albrechit, GmbH fr Co. Solingen, den 10.05.85
Patentanmeldung Akte K
Grundplatte 17 und aus einem Gabelstück 18, in dem die Richtrolle 3 drehbar gelagert ist. Wie in Fig. 2 angedeutet,
sind seitlich neben dem Werkstück 28 Richtlineale 30, 36 vorgesehen, die ein seitliches Ausweichen des Werkstücks
zwischen den Richtrollen 2, 3 verhindern.
Das Werkstück 28 bewegt sich auf wendeiförmiger Bahn zwischen den Richtrollen 2, 3 und den Richtlinealen 30, 36
in Richtung der Pfeile 29 und 37 durch die Richtmaschine Die Schwenkverstellung der beiden Rollenhalter 4, 5 dient
der Einstellung der Durchbiegung des Werkstücks 28.
Das Gabelstück 18 des unteren Rollenhalters 5 ist gegen die sie tragende Grundplatte 17 mittels der Schwenk Verstelleinrichtung
27 in ihrer Winkellage relativ zur Grundplatte 17 verstellbar. Der untere Rollenhalter 5 der
2-Walzen-Richtmaschine 1 ist zur Sicherung gegen eine überlastung der Richtmaschine gegen den Maschinenrahmen 6 um
wenige Winkelgrade schwenkbar. Bei dieser Schwenkbewegung vergrößert sich der Abstand zwischen den Richtrollen 2, 3.
Die Richtmaschine macht dem geringfügig zu "dicken" Werkstück 28 zwischen den Richtrollen etwas mehr Platz und
vermeidet so eine überlast der Maschine. Der Rollenhalter hat auf der dem einlaufenden Werkstück zugewandten
Längsseite 13 der Rolle 3 ein Gelenk 7, das aus zwei Füßen 32, 33 am Rollenträger 5 und aus je einem am Maschinengestell
angeordneten Kugelzapfen 19, der in je eine zylindrische Bohrung 20, 31 am Rollenhalter 5 eingreift, besteht.
Die 2 Kugelzapfen positionieren den Walzenträger auf der unteren Traverse 22. An der dem auslaufenden Werkstück
zugewandten Längsseite 12 der Richtrolle 3 sind im Bereich der Längsenden 40, 41 zwei hydraulische Federn 8, 16
angeordnet. In der Mitte der Grundplatte 17 befindet sich ein Anschlag 9, der als Zuganker ausgebildet ist und der ein
Abheben des unteren Rollenhalters 5 von der Grundplatte
Th. Kieserling & Albrecht, Gitib'H & Co. Solingen, den 10.05.85
Patentanmeldung Akte K
unter der Kraft der Federn 8, 16 vermeidet. Der als Schraube dargestellte Zuganker 38 ist starr mit der unteren Traverse
22 verbunden und dient dem Rollenhalter 5 als Anschlag 9. Die Federn 8, 16 drücken den Rollenhalter 5 in Arbeitsrichtung
der Rolle 3 gegen den Anschlag 9. Der Anschlag ist etwa mittig zwischen der Feder 8 und dem Gelenk 7 angeordnet.
Durch die Federn 8, 16 , die Füße 32, 33 und den Anschlag 9
wird der untere Rollenhalter 5 mit der Traverse 22 verspannt.
Die Feder ist ein Hydraulikzylinder 39, der an eine Pumpe 15 und an ein Druckbegrenzungsventil 14 angeschlossen
ist. Das Druckbegrenzungsventil erlaubt eine einfache Anpassung des Druckes an die zu fordernde maximale
Richtkraft. Bei Erreichen des am Druckbegrenzungsventil 14 eingestellten Druckes weicht der Kolben des Zylinders 39
zurück. Der Rollenhalter 5 mit der Rolle 3 senkt sich im
wesentlichen auf der Auslaufseite des Werkstücks geringfügig
ab und verbreitert so den Richtspalt in dem zur Vermeidung
der Überlast notwendigen Maße. Durch die Anordnung des Gelenks 7 auf der Einlaufseite der Richtmaschine und der
Federn 8, 16 auf der Auslaufseite derselben ergibt sich eine
vorteilhafte Ausweichbewegung der Richtrolle 3, die sowohl
der Vorschubrichtung des Werkstücks 28 folgt, als auch im gleichen Zuge den Richtspalt erweitert.
In Fig. 3 ist eine Abstützung des Grundplatte 10 auf 4
Blattfedern 42, 43, 44, 45 gezeigt. Diese Federn drücken die Grundplatte gegen drei Anschläge 46, 47, 48 und sichern
somit deren Lage in der gewünschten Position in Richtung der Richtkraft. Ergänzend sind 2 Kugelzapfen 49, 50 vorgesehen,
die von der unteren Traverse des Maschinengestells 6 abkragen und die die Position der Grundplatte 10 in Querrichtung
zur Richtkraft sichern.
Th. Kieserling & Albreeht, GmbH & Co. Solingen, den 10.05.85
Patentanmeldung Akte K 266
Die Grundplatte 17 ist entsprechend dem mittleren Betriebswinkel der Richtrollen 2, 3 im Maschinengestell 6, relativ
zur Bahn 37 des Werkstücks geschwenkt. Das stellt bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 ein definiertes Absenken
der unteren Richtrolle 3 sicher. In jedem Falle ist aber zwischen den Grundplatten 10 und 17 einerseits und dem
Maschinengestell 6 andererseits ein Zwischenraum 11 vorgesehen, der ein Ausweichen der abgesicherten Richtrolle gegen
das Maschinengestell ermöglicht.
0W6INAL INSPECTED
Claims (9)
1.) Richtmaschine (1) für langgestreckte Werkstücke (28) mit
Richtrollen (2, 3), die die folgenden Merkmale aufweist:
a) die Richtrollen (2, 3) sind in Rollenhaltern (4, 5)
gelagert,
b) die Rollenhalter (4, 5) sind drehbeweglich im Maschinenrahmen (6) geführt,
c) mindestens eine Rolle (3) ist gegen Oberlast gesichert,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
d) zwischen mindestens einer (3) von mehreren in Wechselwirkung stehenden Richtrollen (2, 3) und dem
Maschinenrahmen ist zur Sicherung gegen überlast ein Gelenk (7) angeordnet,
e) die um das Gelenk (7) schwenkbare Rolle (3) stützt
sich einerseits an dem Gelenk (7) und andererseits an einer Feder (8, 16) ab,
2.) Richtmaschine für Stangen und Rohre nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
f) die Feder (8, 16) drückt die Rolle (3) in deren
Wirkrichtung gegen einen Anschlag (9),
Th. Kieserling & Albrecht, GmbH & Co." Solingen, den 10.05.85
Patentanmeldung Akte K 266
3.) Richtmaschine für Stangen und Rohre nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
g) der Anschlag (9) ist an einem Zuganker (38) ausgebildet, der zwischen dem Gelenk (7) und der Feder (8)
angeordnet ist,
4.) Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
h) die Feder ist auf der Auslauf-Längsseite (12) der Richtrolle (3) angeordnet und das Gelenk (7) auf der
Einlauf-Längsseite (13),
5.) Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke nach einem oder mehreren der Ansprüche, gekennzeichnet durch das
folgende Merkmal:
i) die Feder (8, 16) ist als hydraulische Feder ausgebildet
und mit einem Druckbegrenzungsventil (14) und einer Pumpe (15) verbunden,
6.) Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke nach den
Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
j) es ist je eine Feder (8, 16) im Bereich der Längsenden
(40, 41) der gegen überlast gesicherten Rolle (3) vorgesehen,
Th. Kleserling & Albrecht, GmbH & CoT Solingen, den 10.05.85
Patentanmeldung Akte K 266
— : — -J- : —
7.) Schrägrollen-Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
die die nachstehenden Merkmale aufweist, k) einen schwenkbaren Rollenhalter (5)
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
1) der Rollenhalter (5) ist in eine Grundplatte (17) und
in ein Gabelstück (18) zur Aufnahme der Rolle (3) geteilt, wobei sich die Grundplatte (17) auf dem
Maschinenrahmen (6) abstützt,
m) Gelenk (7) und Feder (8, 18) sind zwischen der Grundplatte (17) und dem Maschinenrahmen (6) angeordnet,
8.) Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke nach Anspruch
1, die das nachstehende Merkmal aufweist,
n) als Gelenk (7) dient mindestens ein Kugelzapfen (19), der in einer zylindrischen Bohrung (20, 31) schwenkbar gelagert ist, in Verbindung mit mindestens einem
Fuß (32, 33),
9.) Richtmaschine für Stangen und Rohre nach den Ansprüchen 1
und 8, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: o) das Gelenk (7) wird von Federn gebildet,
p) mindestens drei über den Rollenträger verteilte Anschläge (46, 47, 48) positionieren den Rollenträger
im Zusammenwirken mit den Federn (42....45), die den Rollenträger in Richtung der Richtkraft gegen die
Anschläge drücken und den Kugelzapfen (49, 50).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517196 DE3517196A1 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Rollenrichtmaschine fuer langgestreckte werkstuecke |
AT86100446T ATE43521T1 (de) | 1985-05-13 | 1986-01-15 | Rollenrichtmaschine fuer langgestreckte werkstuecke. |
EP86100446A EP0201660B1 (de) | 1985-05-13 | 1986-01-15 | Rollenrichtmaschine für langgestreckte Werkstücke |
DE8686100446T DE3663628D1 (en) | 1985-05-13 | 1986-01-15 | Roller straigthening machine for elongated work pieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517196 DE3517196A1 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Rollenrichtmaschine fuer langgestreckte werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517196A1 true DE3517196A1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6270612
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517196 Withdrawn DE3517196A1 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Rollenrichtmaschine fuer langgestreckte werkstuecke |
DE8686100446T Expired DE3663628D1 (en) | 1985-05-13 | 1986-01-15 | Roller straigthening machine for elongated work pieces |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686100446T Expired DE3663628D1 (en) | 1985-05-13 | 1986-01-15 | Roller straigthening machine for elongated work pieces |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0201660B1 (de) |
AT (1) | ATE43521T1 (de) |
DE (2) | DE3517196A1 (de) |
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DE3663628D1 (en) | 1989-07-06 |
EP0201660A2 (de) | 1986-11-20 |
EP0201660B1 (de) | 1989-05-31 |
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