DE232776C - - Google Patents

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DE232776C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ ■ - M 232776 KLASSE 81 b. GRUPPE
Maschine zum Etikettieren von Flaschen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. April 1908 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Etikettieren von Flaschen, bei welcher die Etiketten durch an einem auf und ab beweglichen Rahmen schwingbar angeordnete Etikettenträger und Wischer mit Klebstoff versehen, von einem Etikettenbehälter abgezogen, auf die Flasche gebracht und glatt gestrichen werden.
Das Wesen der Erfindung wird in der besonderen Ausbildung und Anordnung der eigentlichen Etikettiervorrichtungen gesehen, die im wesentlichen dadurch bedingt ist, daß zwecks Erzielung eines raschen Arbeitsganges die Etikettenstapel dicht über, der Klebstoffbehälter dagegen unmittelbar unter dem Flaschenträger angeordnet sind.
Auf den Zeichnungen ist eine gemäß der Erfindung ausgeführte Maschine dargestellt, und zwar zeigt .
Fig. ι die Maschine in ihrer Ruhestellung in Ansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstabe den oberen Teil der Maschine, wobei die einzelnen Teile in einer solchen Lage sind, in welcher die Etikettenträger ein Etikett von den Etikettbehältern holen.
Fig. 4a zeigt die Stellung der Etikettenträger, in welcher sie ein Etikett auf eine Flasche legen.
Fig. 4 b zeigt die Stellung, in welcher die Wischer beginnen, die Etiketten auf die Flasche zu kleben.
Fig. 4c zeigt die Stellung, in welcher die Wischer ein Etikett um die Flasche gelegt haben.
Fig. 5 zeigt die Maschine von oben gesehen.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie B-B in Fig. 4.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie D in Fig. 4.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie E in Fig. 7 und
•Fig. 9 ein Schnitt nach Linie F in Fig. 7.
Fig. 10 und 11 sind in vergrößertem Maßstabe Schnittansichten nach Linie G in Fig. 6 und zeigen den Wischer zum Umlegen eines Etiketts um den Flaschenrumpf und den mit ihm zusammenwirkenden Etikettenträger in ihren zwei äußersten Stellungen.
Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie H in Fig. 3.
Fig. 13 ist eine Ansicht einer schraubenförmig genuteten Stange in Fig. 12.
. Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie / in Fig. 12.
Fig. 15 'ist ein Schnitt nach Linie / in Fig. 1.
Fig. 16 ist ein Schnitt nach Linie K in Fig. 6 durch den Wischer zum Umlegen eines Etiketts um den Flaschenhals.
Fig. 17 bis 22a sind Endansichten und Draufsichten verschiedener Formen von Glattstreichorganen für die Wischer zum Umlegen der Flaschenhalsetiketten.
Fig. 23 und 24 sind Schnitte, durch die Vorrichtungen zum Aufdrucken des Datums auf die Rumpfetiketten.
Fig. 25 ist ein Schnitt nach Linie L in Fig. 23.
Fig. 26 bis 31 sind hintere Ansichten der feststehenden Führungsarme zum Antrieb der Wischer und Etikettenträger.
Fig. 32 zeigt die Führungseinrichtung einer
Nachschubplatte, die auf dem Halsetikettstapel ruht, im Querschnitt.
Fig. 33 ist ein Schnitt nach Linie M in Fig. 32.
Fig. 34 ist eine Schnittansicht nach Linie N in Fig. 26.
Fig. 35 ist ein Querschnitt nach Linie O in
Fig. 3·
Fig. 36 ist ein Schnitt nach Linie N in Fig. 26. Fig. 37 ist eine obere Ansicht der in Fig. 36 gezeigten Teile und
Fig. 38 ein Schnitt nach Linie P in Fig. 37.
Der Ständer 32, 33 trägt ein Gehäuse 34.
Die Antriebswelle 38 ruht in den Lagern 36 und 35 (Fig. 3) und trägt an ihrem Außenende eine lose Riemenscheibe 39 und ein Zahnrad 40, das mit dem Zahnrad 41 in Eingriff steht. Die im Lager 37 ruhende Achse 42 trägt außer dem Zahnrad 41 ein Kettenrad 43; das durch die Kette 44 mit dem auf der Achse 46 sitzenden Kettenrad 45 in Verbindung steht. Die Achse 46 bewirkt ein Umrühren des Klebstoffes zum Befestigen der Etiketten.
Innerhalb des Ständers 33 trägt die Welle 38 einen Kamm 47, der sich in die Bahn der von einer vertikalen Stange 49 hervorstehenden Antifriktionsrolle 48 erstreckt. Die in den Lagern 50, 51 geführte Stange 49 ist an ihrem unteren Ende gegabelt und steht hier mit einem auf der Welle 38 sitzenden Bunde 38' in Eingriff. Zwischen dem. Lager 51 und den einstellbaren Muttern 53 ist die Stange 49 von einer Feder 52 umgeben. Auf der Stange 49 ist ferner eine Hülse 54 verschiebbar angeordnet. Diese stützt sich oben gegen einen Bund 58 der Stange 49 und unten gegen eine an Muttern 55 anliegende Feder 56. Der bei 60 gelagerte Winkelhebel 59 greift einerseits in die Nut 57 der Hülse 54 ein, während er andererseits durch Gelenk 61 mit der Stange 62 verbunden ist, durch deren Hin- und Herbewegung die Druckvorrichtung 199 für die Rumpfetiketten und der Halter 203 zum Festhalten der Rumpfetiketten auf der Flasche während ihres Umlegens angetrieben werden (Fig. 3, 23 und 24).
In die Nut 64' des unter, der Wirkung der Feder 63 stehenden, auf der Stange 49 verschiebbaren Bundes 64 greift das eine Ende eines an den Träger 66 angelenkten Hebels 65 ein. Der Hebel 65 ist mit einem Schlitz 67 versehen, in welchen die Kolbenstange 208 des später beschriebenen Halters für die Halsetiketten eingreift.
Die Welle 38 trägt ferner eine Kurbelscheibe 68, hinter welcher am Lager 35 ein Gußstück 69, 70 mit parallelen aufrechten Führungen 71 für einen Kreuzkopf 72 befestigt ist, der durch eine Pleuelstange 73 mit dem Kurbelzapfen 74 der Scheibe 68 in Verbindung steht. Der Kreuzkopf 72 steht durch den Vorsprung 77 mit der Kolbenstange 76 des als Bremse wirkenden Luftkompressors 75 in Verbindung.
Vorn am Gußstück 70 sind wagerechte Parallelführungen 78 (Fig. ι und 2) zur Führung der Füße 79 des Klebstoffbehälters 80 (Fig. 7 bis 9) vorgesehen. In diesem ist eine Klebstoffrolle 81 drehbar gelagert, deren hintere Hülse 65; 82 mit dem vierkantigen vorderen Ende der Welle 46 in Eingriff steht. Die Antriebsscheibe 39 dreht daher durch Vermittlung der Kette 44 die Rolle 81, wobei sich der Schaber 83 gegen die Rolle 81 legt. Der abnehmbare Deckel 84 bildet einen Schirm. Wangen 85 an jeder Seite des Behälters 80 bilden Lager für die Arme 87 tragenden Rollen 86. Die Arme .87 tragen an ihren freien Enden Rollen 89, welche durch die Federn 88 in Berührung mit der Oberfläche der Mischrolle 81 gehalten werden. Jede der aus Gummi bestehenden Rollen 86 und 89 sitzt lose drehbar auf einer durchgehenden Stange 86' bzw. 89' und ist bei 90 (Fig. 7) unterteilt. Der Klebstoffbehälter 80 kann leicht nach vorn behufs Reinigung oder Wiederfüllung aus der Maschine herausgeschoben werden.
An dem Ständer 33 ist parallel zu dem Klebstoffbehälter 80 mitten über demselben eine Tragplatte 91 für die Flaschen angeordnet. Die Konsole 92 der Platte 91 ist mittels vertikaler Schlitze 93 (Fig. 1) in der Höhe einstellbar an dem Ständer 33 befestigt.. Zwischen den Wangen 94 der Konsole 92 ist die Tragplatte 91 einstellbar (schwingbar) gelagert. Das 90 vordere Ende der Tragplatte 91 ist bei 95 nach unten gekrümmt (Fig. 3), um das Einbringen einer Flasche in die Etikettierlage zu erleichtern. An der Tragplatte 91 sitzt ein Vorsprung 96 (Fig. 3), in welchem die Stellschraube 97 behufs Einstellung des. Anschlages 98 für den Flaschenboden verstellt werden kann, so daß Flaschen verschiedener Längen etikettiert werden können.
Auf dem Ständer 33 sitzt ein Arm 99 (Fig. 3), der die Stütze 66 für den Hebel 65 (Fig. 3) und einen rechtwinkligen Rahmen 100 trägt. Dieser ist innen an gegenüberliegenden Seiten abgestuft, um Führungen 101. (Fig. 5) zu bilden. Ferner ruht auf den Führungen 101 vorn ein kleinerer rechtwinkliger Rahmen 103 (Fig. 5), zwischen dessen Seiten vorn eine Stange 104 gelagert ist. Von den Seiten des Rahmens 103 ragen Wangen 105 (Fig. 2 und 4) nach unten und bilden Lager für die Achse 106. Diese ist mit Rechts- und mit Linksgewinde (Fig. 1 und 4) versehen. An einem Ende dieser Achse 106 sitzt ein geriefelter Bund 107, mittels welchen die Achse 106 von Hand gedreht werden kann. An der Achse 106 sitzen auch die Platten 108 (Fig. 4) mittels ihrer mit Innengewinde versehenen Nabe 109. Bei Drehung der Achse 106 mittels des Bundes 107 werden die Platten 108 einander genähert oder voneinander entfernt. Jede dieser Platten 108 trägt einen nach unten
gehenden Arm no, welcher unten in einen nach innen hervortretenden Finger in endigt (Fig. ι und 4a bis 4c). Von der Mitte des hinteren Teiles des Rahmens 103 ragt ein Arm 112 (Fig. 3 und 5) nach unten und endigt in einem nach vorn in die Ebene des Fingers in ragenden Finger 113. Ein ebensolcher Arm 114 mit einem Finger 115 steht dem Arme 112 gegenüber. Der Arm 114 wird von einem Zapfen 116 getragen. An dem Rahmen 103 sitzt bei 117 eine Stellschraube 118 zur Einstellung des Armes 114. Die genannten Arme 110, 112 und 114 bilden einen Behälter für die auf dem Flaschenhals anzubringenden Etiketten 120 (Fig. 4). Die beschriebene Einstellung der Arme 110 und 114 ermöglicht es, den Etikettenbehälter verschieden großen Etiketten anzupassen. Ferner kann der Hilfsrahmen 103 auf dem Rahmen 100 behufs wagerechter Verstellung des Etikettbehälters der jeweiligen Länge des Flaschenhalses entsprechend eingestellt werden.
Auf dem Halsetikettenstoße 120 ruht eine Nachschubplatte 122, gegen welche sich ein an dem Hebel 124 drehbar sitzender Bügel 123 (Fig. 4 und 33) legt. Der Hebel 124 ist in einem Schlitze des Trägers 125 drehbar. Dieser umfaßt bei 126 die aufrechte, T-förmige Führung 127, die am hinteren Teile des Hilfsrahmens 103 befestigt ist (Fig. 5, 32 und 33). Bei dem Sinken des Etikettenstoßes, 120 infolge Abnehmens von Etiketten von dem Boden desselben senken die Nachschubplatte 122 und der Bügel 123 sich entsprechend und verhindern, daß der Etikettenstoß avßer Ordnung kommt.
Der hintere Rahmen 102 (Fig. 5) ist ebenfalls auf den Führungen 101 des Rahmens 100 mittels der Stellschrauben 129 einstellbar. ·
Die Achse 130 und ferner die mit Rechts- und Linksgewinde versehene Achse 131 (Fig. 3, 5 und 35) sind in nach unten ragenden Wangen 132 des Rahmens 102 gelagert. An diesen Achsen 130 und 131 sitzen einstellbare, den Teilen 108 ähnliche Arme 133. Nahe der einen Seite des Rahmens 102 erstreckt sich eine feste, der Achse 131 gleiche Achse 134 (Fig. 35) und unmittelbar darüber in Wangen 136 die Achse 135 > welche Rechts- und Linksgewinde für die Naben 138 der Arme 137 aufweist. Die Arme 133 und 137 tragen an ihren unteren Enden Finger 133' und 137' und bilden einen einstellbaren Behälter für die auf den Flaschenrumpf aufzuklebenden Etiketten 139 (Fig. 3 und 5). Auf dem Etikettenstoße 139 ruht eine an dem Hebel 141, 142 angeordnete Nachschubplatte 140.
Das mit dem Ständer 33 verbundene Gußstück 70 trägt zwei Führungsstangen 143 (Fig. 1, 2, 4 bis 6, 26 und 27), die oben an dem Rahmen 100 befestigt sind und einen zum Antrieb der Etikettenträger 159 und 160 und der Wischer 173 und 175 dienenden Rahmen bilden. Zwischen den oberen und unteren gebogenen Enden der Stangen 143 befinden sich innen Führungsflächen 144 und von diesen etwas zurücktretende Flächen 145. Jede der letzteren endigt unterhalb der Mitte des geraden Teiles der Stange 143 in einem nach auswärts und schräg nach unten geführten Teile 148 (Fig. 26 bis 31). In den Flächen 144 sind sich gegenüberliegende· Ausnehmungen 146 und Unter diesen Ausnehmungen 147 vorhanden. In der Mitte jeder Ausnehmung 146 tritt seitlich ein Anschlag 149 senkrecht zur Stange 143 hervor. Ferner ist an der Innenfläche des unteren geneigten Teiles jeder Führungsstange 143 eine Feder 150 befestigt, die mit ihrem freien Ende in eine in der Vorderfläche 144 vorhandene Führungsnut 151 (Fig. 26) unterhalb der Ausnehmung 147 ragt. An gegenüberliegenden Seiten trägt der Kreuzkopf 72 einander gleiche aufrechte Arme 152 (Fig. 1 bis 4c), die oben in eine Gabelung 153 ausmünden. Diese bildet das Lager für die Etikettenträger und Wischer, welche mit den Führungsstangen 143 in Eingriff stehen und von den Etikettenbehältern je ein Etikett entnehmen, es auf die auf dem Lager 91 liegende Flasche 154 legen und an dem Halse und dem Rumpf derselben befestigen. Diese mit jeder der beiden Stangen 143 in Eingriff stehenden go Vorrichtungen sind einander gleich. In der Gabel 153 ist eine Achse 155 (Fig. 10 und 11) drehbar gelagert, die in der Längsrichtung auf ihrer normal nach oben liegenden Seite abgeflacht ist. Nahe dem einen Lager trägt die Achse behufs Begrenzung ihrer Drehung einen einstellbaren Anschlag 156, der gegen den Zapfen 157 (Fig. 11) stößt. In einem auf der Achse 155 sitzenden Bunde 158 ist nahe dem Anschlage 156 ein einstellbarer Etikettenträger 159 für das Abnehmen der Rumpfetiketten 139 vorgesehen. In gleicher Weise ist auf derselben Achse 155 nahe ihrem anderen Ende ein Etikettenträger 160 (Fig. 2 und 3) für das Abnehmen der Halsetiketten 120 vorhanden. Die Achse 155 steht an ihrem hinteren Ende über ihr Lager hervor und trägt hier einen an ihr befestigten Kurbelarm 161 (Fig. 26 bis 31 und 34). Um die Achse 155 liegt eine Feder 162 (Fig. 34), die einerseits an dem Kurbelarm 161 no und andererseits an dem anliegenden Lager befestigt ist und den Arm 161 in seiner normalen Stellung zu halten sucht. Das freie Ende des Kurbelarmes 161 trägt eine Antifriktionsrolle 163, die von der Fläche 145 geführt wird. Unmittelbar über der Achse 155 ist in der Gabel 153 eine Achse 164 gelagert, welche an ihrem hinteren hervortretenden Ende einen Block 165 trägt, der an der Fläche 144 geführt wird (Fig. 4 bis 4c, 6, 28 bis 31, 34 bis 38). Neben dem Block iao
i65 ist die Achse 164 an ihrem Umfange mit einer Nut 166 versehen und von einer Kappe 167 umgeben, die in der Wandung ihres offenen Endes einen Schlitz 168 enthält (Fig. 36 bis 38). In diesen Schlitz 168 greift ein von dem Block 165 hervortretender Zapfen 169 ein. Die Kappe 167 kann sich etwas um die Achse 164 drehen (Fig. 38). Das Maß ihrer Drehung wird durch den Zapfen 169 und einen Stift 170 bestimmt, der sich schräg durch die Kappe 167 in die Nut 166 erstreckt. Die die Kappe 167 umgebende Feder 171 greift mit einem Ende in den Block 165 und mit dem anderen Ende in eine Blattfeder 172 ein, die durch einen Schlitz der Kappe 167 ragt und an dieser befestigt ist. Das freie Ende der Blattfeder 172 ragt in die Ebene des Zapfens 149 (Fig. 26 bis 31) der Stangen 143. Der Block 165 besitzt zwei ebene Tragflächen 1651 und 1652, die gegebenenfalls mit der Fläche 144 in Berührung kommen. Nahe der gemeinsamen Kante sind diese Flächen mit Einkerbungen 1653 bzw. 1654 vei'sehen, nach welchen hin die Flächen etwas gekrümmt sind (Fig. 38). An der Achse 164 ist nahe ihrem hinteren Lager ein Wischer 173 (Fig. 2, 6, 10 und 11) für die Rumpfetiketten 139 befestigt. Dieser besteht aus einer Platte 174 aus nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, die an der Klemme 174' befestigt ist. Die Platte 174 kommt mit ihrem freien Ende mit dem auf dem Flaschenrumpf abgelegten Etikett in Berührung. Am vorderen Ende trägt die Achse 164 den für den Flaschenhals bestimmten Wischer 175, der gesondert in Fig. 16 dargestellt ist.
Ein auf der Achse 164 befestigter Bund 176 trägt eine Hülse 177, in welcher ein an seinem Außenende geschlossenes Rohr 178 mit einer darin verschiebbaren, durch eine Schraubenfeder 179 abgestützten Stange 180 verschiebbar, jedoch nicht drehbar angeordnet ist. Die Stange 180 kann sich in dem Rohr 178 ebenfalls nicht drehen, sondern nur verschieben. An seinem Außenende trägt das Rohr 178 eine Gabel 181, in welcher ein sternartiger Rahmen 182 lose drehbar angeordnet ist. Zwischen dessen Armen sind bei der Ausführung nach Fig. 16 als Glattstreichorgane für das Halsetikett drei Rollen 183 drehbar gelagert. Eine andere Ausbildung der am besten aus Gummi bestehenden Glattstreichorgane ist in den Fig. 17 bis 22 in Endansicht und in Fig. 17a bis 22a im zugehörigen Grundriß veranschaulicht. Ein am Rohre 178 sitzender Bund 184 wird zwischen den freien Enden der zwei gleichen, gebogenen Arme 185 (Fig. 4, 6 und 16) drehbar getragen. Diese sitzen auf der Achse 155 zu beiden Seiten des Bundes des Etikettenträgers 160 (Fig. 3).
Bei der unter dem Einfluß der Kurbelscheibe 68 erfolgenden Auf- und Abwärtsbewegung der Arme 152 und Gabeln 153 wird jeder der Arme 152 durch einen Schuh 187 (Fig. 1, 2 und 4 bis 4c) geführt, der sich gegen die Außenfläche des Führungsarmes 143 legt und von dem von der Gabel 153 aus nach außen ragenden Arme 188 getragen wird.
Unmittelbar· über dem Flaschenträger 91 erstreckt sich von der Vorderfläche des Ständers 33 aus ein Rahmen 189 (Fig. 2, 3 und 23 bis 25) von U-Form, der Längsschlitze 190, 191 aufweist. In Lagern 193 sitzt die unter der Wirkung einer Feder 192' stehende Achse 192 mit einer Farbrolle 195. Ein Kopf 196 kann von der Stange 62 hin und her bewegt werden. Der durch die Stellschraube 198 in seinem Ausschlag begrenzte Hebel 197 trägt einen Druckstempel 199 zum Aufdrucken des Datums auf das Rumpfetikett. Ein zweiter Winkelhebel 200 arbeitet mit dem bei 202 sitzenden einstellbaren Anschlag 201 zusammen. An dem vorderen Ende des Winkelhebels 200 ist ein mit Gummi belegter Etiketthalter 203 drehbar gelagert, der das auf den Rumpf der Flasche 154 abgelegte Etikett 139 festhält, während es von den Wischern 173 an der Flasche befestigt wird. Die zwei Winkelhebel 197 und 200 werden normal durch die sie verbindende Schraubenfeder 204 in der in Fig. 23 gezeigten Stellung gehalten. Bei dem Vorwärtsgange des Kopfes 196 wird der Druckstempel 199 gegen das unterste Rumpfetikett des Stapels 139 gehoben und bedruckt dieses auf der Unterfläche, die auf die Flaschen zu liegen kommt. Das Datum auf dem Etikett ist mithin nicht sichtbar, wenn das Etikett sich auf der Flasche befindet. In ähnlicher Weise veranlaßt die Vorwärtsbewegung des Kopfes 196 den kürzeren Arm des Winkelhebels 200, auf den Anschlag 201 zu stoßen und den Halter 203 gegen die Flasche 154 zu drücken.
Es ist ferner ein Halter vorhanden, der ein auf den Flaschenhals gelegtes Etikett während des Glattstreichens durch die Wischer 175 in seiner Lage festhält (Fig. 2 bis 4c und 12 bis 14). In der Mitte des Rahmens 103 trägt ein Lager 205 ein mit einem Kopfe versehenes aufrechtes Rohr 206, das mit seinem unteren Ende über dem Flaschenhalse sich befindet. Innerhalb dieses Rohres 206 wird von der Stange 208 ein Kopf 207 mit der Stange 209 auf und ab bewegt. Die Stange 208 ist einstellbar in dem Schlitze 67 des Hebels 65 befestigt. Das Rohr 206 kann daher den Einstellungen des Rahmens 116 in bezug auf die Länge der Flaschen folgen. Die Stange 209 geht durch ein in dem unteren Ende des Rohres 206 befindliches Lager 210 und hat eine schraubenförmige Nut 211, in welche der Stift 212 eingreift. Die Stange 209 trägt an ihrem unteren hervorstehenden Ende eine mit Gummi belegte Klammer 213, die von einem nach aufwärts zulaufenden, den Wischern 175 als Führung dienenden Schutzschild 214 überragt wird. iao
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Die Riemenscheibe 39 dreht ununterbrochen die Mischrolle 81 in dem Klebstoffbehälter 80. An der Antriebsachse 38 ist nahe der Scheibe 39 eine hier nicht weiter beschriebene Kupplung 215 (Fig. 3) vorgesehen, um beide miteinander zu kuppeln, und zwar erfolgt dies durch Niederdrücken des Trittes 216, wodurch der mit der Kupplung verbundene, unter Federdruck stehende Hebel 217 gedreht wird. Dadurch wird durch eine einzige Umdrehung der Antriebsscheibe 39 ein vollständiger Arbeitsgang der Maschine herbeigeführt. Diese wird hierauf durch die selbsttätige Ausrückung der Kupplung in der üblichen Weise angehalten.
Wenn die verschiedenen Teile sich in der Ruhestellung (Fig. 1) befinden, so wird nach dem Niederdrücken des Trittes 216 der Kreuzkopf 72 gehoben, bis die Etikettenträger 160 und 159, welche an ihren freien Enden oben in der nachstehend beschriebenen Weise mit Klebstoff ver-■ ■ sehen werden, mit. den untersten Etiketten der Etikettenstapel 120 und 139 in Berührung kommen (Fig. 4). Die Antriebswelle 38.bewegt dann den Kreuzkopf 72 und damit die ein Paar von Etiketten tragenden Etiketten träger abwärts, bis das hintere Etikett 139 auf den Flaschenrumpf und das vordere Etikett 120 auf den Flaschenhals zu liegen kommt (Fig. 4a).
Mittlerweile hat die Stange 49 (Fig. 3) bei ihrer Aufwärtsbewegung den Winkelhebel 59 gedreht, die Druckvorrichtung 199 (Fig. 23) unter den Etikettenstapel 139 vorwärts bewegt und das unterste Rumpfetikett bedruckt, während gleichzeitig der Halter 203 sich auf das auf den Flaschenrumpf abgelegte hintere Etikett gelegt hat.. Ferner ist hierbei das vordere Ende . des Hebels 65 niederbewegt und dadurch der Halter 213 auf das auf dem Flaschenhals niedergelegte Etikett gebracht worden. . Die weiter fortgesetzte Drehung der Antriebswelle 38 bringt den Rahmen 152, 153 (Fig. 2) in die Stellung, in welcher die Kurbelarme 161 (Fig. 27). die nach außen geneigten unteren .
Enden 148 der Führungsflächen 145 verlassen haben. Die Federn 162 drehen die Achsen 155 \ der Etikettenträger 159 und 160 in die Stellung nach Fig. 11, in welcher ihre freien Enden über den zwischen den Rollen 86 und 89 des Klebstoffbehälters 80 befindlichen Zwischenräumen ; sind (Fig. 4b). Bei dieser Stellung der Etikettenträger treffen die Blattfedern 172 (Fig. 27) auf die Zapfen 149, so daß die Federn 171 (Fig. 34 bis 36) gespannt werden. Während aller dieser Bewegungen gleiten die Blöcke 165 mit ihren Flächen 165x auf den Rahmenflächen 144, bis die Kurbelarme 161 die in Fig. 27 gezeigte Stellung erreicht haben, in welcher die unteren Ecken der Blöcke 165 im Begriff sind, in die Ausnehmungen 146 einzutreten. Bei weiterer Drehung der Antriebswelle 38 treten die Blöcke 165 in die Ausnehmungen 146 ein, indem sie durch die mit den Zapfen 149 in Eingriff, stehenden Blattfedern 172 gedreht werden, wobei die Federn 172 beim Überführen der Blöcke 165 in die Stellung Fig. 28 gespannt werden. In dieser Stellung befinden sich die Blöcke 165 mit ihren Flächen 1652 auf den Führungsflächen 144. Bei dieser Drehung der Blöcke 165 werden die Achsen 164 gedreht und damit die Wischer 173 und 175 in wagerechte Stellung den auf der Flasche befindlichen Etiketten gegenüber gebracht (Fig. 4b). Die Achse 155 hat gleichzeitig die Etikettenträger in die genannte, in Fig. 11 und Fig. 4b dargestellte Stellung übergeführt. Bei weiterer Drehung der Antriebsachse 38 bewegen sich die Blöcke 165 auf den Führungen 143 nieder, bis ihre Kanten mit den oberen Kanten der Ausnehmungen 147 zusam-' mentreffen. Bei der Abwärtsbewegung der Blöcke 165 sind die Etiketten träger auf jeder Seite der Maschine zwischen die entsprechenden Rollenpaare 86, 89 des Klebstoffbehälters 80 (Fig. 8) getreten, wobei ihre Enden von den Rollen 89 mit Klebstoff versehen werden. Ferner sind die Wischer 173 und 175 dem Umfang der Flasche gefolgt (Fig. 4b und 4c). Die hinteren Wischer 173 legen das Etikett um den Flaschenrumpf und die vorderen 175 ein solches um den Flaschenhals.· Jedes Etikett ist natürlich nur auf der Unterfläche an seinen Enden durch deren Berührung mit den Etikettenträgern bei dem Abnehmen des Etiketts aus den Etikettbehältern mit Klebstoff versehen worden. Eine weiter sich erstreckende Aufbringung von Klebstoff ist unnötig, da es genügt, die Etiketten mit ihren Enden festzukleben. Die Etikettenträger drehen, wenn sie zwischen den Rollen 86 und 89 herausgeführt werden, die Rollen 89 entgegen dem Widerstand der Federn 88 nach außen. Nach, dem Zurückziehen der Etikettenträger bringen die Federn 88 die Rollen 89 wieder in ihre normale Stellung zurück, in welcher die Rolle 89 sich gegen die Rolle 81 legt und. von ihr Klebstoff abnimmt. Die Wirkungsweise der vorderen Wischer 175 für das Halsetikett ist folgende: Beim Drehen der Achsen 164 behufs Bewegung der Wischer 175 nach dem Flaschenhals hin drehen sich die lose auf der Achse 155 sitzenden Arme 185 (Fig. 16) mit no den Wischern, wodurch das Rohr 178 in der Hülse 177 gegen den Flaschenhals vorwärts" bewegt wird. Die, Feder 179 bewirkt hierbei, daß die Rollen 183 sich bei ihrer Bewegung um den Flaschenhals fest gegen denselben legen, so daß dadurch ihre Berührung mit dem Etikett während des ganzen Wischvorganges gesichert wird.
Die verschiedenen in Fig. 17 bis 22a dargestellten Formen der Glattstreichorgane sind
für verschieden geformte Flaschenhälse geeignet und arbeiten im wesentlichen wie die beschriebenen, aus Rollen bestehenden Glattstreichorgane (Fig. 16). ■ · . Wenn die obere Kante der Blöcke 165 an den Ausnehmungen 147 (Fig. 29) angelangt ist, beginnen die Blöcke 165 sich mit ihren Flächen 1652 auf den Federn 150 zu bewegen, und ihre Einschnitte 1654 finden auf der unteren Kante der Ausnehmungen 147 ein Drehlager, wodurch das Zurückdrehen der Blöcke 165 in ihre Anfangsstellung in bezug auf die Führungen 143 . ermöglicht wird. In der Stellung nach Fig. 29 hat der Kurbelzapfen 74 gerade seinen unteren toten Punkt erreicht. Bei der Weiterdrehung der Kurbelscheibe 68 gelangen die Blöcke 165 in die Stellung nach Fig. 30, nach deren Verlassen sie sich mit ihren Flächen 165 1 wieder auf die Führungsflächen 144 legen und die Achsen 164 so drehen, daß die Wischer 173 nach ihren normalen, horizontalen Stellungen gelangen. Bei dieser Bewegung der Blöcke 165 bewegt sich, wenn der Kurbelzapfen 74 seinen oberen Totpunkt erreicht hat, die Stange 49 abwärts und wirkt auf den Winkelhebel 59 so ein, daß die Druckvorrichtung und der hintere Etiketthalter 203 in ihre normale Stellung zurückbewegt werden. Das vordere Ende des Hebels 65 hebt sich hierbei, wodurch der vordere Etiketthalter 213 beiseite gedreht und in seine normale Stellung zurückgeführt wird.
Wenn der vordere Etiketthalter 213 in seiner
Arbeitsstellung ist und ein Etikett auf dem Flaschenhalse festhält, so bildet der nach oben sich verjüngende Schild 214 an seinem nach abwärts geneigten Seiten Anschläge und Führungen für die Rollen 183 der vorderen Wischer 175, so daß diese bei ihrer Abwärtsbewegung nach dem Flaschenhalse zu nicht aufeinander und auf den Etiketthalter 213 stoßen können.
Nachdem die Wischer 173 und 175 ihre Arbeit verrichtet haben und in ihre normale Ruhestellung zurückgekehrt sind, kann die mit Etiketten versehene" Flasche vom Lager 91 abgenommen und durch eine andere Flasche ersetzt werden.
Wenn der Kurbelzapfen 74 seinen unteren Totpunkt passiert hat und der Kreuzkopf 72 sich zu heben beginnt, gelangen die in den Blöcken 165 vorhandenen Auskerbungen 1653 mit den oberen Kanten der Ausschnitte 147 in Eingriff (Fig. 30). Die Blöcke 165 werden dann in die in Fig. 31 gezeigte Stellung gedreht, in welcher ihre Flächen 165x gegen die Führungsflächen 144 liegen und die Wischer 173 und 175 aufwärts gerichtet sind. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes 72 werden die Etikettenträger 159 und 160, die zwischen den Klebstoffrollen 86 und 89 sind, zurückgezogen und die Rollen 89 von ihren Federn 88 in ihre Ruhestellung zurückgebracht. Die Rollen 89 entfernen hierbei von der Oberfläche der Etikettenträger etwa auf diesen vorhandenen überschüssigen Klebstoff.
Am Ende einer Arbeitsperiode gelangen die an den Kurbelarmen 161 befindlichen Rollen gegen die geneigten unteren Enden 148 der Führungsflächen 145, wobei die Kurbelarme 161 so gedreht werden, daß die Etikettenträger 159 und 160 wieder in ihre normale wagerechte Stellung gelangen. Die Rollen 163 laufen dann auf den Flächen 145 aufwärts, bis die Antriebswelle 38 eine Umdrehung und damit eine Arbeitsperiode vollendet hat. Die einzelnen Teile der Maschine haben dann ihre Ruhestelllung (Fig. ι und 2) wieder erreicht; die Antriebsachse 38 wird von der Antriebsscheibe 39 abgekuppelt und durch erneutes Niederdrücken des Trittes 216 kann die nächste Arbeitsperiode eingeleitet werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Etikettieren von Flaschen, bei welcher die Etiketten durch an einem auf und ab beweglichen Rahmen schwingbar angeordnete Etikettenträger und Wischer mit Klebstoff versehen, von einem Etikettenbehälter abgezogen, auf die Flasche gebracht und glattgestrichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Etiketten von dem dicht über dem Flaschenlager angeordneten Etikettenstapel entnehmenden Etikettenträger (159, 160) und die Wischer (173, 175) auf im Rahmen (152, 153) übereinander gelagerten Achsen (155 bzw. 164) angeordnet sind, die bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmens unter Vermittlung von an festen, mit Anschlägen (149) und Ausnehmungen (146, 147) und mit Federn (150) versehenen Führungsstangen (143) entlanggleitenden Kurbelarmen (161) und kippbaren Blöcken (165) in schwingende Drehbewegung versetzt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (175) zum Glattstreichen der Halsetiketten aus drei ineinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen der äußere Teil (177) auf der im Rahmen (152,153) oben gelagerten Achse (164) befestigt ist, der mittlere Teil (178) mit zwei bogenförmig gestalteten, die im
■ Rahmen (152, 153) unten gelagerte Achse (155) lose umfassenden Armen (185) gelenkig verbunden ist, und der innere Teil (180) gegen den mittleren Teil (178) durch eine Feder (179) abgestützt ist und zur Aufnahme des Glattstreichorganes (182,183) dient.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten-
träger nach dem Aufbringen des Etiketts auf die Flasche nach abwärts geschwungen und zwischen zwei Rollen (86,89) eingeführt werden, von denen die eine (86) an dem unmittelbar unter dem Flaschenlager befindlichen Klebstoffbehälter (80) drehbar angeordnet ist und zur Führung der Etikettenträger dient, während die anderen (89) an zwei am Klebstoffbehälter schwingbar gelagerten, unter der Wirkung von Federn (88) stehenden Armen (87) drehbar angeordnet ist und die Übertragung des Klebstoffes von der Klebstoffwalze (81) auf die Etikettenträger vermittelt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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