DE2327562A1 - Tastenfernsprechanlage zur verteilung ankommender anrufe - Google Patents

Tastenfernsprechanlage zur verteilung ankommender anrufe

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DE2327562A1
DE2327562A1 DE2327562A DE2327562A DE2327562A1 DE 2327562 A1 DE2327562 A1 DE 2327562A1 DE 2327562 A DE2327562 A DE 2327562A DE 2327562 A DE2327562 A DE 2327562A DE 2327562 A1 DE2327562 A1 DE 2327562A1
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Description

Western Electric Company Incorp. ' _ : "
ivi OX*s 6 c^« Pj . y
New York, N. Y. 10007 USA ■■'
Tastenfernsprechanlage zur Verteilung ankommender Anrufe
:jfe Erfindung betrifft eine Tastenfernsprechanlage zur Verteilung ankommender Anrufe mit wenigstens einer Tastenferntprecher-Teilnehmerschaltung und einem Vermittlungsplatz, der zur Beantwortung von Anrufen für die Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltungen an diese angeschlossen ist, wobei jede Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltung so ausgelegt ist, daß sie bei einem ankommenden Anruf ein Anzeige signal zum Vermittlungsplatz überträgt. '
Es treten Schwierigkeiten auf, wenn Ausrüstungen zum Zwecke einer Anrufverteilung und Warte Schlangenbildung für. Verbindungen bereit gestellt werden sollen, die über eine Anzahl von Teilnehmerleitungen bei Vermittlungsplätzen ankommen. Eine Lösung besteht darin, die Ketten der komplizierten Steuerausrüstungen auf die bedienten Teilnehmerleitungen zu verteilen. Wenn jedoch die Anzahl der benötigten Teilnehmerleitungen klein ist, werden die Kosten selbst für jede einzelne Teilnehmer-
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leitung so. hoch..
Es besteht ein Bedarf nach einer Anrufverteilungs anlage, die auf wirtschaftlicheAY,eise einen Betrieb für verhältnismäßig wenig Teilnehmerleitungen ermöglicht und dabei mögliche Einsparungen bei den Herstellungskosten voll berücksichtigt, :
Bei Anrufverteilungsanlagen ist es häufig erforderlich, tür gewisse Teilnehmerleitungen, eine vorrangige Beantwortung- zu ermöglichen. In komplizierten Anlagen ist zur Erfüllung dieser Anforderung das Vermittlungsnetzwerk üblicherweise unter; Verwendung des Anlagenspeichers entsprechend ausgelegt; Dann ,. ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Anlage neu geordnet werden muß, wenn die vorrangige Teilnehmerleitung geändert oder eine neue vorrangige Teilnehmerleitung hinzugefügt werden soll.
Demgemäß ergibt sich weiterhin ein Bedarf nach einer Anrufverteilüngsanlage, bei der ohne Neuordnung dee Anlagenplans eine vorrangige Beantwortung von Anrufen möglich ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die erläuterten Schwierigkeiten und Probleme zu überwinden. Zur Lösung der
309 8 5Ö/097 5 BAD0R!G'NAU
Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Tastenfernsprechanlage der eingangs genannten Art und ist dadurch ge kenn- zeichnet, daß die Anlage eine Steuerschaltung aufweist, die an die Tastenfernsprech-Teilnehmerechaltungen angeschlossen ist und aufgrund eines ankommenden Anrufs während eines ersten Zeitintervalls ein Identifiziersignal erzeugt, ferner eine erste Hilfsschaltung, die an eine erste Tastenfernsprecher-Teilnehmertchaltung und die Steuerschaltung angeschlossen ist und dieübertragung eines zugeordneten Anzeigesignals zum Vermittlungsplatz mit einer ersten vorgegebenen Impulsfrequenz bei Fmpfang des Mentifiziersignals von der Steuerschaltung für einen im ersten Zeitintervall ankommenden Anruf veranlaßt, un-1 eine zweite Hilfsschaltung, die an eine zweite Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltung und die, Steuer schaltung angeschlossen ist und die Übertragung eines zugeordneten Anzeigesignals zum Vermittlungsplatz mit einer zweiten vorgegebenen Impulsfrequenz bei einem nach dem" ersten Zeitintervall ankommenden Anruf veranlaßt, wodurch die Bedienungsperson am Vermittlungsplatz darauf hingewiesen wird, daß das Anzeigesignal mit der ersten vorgegebenen Impulsfrequenz einen im ersten Zeitintervall ankommenden Anruf und das Anzeigesignal mit dervzweiten vorgegebenen Impulsfrequenz einen nach dem ersten Zeitintervall ankommenden Anruf
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kennzeichnet.
In typischen Anrufverteileranlagen werden die ankommenden -Anrufe zunächst in eine Warteschlange eingereiht und dann einer Bedienungsperson zugeteilt, wenn diese frei wird. Jede Bedienungsperson kann also nur denjenigen Anruf beantworten, der am längsten in der W arte schlange gewesen ist. ')ie Bedienungsperson hat dann keinen Finfluß darauf, welcher Anruf beantwortet wird, da die Steuereinrichtung der Anlage nur· jeweils einen Anruf zu der Bedienungeperson führt. Durch die frkenntnis, daß alle ankommenden Anrufe unmittelbar nach ihrem Fintreffen allen "Bedienungspersonen zugeleitet werden können und jede Bedienungsperson mit Anzeige Signalen versorgt werden können, die die Reihenfolge des Eintreffens für die Anrufe kennzeichnen, kann eine Anrufverteilung ε anlage geschaffen werden, die den Anforderungen nach Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit genügt. Dieses Ergebnis wird erzielt, indem die gewünschte Anrufverteilungsfunktion mit der bekannten Tastenfernsprechanordnung kombiniert wird und dadurch die bei diesen Anordnungen sich ergebenden Herstellungseinsparungen ausgenutzt werden. Die W arte Schlangenbildung wird durch optische Anzeigen erreicht, die den Vermittlungsplätzen durch eine Torschaltung zur Verfügung gestellt werden. Die Torschaltung arbeitet mit der normalen
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Teilnehmerschaltung der Tastenfernsprechanlage zusammen.
Um der Bedienungsperson die Reihenfolge zu melden, in welcher cüe "nrufe auf den Teilnehmerleitungen zu beantworten sind, wird eine besondere Lampen-Fignalgabe benutzt. Die Torschaltung wird durch einen Taktgeber und den Besetzt-Freizustand der ankommenden Teilnehmerleitungeii gesteuert. Wenn die Torschaltung liuchlässig gesteuert ist, arbeitet die ,Anlage in einer ersten Betriebsweise, derart, daß alle ankommenden Anrufe über die Teilnehmerschaltung mit der- Vermittlungsplatz verbunden werden und die dieser Teilnehmerleitung zugeordnete Lampe am Vermittlungsplatz auf eine erste bestimmte Weiseflackert. Die Torschaltung ist nur für eine erste kleine Zeitspanne durchlässig und nur diejenigen Lampen, welche Teilnehmerteitungen zugeordnet sind, auf denen Anfufe ankommen, wenn die Torschaltung durchlässig ist, ilackern auf diese Weise. Wenn die Torschaltung gesperrt ist, arbeitet die Anlage auf eine zweite Betriebsweise, derart, daß diejenigen Lampen, welche Teilnehmerleitungen zugeordnet sind, auf denen Anrufe während der zweiten Betriebsweise ankommen mit einer anderen Frequenz flackern.
Die Torschaltung bleibt solange gesperrt, wie ankommende Anrufe aus derjenigen Gruppe von Anrufen, die esingetroffen sind,
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bevor die Torschaltung zum letzten Mal gesperrt worden ist, sogenannte Gruppe von Anrufen der ersten Betriebsweise, unbeantwortet bleiben. Wenn die Torschaltung langer als ein voi-be stimmte s Tntervall gesperrt bleibt, wird eine Anlage über alle Teilnehmerleitungen mit unbeantworteten Anrufen zurückübertragen.
rriindungsgeniäß wiru al&o eine wirtschaftliche Schaltung zur Verteilung und Warteschlangenbildung von Anrufen geschaffen, die über eine Anzahl von Teilnehmerleitungen ankommen, und zwar derart, daß jeder Anruf durch eine Bedienungsperson etwa in der gleichen Reihenfolge beantwortet wird, wie die Reihenfolge, in der die Anrufe angekommen sind.
' Außerdem ist erfindungsgemäß eine Standard-Tastenfernsprechanordnung so ausgelegt, daß eine spezielle Signalgabe an eine Bedienungsperson ale Anzeige für die Reihenfolge möglich ist, in welcher die den leuchtenden Teilnehsnerleitungslampen zugeordneten Anrufe beantwortet werden sollen.
Darüber hinaus besteht erfindungßgemäß die Möglichkeit, die Anrufverteilungsechaltung so auszulegen, daß spezielle Lampen-
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signale derart zu einer Bedienungeperson übertragen werden, daß diese ankommende Anrufe mit Vorrang auf irgendeiner gewählten Teilnehmerleitung beantworten kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
511Ig. 1 das Blockschaltbild des Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Pig. 2-4 genauere Einzeischaltbüder für die
Bauteile des Ausführungsbeispiels; Fig. 5 die Zuordnung der Fig. 2-4.
In den Fig. 2-4 wird eine Kontaktdarstellung benutzt, bei der ein 11X" im Zuge einer Ader den Arbeitskontakt und ein kurzer
rechtwinkliger Querstrich durch eine Ader einen Ruhekontakt » eines JLelais angeben. Die Grundlagen dieser Kontaktdarstellung sind in einem Aufsatz "An Improved Detached Contact Type Schematic Circuit Drawing" von F. T. Meyer in der Veröffentlichung "American Institute of the Electrical Engineers Transactions, Communications and Electronics", September 1955, Band 74, Seiten 565 - 513 beschrieben.
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Zur Vereinfachung des Verständnis se s wurden außerdem den Beiais, den Relais kontakten und anderen elektromechanischen Einrichtungen in Fig. 2-4 systematische Bezeichnungen zugeordnet. Die der Buchetabenbezeichnung jeder Einrichtung vorangehende Zahl entspricht der Figur, in der die Steuerschaltung der Einrichtung gezeigt ist. Die Spule des Relais 2A ist demgemäß in Fig. 2 gezeigt. Jeder Relaiskontakt (Arbeite-, Ruhe- oder Umschaltkontakt) ist mit seiner besonderen Kontaktnummer angegeben, der die Bezeichnung des zugehörigen Relais vorangeht. Die Angabe 2A-1 bezeichnet also den Kontakt 1 des
- Relais 2A, dessen Spule in Fig. 2 dargestellt ist.
Entsprechend der Darstellung to Fig. 1 führen die ankommenden Teilnehmerleitungen L1-L20 direkt zu Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltungen LC1-LC20, die den Vermittlungsplätzen 401-402 vorgeschaltet sind. Fs handelt sich also hierbei um die normale Tastenfernsprecheranlage bekannter Art. Die Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltungen LC1-LC20 sind in diejenigen Schaltungen, die im Handel als Tastenfernsprechereinheiten oder Teilnehmerleitungskarten bekannt sind und liefern die erforderlichen Lampensignale und Rufsignale zur Teilnehmerstelle. Um eine solche typische Tastenfernsprechanlage so auszustatten, daß die Anruf -
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verteilung und Warteschlangenbildung möglich ist, wird jeder Teilnehmerschaltung eine Hilfsschaltung^ beispielsweise die Schaltung AUX 1 zugeordnet und außerdem eine Torsteuerschaltung 302 vorgesehen. Die Hilfsschaltung steuert die Art der optischen Anzeige für die Bedienungsperson. Diese Steuerung wird durch Festlegung eines ersten Zeitintervallar durch die Torsteuerschaltung 302 erreicht. Während dieses ersten Zeitintervalle werden alle ankommenden Anrufe in eine erste Gruppe von Anrufen eingeordnet, und Flackersignale zu denjenigen Vermittlungsplatzlampen g egeben, welche jeder rufenden Teilnehmerleitung dieser ersten Gruppe zugeordnet sind«
Es sei beispielsweise angenommen, daß zum Zeitpunkt Null Anrufe
auf den Teilnehmerleitungen L·! und L20 ankommen. Die Hilfe scheibe. tung wirkt dann, daß die Lampen, die diesen beiden Teilnehmerleitungen an jedem der Vermittlüngsplätze 4Oi-402 zugeordnet sind, in schnellem Rhythmus flackern und dadurch die Bedienungsperson darauf aufmerksam machen, daß auf diesen Teilnehmerleitungen ankommende Anrufe jetzt beantwortet werden sollen. Man sagt, daß die Anlage während dieses Zeitraums in der ersten Betriebsweise arbeitet. Zu einem späteren Zeitpunkt Tl sperrt die Torschaltung und danach werden alle ankommenden Anrufe
einer 2weiten Gruppe zugeordnet. Die Hilfsschaltung läßt dann die Lampen an den V rmittlungsplätzen, die allen festgestellten Anrufen der zweiten Gruppe zugeordnet sind, mit einer Frequenz blinken, die von der Flackerfrequenz verschieden ist. f3fe.s ist die zweite Betriebsweise. Die Bedienungspereonen an den Vermittlungsplätzen 401-402 sind angewiesen, alle Teilnehmerleitungen mit Flackersignalen vor den Teilnehmerleitungen mit Blinksignalen zu bedienen. Demgemäß werden Anrufe, die zuerst ankommen, auch zuerst beantwortet.
Wenn jeder Anruf der ersten Gruppe, denen ein Flackersignal zugeordnet ist, beantwortet wurde, veranlaßt die Hilfsschaltung die Umwandlung aller Anrufe der ziveiten Gruppe in Anrufe der ersten Gruppe. Demgemäß beginnen die blinkenden Lampen am Vermittlungsplatz zu flackern. Die Torschaltung wird wiederum betätigt und alle nachfolgend ankommenden Anrufe werden der zweiten Gruppe von Anrufen zugeordnet und die zugehörigen Lampen erhalten wiederum Blinksignale.
Man erkennt alßo, daß am Vermittlungsplatz die Anrufe im wesent-
liehen in der gleichen Reihenfolge beantwortet werden, in welcher
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sie eintreffen. Da jedoch, die Anrufe in Blöcken statt individuell verarbeiter werden und da die Bedienungsperson hinsichtlich der Betätigung der Aufnahmetasten für die Teilnehmerleitungen (Amfsleitungetasteri) volle Freiheit hat, kann die Bedienungsperson Anrufe auf irgendeiner Teilnehmerleitung außerhalb der Reihenfolge beantworten. Für einen Betrieb mit Prioritätsbeantwortung zeigt sich also, daß Anrufe auf jeder beliebigen Teilnehmerleitung mit PrioritätsZuordnung sofort beantwortet werden können. Ih Fällen, in denen für einen Zeitraum eine bestimmte Teilnehmerleitung Priorität hat und für einen anderen Zeitraum eine andere Teilnehmerleitung die Bevorrechtigte ist, brauchen keine größeren Schaltungsänderungen ^vorgenommen werden, um der Bedienungspereon die Möglichkeit zu geben, eine vorrangige Bedienung durchzuführen. Ein einfaches Abändern der Farbe für die Lampe einer bestimmten Teilnehmerleitung führt zu dem gewünschten Vorrang. Das kann entweder elektronisch durch Betätigung eines Schalters oder mechanisch durch Einsetzen einer andersfarbigen Kappe auf die Lampe während derjenigen Zeitspanne geschehen, in welcher die augeordnete Teilnehmerleitung bevorrechtigt ist.
Die Hilfsschaltung ist ferner so ausgelegt, daß für den Fall, daß
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ein Anruf in der ersten oder zweiten Gruppe nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne beantwortet worden ist, eine gespeicherte Ansage zum rufenden Teilnehmer zurückübertragen wird und diesen Teilnehmer davon in Kenntnis setzt, daß alle Schaltungen belegt sind und der Anruf sobald als möglich beantwortet werden wird. Die gespeicherte Ansage wird unter Steuerung der Hilfsschaltung und der Torsteuerschaltung 302 in gewissen Abständen für jede der aktiven Teilnehmerleitungen wiederholt, bis die Bedienungsperson den Anruf auf der jeweiligen Teilnehmereitung beantwortet.
Wenn gemäß Fig. 2 eine Verbindung für die Tastenfernsprechanlage über irgendeine Teilnehmerleitung, beispieleweise die Leitung Ll, ankommt, so wird Rufstrom über die Adern Tl und Rl der zugeordneten Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltung zugeführt, im !"all der Teilnehmerleitung L1 also der Teilnehmerschaltung LCl. Diese Teilnehmerschaltung läßt unfer Ansprechen auf die Rufspannung auf den Adern Tl und Rl das Relais 2B anziehen. Dadurch wird Blinkspannung aas der Blinkspannungsquelle 210 über die Ader Ll zu derjenigen Teilnehmerleitungslampe auf dem Vermittlungsplatz geführt, die der rufenden Teilnehmerleitung zugeordnet ist. Dabei ist zu diesem Zweck die Ader Ll
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jedoch nicht mehr direkt mit dem Vermittlungsplatz verbunden, sondern führt über das Kabel 230 zur zugeordneten Hilfsschaltung, beispielsweise der Hilfsschaltung AUX 1, und über den Umschaltkontakt 3ST-5 und die Ader 1.1-1 des Kabels 232 zur J^ig. 4 und der zugeordneten Teilnehmerleitungslampe 4Ll.
Eine vorhandene Sonderader HC-, die von jeder der Teilnehmerschaltungen LCl bis LC2Ö ausgehen, werden benutzt durch Weiterführung von Erdpotential auf dieser Ader, beispielsweise der Ader RCl von der Teilnehmerechaltung LCl, immer dann, wenn das Relais 2B angezogen und das Relais 2C abgefallen ist. Dieser Fall liegt dann vor, wenn ein unbeantworteter Anruf für die Tastenfernsprechanlage ankommt, oder, anders gesagt, wenn die Teilnehmerleitung sich im belegten Rufzustand befindet. Es sei jetzt ein ankommender aktiver Rufzustand der Teilnehmerleitung Ll angenommen, so daß die TeilnehmerIeitungsschaltung LCl Erdpotential auf der Ader RCl und über das Kabel 230 an eine Seite der Relaiswicklung 3ST liefert. Setzt man für den Augenblick voraus, daß keine andere ankommende Teilnehmerleitung sich im Augenblick im aktiven Rufzustand befindet, so ist das Relais 3G in der Tor steuerschaltung 302 abgefallen. Dann wird Batterie spannung aus der Torsteuerechaltung 302 über den Ruhekontakt 3G-1 und die
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Ader G zur Hilfsschaltung AUX 1 und in Flußrichtung über die Diode 3CR2 zur anderen Seite der Relais wicklung 3ST geführt, wodurch dieses Relais anzieht. Wenn das Relais 3ST in der Hilfsschaltung anzieht, so wird der Stromweg über die Hilfsschaltung von der Ader Ll zur Ader Ll-I durch den Umschaltkontakt 3ST-5 unterbrochen, und die Flackerstromquelle 301, die eine Flackerspannung zur Betätigung von Lampen liefert, wird über die Ader Ll-I des Kabels 232 mit Fig. 4 zur flackernden Betätigung der Lampe 4Ll an jedem Vermittlungsplatz verbunden. Da die Lampe 4Ll der Aufnahmetaste für die Teilnehmerleitung Ll zugeordnet ist, wird der Bedienungsperson bezüglich dieser Teilnehmerleitung eine optische Anzeige einer ersten Betriebsart gegeben.
Gemäß Fig. 3 ist vor der Betätigung einer Hilfsschaltung die Ader STl an kein äußeres. Potential angelegt und der Transistor 3Q7 bleibt ausgeschaltet, wodurch das Relais 3G im Ruhezustand ist. Wenn die Teilnehmerleitung Ll aktiv wird, tritt die zugeordnete Hilfsschaltung AUX fein Tätigkeit und Erdpotential wird über die Ader STl zur Torsteuerschaltung 302 über den Arbeitskontakt 3ST-3 geliefert. Dieses Erdpotential läuft über den Widerstand 3Rl7 zum Kondensator 3C5 und zum Widerstand 3R18. Diese Bauteile arbeiten als Zeitglied und ermöglichen eine verzögerte Betriebs-
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weise des Transietore 3Q7, der nach einem bestimmten Zeitintervall, vorzugsweise nach etwa 100 Millisekunden, durchschaltet und dann das Relais 3G anziehen läßt. Dieses Anziehen des Relais 3G bewirkt die Zeitsteuerung für die zweite Betriebsweise.
Das verzögerte Anziehen des Relais 3G hat den Zweck, daß alle Anrufe, die während der Zeitspanne vor dem Anziehen dieses RelaiB ankommen, den Zustand einer zuerst rufenden Leitung erhalten. Das zugeordnete Relais 3ST in der Hilfsschaltung, die einer rufenden aktiven Teilnehmerleitung zugeordnet ist, kann dann durch die Batterie spannung auf der Ader G anziehen. Wenn das Relais 3G angezogen ist, wird die Batteriespanmtng von der Ader G Ober den Umschaltkontakt 3G-1 abgetrennt/ wodurch das Anziehen irgendeines anderen Relais 3St in irgendeiner anderen Hilfsschaltung verhindert ist.
Während also das Relais 3G angezogen bleibt, befindet sich die Anlage in der zweiten Betriebsweise und irgendeinem Anruf, der über irgendeine Teilnehmerleitung ankommt, ist ein Blinkpotential aus der BlMkspannungsquelle 202 der zugehörigen Teilnehmerschaltung zugeordnet. Diese ist Ober eine Ader, bei-
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spielsweise die Ader Ll und die zugeordnete Hilfsschaltung sowie den Ruhekontakt 3ST-5 und eine Ader, beispielsweise die Ader Ll-I angeschaltet, um die zugeordnete Teilnehmerleitungslampe am Vermittlungsplatz auf eine Weise aufleuchten zu lassen, die sich von dem für die erste Betriebsweise benutzten Flackern unterscheidet. -"·
Da die Bedienungsperson an jedem Vermittlungsplatz angewiesen ist, Anrufe mit flackernden Lampen vor Anrufen zu beantworten, bei denen die Lampen blinken, ißt sichergestellt, daß* die zuerst ankommenden Anrufe zuerst beantwortet werden, da Teilnehmerleitungen mit Flackersignalen einen Anruf zu einem Zeitpunkt geliefert haben, als das Relais 3G abgefallen war, und die Leitungen mit Blinkpotential später aktiv geworden sind.
Wenn das Relais 3ST in der Hilfsschaltung AUX 1 anzieht, hält es sich über den Arbeitskontakt 3ST-2. Das Relais bleibt also angezogen, bis das Erdpotential von der Ader RCl abgetrennt wird. Die Ader RCl bleibt auf Erdpotential, bis ein Anruf auf der zugeordneten Teilnehmerleitung beantwortet oder aufgegeben ist. Der Betriebszustand des Relais 3ST bestimmt also, ob die zugeordnete Teilnehmerleitung im besetzten Rufzustand oder im freien
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Rufzustand. Wenn Anrufe von allen Teilnehmerleitungen, denen flackernde Lampen zugeordnet sind, beantwortet wurden, sind alle Relais 3ST abgefallen, das Relais 3G in der Torsteuerschaltung 302 fällt ab und Batterie spannung wird wieder über die Ader G allen Hilfsschaltungen zugeführt. Dann ermöglicht Ks?dpotential auf der Ader flC-, die allen Teilnehme rleitungen zugeordnet sind, welche sich im aktiven Ruf zustand befinden, das Anziehen des zugeordneten Relais 3ST in der Hilfsschaltung. Demgemäß wird das Blinkpotential von der zugeordneten Ader, beispielsweise der Ader Ll-I jeder Hilfe schaltung abgetrennt und durch das Flackerpotential ersetzt, und zwar unter Steuerung des Umschaltkontaktes 3ST-5* Das nachfolgende Wiederanziehen, irgendeines Relais 3ST bewirkt, daß die Torsteuerschaltung ein zweites Zeitintervall mißt, nach welchem das Relais 3G wiederum anzieht und die Anlage in die zweite Betriebsweise bringt.
Es zeigt sich also, daß die Anrufverteilung und Warteschlangenbildung mit einem Minixnum an Schaltungsaufwand zusätzlich zu den Standardechaltungen einer Tastenfernsprechanlage und ohne größere Abänderungen solcher Anlagen erzielt wird.
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Man beachte, daß Anrufe auf jeder beliebigen Teilnehmerleitung, die eine Bevorrechtigung erhalten hat, durch jede Bedienungsperson jederzeit, wenn diese Teilnehmerleitung aktiv wird, beantwortet werden können, und zwar auch dann, wenn der aktive Zustand dann festgestellt wird, wenn sich die Anlage in der zweiten Betriebsweise befindet. Es können unterschiedlich gefärbte Lampenabdeckungen benutzt werden, um solche bevorrechtigten Teilnehmerleitungen für die Bedienungsperson kenntlich zu machen, oder es kann eine elektrisch gesteuerte Signalgabe besonderer Art vorgesehen sein, beispielsweise die in Verbindung mit der Lampe 4L20-W des ersten Vermittlungeplatzes 401 gezeigte Anordnung, bei der aufgrund der Betätigung der Taste 4L20-1 die Lampe 4L20-R, die eine rote L mpe sein kann, aufleuchtet. Es gibt noch zahlreiche andere Anordnungen bekannter Art, bei denen weiße und rote Lampen beispieleweise über Dioden gesteuert und in einem einzigen Lampenhalter angeordnet werden, der einer einzelnen Aufnahmetaste zugeordnet ist.
Wie oben erläutert zieht, wenn eine Verbindung ankommt, das Relais 3G an und entsprechend Fig. 3 wird Batterie spannung über den Arbeitskontakt 3G-1 einer Ansageeinheit 303 zugeführt, die
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in bekannter Weise nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls, das durch Batteriepotential auf einer Eingangsleitung festgelegt wird, gespeicherte Ansagen auf einem Sprechadernpaar liefert, beispielsweise den Adern Tl-I undRl-1. Wenn also Batteriespannung über die Ader AN für eine bestimmte Zeitspanne, beispielsweise 30 Sekunden, geliefert worden ist, so wird eine gespeicherte Ansage über die Adern Tl-I, Rl-I, das Kabel 320, die Widerstände 3R2, 3R3» die Kondensatoren 3Cl, 3C2 und die Arbeitskontakte 3AN-2, 3AN-3 zurückübertragen.
Gleichzeitig mit der Einschaltung der Aneageeinheit wird Batteriespannung von der Ansageeinheit 303 über die Ader ANl und das Kabel 320 sowie in Flußrichtung über die Diode 3CR3 und den Ruhekontakt 3AN-1 an eine Seite der Wicklung des Relais 3AN in jeder Hilfsschaltung geführt. Die andere Seite der Wicklung jedes Relais 3AN ist mit der zugeordneten Ader RC- von der zugehörigen Teilnehmerschaltung (Fig. 2) verbunden. Wenn die zugeordnete Teilnehmerleitung sich im Rufzustand befindet, so liegt, wie oben erläutert, die Ader RC- auf Erdpotential, wodurch das Relais 3AB anzieht. Das Relais hält sich dann über den Umschaltkontakt 3AN-1 gegen Erde auf der Ader RC-, die solange auf Erd-
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potential bleibt, bis der Anruf auf der zugeordneten Teilnehmerleitung durch den Vermittlungsplatz beantwortet wird. Dann wird durch das Anziehen des Relais 2C über den Ruhekontakt 2C-3 die Ader RC- von Erde getrennt. Wenn also die Ansageeinheit 303 an die Adern Tl-I und Rl-I einer Teilnehmerleitung angeschaltet ist, wird die Ansage kontinuierlich alle 30 Sekunden zum rufenden Teilnehmer zurückübertragen, bis die zugehörige Aufnahmetaste betätigt und das Relais 3AN in der Hilfsschaltung zum Abfallen gebracht wird.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel ist zwar anhand einer bestimmten Anzahl von ankommenden Teilnehmerleitungen beschrieben worden, die alle an zwei Vermittlungsplätzen «mden. Es kann jedoch jede beliebige Zahl von Teilnehme r leitungen einer oder mehreren Tastenfernsprechstellen zugeordnet sein und jede Teilnehmerleitung kann an beliebig vielen Teilnehmerstellen enden. Außerdem kann auch ein drittes Zeitintervall vorgesehen sein, und eine dritte optische Anieige für Anrufe gegeben werden, die während dieses Intervalls ankommen.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    Π.-Λ Tastenfernspreehanlage zur Verteilung ankommender Anrufe mit wenigstens einer Tasterifernsprecher-TeÜiiehmersehaltung (Fig. 1:LC1, LC20) und, einem Vermittlungsplatz (401), der zur Beantwortung von Anrufen für die Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltungen an diese angeschlossen ist. wobei jede Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltung so ausgelegt ist,, daß sie bei einem ankommenden Anruf ein Anzeigesignal zum Vermittlungsplatz überträgt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anlage eine Steuerschaltung (302) aufweist, die an die Tastenfernsprecher-Teüßehmersehaltung (LCl, LC20) angeschlossen ist und aufgrund eines ankommenden Anrufs während eines ersten Zeitintervalls ein Identifiziersignal erzeugt, ferner eine erste Hilfsschaltung (AUX 1, 3ST), die an eine erste Tastenfernsprecher-Teilnehmersehaltung (LCl) und die Steuerschaltung (302) angeschlossen ist und die Übertragung eines zugeordneten Anzeigesignals zum V rmittlungsplatz (401) mit einer ersten vorgegebenen Impulsfrequenz bei Empfang des Identifiziereignais von der Steuerschaltung for einen im ersten Zeitintervall
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    ankommenden Anruf veranlaßt,
    und eine zweite Hilfsschaltung (AUX 20, 3ST), die an eine zweite Tastenfernsprecher-Teilnehmer schaltung (LC20) und die Steuerschaltung (302) angeschlossen ist und die Übertragung eines zugeordneten Anzeigesignals zum Vermittlungsplatz mit einer zweiten vorgegebenen Impulsfrequenz bei einem naeh dem ersten Zeitintervall ankommenden Anruf veranlaßt, wodurch die Bedienungsperson am Vermittlungsplatz darauf hingewiesen wird, daß das Anzeigesignal mit der ersten vorgegebenen Impulsfrequenz einen im ersten Zeitintervall ankommenden Anruf und das Anzeige signal mit der zweiten vorgegebenen Frequenz einen nach dem ersten Zeitintervall ankommenden Anruf kennzeichnet.
  2. 2. Tastenfernsprechanlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine" dritte Hilfsschaltung an eine dritte Tastenfernsprecher-Teilnehmer schaltung und die Steuerschaltung angeschaltet ist, um die Übertragung eines zugeordneten Anzeigesignals zum Vermittlungsplatz mit einer zweiten vorgegebenen Impulsfrequenz bei einem nach dem ersten Zeitintervall ankommenden Anruf zu veranlassen.
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  3. 3. Tastenfernsprechanlage nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerschaltung feststellt, wenn alle Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltung durch ankommende Anrufe während des Zeitintervalls betätigt worden sind, daß die Steuerschaltung die Übertragung von Signalen mit der zweiten vorgegebenen Impulsfrequenz zum Vermittlungsplatz für frühere Anrufe sperrt, die nach dem ersten Zeitintervall eingetroffen sind, und daß die Hilfsschaltungen, die mit Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltungen verbunden sind, bei welchen nach dem ersten Zeitintervall Anrufe eingetroffen sind, unter Ansprechen auf den Sperrvorgang durch die Steuerschaltung die Übertragung eines entsprechenden Anzeigesignals mit der ersten vorgegebenen Impulsfrequenz zum Vermittlungsplatz veranlaßt.
  4. 4. Tastenfernsprechanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerschaltung eine Ansageschaltung aufweist und diese mit denjenigen Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltungen verbindet; bei welchen nach dem ersten Zeitintervall Anrufe eingegangen sind, wenn nicht alle Tastenfernsprecher-Teilnehmerschaltungen, bei denen Anrufe nach dem ersten Zeitintervall
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    angekommen sind, durch den Vermittlungsplatz nach einem vergegebenen dritten Zeitintervall betätigt worden sind.
    3 0 9 B α0/09Vb
    Leerseite
DE19732327562 1972-05-30 1973-05-30 Schaltungsanordnung in Fernsprechvermittlungsanlagen zur Feststellung ankommender Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens Expired DE2327562C3 (de)

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US25810672 1972-05-30

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