DE2326833C2 - Verfahren zur Herstellung von Braunglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BraunglasInfo
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Description
Die Erfindung oetrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Braunglas der im Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs genannten Art.
Aus der GB-PS 1141525 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Braunglas bekannt, bei dem größere Mengen von Hochofenschlacke eingesetzt werden.
Daneben aber werden große Mengen verschiedener Sulfate als Läuterungsmittel dem Gemenge zugesetzt,
die zu einer Abgabe entsprechend großer Mengen an SO2 führen. Diese Gasmengen verschmutzen die
Ai'nosphäre, wenn keine kostenintensiven Gasaufbereitungsanlagen
vorgesehen sind. Darüberhinaus ist es auch erforderlich, zur Bildung des Chromophors
Eisensulfid dem Gemenge Pyrit, Eisenoxid oder andere relativ teure Eisenverbindungen zuzusetzen.
Aus der DE-PS 5 99 563 ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Braunglas bekanntgeworden, bei
dem man zum Aufbau des Chromophors entweder direkt Eisensulfid in das Glas einbringt oder eine
Kombination von Natriumsulfat und Kohle zusetzt, wobei das in den Glasrohstoffen oder in der Kohle
enthaltene Eisen auf dem Umweg über Eisensulfat zumindest teilweise in Eisensulfid umgewandelt wird.
Als Stabilisator für den Chromophor muß Arsentnoxid
zugesetzt werden.
Weiterhin ist es aus Schmidt-Voss »Die Rohstoffe zur
Glaserzeugung«. 2. Auflage. Leipzig 1958. /weiter
Abschnitt- »Rohstoffe zur Erzeugung von Farbglas«·
S. 291. 292 bekannt, als Rohstoffe für die Einführung vor
Eisenoxiden in Braunglas aus Drchrostgaserzeugerr ausgebrachte Schlacken und Aschen von Braunkohlen
und Briketts einzusetzen. Da bei der Glasherstellung in
dem Gemenge neben dem auf diese Weise eingebrach ten Eisenoxid das einen sehr hohen Gehalt ar
dreiwertigem Risen, analysiert in Form von Fe?Oi. ha;
Kohlenstoff und Sulfat vorhanden sind, kann der Sulfatschwefel zu Sulfidschwefei reduziert werden und
mit dem Eisen das Chromophor Eisensulfid bilden. Das Gemenge muß daher einen erheblichen Sulfatanleil
aufweisen.
Bei dem aus der US-PS 33 26 702 bekannten Verfahrefi zur Herstellung von Braunglas wird das Glas
aus einem Gemenge erschmolzen, daß das zur Bildung des Chromophors Eisensulfid erforderliche Eisen und
den Schwefel in Form von FejOi und Sulfatschwefe!
enthält. Um eine Umwandlung des Eisens in seinen zweiwertigen Zustand und des Sulfatschwefels zu
Sulftdschwefe! zu ermöglichen, wird eine erhebliche Menge an Reduktionsmittel, wie Kohlenstoff, Aluminium,
Zink, Silicium, zugesetzt
Aus der US-PS 19 62 270 ist die Verwendung von Hochofenschlacke zur Herstellung von glasigen Bausteinen
bekannt Es wird darauf hingewiesen, daß Schlacken und Gläser analoge Materialien sind und daß
ίο in einem der ersten Verfahrensschritte die Verunreinigungen
entfernt werden müssen. Als Verunreinigungen werden aber gerade die Sulfide, Sulfate und Eisenoxide
aufgezählt
Aus dem fünften Abschnitt »Rohstoffe zur Einführung von Erdalkalioxiden«, S. 185, des bereits vorstehend erwähnten Buches Schmidt-Voss »Die Rohstoffe zur Glaserzeugung«, 2. Auflage, 1958, ist es bekannt, mit Hilfe von verschiedenen Arten von Aiche, wie Braunkohlenschlacke oder Hochofenschlacke Kalk (CaO) zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit und der chemischen Stabilität in das Gemenge einzuführen. Es fehlt jeder Hinweis auf einen etwaig gleichzeitigen Einsatz beider Schlackentypen ohne übliche reduzierende bzw. oxidierende Zuschläge zur Erzeugung eines Braunglases.
Aus dem fünften Abschnitt »Rohstoffe zur Einführung von Erdalkalioxiden«, S. 185, des bereits vorstehend erwähnten Buches Schmidt-Voss »Die Rohstoffe zur Glaserzeugung«, 2. Auflage, 1958, ist es bekannt, mit Hilfe von verschiedenen Arten von Aiche, wie Braunkohlenschlacke oder Hochofenschlacke Kalk (CaO) zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit und der chemischen Stabilität in das Gemenge einzuführen. Es fehlt jeder Hinweis auf einen etwaig gleichzeitigen Einsatz beider Schlackentypen ohne übliche reduzierende bzw. oxidierende Zuschläge zur Erzeugung eines Braunglases.
. Schließlich findet sich in dem »Handbuch der Betonsteinindustrie« von Erich Probst, Berlin 1962, auf
Seite 46 der Hinweis darauf, daß die Kesselschlacke von Steinkohle ein glasiges Aussehen hat und daß als
Generatorschlacke die bei der Kohle- oder Koksvergasung zurückbleibende Schlacke bezeichnet wird; auf
Seite 605 findet sich der Hinweis, daß die Generatorschlacke als Kesselschlacke bei der Koksvergasung
bezeichnet werden kann, die aber als Zuschlag für
si Betonteile weniger geeignet ist. Diese Druckschrift geht
über die US-PS 19 62 270 nicht hinaus. Weiterhin zeigt die Druckschrift, daß nicht einmal bei der Herstellung
von Betonteilen jede Schlacke eingesetzt werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Braunglas anzugeben,
bei dem preisgünstige Ausgangsstoffe Verwendung finden können, bei dem die Anzahl der Ausgangsstoffe
verringert wird und bei dem der Ausstoß von SO? auf ein
geringes Maß reduziert wird.
i\ Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen
des Anspruchs gelöst
Da bis auf den Eisengehalt der Hochofenschlacke keine gesonderten Eisenverbindungen neben der
Kesselschlacke mehr eingesetzt werden müssen, korn
in men besondere Zuschlagstoffe, wie P,rit und Eisenoxid
mit einem hohen Fe.-Oi-Anteil in Fortfall Weiterhin
werden keine reduzierenden und oxidierenden Zuschlä ge mehr eingesetzt, so daß z. B. beim Erschmelzen de«,
erfindungsgemäß eingesetzter Gemenges wesentlich
v> weniger SO,- erzeugt wird. Diese Menge wird auch noch
dadurch reduziert, daß stöchtometnsthe Mengen an
Eisen und Schwefel im Gemenge eingesetzt werden damit ist im fertigen Braunjjlas kein Überschuß an Risen
oder Schwefel mehr vorhanden
h<> Bisher wurde die Hochofenschlacke in erster Linie al^
LiWitefungsmittei und als Mittel für die Kalkzuluhr
eingesetzt, aber nicht gleichzeitig gezielt zusammen mit
der Kesselschiacke zur Ausbildung des Chfömöphors
Eisensulfid. Die Möglichkeit, Schlacken mit genau bestimmten Zusammensetzungen einzusetzen, wird
durch den Vorschlag der Antiielderin gemäß def DE'PS
23 00 513 möglich.
Vorzugsweise enthält die Hochofenschlacke einen
Vorzugsweise enthält die Hochofenschlacke einen
Sulfid-Schwefelgehalt von ungefähr 0,1 bis ungefähr
1,3%.
Die Erfindung soll nun näher erläutert werden.
Es werden zunächst einige Beispiele für Hochofenschlacken angegeben, die als Schwefelzuschlag den
Stoffen zur Herstellung von Braunglas erfindungsgemäß zugesetzt werden. Die Tabelle zeigt die prozentuale
Zusammensetzung.
Beispiel
I II
I II
III
IV
SiO1
Al2O3 + TiO2
CaO
MgO
Fe2O3
MnO
Na3O + K3O
SO3
S"
38.80 37.85 32.35 38.45 32.04
9.75
40.60
8.20
0.25
0.50
0.70
0.14
40.60
8.20
0.25
0.50
0.70
0.14
7.10
38.35
14.20
0.30
0.35
0.69
0.17
14.80
33.00
17.00
0.27
0.15
0.62
0.33
11.10
44.15
2.50
0.25
0.62
0.90
0.30
44.15
2.50
0.25
0.62
0.90
0.30
18.68 40.68 4.11 0.26 1.05 1.07 0.09
0.75 0.45 0.90 1.24 1.40
Wegen der stark reduzierenden Bedingungen im Hochofen werden die in den Ausgaigsmaterialien für
den Hochofenprozeß vorhandenen Sulfate im wesentlichen zu Sulfiden reduziert.
Eine typische Kesselschlacke mit niedrigem Schwefelgehalt und hohem Eisengehalt, die als Eisenquelle im
Gemenge zur Hei: teilung des Braunglases eingesetzt werden kann, wird die folgende ange^sben:
Beispiel Vi | |
Gesamtgehalt an | 0.06 |
Kohlenstoff | |
TiOj | 0.95 |
Eisen (FeO) | 23.05 |
Eisen (Fe2O1) | 4.45 |
Phosphor | 0.11 |
SiO; | 42.66 |
Mangan | 004 |
AW), | 20.97 |
CaO | 6.41 |
MgO | 111 |
SO·. | 0.15 |
Bei dem angegebenen Beispiel überwiegt der Anteil an FeO den Anteil an Fe2O3.
Bei der Verwendung der vorstehend angegebenen Schlacken zum Vorbereiten des Glasgemenges für die
Herstellung von Braunglas werden vorzugsweise 90,7 bis 181,4 kg an Hochofenschlacke pro 907,2 kg Sand
eingesetzt
Als Beispiel VII wird ein typischer Gemengesatz
angeführt, wie er bisher im Stand der Technik benutzt wurde. Dem steht ein erfindungsgemäßer Gemengesatz
VIII gegenüber:
VII
(kg)
(kg)
VIII
(kg)
(kg)
Sand 907.2 907.2
Soda 318.1 318.1
Kalkstein 172.4 170.1
Schlacke (Beispiel I) 120.6 136.1
Pyrit 2.28
Schlacke (Beispiel VI) - 7.65
Gips 6.10
Eisenoxid 1.20
Der Gemengesatz gemäß Beispiel VIII enthält Schwefel und Eisen in solchen Mengen, die die für die
Bildung von Eisensu'/id als Färbemittel für das Glas
erforderlichen Mengen nicht wesentlich überschreiten. Sie führen zu einem Braunglas von hoher Qualität und
im wesentlichen gleicher Färbung, das frei von Bläschen und Blasen ist. Das Glas wies annäherungsweise
folgende Zusammensetzung auf:
SiO2 | 71.6 |
AI2O3 | 1.8 |
Fe2O3 | 0.26 |
CaO | 103 |
MgO | 1.7 |
Alkali | 14.1 |
MnO | 0.01 |
S" | 0.13 |
Da im Beispiel VIII keine Sulfate eingesetzt sind, werden beim Erschmelzen dieses Gemengesatzes
wesentlich weniger SOrMengen aus dem Ofen ausgestoßen. Da keine Pyrit- oder Eisenoxidzuschläge
erfolgen, werden sowohl die Anzahl der Gemengebestandteile als auch die Kosten für die eingesetzten Stoffe
erheblich reduziert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Braunglas, bei dem ein mit Eisen und Schwefel zur Bildung des Färbemittels Eisensulfid versetztes und eine Hochofenschlacke enthaltendes Glasgemenge erschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge ohne Benutzung von Sulfaten oder mit relativ kleinen Mengen an Sulfatverbindungen hergestellt wird, der Schwefel dem Gemenge in Form von schwefelhaltiger Hochofenschlacke und einer Kesselschlacke mit niedrigem Schwefelgehalt zugeführt wird, das Eisen dem Gemenge bis auf den Eisengehalt der Hochofenschlacke in Form der Kesselschlacke mit einem Eisengehalt von 5 bis 50%, in Form von FeO und Fe3Oj, zugegeben wird, und Schwefel und Eisen im wesentlichen in dem zur Bildung des Färbemittels erforderlichen stöchiometrischen Verhältnis zugesetzt werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |