DE4402743C1 - Füll- und Baustoff zum Befüllen von Bergwerksschächten und zum Abdichten und Verfestigen von Baugrund sowie ein Verfahren zur Herstellung des Baustoffs - Google Patents
Füll- und Baustoff zum Befüllen von Bergwerksschächten und zum Abdichten und Verfestigen von Baugrund sowie ein Verfahren zur Herstellung des BaustoffsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Füll- und
Baustoff zum Befüllen von Bergwerksschächten und zum
Abdichten und Verfestigen von Baugrund. Weiter betrifft
die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
des Baustoffes.
Das zur Herstellung von H₂SO₄ benötigte SO₂ wird nach
einem herkömmlichen Verfahren durch Umsetzung von FeSO₄
mit Kohle nach einer Spaltung des FeSO₄ beliebiger
Herkunft bei etwa 1000°C gemäß der folgenden Gleichung
erhalten:
2 FeSO₄ + C → 2 SO₂ + CO + Fe₂O₃
Der Rückstand (Fe₂O₃), der bei der H₂SO₄-Herstellung über
diese Spaltung anfällt, wird Spaltabbrand genannt.
Nach einem anderen herkömmlichen Verfahren zur
Herstellung von H₂SO₄ wird das benötigte SO₂ durch Rösten
von Pyrit nach der folgenden Gleichung erhalten:
2 FeS + 5,5 O₂ → 4 SO₂ + Fe₂O₃
Der Rückstand (Fe₂O₃) wird Pyritabbrand genannt. Es
können hierbei auch Gemische aus Pyrit und FeSO₄-haltigen
Stoffen eingesetzt werden.
Die bei den vorstehend erwähnten Verfahren anfallenden
Rückstände, nämlich die Abbrände, weisen als
Hauptbestandteil Eisenoxid auf. Daneben weisen die
Abbrände in geringen Mengen Schwermetalloxide auf. Eine
direkte industrielle Verwertung, daher eine Verwendung
dieser Abbrände, ist aufgrund der Eluierbarkeit der
enthaltenen Schwermetalle in Wasser nur begrenzt möglich.
Die direkte industrielle Verarbeitung ist aufgrund der
hohen Feinheit der Abbrände zusätzlich eingeschränkt. Die
Abbrände werden zur Zeit weitestgehend deponiert, was
hohe Kosten verursacht.
Stillgelegte Bergwerksschächte werden gegenwärtig zur
Sicherung der Dauerstandsicherheit durch Einbringen von
hydraulisch erhärtbarem Füllgut befüllt. Das erhärtbare
Füllgut besteht aus Zement und einem Füllstoff mit
hydraulischen Eigenschaften, wie z. B. Steinkohleasche.
Dabei werden große Mengen an Zement und Steinkohleasche
verbraucht.
Die Abdichtung und Verfestigung von Baugrund erfolgt mit
einer Zementsuspension, der Bentonit zugesetzt sein kann.
Aus der DE-OS 20 43 747 ist ein Verfahren zum Herstellen
von Zementen bekannt. Dabei wird zu anderen Materialien
auch Pyritabbrand als Eisenoxidverbindung zu der Mischung
zugegeben.
Aus der DE-OS 14 71 133 ist ein Verfahren zur
Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von
Konglomeraten, welche durch Zement gebunden sind,
bekannt. Dabei wird der Zement mit einem wasserfreien
Aluminiumsilikat und einem pulverförmigen Eisenoxid
vermischt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur direkten Verarbeitung des Rückstandes aus
der H₂SO₄-Herstellung und ein wirtschaftliches Verfahren
zur Herstellung eines Füll- und Baustoffs zum Befüllen
von Bergwerksschächten und zum Abdichten und Verfestigen
von Baugrund, der die gesetzlich und bautechnisch
geforderten Auflagen erfüllt, bereitzustellen.
Die Aufgabe wird durch einen Füllstoff der eingangs
genannten Art gelöst, der aus Eisenoxidverbindungen, die
als Rückstand bei der H₂SO₄-Herstellung anfallen, Zement
und Flugasche besteht. Ein Teil der erforderlichen
Zusatzstoffe und/oder des Zements werden erfindungsgemäß
somit durch den Rückstand aus der H₂SO₄-Herstellung, d. h.
Abbrand, ersetzt. Der Abbrand wird somit einer direkten
industriellen Verarbeitung zugeführt. Dadurch werden
Deponiekosten für den Rückstand aus der H₂SO₄-Herstellung
gespart und Landschaftsverbrauch vermieden. Die Kosten
für den Füllstoff für die Bergwerksschächte und zum
Abdichten und Verfestigen von Baugrund werden gesenkt.
Die Zusammensetzungen von Spaltabbrand und Pyritabbrand
gehen aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle hervor.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Füllstoff, der aus
25 bis 50 Gew. -% Eisenoxidverbindungen, die als
Rückstand bei der H₂SO₂-Herstellung
anfallen,
15 bis 40 Gew.-% Zement und
35 bis 60 Gew.-% Flugasche
15 bis 40 Gew.-% Zement und
35 bis 60 Gew.-% Flugasche
besteht. Der Füllstoff mit dieser Zusammensetzung weist
hohe Werte für die Endfestigkeit gemäß den Beton
B5-Anforderungen nach DIN 1048 auf.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist
ein Füllstoff, der aus
25 bis 35 Gew.-% Eisenoxidverbindungen, die als
Rückstand bei der H₂SO₄-Herstellung
anfallen,
15 bis 25 Gew. -% Zement und
45 bis 55 Gew. -% Flugasche
15 bis 25 Gew. -% Zement und
45 bis 55 Gew. -% Flugasche
besteht. Der Füllstoff mit dieser Zusammensetzung weist
besonders hohe Werte für die Endfestigkeit gemäß den
Beton B5-Anforderungen nach DIN 1048 auf.
Eine weitere Lösung der Aufgabe ist ein
Füllstoff, der aus Eisenoxidverbindungen, die als
Rückstand bei der H₂SO₄-Herstellung anfallen, Zement,
Flugasche und Ca(OH)₂ besteht. Durch Zugabe von Ca(OH)₂
wird erfindungsgemäß insbesondere der Vanadium-Gehalt im
Eluat nach DIN 38 414 (S4-Methode) unterhalb des
Grenzwertes 0,2 mg/l herabgesetzt.
Liegt die Vanadium-Extrahierbarkeit über 0,2 mg/l im
Füllstoff, so ist erfindungsgemäß die Zugabe von Ca(OH)₂
vorgesehen. Andere kritische Metalle wie Mn, Zn und Pb
können erfindungsgemäß ohne den Zusatz von Ca(OH)₂
immobilisiert werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Füllstoff, der aus
25 bis 50 Gew. -% Eisenoxidverbindungen, die als
Rückstand bei der H₂SO₄-Herstellung
anfallen,
15 bis 35 Gew. -% Zement,
35 bis 55 Gew. -% Flugasche und
1 bis 10 Gew.-% Ca(OH)₂
15 bis 35 Gew. -% Zement,
35 bis 55 Gew. -% Flugasche und
1 bis 10 Gew.-% Ca(OH)₂
besteht. Bei dieser Zusammensetzung für den
erfindungsgemäßen Füllstoff werden gute Ergebnisse für
die Endfestigkeit gemäß den Beton B5-Anforderungen nach
DIN 1048 sowie für die Eluierbarkeit gemäß DIN 38 414
(S4-Methode) erhalten.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist
ein Füllstoff, der aus
25 bis 35 Gew.-% Eisenoxidverbindungen, die als
Rückstand bei der H₂SO₄-Herstellung
anfallen,
15 bis 25 Gew.-% Zement,
45 bis 55 Gew. -% Flugasche und
1 bis 5 Gew.-% Ca(OH)₂
15 bis 25 Gew.-% Zement,
45 bis 55 Gew. -% Flugasche und
1 bis 5 Gew.-% Ca(OH)₂
besteht. Bei dieser Zusammensetzung des erfindungsgemäßen
Füllstoffs werden sehr gute Ergebnisse für die
Endfestigkeit gemäß den Beton B5-Anforderungen nach
DIN 1048 sowie für die Eluierbarkeit gemäß DIN 38 414
(S4-Methode) erhalten.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Füllstoff, wobei der Zementportland-, Hochofen- oder
Tonerdezement ist. Mit diesen Zementsorten werden
besonders gute Ergebnisse für die Endfestigkeit gemäß den
Beton B5-Anforderungen nach DIN 1048 und für die
Eluierbarkeit gemäß DIN 38 414 (S4-Methode) erhalten. Die
Zusammensetzungen der Zementsorten gehen aus der
nachstehenden Tabelle hervor.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Füllstoff, wobei die Flugasche Wirbelschicht-, Flug- oder
Elektrofilterasche aus Steinkohlekraftwerken ist. Mit
diesen Flugaschesorten werden sehr gute Ergebnisse für
die Endfestigkeit erhalten. Die Zusammensetzungen dieser
Flugaschesorten gehen aus den nachstehend aufgeführten
Tabellen hervor.
Elektrofilterasche | |
Gew.-% | |
SiO₂ | |
47-53 | |
Al₂O₃ | 26-30 |
Fe₂O₃ | 6-8 |
CaO | 2,4-3,0 |
MgO | 1,9-2,5 |
K₂O | 3,0-4,6 |
Na₂O | 0,6-1,1 |
Wirbelschichtasche aus | |||
Steinkohlekraftwerken | |||
Gew.-% | Glühverlust (1 h/1100°C) | 3-6 | |
SiO₂ | 50-55 | ||
Al₂O₃ | 22-26 | ||
Fe₂O₃ | 5-7 | ||
TiO₂ | 1-1,5 | ||
CaO | 4-6 | ||
MgO | 1,5-2 | ||
K₂O | 4-5 | ||
Na₂O | 1 |
Wirbelschichtasche aus | |||
Steinkohlekraftwerken | |||
Gew.-% | Sgesamt | 1-2,5 | |
SO₃ | 3-5 | ||
Cl | 0,1 | ||
F | 0,1 | ||
C | 0,1-0,5 | ||
Mn₂O₃ | 0,072 | ||
ZnO | 0,058 | ||
Cr₂O₃ | 0,023 | ||
P₂O₅ | 0,02 |
Steinkohleflugasche | |
Gew.-% | |
SiO₂ | |
47-54 | |
Al₂O₃ | 25-29 |
Fe₂O₃ | 7-11 |
CaOgesamt | 0,9-4,6 |
CaOfrei | 0,01-0,95 |
MgO | 1,0-2,4 |
SO₃ | 0,2-1,4 |
K₂O | 3,0-4,5 |
Na₂O | 0,7-1,1 |
Cl⁻ | 0,00-0,01 |
Glühverlust | 1,0-5,0 |
NH₃ | 0,0090-0,0099 |
Erfindungsgemäß ist ein Baustoff vorgesehen, der aus 65
bis 85 Gew.-% des erfindungsgemäßen Füllstoffs und aus 15
bis 35 Gew.-% Wasser besteht. Ein Baustoff fällt
erfindungsgemäß bei dieser Zusammensetzung als eine
besonders gut zu verarbeitende pumpfähige Suspension oder
Paste an. Der Baustoff wird erfindungsgemäß zum Befüllen
(Verfüllen) von Bergwerksschächten und zum Abdichten und
Verfestigen von Baugrund verwendet und zeigt
Eigenschaften, mit denen der Baustoff den gesetzlich
geforderten Auflagen und Bestimmungen im Hinblick auf die
Endfestigkeit und Eluierbarkeit voll gerecht wird. Der
erfindungsgemäße Baustoff kann unter der Verwendung von
erheblichen Mengen an Rückstand aus der H₂SO₄-Herstellung
erzeugt werden und den zur Zeit verwendeten teueren
Baustoff voll ersetzen. Darüber hinaus werden hohe
Deponiekosten für den Rückstand aus der H₂SO₄-Herstellung
eingespart und Landschaftsverbrauch vermieden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Baustoff, der aus 70 bis 80 Gew.-% des Füllstoffs und 20
bis 30 Gew.-% Wasser besteht. Dieser Baustoff fällt als
eine besonders gut zu verarbeitende pumpfähige Suspension
oder Paste an.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung eines
Baustoffs vorgesehen, wobei
- a) der erfindungsgemäße Füllstoff hergestellt wird, indem die Bestandteile 5 bis 20 Minuten homogenisiert werden und
- b) zu dem homogenisierten Gemisch Wasser dosiert wird und das Gemisch 5 bis 10 Minuten homogenisiert wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Verfahren, wobei in der Verfahrensstufe (a) Zement und
Flugasche gemischt werden und das Gemisch dann mit dem
Rückstand aus der H₂SO₄-Herstellung oder mit dem
Rückstand aus der H₂SO₄-Herstellung und Ca(OH)₂ vermischt
wird.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels weiter
erläutert.
4,2 kg Spaltabbrand, enthaltend 20 Gew.-% Wasser, 5,5 kg
Wirbelschichtasche, 2,2 kg Hochofenzement und 0,5 kg
Ca(OH)₂ wurden in einen Zwangsmischer gegeben und
7 Minuten bei 25°C homogenisiert. Zu dem homogenisierten
Gemisch, das 12,4 kg wog, wurden 3,1 kg Wasser dosiert.
Das Gemisch wurde 5 Minuten homogenisiert. Die Paste
wurde in Formen mit den Ausmaßen 40 mm × 40 mm × 160 mm
gegossen. Nach einer Erhärtungszeit von 28 Tagen
erfüllten die Formkörper die Beton B5-Anforderungen nach
DIN 1048 mit einem Mittelwert für die einaxiale
Druckfestigkeit von 15,0 N/cm². Der zeitliche Verlauf der
Erhärtung der Formkörper geht aus der Tabelle hervor. Die
verfestigten Formkörper entsprachen in ihrer
Eluierbarkeit den Anforderungen nach DIN 38 414
(S4-Methode).
einaxiale Druckfestigkeit | |||
Erhärtungszeit | |||
Mittelwert | |||
N/cm² | Tage | 1,7 | 3 |
9,2 | 7 | ||
11,8 | 14 | ||
15,0 | 28 |
Claims (10)
1. Füllstoff zum Befüllen von Bergwerksschächten und zum
Abdichten und Verfestigen von Baugrund, bestehend aus
Eisenoxidverbindungen, die als Rückstand bei der
H₂SO₄-Herstellung anfallen, Zement und Flugasche.
2. Füllstoff nach Anspruch 1, bestehend aus:
25 bis 50 Gew. -% Eisenoxidverbindungen, die als
Rückstand bei der
H₂SO₄-Herstellung anfallen,
15 bis 40 Gew. -% Zement und
35 bis 60 Gew. -% Flugasche.
15 bis 40 Gew. -% Zement und
35 bis 60 Gew. -% Flugasche.
3. Füllstoff zum Befüllen von Bergwerksschächten und zum
Abdichten und Verfestigen von Baugrund, bestehend aus
Eisenoxidverbindungen, die als Rückstand bei der
H₂SO₄-Herstellung anfallen, Zement, Flugasche und
Ca(OH)₂.
4. Füllstoff nach Anspruch 3, bestehend aus:
25 bis 50 Gew. -% Eisenoxidverbindungen, die als
Rückstand bei der
H₂SO₄-Herstellung anfallen,
15 bis 35 Gew. -% Zement,
35 bis 55 Gew. -% Flugasche und
1 bis 10 Gew.-% Ca(OH)₂.
15 bis 35 Gew. -% Zement,
35 bis 55 Gew. -% Flugasche und
1 bis 10 Gew.-% Ca(OH)₂.
5. Füllstoff nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei der
Zementportlandzement, Hochofenzement oder
Tonerde Zement ist.
6. Füllstoff nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die
Flugasche Wirbelschicht-, Flug- oder
Elektrofilterasche aus Steinkohlekraftwerken ist.
7. Baustoff zum Befüllen von Bergwerksschächten und zum
Abdichten und Verfestigen von Baugrund, bestehend aus
65 bis 85 Gew.-% eines Füllstoffes gemäß den
Ansprüchen 1 bis 6 und aus 15 bis 35 Gew.-% Wasser.
8. Baustoff nach Anspruch 7, bestehend aus 70 bis
80 Gew. -% eines Füllstoffs, gemäß den Ansprüchen 1 bis
6 und aus 20 bis 30 Gew.-% Wasser.
9. Verfahren zur Herstellung eines Baustoffs nach den
Ansprüchen 7 und 8, wobei
- a) ein Füllstoff gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 hergestellt wird, indem die Bestandteile 5 bis 20 Minuten homogenisiert werden,
- b) zu dem gemäß Verfahrensstufe (a) homogenisierten Gemisch Wasser dosiert wird und das Gemisch 5 bis 10 Minuten homogenisiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei in der
Verfahrensstufe (a) Zement und Flugasche vermischt
werden und das Gemisch dann mit Eisenoxidverbindungen, die als Rückstand aus der
H₂SO₄-Herstellung anfallen, oder mit Eisenoxidverbindungen, die als Rückstand aus der
H₂SO₄-Herstellung anfallen, und Ca(OH)₂ vermischt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402743A DE4402743C1 (de) | 1994-01-30 | 1994-01-30 | Füll- und Baustoff zum Befüllen von Bergwerksschächten und zum Abdichten und Verfestigen von Baugrund sowie ein Verfahren zur Herstellung des Baustoffs |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4402743A DE4402743C1 (de) | 1994-01-30 | 1994-01-30 | Füll- und Baustoff zum Befüllen von Bergwerksschächten und zum Abdichten und Verfestigen von Baugrund sowie ein Verfahren zur Herstellung des Baustoffs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402743C1 true DE4402743C1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6509037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402743A Expired - Fee Related DE4402743C1 (de) | 1994-01-30 | 1994-01-30 | Füll- und Baustoff zum Befüllen von Bergwerksschächten und zum Abdichten und Verfestigen von Baugrund sowie ein Verfahren zur Herstellung des Baustoffs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1994-01-30 DE DE4402743A patent/DE4402743C1/de not_active Expired - Fee Related
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