DE2326833A1 - Verfahren zur herstellung von braunglas - Google Patents
Verfahren zur herstellung von braunglasInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Braunglas. Bei der Herstellung von Glas war es bisher üblich, be-
! achtliche Mengen von Gips, Schwerspat oder anderen Sulfatverbindun
! gen im Gemenge der zur Herstellung des Glases erforderlichen Stoffe als Läuterungsmittel (fining agent) zuzusetzen. Die Sulfate
dienen dem Aufbau eines Oxidierzustandes in der Glasschmelze während der anfänglichen Stufen des Glasherstellungsverfahrens und
stellen eine Freisetzung von SO2 und anderen Gasen aus der Schmel-
j ze sicher, während diese sich in einem relativ flüssigen Zustand
befindet und bevor sie die Schmelzzone des Ofens verläßt. Auf diese Weise wird ein Zurückhalten der Gase im Glas vermieden, sodaß
die Entwicklung von Bläschen und Blasen in darauffolgenden Glasformungsschritten
des Herstellungsverfahrens im wesentlichen ver- ■
mieden wird. >
Es ist bekannt, daß kleine Mengen von Hochofenschlacke als Läute rungsmittel bei der Herstellung von farblosem Sodakalkglas ver-
4 9/1019
wendet werden können, das einen Sulfatgehält von wenigstens o,l% aufweist. Dies ist in dem US-Reissue Patent Nr. 26 328 beschrieben.
Größere Mengen von Hochofenschlacke sind bei der Herstellung von Braunglas (amber glass) eingesetzt worden, wie es in der GBPS
1 141 525 beschrieben ist. Bei den in den beiden Patenten beschriebenen Verfahren sind aber große Mengen verschiedener Sulfa-
;te dem Gemenge der zur Herstellung des Glases erforderlichen Stof-•fe
zugesetzt worden. Daher sind entsprechend große Mengen an SO-
ί *·
,mit den Schotgasen aus dem Ofen ausgetreten, so daß entweder die ,
Atmosphäre vergiftet wurde oder der Einbau von teuren Gasaufbereitungseinrichtungen
oder Rückgewinnungseinrichtungen erforderlich wurde, um den gültigen Gesetzen gegen Umweltverschmutzung Rechnung
zu tragen.
Es war bisher auch erforderlich, daß bei der Herstellung von Braun
glas dem Gemenge Eisenpyrit, Eisenoxid oder andere relativ teure Eisenverbindungen zugesetzt wurden, so daß Eisensulfid gebildet
wird und als Färbemittel in dem fertigen Glas gehalten werden konn te.
; Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben,
■ bei dem keine große Mengen S0_ freigesetzt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Gemenge von zur Herstel
lung des Glases erforderlichen Stoffen erschmolzen wird, das
die-r
Schwefel und Eisen in solchen Mengen enthält, die~7für die Bildung
von Eisensulfid als Färbemittel für das Glas erforderlichen Mengen
309849/1019
nicht wesentlich übersteigen. ;
Es wurde gefunden,'daß das Braunglas ohne Benutzung von Sulfaten
' oder mit relativ kleinen Mengen an Sulfatverbindungen im Gemenge
' hergestellt werden kann, in^-dem Schlacken einer geeigneten Zusam- ·
' mensetzung benutzt werden, um die gewünschte Eisensulfidfarbe in
: dem fertigen Glas zu erreichen. Gleichzeitig dient die Schlacke ; als Läuterungsmittel und die Menge an S0„, die aus dem Glasofen
j während der Glasherstellung freigesetzt wird, wird verringert, so ·
i
daß die Verschmutzung der Atmosphäre ebenfalls verringert wird.
, Darüber hinaus kann der Einsatz an Eisenpyrit, Eisenoxid, Hammerschlag
oder anderen Eisen enthaltenden Stoffen, abgesehen von der ! Schlacke in dem in den Glasofen eingefüllten Gemenge verringert
i oder sogar gänzlich vermieden werden. Die Kosten für die einge-
■ setzten Materialien und der finanzielle Aufwand für die Herstel-
! lung von Braunglas werden daher verringert.
I Um dieses Ergebnis zu erreichen, enthält die Schlacke vorzugswei-
j se einen Sulfid/Schwefelgehalt von ungefähr o,l% bis 1,3%. Insbe-
, sondere kann Hochofenschlacke für diesen Zweck verwendet werden;
da aber die Zusammensetzung der Hochofenschlacke bei Herstellung
derselben sehr stark variiert, ist es empfehlenswert, eine Mischung derartiger Hochofenschlacken zu benutzen, wie sie in der
US-Patentanmeldung 216 ooo vom 7. Januar 1972 beschrieben wird. Die Menge der eingesetzten Schlacke sollte so gewählt werden, daß
wenigstens die stöchiometrische Menge an Schwefel vorhanden ist, die sich mit dem Eisen zum Aufbau der gewünschten Färbung in dem
30 9 849/1019
.fertigen Braunglas verbinden kann.
'Das für die Verbindung mit dem Schwefel zum Aufbau des Färbemittels
erforderliche Eisen kann aus einer geeigneten Quelle, wie z.B. Eisenpyrit, Eisenoxid, Hammerschlag (iron scale) oder einem ;
ähnlichen Material abgeleitet werden. Hinsichtlich der Kosten der- ;artiger Stoffe aber ist das Einsetzen einer Schlacke mit niedri-
1 gern Schwefelgehalt und hohem Eisengehalt vorzuziehen, wie z.B. das
j Einsetzen einer KesseIschlacke (boiler slag), wie sie in der US-
i j
Anmeldung 232 946 vom 8. März 1972 beschrieben wird. Solche
Schlacken weisen einen Eisengehalt von 5 bis 5o% oder mehr in Form
von FeO und Fe3O3 auf. Daher können sie einen Teil oder die Gej
samtmenge an Eisenpyrit oder anderen Eisenverbindungen ersetzen, ι die bisher zur Herstellung von Braunglas benutzt wurden.
■ Um typische Hochofenschlacken zukennzeichnen, die als Schwefelzu-
! schlag den Stoffen zur Herstellung von Braunglas erfindungsgemäß
I zugesetzt werden, sei die folgende Tabelle angeführt:
Beispiel | I | II | III | IV | V |
SiO2 | 38.8ο | 37.85 | 32.35 | 38.45 | 32.o4 |
Al3O3 + TiO2 | 9.75 | 7.I0 | 14.8ο | 11.Io | 18.68 |
CaO | 4o. 60 | 38.35 | 33.OO | 44.15 | 4Ο.68 |
MgO | 8.2o | 14.2ο | 17.OO | 2„5o | 4.11 |
Fe2O3 | 0.25 | o.3o | 0.27 | Ο.25 | Ο.26 |
MnO | o.5o | Ο.35 | 0.15 | Oo62 | I.o5 |
Na2O + K3O | o.7o | 0.69 | 0.62 | o.9o | I.o7 |
SO3 = | 0.14 | Ο.17 | Ο.33 | 0. 3o | o.o9 |
S | Ο.75 | Ο.45 | 0. 9o | 1.24 | 1.4o |
- 5 |
3 O 9 8 A 9 / 1 O 1 9
Eine typische Kesselschlacke mit niedrigem Schwefelgehalt und hohem
Eisengehalt, die als Eisenquelle im Gemenge zur Herstellung des Braunglases eingesetzt werden kann:
Bexspiel - | VI |
Gesamtgehalt an Kohlenstoff | 0.06 |
TiO2 | 0.95 |
Eisen (FeO) | 23. o5 |
Eisen (Fe3O3) | 4.45 |
Phosphor · | o.ll |
Kieselsäure (Silica) | 42.66 |
Mangan | o.o4 |
Al2O3 | 2o»97 |
CaO | 6.41 |
MgO | 1.11 |
SO-, * | 0.15 |
Bei der Verwendung von Schlacken-wie die oben beschriebenen-zum
Vorbereiten der Glasgemenge für die Herstellung von Braunglas werden vorzugsweise 9o,7 bis 181,4 kg (2oo bis 4oo pound) an Hochofenschlacke
pro 9o7j,2 kg (1 ton) Sand eingesetzt. Die Mengen an
! Eisen und Sulfid/Schwefel, die durch die benutzten Schlacken- eingebracht
werden, sollten sich ungefähr im stöchiometrischen Verhältnis befinden, das zur Herstellung des FeS als Färbemittel in
dem Glas erforderlich ist«
j
Die folgenden Gemengesätze sind typisch für solche, die erfindungsgemäß
benutzt werden können; das Beispiel VII wird als typischer '
Gemengesatz angeführt, der bisher benutzt wurde; damit kann die j
I Erfindung gegenüber den bekannten Gemengesätzen besser deutlich j
309849/ 1019
gemacht werden:
!Beispiel VII (kg) VIII (kg) IX (kg) X (kg) XI (kg)
!Kalkstein
!Schlacke (Beisp.l) 12o.6
Eisenpyrit
Schlacke (Beisp.VI)
Gips 6.Io
Eisenoxid 1.2o —-— 1.81
9o7.2 | 9o7.2 | 9ο7.2 | 9θ7. | 2 | 9θ7.2 |
318.1 | 318.1 | 318.1 | 318. | 1 | 318.1 |
172.4 | 182.8 | 185.1 | 17ο. | 1 | 17ο. 1 |
12ο.6 | 111.6 | 1ο9.3 | 136. | 1 | 136.1 |
2.28 | 1.48 | ο.84 | |||
6.15 | 7.65 | ||||
7.65 |
Beispiel VII (Ib) VIII (Ib) IX (Ib) X (Ib) XI (Ib)
Sand 2ooo 2ooo 2ooo 2ooo 2ooo
Soda 7ol 7ol 7ol 7ol 7ol
Kalkstein 38o 4o3 4o6 375 375
Schlacke (Beisp.l) 266 246 241 3oo 3oo
Eisenpyrit 5.o2 3.27 1.85
Schlacke (Beisp.VI) 13.56 16.87 16.87
ips 13 —
Eisenoxid 2.64 -— 4
Jeder der in den Beispielen VIII bis XI aufgeführten Gemengesätze enthält Schwefel und Eisen in solchen Mengen, die die für die Bildung
von Eisensulfid als Färbemittel für das Glas erforderlichen Mengen nicht wesentlich übersteigen. Sie führen zu einem Braunglas
ivon hoher Qualität und im wesentlichen gleicher Färbung, welches Glas frei von Bläschen und Blasen ist. Das Glas wies annäherungs-
309849/ 1013
weise die folgende Oxidzusammensetzung auf:
SiO2 | 71.6 |
Al2O3 | 1.8 |
Fe2O3 | ο.26 |
CaO | ίο.3 |
MgO | 1.7 |
Alkali | 14.1 |
MnO | O.Ol |
S = | ο.13 |
JEs soll hier angemerkt werden, daß die Gemengesätze der Bei-
!spiele VIII bis XI überhaupt keine Sulfate enthalten und daher beiiji
!Erschmelzen dieser Gemengesätze wesentlich weniger SO2 aus dem
jofen ausgestoßen wurde. Darüber hinaus wird die Vermeidung oder
Verringerung der Eisenpyrit- und Eisenoxidmengen, die zur Herste1-ilung
des Färbemittels erforderlich sind, zu einer Herabsetzung der Kosten der eingesetzten Stoffe. Wie das Beispiel XI deutlich
zeigt, konnte auf Eisenverbindungen - abgesehen von den in der iHochofenschlacke (Beispiel VI) verwendeten - völlig verzichtet wer*
den. Da die Kosten der Hochöfenschlacke und der Kesselschlacke, j
die in diesen Gemengesätzen verwendet werden wesentlich geringer i
sind als die für Eisenpyrit und Eisenoxid^nd da Sulfate überhaupt;
nicht eingesetzt werden, werden die Kosten für das Gemenge erniedrigt und die Herstellungskosten dementsprechend reduziert.
309849/10 19
Claims (1)
- PatentanwälteDr. Ing. H. N'egsndankDipl Ing. H. Hau.-'c - Oipi F.y/s. W. SchmitzOipl. Ing. E. Gras!'s - D!;..·:. - - -J.AV. Y.'ihnert8 München 2, i7.V>\ ::"■■ uSaäe 25Telefon 5 58 0586 The Calumite CompanyP.O.Box 157
Lower Ferry RoadTrenton, New Jersey, USA 23. Mai 1973Anwaltsakte M-2655ι Patentansprüchejl. Verfahren zur Herstellung von Braunglas, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemenge von zur Herstellung des Glases erforderlichen Stoffen erschmolzen wird, das Schwefel und Eisen insolchen Mengen enthält, die die für die Bildung von Eisensulfid! als Färbemittel für das Glas erforderliche Mengen nicht wesentlich übersteigen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derSchwefel und das Eisen in dem Gemenge in Schlacke enthalten sind'3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge Sand und ungefähr 9o,7 bis 181,4 kg Schlacke pro j 9o7,2 kg Sand enthält.j ;4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-;Γ net, daß der größere Teil der Schlacke Hochofenschlacke ist. '309849/10195. Verfahren zur Herstellung von Braunglas, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Gemenge im wesentlichen keine Sulfatverbindungen verwendet werden und daß der
hauptsächlich Schwefel enthaltende Stoff in dem Gemenge Schlacke ist.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des in dem Gemenge vorhandenen Eisens in derJ Schlacke enthalten ist. - .7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daßdas Eisen und der Schwefel in dem Gemenge im wesentlichen ganz- | lieh in der Schlacke enthalten sind,,8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Schlacke Hochofenschlacke ist.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke aus einer Mischung- von schwefelhaltiger
Hochofenschlacke und eisenhaltiger Schlacke ist, welch letztere einen niedrigen Schwefelgehalt10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeici net, daß das Gemenge Sand enthält und der Schlackenanteil in
dem Gemenge zwischen 9o,7 und 181,4 kg pro eingesetzter 9o7,2 kg| Sand liegt.3QS049/1Ö1S
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