DE2324861A1 - Vorrichtung zum abschneiden eines teils eines materialstranges - Google Patents

Vorrichtung zum abschneiden eines teils eines materialstranges

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DE2324861A1
DE2324861A1 DE19732324861 DE2324861A DE2324861A1 DE 2324861 A1 DE2324861 A1 DE 2324861A1 DE 19732324861 DE19732324861 DE 19732324861 DE 2324861 A DE2324861 A DE 2324861A DE 2324861 A1 DE2324861 A1 DE 2324861A1
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cutting
knives
ring
strand
cutting device
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DE19732324861
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Hermann Finkeisen
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Verallia Deutschland AG
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Oberland Glas AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/10Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden eines Teils eines Materialstranges Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschneiden eines Teils eines Materialstranges mittels Schneidmesser, die senkrecht zu dem IIaterialstrang bewegbar sind und betrifft eine zweckmässige und in vorteilhafter Weise, vorzugsweise zum Abtrennen einzelner Posten von einem zähflüssigen Glasstrang, verwendbare Ausgestaltung einer derartigen Schneidvorrichtung.
  • Um einzelne Teilstücke von Glassträngen abzuschneì;len, sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Abschneiden jeweils mittels eines Messerpaares erfolgt, dessen Messer sowohl quer als auch in Richtung der Stranglängsachse bewegbar sind. Jedes messer eines Messerpaares ist hierbei an einer drehbar gelagerten Welle angeordnet.
  • Jes weiteren werden zu dem gleichen Zweck scherenar-tig angeordnete Messer in zwei Ausführungen benutzt, und zwar als Drehschnitt- oder als Geradschnittschere. Bei Drehschnittscheren sind die Scherenmesser auf schwingenden Armen montiert, wodurch ein unerz*zunschter Druck au das abzuscherende Glas ausgeübt Rs.rird und die Scheren Einritzungen auf dem Glas hervorrufen, so dass die Herstellung' vieler Glasteile erheblich ersch-ç-ert wird. weiterhin zeigt sich bei derartigen Scheren, dass der am weitesten aussen liegende Scherenarm mit seinem jesser schon Kontakt mit dem Glas hat, während die innenliegenden Zuleitungen noch weiter das Glas ausfliessen lassen. ei diesem Verfahren ergeben sich somit verschiedene Gewichte und Längen der C-'lasteile, die gewöhnlich durch eie mehr oder weniger durchzuführende Verkürzung an den Glaszeilen von den innenliegenden Zuleitungen ausgeglichen werden müssen.
  • Geradschnittscheren, deren Messer auf das ausfliessende Schnittgut aus entgegengesetzten Richtungen zurücken, wobei die Messer auf zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagerte Hebel oder an verschiebbaren Messerbalken angebracht sind, vermeiden zwar die vorgenannten Nachteile, so dass diese vorwiegend bei der Massenfertiung eingesetzt werden, der Bauaufwand ist aber auch bei diesen Ausführungen noch erheblich. Vor allem ist die Zeit, in der die Messer mit dem Glas Kontakt haben, verhältnismässig gross, da deren Verstellbewegungen mittels auswechselbarer Kurvenscheiben gesteuert werden und beim Abschnitt die Bewegungsrichtung der Messer umgekehrt werden muss. Bei höheren Schnittzahlen ergibt sich hierbei aufgrund des Kurvenverlaufs eine längere Kontaktzeit, die wiederum eine verstärkte Kühlung der Messer und damit einen grösseren Bauaufwand sowie grössere zu beschleunigende und abzubremsende Massen bei dingt. Des weiteren sind besondere Leitvorrichtungen notwendig, da durch die Messer die abgetrennten Strangteile verschränkt werden und somit nicht lotrecht nach unten fällen.
  • Es ist daher Aufgabe der erfindung7 eine Vorrichtung zum Pbschneiden eines Teils eines Materialstrnges der vorgenannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, sonuern bei der die Anzahl der bewegten Teile und damit auch di-e zu beschleunigenden und abzubremsenden Massen äusserst klein sind.
  • werner soll vor allem auch beim Abtrennen eines Strangteils die Berührungoszeit der Messer mit diesem kurz sein, so dass eine schnelle Schnittfolge und damit eine hohe Schnittleistung pro Iqinute und ohne dass bei sich ändernden Durchmessern Steuerscheiben auszuwechseln sind, möglich und nur ein geringer aufwand zur kühlung der Itesser notwendig ist.
  • Gemäss der DrAlndung wird dadurch erreicht, dass die Schneidmesser radialsymmetrisch zueinander angeordnet und an einem Ende jeweils schwenkbar gelagert sind und dass ferner zur gemeinsarl.en Verstellung der Schn'eidmesser diese in der Schnittebene an den freien Enden zwangläufig miteinander gekoppelt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, drei um jeweils etwa 1800 versetzt zueinander angeordnete und zueinander schwenkbare Schneidmesser vorzusehen. Auf diese Weise ist mit geringem Bauaufwand dennoch eine ausreichende und gleichmässige Abstützung des Stranges gegeben. Selbstverständlich kann aber auch eine andere Anzahl an Schneidmessern, z.B. vier oder fünf, gewählt werden.
  • Zur zzang-läufiÕen Koppelung der Schneidmesser ist es angebracht, einen verdrehbar gelagerten Ring, ein Hebelgestänge od.dgl. vorzusehen,- in dem diese mit ihren freien Enden geführt bzw. an dem diese befestigt sind, wobei der Ring mit Führungsbahnen ausgestattet sein kann, in die an den freien Enden der Schneidmesser angebracht Rundbolzen oder drehbar gelagerte EUhrunOsstücke eingreifen. Der Antrieb kann hierbei mittels einer Zahnstange erfolgen, die in eine an dem-Ring angebrachte Verzahnung eingreift.
  • Zur verschwenkbaren Lagerung des einen Landes der Schneidmesser kann ebenfalls ein ortsfest und konzentrisch zu dem abzuschneidenden Materialstrang angeordneter Ring vorgesehen werden, in dem die Schneidmesser mittels Zapfen od.dgl. drehbar gelagert sind. In diesem Fall ist es aus baulichen Gründen sehr zmreckmässig, die beiden Ringe konzentrisch zueinander und ineinander zu lagern, wobei der ortsfeste Ring zweckmässigerweise innerhalb des verdrehbaren Ringes anzuordnen sind.
  • Nach einer Weiterbildung ist es, um den Öffnungsbereich der Schneidmesser zu vergrössern, sehr vorteilhaft, zusätzliche Führungsbahnen vorzusehen, in denen die Schneidmesser jeweils an dem schwenkbar gelagerten Ende mittels Bolzen, Führungsstücke od.dgl. drehbar und verschiebbar gehalten sind.
  • Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Abschneiden eines Teils eines Materialstranges zeichnet sich nicht nur durch einen einfacheren konstruktiven Aufbau gegenüber den bisher bekannten Schneidvorrichtungen vergleichbarer Art aus, sondern vor allem durch ein günstigeres Betriebsverhalten und eine wesentlich höhere Schnittleistung. Werden nämlich die Schneidmesser radialsymmetrisch angeordnet, sowie an einem Ende schwenkbar gelagert und am anderen Ende zwangsläufig miteinander gekoppelt, so ist es möglich, die Messer mit einfachen Mitteln gemeinsam in der Schnittebene zu verstellen. Das Abtrennen eines Strangteils kann somit mit der grösstmöglichen Verstellgeschwindigkeit der Messer vorgenommen werden, da deren Verstellbewegung erst nach dem Durchtrennen des Stranges umzukehren ist. Die Zeit, in der die messer mit dem Strang in Berührung sind, ist daher äusserst kurz, besondere Kühlvorrichtungen und Kühlmittel werden nicht benötigt.
  • iiit der vorschlagsgemässen Schneidvorrichtung lässt sich demnach eine grössere Schnittfolge erreichen und die Messer haben eine höhere Standzeit. Auch werden besondere Leitvorrichtungen für den aDgetrennten Strangteil nicht benötigt, da durch die gleichmässig zur Kiitte bewegten Messer der abgetrennte Strangteil nicht aus der Lotrechten gedrückt wird.
  • weiteren Binzelheiten der Vorrichtung zum Abschneiden eines Teils eines Materialstranges sind dei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt, jeweils in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine aus drei radialsymmetrisch angeordneten Messern gebildete Schneidvorrichtung in Ausgangsstellung Fig. 2 die Schneidvorrichtung nach Fig. 1 kurz vor Beendigung eines Schneidvorganges, Fig. 3 die Schneidvorrichtung nach Fig. 1 bei Umkehrung der Bewegungsrichtung der Messer, Fig. na und Tb: unterschiedliche Ausgestaltungen der Lagerungen der Schneidmesser in dem verschwenkbaren Ring bei der Schneidvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 una Fig. 4 eine Schneidvorrichtung nach Fig. 1 mit zur Verrösserung des Öffnungsbereiches in Führungsbahnen gehaltenen Messern in unterschiedlichen Betriebsstellungen.
  • !ie in den Fig. 1 bis 3 in schematischer .,arstellung gezeigte und mit 1 bezeichnete Schneidvorrichtung zum Abtrennen einzelner Teile von einem Materialstrang 2, beispielsweise zum : trennen einzelner Posten von einem zähilüssigen Classtrcilc, besteht aus drei Schneic,messern 11, 12 und 13, die radialsymmetrisch zu dem :;iaterialstrang 2 angeordnet sind. Die -esser 11, 12 und 1, sind hierbei jeweils an einem Ende 16, 17 bzw. 18 mittels Zapfen 22, 24 bzw. 26 drehbar gelagert, während deren freie Enden 19, 20 und 21 miteinander gekoppelt und gemeinsam verstellbar sind.
  • Zur gemeinsamen Verstellung der Schneidmesser 11, 12 und 13 dient ein verdrehbarer Ring 15 - schematisch durch die strichpunktierte Linie dargestellt -, an dem eine Verzahnung 31 angebracht ist, in die eine durch eine Servoeinrichtung, die aus einem Zylinder 33 und einem in diesen eingesetzten kolben 34 besteht, verstellbare Zahnstange 32 eingreift, susserdem sind in den Ring 15, der konzentrisch zu dem 7;laterialstrang auf oder in einem ortsfesten Ring 14 - ebenfalls schematisch dargestellt - , der die zur drehbaren Lagerung der Schneidmesser 11, 12 und 13 vorgesehenen Zapfen 22, 24 und 26 trägt, angeordnet ist, E1ührungsbahnen 28 eingearbeitet (nur für das Schneidmesser 11 dargestellt).
  • In den Führungsbahnen 28 laufen gemäss Fig. 3a an den Schneidmessern 11, 12 und 13 angebrachte Bolzen 23, 25 bzw. 27 oder nach Fig. 3b, Führungstücke 29, die mittels Bolzen 30 in den freien Enden der Schneidmesser 11, 12 und 13 drehbar gehalten sind. Auf diese *reise ist es möglich, die Schneidmesser 11,-12 und 13 durch eine Verstellbewegung des Ringes 15 zwang -häufig zu führen.
  • Um von dem Materiaistrang 2 ein Teilstück abzutrennen, sino.
  • die Schneidmesser 11, 12 und 13 jeweils in Richtung des Stranges 2 zu verschwenken. Dazu ist lediglich der Ring 15 durch entstrechende Beaufschlagung des Kolbens 34 zunächst nach links zu drehen. Die Schneidmesser 11, 12 und 13 werden oaoei um die Zapfen 22, 24 und 26 geschwenkt und gemeinsam verstellt, so dass sie aus der in Fic. 1 dargestellten Ausgangslage in die Schneidstellung eäss Fig. 2 einschwenken.
  • In dieser Stellung der Schneidmesser 11, 12 und 13 wird der Materialstrang 2 durchtrennt. Da hierbei die Schneidmesser 11, 12 und 13 mit der in einem Bewegungsablauf grösstmöglichen -Geschwindigkeit den Materialstrang 2 durehtrennen, ist die Berührungszeit äusserst kurz.
  • 1-ach Fig. 3 sind die Messer li, 12 und 13 bis in die andere Endlage verschwenkt, in der wiederum die grösste Öffnung der ,Schneiavorrichtung 1 gegeben ist. Der Materialstrang 2 kann zwischen die Schneidmesser 11, 12 und 13 gebracht werden,- um auch bei zieren Rückführung in die Ausgangsstellung (Fig. 1) indem der Ring 15 jetzt nach rechts gedreht wird, in gleicher Weise einen Teil abzutrennen. Eine grösstmögliche Schnittfolge ist somit ohne weiteres zu bewerkstelligen, wobei jeweils lediglich der Ring 15 und die in diesem geführten Schneidmesser 11, 12 und -13 zu bewegen sind.
  • bei der ebenfalls schematisch dargestellten Schneidvorrichtung 41 zum Abtrennen von einzelnen Teilen eines Stranges 42 nach iig. 4 sind wicc-erum drei ratialsm etrisch angeordnete Schneidmesser 44, 45 und 46 vorgesehen, die jeweils an einem Sunde 49 mittels eines Zapfens 53 verschwenkbar gelagert und an den freien inden 50 in einem verdrehbaren Ring 48 geführt sind.
  • Um die Schneidmesser 44, 45 und 46 möglichst weit öffnen zu können, damit beispielsweise auch von dem strichpunktlert eingezeichneten Materialstrang 43 Teile abgeschnitten werden können, sind hierbei Führungsbahnen 51 und 52 vorgesehen, in denen die an den Enden 49 der Schneidmesser 44, 45 und 46 angebrachten Zapfen 53 verschiebbar geführt sind.
  • Wird der Ring 48 nach links verdreht, so werden die Schneidmesser 44, 45 und 46 wiederum gemeinsam in die strichpunktiert eingezeichneten Lagen verschwenkt, die der Schneidstellung und der Stellung bei Umkehrung der Schwenkbewegung entsprechen.
  • Da die Enden 50 der Schneidmesser 44, 45 und 46 mittels Bolzen an dem Ring 48 angelenkt sind, werden diese nämlich zunächst in der Führungsbahn 51 nach innen gezogen und sodann in der Führungsbahn 52 nach aussen gedrückt, Auf diese Weise ist durch die Verschiebung der Drehachse der Schneidmesser 44, 45 und 46 nach aussen gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ein grösserer Öffnungsbereich zu schaffen.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e':
1. Vorrichtung zum Abschneiden eines Teils eines Materialstranges, vorzugsweise zum Abtrennen einzelner Posten von einem zähflüssigen Glasstrang, mittels Schneidmesser, die senkrecht zu dem Mgterialstrang bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (11, 12, 13; 44, 45, 46) radialsymmetrisch zueinander angeordnet und an einem Ende (16) 17, 18; 49) jeweils schwenkbar gelagert sind und dass ferner zur gemeinsamen Verstellung der Schneidmesser-(ll, 12, 13; 44, 45, 46) in der Schnittebene diese an den freien Errden (19, 20, 21; 50) zwangläufig miteinander gekoppelt sind.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei um jeweils etwa 1800 versetzt zueinander angeord; nete und zueinander verschwenkbare Schneidmesser (11, 12, 13; 44, 45, 46) vorgesehen sind.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur zwangläuSigeS Koppelung der Schneidmesser (11, 12, 13; 44, 45, 46) ein verdrehbar gelagerter Ring (15; 48), ein Hebelgestänge od.dgl. vorgesehen ist, in dem diese mit ihren freien Enden (19, 20, 21; 50) geführt bzw.
an dem diese befestigt sind.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar gelagerte Ring (15) mit Führungsbahnen (28) versehen ist, in die an den freien Enden (19, 20, 21) der Schneidmesser (11, 12, 13) angebrachte Rundbolzen (23, 25, 27) oder drehbar gelagerte Führungsstücke (29, 30) eingreifen.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des Ringes (15) an diesem eine Verzahnung (31) angebracht ist, die mit einer vorzugsweise durch einen von Druckmittel verstellbaren, doppelseitig beaufschlagten Kolben (34) oder Zylinder (33) verbundenen Zahnstange (32) in Eingriff steht.
6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur verschwenkbaren Lagerung des einen Endes (19, 20, 21) der Schneidmesser (11, 12, 13) ein ortsfest und konzentrisch zu dem abzuschneidenden Material Strang (2) angeordneter Ring (14) vorgesehen ist, in dem die Schneidmesser (11, 12, 13) mittels Zapfen (22, 24, 26) od.
dgl. drehbar gelagert sind.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden die Schneidmesser (11, 12, 13) an einem Ende (16, 17, 18) haltenden und am anderen Ende (19, 20, 21) führenden Ringe (14, 15) konzentrisch zueinander und ineinander gelagert sind, wobei der ortsfeste Ring (14) innerhalb des verdrehbaren Ringes (15) angeordnet ist.
8. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrösserung des Öffnungsbereiches der Schneidmesser (44, 4, 46) EXhru-ngsbahnen (51, 52) vorgesehen sind, in denen die Schneidmesser (44, 45, 46) jeweils an einem winde (49) mittels Bolzen (53), Führungsstücken od.dgl. drehbar und verschiebbar gehalten sind.
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