DE2323672A1 - Photographisches superweitwinkellinsensystem - Google Patents
Photographisches superweitwinkellinsensystemInfo
- Publication number
- DE2323672A1 DE2323672A1 DE2323672A DE2323672A DE2323672A1 DE 2323672 A1 DE2323672 A1 DE 2323672A1 DE 2323672 A DE2323672 A DE 2323672A DE 2323672 A DE2323672 A DE 2323672A DE 2323672 A1 DE2323672 A1 DE 2323672A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lens
- lens system
- photographic
- angle lens
- lenses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/04—Reversed telephoto objectives
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lenses (AREA)
Description
ASAHI KOGAKU KOGYO K.K. y-as-136
Dr.Jae/er Io. Mai 1973
Photographisches Superweitwinkel-Linsensystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Linsensystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Gattung.
Die Fortschritte bei der Entwicklung von Linsensystemen mit Retrofokus sind in jüngerer Zeit beachtlich gewesen.
Sie zielten im allgemeinen auf eine Verbesserung des Verhältnisses von rückwärtigem Fokus zu Brennweite, auf
eine Verbreiterung des nutzbaren photographisehen Aufnahmewinkels
und auf eine Verbesserung des Öffnungsverhältnisses.
In diesem Rahmen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Superweitwinkel-Linsensystem zu schaffen, dessen Öffnungsverhältnis
1 : 3»5 und dessen nutzbarer photographischer Aufnahmewinkel grosser als 100° ist, d.h. also
in der Klasse der starken Weitwinkelobjektive ein Linsen-
309848/0898
system mit ausgesprochen hohem Öffnungsverhältnis zu schaffen.
Diese Aufgäbe wird gemäss Anspruch 1 gelöst.
In dem Linsensystem gemäss der Erfindung ist die erste Linse ein negativer Meniskus, die zweite Linse positiv, '
sind die dritte und vierte Linse negative Meniskuslinsen und die fünfte und sechste Linse bikonvex. Die siebte
und achte Linse sind miteinander verkittet und durch eine Blende von den Linsen 1 bis 6 getrennt. Während die siebte
Linse positiv ist, ist die achte eine negative Linse. Die neunte Linse ist positiv, die zehnte negativ und die elfte
wiederum positiv. Die jeweils stärker gekrümmte Fläche der neunten, zehnten und elften Linse sind dem Bildraum
zugekehrt.
Die Systemcharakteristiken sind durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmalsbedingungen 1 bis 6 bestimmt, wobei
die folgenden Bezeichnungen benutzt sind:
F : Brennweite des Gesamtsystems
F
1.2...i : Brennweite eines Untersystems aus den
1.2...i : Brennweite eines Untersystems aus den
Linsen 1 bis i
F. : Brennweite der Linse i
F. : Brennweite der Linse i
d. : der i-te Scheitelabstand, gezählt vom
Dingraum
r.x : der j-ste Krümmungsradius, gezählt vom
Dingraum
n* : Brechungsindex der Linse i für die d-
Linie
309848/0898
^i : ABBE-Zahl der Linse i und
Fg : rückwärtiger Fokus
Die Merkmalsbedingung 1 dient der Bestimmung der Brechungsgrade der negativen Linsen der dingseitigen Gruppe des Linsensystems,
so dass der angestrebte rückwärtige Fokus von im wesentlichen der doppelten Brennweite erhalten werden kann.
Es ist offensichtlich, dass die Merkmalsbedingung 1 gleichfalls der Verringerung des Einfällswinkels im Hinblick auf
die fünfte und die folgenden Linsen dient, da der Einfallswinkel für die dingseitige Linsengruppe des Systems ausserordentlich
gross ist. Wenn F1 o ■,■ L negativ und kürzer
als F/2,3 wird, so würde diese Wirkungs zwar vorteilhaft erreicht werden können, jedoch unter Inkaufnahme erheblicher
Nachteile für die bildseitige Gruppe des Systems. Die Forderung nach erhöhter Lichtstärke des Weitwinkellinsensystems
steht im Widerspruch mit einer wirksamen Korrektur der Abbildungsfehler, insbesondere einer Korrektur der Koma,
während die Verringerung der PETZVAL-Summe ihrerseits mit dem angestrebten Ziel eines ausreichend grossen Einfallswinkels
im Widerstreit steht. Darüber hinaus dürfte es zu einigen Schwierigkeiten führen, die der zweiten Linse zugeordnete
Aufgabe zufriedenstellend zu erfüllen, nämlich die chromatische Aberration und die Verzeichnung wirksam
an einer Zunahme in negativer Richtung zu hindern. Wenn ' dagegen F* 2 3 4 länger als F/1,4 wird, wäre es, abgesehen
vom Auftreten der vorstehend diskutierten Schwierigkeiten in umgekehrter Richtung, ausserordentlich schwierig, die
gestellten Aufgaben zu erfüllen, da die bildseitige Linsengruppe des Systems von Grund auf neu konzipiert werden müsste.
Die Merkmalsbedingung 2 betrifft im wesentlichen, in Verbindung mit der Merkmalsbedingung 1, die Korrektur der
chromatischen Aberration, die ihrerseits auch die Vergrösserung
309848/0898
beeinflusst, wobei dieses Problem zu den wichtigsten Punkten
der Konstruktion von Weitwinkel-Linsensystemen zählt.
Wie später noch im einzelnen beschrieben ist, tritt zwischen den Ausführungsbeispielen 1 und 2 ein beachtlicher
Unterschied hinsichtlich der Anordnung der verschiedenen Gläser des Systems auf. Beide Ausführungsbeispiele gleichen
sich jedoch ganz charakteristisch in der Hinsicht, dass
die chromatische Aberration im Bereich von der ersten bis zur zwölften Oberfläche in etwa gleichem Mass unzureichend
korrigiert ist. Im Ausführungsbeispiel 1 wird jedoch ein R^stwert der chromatischen Aberration gefunden, der grosser
als im Ausführungsbeispiel 2 ist, und zwar dadurch, dass der Wert von i) * zu 40 gewählt wird, während i.' ~ 2U 48,9
gewählt ist, so dass die chromatische Aberration geringfügig in den ungenügenderen Bereich korrigiert wird. Im
Ausführungsbeispiel 2 dagegen wird ]/* zu näherungsweise
60 und 1^2 zu näherungsweise 64 gewählt. Beide Ausführungsbeispiele sind jedoch mit einer chromatischen Restaberration
behaftet, die auf diese Uberkorrektur zurückzuführen ist. Im Hinblick darauf, dass das Linsensystem gemäss der
Erfindung für einen weiten photographischen Aufnahmewinkel entworfen sein soll, wird man in Verbindung mit den vorstehend
im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen 1 und 2 diskutierten Sachverhalten vernünftigerweise erwarten,
dass die chromatische Aberration im wesentlichen in gleichem Mass in einem Bereich des Systems korrigiert werden kann,
der an der zwölften Oberfläche endet. Eben dieses Ziel zu erreichen, ist Aufgabe der Merkmalsbedingung 2. Wenn
F1 2 3 4 5 6 kürzer als F/1,2 wird, so kann dieses Ziel
durch verschiedene Korrekturkombinationen der chromatischen Aberration zwar erreicht werden, jedoch müsste eine verkleinerte
PETZVAL-Summe, eine wesentlich verminderte Leistungsfähigkeit
der dingseitigen Gruppe des Systems und
309848/0898
möglicherweise eine ungenügend korrigierte sphärische Aberration in Kauf genommen werden, so dass eine Korrektur
in der siebten und den folgenden Linsen schwierig würde. Wenn auf der anderen Seite F-i ο 3 4 5 6 -^nger als F/0»6
wird, so würde sich auch hinsichtlich der Anordnung der Gläser zur Korrektur der chromatischen Aberration eine
beachtliche Erschwerung bemerkbar machen. Auch würde durch die Zunahme der PETZVAL-Summe eine angemessene Korrektur
des Astigmatismus nicht unwesentlich erschweren.
Die Merkmalsbedingung 3 wirkt mit der Merkmalsbedingung in der Weise zusammen, dass die noch ungenügend korrigierte
sphärische Aberration in Richtung einer Uberkorrektur korrigiert wird. Eine ungenügend Korrektur der
sphärischen Aberration tritt notwendigerweise in der bildseitigen Gruppe des Linsensystems immer dann auf,
wenn der rückwärtige Fokus wie im vorliegenden Fall eine kritische Langer überschreitet. Dieser Effekt macht sich
insbesondere auf der siebzehnten und einundzwanzigsten Oberfläche bemerkbar. Dennoch ist es jedoch nicht ratsam,
eine stark gekrümmte, dem Dingraum zugekehrte konvexe Oberfläche zur Unterdrückung der Koma auf der sechzehnten,
zwanzigsten und den folgenden Oberflächen für die Strahlen mit relativ niedriger Einfallshöhe vorzusehen. Es ist
daher praktisch unvermeidbar, dass auch die siebzehnte und einundzwanzigste Oberfläche noch belastet sind. Das
gleiche gilt für die Verzeichnung. Hierin liegt auch der Grund, dass die sphärische Aberration auf der vierzehnten
Oberfläche durch Einsetzen des Brechungsindex korrigiert wird. Wenn r*r einen negativen Wert von mehr als 0,5F
annimmt und nQ - n^ grosser als 0,35 wird, würde der
Korrekturmangel der sphärischen Aberration, wie er in der bildseitigen Gruppe des Linsensystems auftritt, möglicherweise
überkorrigiert werden. Wenn r^^ dagegen grosser
als 0,8F und nQ - n~ kleiner als 0,25 werden, lässt sich
309848/0898
eine akzeptable Balance der Abbildungsfehler in vernünftiger Weise nur dann erreichen, wenn man das Gesamtsystem grundlegend
änderte.
Die Merkmalsbedingung 5 dient der angemessenen Abgrenzung
eines zweckentsprechenden Bereiches, innerhalb dessen die Koma prinzipiell für einfallende Strahlen mit niedriger '
Einfallshöhe wirkungsvoll korrigiert werden kann. Wenn r.Q kleiner als 0,9F wird, verändern sich die Strahlen
in ihrer Richtung mit zunehmender Bildhöhe und bilden möglicherweise einen Hof. Wenn r^q dagegen grosser als 1,5F
wird, würde der Grund für die Einführung dieser negativen Linse insbesondere · für Strahlen mit weiten Einfallswinkeln
praktisch entfallen.
Die Merkmalsbedingung 6 dient, auch in Verbindung mit den Merkmalsbedingungen 3 und 4, einer angemessenen Ausgleichung
und Zuordnung der Korrekturen der Koma, der chromatischen Aberration, der sphärischen Aberration und anderer Abbildungsfehler,
die von dem speziellen Brennweitenverhältnis F7/F0 der siebten und achten Linse, die miteinander verkittet
sind und insgesamt eine negative Linse bilden, abhängen. Wenn das Verhältnis Fy/FQ kleiner als 1,2 wird, würde
die Korrektur der Koma in Richtung zunehmender Bildhöhe schwierig werden hinsichtlich der Strahlen mit relativ
niedrigen Einfallshöhen, und zwar insofern, als das Gewicht auf eine Uberkorrektur der sphärischen Aberration
gelegt wird. Fg würde nämlich im Vergleich zu F7 zu lang
werden. Es wird hier angenommen, dass die Korrektur der sphärischen Aberration am vorteilhaftesten diesen miteinander
verkitteten Linsen zugewiesen wird, da es ansonsten schwerfallen würde, diese Korrektur der sphärischen
Aberration irgendeiner anderen Linse im Rahmen des Linsensystems gemäss der Erfindung zu übertragen. Wenn
dagegen Fy/Fg grosser als .2 wird, so müsste vorzugsweise
309848/0898
nQ grosser gewählt werden, da die Korrektur der Koma im
Gegensatz zum vorigen Fall übermässig ausfallen würde, wenn die Korrektur der sphärischen Aberration zufriedenstellend
gelöst werden sollte. Ausserdem würde dabei die Gesamtbalance der Abbildungsfehler verloren gehen, da
gleichzeitig die Merkmalsbedingung 4 nicht erfüllt sein würde. Der Grund hierfür liegt in dem unterschiedlichen
Grad des Einflusses auf die verschiedenen Arten der Abbildungsfehler.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Linsensystems gemäss der Erfindung,
Fig. 2 die Fehlerkurven des in Fig, 1 gezeigten Ausführungsbeispiels 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des
Linsensystems gemäss der Erfindung und
Fig. 4 Fehlerkurven des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels 2.
Nachstehend sind die numerischen Daten für die Ausführungsbeispiele
1 und 2 zusammen mit den SEIDEL-Koeffizienten
zusammengestellt.
309848/0898
dl | 9,57 | F ■ 100 | |
196r25 | d2 | 17,09 | nl/vl lt80610/10,8 |
95,73 | d3 | 13,17 | |
3033,11 | d1 | 0,65 | n2/^2 I,53172/18,9 |
-312,39 | d5 | 7,23 | |
130,31. | d6 | IS7 81 | JiJK 1,69350/53,3 |
57,80 | d7 | 7,15 | |
216,91 | d8 | 11.71 | nH/Vh 1,71300/51,0 |
72,22 | d9 | 18rll | 1 |
235,07 | d10 | 18,97 | lie/iV 1,71077/27,8 |
-357,57 | dll | 36,59 | |
272,12 | d12 | 13,70 |
n-'/K. 1.60562/13,7
ob' ' |
- 86,37 | d13 | IS1U- | |
312717 | d11 | 5,76 | n?/^7 1,51823/59,0 |
- 52,11 | d15 | 8,-13 | ng/^8 1.83100/37,2 |
891r12 | d16 | 16,61 | |
1116,27 | d17 | 0,19 | ng/i/g lT69350/53r3 |
110,97 | |||
309848/0898
Beispiel 1 (Fortsetzung,)
r18 * 887T30 d18 S727 11IO^lO M0518/25,H
rig HS7OO d19
v2Q -1386T5H d20 16,31 n^/i/^ !^»»850/53,0
r21 - 98T62
F7 « 102,06 JF1-2.,.,
F8 - -69,76 F1.,.,.,,.,.,
Vt^l * 1I"63 FB ' if98711 · 198,7
309848/0898
γ * ιοα
Γχ 229,52 Cl1 8,64 ηχ/;/ι 1,64000/60,2
r2 9Hj56 U2
47,57
r*3 &>
d3 39,89 η
rH -312,73 dH 1,62
r5 150,12 dg 9,62 . η
re 56f47 d6 18,91
r7 167j82 d? 9?62 η
rft 65,37 do 15,22
r9 |
333,50
r |
d9 | 9,62 n5/ | V5 1T64000/60 |
Γ10 | -1093,72 | d10 | 21,62 | |
Γ11 | 181,10 | dll | 25. «*0 nK/ | i/c 1,62588/35 |
r12 | -95,77 | d12 | 15,68 | |
r13 | I | d13 | 23,24 n7/ | t/j 1,51633/64 |
rm | -58T17 | dI* | 6,40 n8/ | iS~ 1*83400/37 |
ris | 253T87 | d15 | 8,11 | |
309848/0898
Beispiel 2 (Fortsetzung)
-1502,70 | d16 | 14,59 ng | 48749/70,1 | |
r17 | -72,53 | d17 | 0,54 | |
r18 | 324T32 | d18 | 5,78 ^ | 80518/25,4 |
r19 | 121,74 | d19 | 10,81 | |
r20 | 10« ,1» | d20 | 18,92 H11 | 51633/64,1 |
Γ21 | -106,74 | |||
F7 | s 100,70 | iFl. | 2.3.4I- F/] | 5,99 |
F8 | * -56^22 | Fl. | 2.3.4.5.6 ' | « 113,90 |
V | |F8i « 1,791 | FB | « 1,997FB ] | |
/'10 1I | ||||
L,786 = 51 | ||||
s F/0,878 | ||||
L99.7 |
3Q9848/0898
SEIDEL-Koeffizienten für Beispiel 1
Sl | S2 | S3 | P | S5 | |
1 | 0,03 | 0,03 | 0,03 | 0,23 | 0.f25 |
2 | - 1,09 | 0,2U | -0,05 | -0,H7 | 0,11 |
3 | 0,06 | O1 08 | 0^11 | 0,01 | 0,17 |
H | - 0,00 | 0,01 | -0,02 | 0,10 | -0,36 |
5 | 0,65 | 0,21 | 0,07 | 0,31 | 0.13 |
6 | -15,60 | 0|91 | -0,05 | -0,71 | 0,0H |
7 | 3,12 | 0,69 | 0,15 | 0,17 | 0,07 |
8 | -H$,9H | 0,87 | -0,02 | -0,58 | 0,01 |
9 | 22,50 | 1,60 | 0,11 | 0,18 | 0,02 |
10 | - 0,37 | -0,30 | -0,25 | 0,12 | -0,11 |
11 | 6.65 i |
1,29 | 0,25 | 0.1H | 0,08 |
12 | 37,45 | -H, 67 | 0.58 | 0,HH | -0,13 |
13 | - 0,08 | 0,12 | -0,18 | 0,11 | 0,11 |
IU | -37,38 | -0,0H | -0,18 | O1Ol | |
IS | 0,00 | 0,00 | 0,03 | oTos | -0,18 |
16 | - 0,02 | 0,0H | • -0,06 | -0,03 | 0,15 |
17 | 23.38 | -1,H3 | . 0,09 | 0,37 | -0,03 |
18 | - H, 20 | 0,98 | ' -0,23 | -0,05 | 0,06 |
19 | - 3,69 | -1,Η5 | -0,57 | -0,38 | -0,0H |
20 | 0,00 | 0,01 | 0,05 | -0?03 | "0,18 |
21 | 20,11 | 0,01 | 0,00 | 0,H0 | 0,00 |
SUMME | H,59 | 0,37 | 0,02 | 0.11 | 0,23 |
309848/0898
SEIDEL-Koeffizienten für Beispiel 2
Sl | S2 | S3 | P . | S5 | |
1 | 0,20 | 0,03 | 0,03 | 0,17 | 0,25 |
2 | - 0,99 | 0,23 | -0,06 | -0.41 | 0,11 |
3 | 0,04 | 0,07 | 0,11 | O1OO | O1Ie |
0.00 | O1OO | -0.01 | O1Il | -0,38 | |
5 | 0.42 | 0,18 | 0,07 | 0,26 | 0,14 |
6 | -ie,oo | 1,04 | -0,07 | -0,69 | 0,05 |
7 | H,24 | 0,65 | 0,10 | 0,20 | O1Oa |
8 | -37,55 | 0,41 | -O1OO | -0*52 | 0,01 |
S | 11.98 | 1,53 | 0,19 | 0,12 | 0T04 |
10 | - 2,02 | -0,73 | -0,27 | 0,04 | -0,08 |
11 | 15,27 | 2,15 | 0,30 | 0,21 | 0,07 |
12 | 25.72 | -3,83 | 0,57 | 0,40 | -0,15 |
13 | - 0,12 | 0,14 | -0,18 | 0,08 | 0,12 |
IH |
-34.75
I |
0,83 | -0,02 | -0,20 | 0,01 |
15 | - 1,95 | -0,90 | -0,42 | -0,18 | -0,27 |
16 | O1IO | 0,13 | 0,16 | -0?02 | 0,18 |
17 | 26,60 | -0,61 | 0,01 | 0,45 | -oToi |
18 | - 0.,Ol | 0.04 | -0,17 | 0,11» | 0,12 |
19 | - 2,60 | -1,09 | .-0,46 | -0,37 | -0r34 |
20 | O1Ol | 0,02 | 0.05 | 0,03 | 0,17 |
21 | 16,22 | 0,13 | 0,00 | 0,32 | 0,00 |
SUMM£ | 4,61 | O.;40 | -0,03 | 0,14 | 0r26 |
309848/0 898
Claims (1)
1. Photographisehes Superweitwinkel-Linsensystem aus 11 Linsen
in 10 Wirkungsgruppen, gekennzeichnet durch die folgenden Me rkma Is "be dingung en 1 bis 6, die "bei kompakter
Bauweise zu hoher Systemleistung und einem rückwärtigen Fokus von langer als dem 1,85-fachen der Brennweite
führen:
(2) F/1.2<.F. ,,„.«<
F/0.6
(3) 0.5F<
U) 0.25
U) 0.25
(5) 0.9F
(6) 0.8F < F7 <(l.2F
Ip7I/|p8(
<2.o , F8 <o
309848/0898
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47046604A JPS5123348B2 (de) | 1972-05-11 | 1972-05-11 | |
JP4660472 | 1972-05-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323672A1 true DE2323672A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2323672B2 DE2323672B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2323672C3 DE2323672C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5123348B2 (de) | 1976-07-16 |
JPS4912823A (de) | 1974-02-04 |
US3841736A (en) | 1974-10-15 |
GB1427808A (en) | 1976-03-10 |
DE2323672B2 (de) | 1975-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3139884C2 (de) | ||
DE2433944A1 (de) | Weitwinkel-objektiv | |
DE3421251C2 (de) | ||
DE3034560C2 (de) | Aus sechs einzelstehenden Linsen aufgebautes Ansatzobjektiv | |
DE2809323C2 (de) | Fünfgliedriges Mikroskopobjektiv | |
DE4312448A1 (de) | Teleobjektiv | |
DE3213722C2 (de) | Objektiv kurzer Baulänge für Kompaktkameras | |
DE3330256C2 (de) | Lichtstarkes Teleobjektiv | |
DE2224723A1 (de) | Photographisches Objektiv | |
DE2540520A1 (de) | Schnell einstellbares teleobjektiv | |
DE2828174A1 (de) | Fotookular | |
DE2632461C2 (de) | Objektiv mit langer Brennweite | |
DE1950291A1 (de) | Variofokales Linsensystem fuer Zoom-Objektive | |
DE3714579C2 (de) | ||
DE2746269C3 (de) | Mikroskopobjektiv für 40-fache Vergrößerung | |
DE2432589A1 (de) | Photo-objektiv | |
DE3403439C2 (de) | ||
DE2658289C3 (de) | FUnflinsiges Teleobjektiv | |
DE2450932A1 (de) | Kopierobjektiv | |
DE7605680U1 (de) | Fotografisches objektiv mit grosser relativer oeffnung | |
DE2952429A1 (de) | Objektiv mit vier linsengruppen | |
DE2825642C2 (de) | Weitwinkelobjektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive | |
DE2323672A1 (de) | Photographisches superweitwinkellinsensystem | |
DE2845170C3 (de) | Mikroskopobjektiv | |
DE2831996C2 (de) | Varioobjektiv mit großer relativer Öffnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |