DE232217C - - Google Patents

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DE232217C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/06Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in fire-boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24 L GRUPPE
in den Feuerraum von Lokomotiven.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. September 1909 ab.
Bekanntlich beruhen die Vorrichtungen zum Einsteuern von Oberluft (Zusatzluft, Sekundärluft) in, den Feuerraum von Lokomotiven darauf, daß, sobald der Regulatorhebel der Lokomotive in die den Dampfzugang zum Dampf zylinder und zum Exhaustor absperrende Lage umgelegt wird,, ein Hilfsbläser in Tätigkeit gesetzt wird, durch dessen Zugwirkung die erforderliche Verbrennungsluft angesaugt wird. Bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art wird nun g'leichzeitig der Dampfzugang zu einem Ejektor geöffnet und hierdurch, der Ejektor in Tätigkeit gesetzt, welch letzterer so angeordnet ist, daß er auf den KoI-ben eines Kataraktes eine Saugwirkung ausüben, d. h. denselben hochsaugen kann. Der Kataraktkolben steht mit der Feuertür oder mit den in seitlichen Luftleitungen zur Feuertür befindlichen Klappen derart in Verbindung, daß beim Hochsäugen des Kataraktkolbens die Feuertür bzw. die in den seitlichen Luftleitungen angeordneten Klappen, geöffnet werden, um der Oberluft deri Eintritt in den. Feuerraum zu gestatten: Die gekennzeichneten Vorrichtungen erfordern also die Anordnung eines Kataraktes, welcher bekanntlich nicht ganz zuverlässig wirkt und leicht zu Betriebsstörungen Anlaß gibt.
Zweck der Erfindung ist, die Anordnung" eines Ejektors und eines Kataraktes entbehrlich zu machen, d. h. eine' Vorrichtung zu schaffen, welche ohne Ejektor und Katarakt dasselbe leistet wie die bisherigen oben gekennzeichneten Vorrichtungen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Feuertür der Einwirkung einer Feder derart unterworfen ist und mit dem Regulatorhebel durch ein Gestänge derart in Verbindung steht, daß beim Umlegen des Regulatorhebels in die den Dampfzugang zum Dampf zylinder und zum Exhaustor absperrende Lage die Feuertür durch ein Gestänge selbsttätig entriegelt und durch die Feder selbsttätig geöffnet wird. Das Einsteuern von Oberluft in den Feuerraum erfolgt einmal durch seitlich zur Feuertür , angeordnete Absperrglieder, welche sich selbsttätig je nach der Höhe des im Feuerraum herrschenden Vakuums öffnen und schließen, sodann durch die geöffnete Feuertür, welche, wie soeben erläutert wurde, beim Umlegen des Regulatorihebels in die den Dampfzugang zum Dampf zylinder und zum Exhaustor absperrende Lage selbsttätig in die teilweise Offenstellung geworfen wird. .
Der Erfindungsgegenstand ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine Vorderansicht desselben, die
Fig. 2 bis 4 je einen Querschnitt in größerem Maßstabe nach Linie C-D der Fig. 1 bei geschlossener bzw. zum Teil geöffneter und ganz geöffneter Feuertür,
Fig. 5 ebenfalls in größerem Maßstabe eine ■ Seitenansicht in Richtung des Pfeiles E der Fig. ι bei geschlossener Feuertür.
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Fig. 6 zeigt ebenfalls in größerem Maßstabe einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. ι bei geschlossener Feuertür und
Fig. 7 einen mit der neuen Vorrichtung versehenen Lokomotivkessel zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Längsschnitt.
In den am Türrahmen ι befestigten Lagern 4, 5 ist die Welle 6 gelagert, mit welcher die Feuertür 7 fest verbunden ist. An den beiden Enden der Welle 6 ist je ein Gegengewicht 8 innerhalb bestimmter Grenzen lose schwingbar gelagert. Die Gegengewichte 8 sind je mit
. einem Handgriff 10 sowie mit einem Arm 9 versehen. Neben den Gegengewichten 8 sind auf der Welle 6 die Sektoren 11, 11 befestigt, welche je mit zwei Rasten (Lücken) 43, 44 versehen sind. Jeder der Sektoren 11 besitzt die beiden Vorsprünge 12, 13. Der Abstand der Vorsprünge 12, 13 voneinander ist so bemessen, daß beim Umlegen des Gegengewichtes 8 in Richtung des Pfeiles 25 (Fig. 2) der Arm 9 des Gegengewichtes nicht sogleich gegen den Vorsprung 13 des Sektors wirkt, sondern eine gewisse Strecke bis zu demselben frei zurücklegt. In einem Auge 14 des Lagers 4 sowie in einem Auge 15 des Lagers-5 ist eine Welle 16 drehbar gelagert. Dieselbe ist an dem einen Ende von einer Spiralfeder 45 umgeben, welche bei 46 mit der Welle 16 verbunden ist und an dem anderen Ende mit dem Auge 14 des Lagers 4 in Verbindung steht. Die Feder 45 hat das Bestreben, die Welle 16 in Richtung des Pfeiles 53 (Fig. 1) zu drehen. Auf der Welle 16 ist der bügeiförmige, mit Handgriff 18 versehene Hebel 17 lose schwingbar gelagert. Derselbe ist mit einem Sperrzahn 47 versehen, welcher mit der Sperrlücke 48 des einen Sektors 11 (Fig. 2 und 3) zum Eingriff gebracht werden kann. Auf der Welle 16 sind die beiden Arme 19, 19' befestigt. Von denselben befindet sich der eine (19, Fig. 2) neben dem Arm 17 und ist mit. einem Vorsprung 49 versehen, mit welchem er gegen den Arm 17 zu wirken vermag. Die beiden Arme 19, 19' tragen je eine Rolle 20 und sind unterhalb derselben mit je einer Nase 21 versehen. Die Nasen 21 sind derart angeordnet, daß sie sich entweder gegen die Vorsprünge 22 der Sektoren 11 legen oder in die Rasten 43 bzw. 44 eintreten können, falls die Feuertür in ihrer Schließstellung (Fig. 2) oder in ihrer teilweisen Offenstellung (Fig. 3) bzw. vollständigen Offenstellung (Fig. 4) festgehalten werden soll. Die Naben der Gegenge-Avichte 8 besitzen je zwei Erhöhungen 23, 24, welche durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind und, bei Drehung der Gegenge-. wichte 8 gegen die Rollen 20 wirkend, ein Emporheben der Arme 19, 19' mit den Nasen 21 . veranlassen.
Zu jeder Seite des Türrahmens ist bei 26 eine Spiralfeder 27 befestigt, welche mit ihrem Ende 28 gegen einen Vorsprung 29 (Fig. 3) des Sektors 11 wirkt und das Bestreben hat, nach erfolgter Entriegelung der Tür den'Sektor 11 mit der Welle 6 und der Feuertür 7 in die Offenstellung zu drehen, und zwar soweit, bis die Feder gegen den Stift 30 anschlägt, welcher ihre weitere Einwirkung auf die Feuertür hemmt.
Bei 31 ist der bekannte Regulatorhebel 32 schwingbar gelagert. Derselbe ist mit einem Hebel 33 starr verbunden, an welchen die Stangen 34, 35 angelenkt sind. Die Stangen 34, 35 sind mit dem drehbar gelagerten Hebel 36 derart gelenkig verbunden, daß der Regulatorhebel seine Schwingbewegung mittels' des Hebels 33 und der Stangen 34, 35 auf die Welle 61 und den auf derselben befestigten Hebel 36 übertragen kann. An der Stange 34 ist mittels Schelle 37 ein Arm 38 befestigt,. welcher mit seinem Ende gegen die Rolle 39 eines bei 40 am Türrahmen drehbar gelagerten Winkelhebels 41 Avirken kann. Der andere Arm des Hebels 41 greift unter einen Ansatz 42 des auf der Welle 16 befestigten Armes 19'. .
Die Welle 61 erstreckt sich durch den obersten Teil des Lokomotivkessels, und zwar in der Längsrichtung desselben hindurch und ist an ihrem inneren Ende bei 62 gelagert. In den oberen Teil des Dampfdomes 63 erstreckt sich die zum Dampfzylinder und zum Exhaustor 74 führende Dampfleitung 64, deren Dampfzugang bei 65 durch einen Schieber 66 abgeschlossen oder geöffnet werden kann. Der Schieber 66 ist durch eine Stange 67 mit einem auf der Welle 61 befestigten Hebel 68 gelenkig verbunden. In den oberen Teil des Dampfdomes 63 mündet die Leitung 69, welche dazu bestimmt ist, den Dampf zu dem Hilfsbläser 70 zu führen. In die Leitung 69 ist ein Hahn 71 eingeschaltet. Das Küken des Hahnes 71 ist mit einem Hebel 72 versehen, welcher in einem Schlitz 73 der Stange 67 hindurchgreift und daher bei Drehung, der Welle 61 sowie dem dadurch bewirkten Heben und Senken der Feder 67 und Betätigung des Schiebers 66 entsprechend gedreht wird. Die Einrichtung ist so getroffen, daß, wenn der Schieber 66 den Dampfzugang bei 65 absperrt und der Hebel 72 seine · obere Lage einnimmt, der Dampfzugang zum Hilfsbläser 70 geöffnet ist, wogegen nach Öffnung des Dampfzuganges 65 der Dampfzugang· zum Hilfsbläser 70 geschlossen ist.
Die in Fig. 7 dargestellten Mittel, um beim Abschluß der zum Dampfzylinder und zum Ex-■haustor führenden Dampfleitung den Dampfzugang zum Hilfsbläser zu öffnen und umgekehrt, sind nur beispielsweise dargestellt worden und können auch durch andere Mittel ersetzt werden. '
Der Türrahmen 1 ist mit den seitlichen Luftleitungen 2, 3 versehen, welche an zwei einander
gegenüberliegenden Stellen des Feuerraumes in unmittelbarer Nähe der Feuertür, d.h. mittels der Schlitze 60 (Fig. 4) in den Feuerraum einmünden. In diesen Luftleitungen sind die Luftklappen 51, 52 angeordnet, welche sich in dem Maße öffnen, als das Vakuum im Feuer-
. raum wächst und dann die Zuführung von Oberluft in den Feuerraum gestatten. Es ist naheliegend, daß statt der Klappen 51, S2 auch andere, sich selbsttätig öffnende und schließende Abschlußglieder benutzt werden können, wodurch an dem Wesen der vorliegenden Erfindung nichts geändert wird.
Der Erfindungsgegenstand besitzt folgende Wirkungsweise:
Wenn, die Feuertür 7 geöffnet werden soll, werden zunächst die Gegengewichte 8 mittels des Handgriffes 10 in Richtung des Pfeiles 25 (Fig. 2) umgelegt. Hierbei entfernen sich die Arme 9 der Gegengewichte von den Vorsprüngen 12 der Sektoren 11 und nähern sich den Vorsprünger 13 derselben. Gleichzeitig wirken die Erhöhungen 23 der Gegengewichtsnaben gegen die Rollen 20 der Hebelarme 19, 19' und heben dieselben so weit an, daß die Sektoren 11 entriegelt und die Feuertür unter der Einwirkung der Federn 27 in die teilweise Offenstellung nach Fig. 3 geworfen wird. Der Hub der Feuertür wird dabei sowohl durch den Stift 30 als auch die Rasten 43 begrenzt, in welche die Nasen 21 der Arme 19, 19' einfallen. Hierbei entfernen sich die Vorsprünge 13 der Sektoren 11 wieder von den Armen 9 der Gegengewichte 8. Bei dieser teilweisen Offenstellung der Feuertür, bei welcher Oberluft in den Feuerraum eintritt, kann das Feuer geschürt werden.
Sollen Kohlen auf den Rost aufgeworfen werden, so muß das Gegengewicht noch weiter in Richtung des Pfeiles 25 (Fig. 2) herumgelegt werden. Hierbei nähern sich die Arme 9 der Gegengewichte 8 wieder den Vorsprüngen 13 der Sektoren 11. Gleichzeitig wirken die Erhöhungen 24 der Sektoren 11 gegen die Rollen 20 der Arme 19, 19' und heben die Nasen 21 aus den Rasten 43 heraus. Werden nun die Gegengewichte 8 noch weiter in Richtung des Pfeiles 25 gedreht, so treffen die Arme 9 der Gegengewichte 8 gegen die Vorsprünge 13 der Sektoren n und nehmen die Sektoren 11 sowie die Türwelle 6 mit. Sobald die Rollen 20 über die Erhöhungen 24 hinweggleiten und dieselben verlassen, fallen die Nasen 21 der Arme 19, 19' in die Rasten 44 der Sektoren 11 ein. Hiermit hat die Feuertür ihre vollständige Offenstellung erreicht. Das Eindrücken der Nasen 21 in die Rasten 43 erfolgt durch die Spiralfeder 45, welche, wie bereits erwähnt, das Bestreben hat, . den Hebel 16 in Richtung des Pfeiles 53 (Fig. 1) zu drehen.
Wenn die Feuertür geschlossen werden soll, wird das Gegengewicht 8 aus seiner Lage nach Fig. 4 wieder in seine Lage nach Fig. 2 zurückgedreht, wobei sich der Arm 9 der Gegengewichte von den Vorsprüngen 13 der Sektoren 11 entfernt und die Nasen 21 durch die Erhöhungen 24 aus den Rasten 44 herausgehoben werden. Sobald der Arm 9 in Angriff mit dem Vorsprung 12 gelangt, werden die Sektoren 11 mit der Türwelle 6 von den Gegengewichten 8 mitgenommen. Hierbei wirken die Vorsprünge 29 der Sektoren 11 gegen die Enden 28 der Federn 27. Infolgedessen werden die Federn 27 wieder gespannt werden, sobald die Feuertür in die in Fig. 2 gekennzeichnete Lage zurückgelangt.
Die geschlossene Feuertür wird aber auch selbsttätig in die teilweise Offenstellung gesteuert, sobald beim Einfahren der Lokomotive in die Station, beim Fahren im Gefälle usw. der Regulatorhebel umgelegt und hierdurch der Dampfzugang zum Dampfzylinder und zum Exhaustor abgesperrt wird. In diesem Falle gelangt der Regulatorhebel 32 in die in Fig. 1. mit punktierten Linien gezeichnete Lage, was ein Heben des Armes 38 in die ebenfalls mit punktierten Linien gezeichnete Lage zur Folge hat. Durch den Arm 38 wird der Winkelhebel 41 (Fig. 1) etwas nach links gedreht und wirkt hierbei gegen den Ansatz 42 des Armes 19'. Die Folge davon ist, daß die Arme 19, 19' angehoben, die Sektoren 11, 11 entriegelt und die Feuertür durch die Spiralfedern 27 in die teilweise Offenstellung geworfen (Fig. 3) wird.
Dadurch, daß der Regulatorhebel 32 in die in Fig. ι mit punktierten Linien gezeichnete Lage gedreht wird, wird in bekannter Weise die-Schwingibewegung desselben durch die Stange 34, 35 und den Hebel 33 auf die Welle 61 (Fig. 7) übertragen, Letztere führt eine dem Regulatorhebel entsprechende Schwingbewegung aus und überträgt dieselbe durch den Hebel 68 und die Stange 67 auf den Schieber 66, welcher in die den Dampf zugang zum Dampfzylinder und zum Exlhaustor absperrende Lage geschoben wird. Gleichzeitig wird durch dia Stange 67 der Hebel 72 des Hahnes 71 nach oben gedreht und hierdurch der Dampfzugang zum Hilfsbläser geöffnet.
Wünscht der Heizer beim Anheizen die Feuertür 7 wieder zu schließen, ohne den Regulatorhebel zu betätigen, so braucht nur das Gegengewicht 8 in die in Fig. 2 gekennzeichnete Lage zurückgedreht und dadurch die Feuertür entgegen der Spannung der Federn 27 geschlossen zu werden. Hierbei kann ein unbeabsichtigtes Aufschlagen der Tür durch die gespannten Federn 27 dadurch vermieden werden, daß der Sperrzahn 47 des Hebels 17 mit der Sperrlücke 48 des Sektors 11 zum Eingriff gebracht wird. Wird der Regulatorhebel 32 beim Anfahren der Lokomotive in die mit vollen
Linien gezeichnete Lage umgelegt, so muß der Heizer, falls es erforderlich ist, den Rost mit Kohlen zu beschicken, den Hebel 17 von Hand aus auslösen. Der Hebel 17 kann dann nach oben umgelegt werden, damit er bei der Beschickung des Rostes dem Heizer nicht im Wege ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum selbsttätigen Einsteuern von Oberluft (Zusatzluft, Sekundärluft) in den Feuerraum von Lokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß die verriegelbar eingerichtete Feuertür der Einwirkung einer Feder (27) unterworfen ist und mit dem Regulatorhebel durch ein Gestänge in Verbindung steht, so daß beim Umlegen des Regulatorhebels in die den Dampfzugang zum Dampfzylinder und zum Exhaustor absperrende Lage die Feuertür durch das Gestänge selbsttätig entriegelt und durch die Feder selbsttätig geöffnet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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