DE625527C - Rauchfang fuer Lokomotivschuppen - Google Patents

Rauchfang fuer Lokomotivschuppen

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DE625527C
DE625527C DEM125559D DEM0125559D DE625527C DE 625527 C DE625527 C DE 625527C DE M125559 D DEM125559 D DE M125559D DE M0125559 D DEM0125559 D DE M0125559D DE 625527 C DE625527 C DE 625527C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
flap
chimney
tube
funnel tube
Prior art date
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Expired
Application number
DEM125559D
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Hack
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM125559D priority Critical patent/DE625527C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE625527C publication Critical patent/DE625527C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J11/00Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues 
    • F23J11/02Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues  for conducting smoke or fumes originating from various locations to the outside, e.g. in locomotive sheds, in garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Rauchfang für Lokomotivschuppen Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchfang für Lokomotivschuppen o. dgl. mit teleskopartig ein- und ausziehbarem Trichterrohr, in dem ein beim Absenken des Trichterrohres auf den Lokomotivschornstein selbsttätig sich öffnender und beim Wiederhociiziehen selbsttätig sich schließender Klappenverschlüß angeordnet ist. Bei für Lokomotivschuppen dienenden Rauchfängen dieser Art soll die völlige Öffnung des Klappenverschlusses schon beim Absenken des Trichterrohres um eine kurze Strecke herbeigeführt werden können. Diese Notwendigkeit ergibt sich z. B. dann, wenn in vorhandenen Lokomotivschuppen Lokomotiven neuerer Bauart eingestvllt werden sollen, deren Schornstein in größerer Höhe endet als der Schornstein. älterer Bauarten, für welche der Schuppen und die in demselben angeordneten Rauchfänge ursprünglich bestimmt waren, so daß zwischen dem oberen, höherliegenden Schornsteinrand der neueren Lokomotiven und dein eingezogenen Trichterrohr der Rauchfänge nur noch ein geringer Abstand verbleibt. Die Verschlußklappe der Rauchfänge muß sich dann schon beim Senken des Trichterrohres um eine sehr kurze Strecke vollständig öffnen können. Aufgabe bzw. der Zweck der Erfindung ist es, dies in einfacher und einwandfreier Weise zu ermöglichen. An sich sind Einrichtungen, bei welchen die Öffnung der Verschlußklappe beim Herablassen des Trichterrohres selbsttätig erfolgt, bekannt, doch kann dabei eine völlige Öffnung des Klappenverschlusses bei geringer Senkung des am Seil hängenden Trichterrohres nicht erreicht werden. Eine völlige Öffnung des Verschlusses ist dabei erst dann möglich, wenn sich das Trichterrohr mit der Trichterwandung schon auf den Schornsteinrand aufgesetzt hat und das zur Betätigung der Klappe dienende Seil, das auch zum Heben und Senken des T richterrohres dient, weiter nachgelassen wird. Solange aber das Trichterrohr am Seil hängt, stellt sich bei diesen Einrichtungen die Verschlußklappe nur schräg ein, so daß sie den Rauchgasdurchgang stark drosselt. Außerdem kann dann, wenn der Trichter sich mit seiner Wandurig unmittelbar auf den Schornsteinrand auflegt, ein zu starkes Aussaugen der Feuerung durch die künstliche Saugvorrichtung erfolgen. Es muß daher zwischen der Trichterwandung und dem Schornstein ein Spalt frei gelassen werden, durch den auch Luft mit angesaugt werden kann. Dieser Spalt muß regelbar sein, um die Einwirkung der Saugvorrichtung auf die Feuerung regeln zu können. Dies lassen die bekannten Einrichtungen nicht zu. Demgegenüber wird es durch die Erfindung in einfachex''Weise' erlriöglicht, die völlige Öffnung des Klappenverschlusses schon beim Absenken des noch: am Seil hängenden Trichterrohres um eine sehr kurze Strecke herbeizuführen, also ohne daß sich der Trichter auf den Lokomotivschornstein aufzustützen braucht, so daß auch eine einwandfreie Regelung der Zugverhältnisse bzw. des zwischen dem Schornsteinrand und dem Trichterrand oder der Trichterwandung zu belassenden Luftspaltes mit Hilfe des Zugseiles durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß für die Verschlußklappe, die auf einer außerhalb der Achse des Trichterrohres liegenden Welle befestigt ist, am Trichterrohr eine Mitnehrnervorrichtung vorgesehen ist, die bei eingezogenem Trichterrohr unmittelbar über der geschlossenen Klappe liegt und beim Senken des Trichterrohres dicht an der Klappenwelle vorbeigleitet.
  • Es wird dadurch erreicht, daß der Mitnehmer, der bei der Abwärtsbewegung des am Seil hängenden Trichterrohres mit dessen Eigengewicht in geringem Abstand von der Klappenwelle auf die Klappe wirkt, die Klappe sehr schnell öffnet und schon nach einem ganz kurzen Hubweg des Trichterrohres die völlige Öffnung des Klappenverschlusses herbeiführt.
  • Außerdem kann das Trichterrohr schon nach diesem kurzen Hubweg bei voll geöffneter Klappe in mehr oder weniger großem Abstand der Trichterwandung vom Schornstein angehalten und somit die Größe des Luftspaltes zwischen Schornstein und Trichter nach Bedarf geregelt werden.
  • Das Wiederschließen der -Klappe beim . Hochziehen des Trichterrohres kann. in üblicher Weise durch ein dem Mitnehmer entgegenwirkendes Gegengewicht herbeigeführt werden.
  • Um zu verhüten, daß beim Öffnen der Klappe das Gegengewicht die obere Totlage überschreitet und ein Überschreiten der Offenstellung der Klappe herbeiführt, und um weiter zu verhüten, daß es andererseits sich vorzeitig im Schließsinne nach dem Vorbeigang des Mitnehmers, an der Klappe auswirkt, ist die Einrichtung so getroffen, daß auch das Zugseil, an dem das Trichterrohr hängt, unmittelbar an der'offenen Klappe vorbeigeführt wird.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die außerhalb der Trichterrohrachse angeordnete, die Klappe tragende Welle bei eingezogenem Trichterrohr wenig unter dem oberen Trichterrand liegt und durch Randaussparungen des Rohres durchgeht. Als Mitnehmer wird dabei vorzugsweise ein zur Aufhängung .des Trichterrohres am Zugseil dienendes Tragglied in Form einer einfachen Traverse von vorzugsweise U-förmigem Querschnitt benutzt, welche die Rohrachse in der Nähe des oberen Rohrrandes quert und parallel zu der in geringem Abstand von der Rohrachse anzuordnenden Klappenwelle gelegt ist.
  • Die Gesamtvorrichtung gestaltet sich dabei sehr einfach.
  • Die Einrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß der Rückgang der Klappe in die ,sein, beim Einziehen des Trichterrohres ohne besonderes Gegengewicht zwangsläufig herbeigeführt wird. In diesem Fall sind an der Klappe ein oder mehrere winkel-bzw. bügelförmige Anschlagglieder fest amgebracht, welche in der Hochstellung des Trichterrohres über das Tragglied greifen und die Klappe in ihrer Schließlage halten, während sie beim Ausfahren des Trichterrohres sich in den Rückweg des Traggliedes einstellen, so daß beim Wiedereinziehen des Trichterrohres die Klappe zwangsläufig in die Schließlage zurückgeführt wird.
  • Um Beschädigungen des Rauchfanges bei der Abfahrt der Lokomotive zu vermeiden, ist der untere, das bewegliche Trichterrohr aufnehmende Teil des Außenrohres in üblicher Weise vom oberen Teil getrennt und an mit diesem verbundenen Hängeeisen pendelnd so aufgehängt, daß er in der Fahrrichtung der Lokomotive ausschwingen kann.
  • Ferner können am unteren Rand des Trichters auch noch die bekannten Querstreben vorgesehen sein, welche das Aufsetzen der Trichterwandung auf den Lokomotivschornstein verhindern. Man kann dann eine beliebige Regelung der Zugverhältnisse vornehmen. Man braucht nämlich die Weite des Trichterrandes nur so zu wählen, daß sie zu der kleinsten vorkommenden Schornsteinweite der in den Schuppen einzustellenden Lokomotiven in dem Verhältnis steht, aus dein sich beim Aufsitzen des Trichterrohres auf dem Schornstein ein Luftspalt von der zur Verhinderung des Aussaugens der Feuerung nötigen' Weite ergibt. Dadurch, daß man das Trichterrohr mehr oder weniger von dem Schornstein abhebt, läßt sich dann der Luftspalt bei voll geöffneter Klappe noch regeln, und ebenso kann bei Schornsteinen größerer lichter Weite die Regelung des Luftspaltes erfolgen, indem man das Trichterrohr beim Absenken in mehr oder weniger großer Höhe über dem Schornsteinrand anhält.
  • Ebenso wie die bekannten Einrichtungen bietet der Rauchfang nach der Erfindung auch die Möglichkeit, in Fällen, wo die schon angeheizten Lokomotiven noch im Schuppen stehenbleiben sollen, ihre Feuerung aber zwecks Kohlenersparnis der Wirkung des künstlichen Saugzuges entzogen werden soll, die aus dem Schornstein aufsteigenden Rauchgase bei liochgezögenem Trichterrohr unter Drosselung seines Durchgangsquerschnitte absaugen zu lassen. Man braucht zu diesem Zweck das Trichterrohr nur in solcher Höhenlage zu halten, daß die Verschlußklappe durch den Mitnehmer mehr oder weniger schräg gehalten wird. Um dabei die Schräglage überwachen zu können, sind erfindungsgemäß auf den durch die Wandung des Außenrohres durchgehenden Enden der Klappenwelle Zeiger vorgesehen, welche die jeweilige Klappenstellung anzeigen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, bei dem ein Tragglied des Trichterrohres als Mitnehmer dient und ein Gegengewicht für die Klappe vermieden ist.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten, quer zur Klappenwelle gelegten axialen Teilschnitt durch einen Rauchfang, Abb. a eine um 9o' dazu gedrehte Seitenansicht.
  • In dein Rauchfangrohr a ist ein Trichterrohr b auf- und abwärts beweglich, wobei es durch auf die Innenwand des Außenrohres a aufgesetzte Leisten c und einen Führungsring d, in dem den Leisten c entsprechende Führungsnuten e vorgesehen sind, gegen Drehung gesichert ist. Das Trichterrohr ist mit einem seine Achse in der Nähe seines oberen Randes querenden Tragglied f am Zugseil g aufgehängt, das in üblicher Weise über nicht dargestellte Leitrollen zur Bedienungsstelle geführt ist. Eine Klappe la ist auf einer zum Tragglied f parallelen, bei eingezogenem Trichterrohr wenig unter ihm liegenden und in geringem Abstand von der Rohrachse verlaufenden, in der Wandung des Außenrohres a gelagerten Welle i befestigt. Das 'Pragglied f bildet einen in der Hochstellung des Trichterrohres b unmittelbar über der geschlossenen Klappe h liegenden oder diese berührenden Mitnehmer. In der Hochstellung des Trichterrohres ist die Klappe in der Schließlage durch mit ihr fest verbundene Winkel- bz«-. bügelförmige Anschläge k gesichert, die iin Scheitel des Winkels kurvenförmig ausgebildet sind und mit einem Schenkel über das Tragglied f greifen.
  • Der untere Teil des Außenrohres a, in dem das Trichterrohr verschiebbar ist, ist von dem oberen Teil in üblicher Weise getrennt und an mit demselben verbundenen Hängeeisen in pendelnd so aufgehängt, daß es in der Fahrrichtung der Lokomotive ausschwingen kann. Querstreben fa, welche am unteren Rand des Trichters l angebracht sind, verhindern das Absenken des Trichterrohres bis zum Aufsetzen der Trichterwändung auf den Lokomotivschornstein, so daß zwischen dem Trichterrand und dem Schornsteinrand ein freier Ringraum bleibt und beim Absaugen des Rauches gleichzeitig Luft mit angesaugt werden kann. Ein zu starkes Aussaugen der Feuerung durch die Absaugevorrichtung wird auf diese Weise verhindert.
  • Auf den durch die Wandung des Außenrohres a gehenden Enden der Klappenwelle i, welche durch Randaussparungen o des Trichterrohres durchgeht, sind Zeiger p angeordnet, welche die Klappenstellungen anzeigen und ihre Überwachung ermöglichen.
  • Beim Absenken des Trichcerrohres b bringt das auf die Klappe von oben drückende Tragglied f die Klappe zum Ausschwingen und bereits nach Zurücklegung eines kurzen Hubweges in die in Abb. i gestrichelt dargestellte Offenstellung. Ein Ausschwingen der Klappe über die senkrechte Stellung hinaus wird dabei durch das Zugseil verhindert, durch welches nach Erreichung der Offenstellung der Klappe'das Trichterrohr in die Endstellung abgesenkt werden kann. Das Tragglied f gleitet dabei aus den durch die bügelförmigen Anschlagkörper h der Klappe gebildeten Führungen heraus.
  • Beim Wiedereinziehen des Trichterrohres b, bei dem sich das Tragglied t zunächst an ier Klappe vorbeibewegt, gleitet dieses wieder in die durch die Anschlagkörper k gebildeten Führungen, wobei ein Anschlagen gegen die Schenkelenden der Bügel k durch leichte Abbiegung der Schenkelenden verhindert wird. Das Tragglied f trifft dann auf den in seinem Rückweg befindlichen, kurvenförmig abge. bogenen Steg der Anschlagbügel h und bringt die Klappe in die Schließstellung zurück. Ein Wiederöffnen der Klappe wird durch-die über das Tragglied f greifenden Schenkelder Anschlagbügel k selbsttätig verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rauchfang für Lokomotivschuppen o. dgl. mit teleskopartig ein- und ausziehbarem Trichterrohr, in dem ein beim Absenken des Trichterrohres auf den Lokomotivschornstein selbsttätig sich öffnender und beim Wiederhochziehen selbsttätig sich schließender Klappenverschluß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Trichterrohr (b) für die Verschlußklappe (h), die auf einer außerhalb der Achse des Trichterrohres (b) liegenden Welle (i) befestigt ist, eine Mitnehinereinrichtung (f) vorgesehen ist, die bei eingezogenem Trichterrohr unmittelbar über der geschlossenen Klappe liegt und beim Senken des Trichterrohres dicht an der Klappenwelle vorbeigleitet. 2. Rauchfang nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (i) bei eingezogenem Trichterrohr unter seinem oberen Rand liegt' und durch Randaussparungen (o) des Trichterrohres durchgeht. 3. Rauchfang nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als 1VIitnehmer ein zur Aufhängung des Trichterrohres (b) am -Zugseil dienendes, die Rohrachse in der Nähe des oberen Rohrrandes querendes Tragglied (f) benutzt ist, das parallel zu der in geringem Abstand von der Rohrachse angeordneten Klappenwelle (i) gelegt ist. q.. Rauchfang nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (h) ein oder mehrere Winkel- bzw. bügelförmige Anschlagglieder (k) fest angebracht sind, welche in der.Hochstellung des Trichterrohres über das 'Tragglied (f) greifen und die Klappe in ihrer Schließlage halten, während sie beim Ausfahren des Trichterrohres sich in den Rückweg des Traggliedes (f) einstellen, so daß beim Wiedereinziehen des Trichterrohres (b) die Klappe (h) zwangsläufig in die Schließlage zurückgeführt wird. 5. Rauchfang nach den Ansprüchen a bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der untere, das bewegliche Trichterrohr (b) aufnehmende Teil des Außenrohres (a.) vom oberen Teil getrennt und an mit diesem verbundenen Hängeeisen (na) pendelnd so aufgehängt ist, daß er in der Fahrrichtung der Lokomotive ausschwingen kann. 6. Rauchfang nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den durch die Wandung des Außenrohres (a) durchgehenden Enden der Klappenwelle (i) Zeiger (p) vorgesehen sind, welche die jeweilige Klappenstellung anzeigen. 7. Rauchfang nach den Ansprüchen r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rande des Trichters (Z) Querstreben (n) vorgesehen sind, welche das Aufsetzen der Trichterwandung auf den Lokomotivschornstein verhindern.
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