AT396832B - Abdeckvorrichtung für den füllraum eines schachtofens - Google Patents

Abdeckvorrichtung für den füllraum eines schachtofens Download PDF

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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/189Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by air-handling means, i.e. of combustion-air, heated-air, or flue-gases, e.g. draught control dampers 
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Description

AT396 832B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvomchtung für den Füllraum eines Schachtofens mit einer oberen deckelbestückten Füllöffnung und einer im Bereich der Füllöffnung unterhalb des Deckels angeordneten Schutzklappe.
Schachtöfen haben sich vor allem für Wohnhaus-Heizanlagen vielfältigst bewährt und lassen sich mit verschiedensten Festbrennstoffen beheizen, wobei diese Brennstoffe einfach durch die obere Füllöffnung in den Füllraum des Schachtofens eingebracht werden. Da zum Befüllen und zum Nachlegen der Deckel für die Füllöffnung hochgeklappt werden muß und damit der volle Fiülöffnungsquerschnitt plötzlich freigegeben ist, kommt es durch dieses Deckelöffnen zu einer beträchtlichen Störung der Zug· und Veibiennungsver· hältnisse im Ofen und meist ist ein unangenehmes Austreten von Rauch· und Schwelgasen aus der Füllöffnung nicht zu vermeiden. Bei Öfen mit frontseitiger Füllöffnung gibt es zwar zur Verhinderung eines Rauch· gasaustrittes bereits Schutzklappen, die als lose Pendelklappen schwerkraftbedingt ständig die Füllöffnung abdecken und beim Nachlegen mit dem Brennstoff aufgedrückt weiden müssen, doch wird dadurch das Nachlegen behindert und außerdem eignen sich diese Pendelklappen höchstens für kleinere und vertikal angeordnete Füllöffnungen. Aus der DE-PS 154 875 geht dabei auch schon eine unterhalb des Deckels der Füllöffnung angeordnete Schutzklappe als bekannt hervor, die als Abschluß des Füllschachtes dient und während des Heizbetriebes geschlossen bleibt, zum Nachfüllen von Heizmaterial aber geöffnet werden muß, so daß sie ein unerwünschtes Entweichen der Verbrennungsgase beim Nachlegen nicht vorhindern kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Abdeckvomchtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei beliebig großer oberer Einfüllöffnung ein einwandfreies Nachfüllen des Brennstoffes ohne Gefahr eines Rauch- oder Schwelgasaustrittes ermöglicht
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die als Pendelklappe ausgebildete Schutzklappe über einen verschwenkbaren Handhebel unter Überwindung einer Totpunktlage aus einer hängenden Offenstellung in eine den Füllöffnungsquerschnitt zumindest teilweise abdeckende Schließstellung hochschwenkbar gelagert ist, wobei die Stellverbindung zwischen Handhebel und Pendelklappe eine beim Schließverstellen der Pendelklappe im Schließsinne vorspannbare Klappenfeder umfaßt. Durch einfache Betätigung des Handhebels läßt sich hier die Pendelklappe schließen und damit der Füllöffnungsquerschnitt zumindest so weit einengen, daß der herrschende Unterdrück ein Entweichen der Rauch- und Schwelgase nach außen bei geöffnetem Deckel verhindert Da beim Schließen der Klappe gleichzeitig eine Klappenfeder vorgespannt wird, bleibt die Pendelklappe auch in Schließstellung beweglich, so daß beim Einfüllen des Brennstoffes die Klappe bedarfsweise aufgedrückt wird und dann automatisch wieder in die Ausgangsposition zurückgeht Aufgrund der zu überwindenden Totpunktlage beim Schwenkvorstellen des Handhebels wird die Pendelklappe selbständig und ohne eigene Fixiereinrichtung in ihrer Schließstellung gehalten und eine sehr einfache Bedienung der Pendelklappe ist gewährleistet, wobei die Pendelklappe in ihrer Offenstellung den gesamten Füllöffnungsbereich freigibt und die Zugänglichkeit des Füllraumes für Wartungsarbeiten od. dgl. nicht beeinträchtigt
An und für sich könnte die Pendelklappe als einseitig angelenkte Klappe ansgebildet und die Klappenfeder eine zwischen einem Stellarm und der Klappenweile eingesetzte Drehfeder sein usw., doch besonders zweckmäßig ist es, wenn die Pendelklappe aus zwei gegengleich schwenkverstellbaren Klappenteilen besteht die über Stellarme und Zugglieder an einem Ende der als gemeinsame Zugfeder vorgesehenen Klappfeder angelenkt sind, an deren anderem Ende der Knickteil des einen Knickhebel bildenden Handhebels angreift. Diese beiden Klappenteile ragen in Offenstellung nur verhältnismäßig wenig tief in den Füllraum hinein und ergeben in Schließstellung einen mittigen Füllspalt der das einwandfreie Einfüllen des Brennstoffes mit sich bringt. Da die Klappenteile in ihrer Schließstellung vorzugsweise schräg geneigt und nicht horizontal angeordnet sind, entsteht sogar ein das Einfüllen des Brennstoffes Yergleichmäßigender Einfülltrichter. Durch die gemeinsame Zugfeder und den als Knickhebel vorgesehenen Handhebel kommt es zu einer einfachen und funktionssicheren Verstelleinrichtung, wobei die beiden Knicklagen des Handhebels einerseits der Offen- und anderseits der Schließstellung der Pendelklappe zugehören.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung greift der Handhebel über einen Stellhebel an einer am Deckel der Füllöffnung ansetzbaren Schubstange an, durch die der Deckel beim Schließverstellen der Pendelklappe aus seiner Verschlußlage aufdrückbar ist So wird zwangsweise beim Schließen der Pendelklappe der Deckel etwas angehoben, wodurch aufgrund des Luftzutrittes in den Füllöffnungsbereich des Kessels die hier angesammelten Rauch- und Schwelgase unterdruckbedingt rauchgasabzugsseitig abgesaugt werden, bevor der Deckel ganz geöffnet wird. Es besteht keine Gefahr mehr, daß bei einem plötzlichen und vollständigen Deckelöffnen durch den damit verbundenen Druckausgleich und die von der Deckelbewegung verursachte Wirbelströmung Restgase ins Freie entweichen.
Besitzt eine Abdeckvomchtung eine den Füllraum und einen Rauchgaszug kurzschließende Bypaßklappe, kann die Bypaßklappe eifindungsgemäß über ein Betätigungsgestänge od. dgl. mit dem Handhebel in Wirkverbindung stehen und beim Schließverstellen der Pendelklappe öffenbar sein. Dadurch wild auch hier sichergestellt, daß die sich oberhalb der Brennstoffüllung ansammelnden Rauch- und Schwelgase vor dem Offnen des Deckels direkt durch die Bypaßldappe abgezogen werden und es auf keinen Fall zu einem Austritt auch nur geringer Gasmengen kommt
Gleiches gilt für eine Abdeckvomchtung mit einer Regelklappe für die Veibrennungsluftzufuhr, bei dem -2-
AT396832B dann die Regelklappe über ein Betätigungsgestänge od. dgl. mit dem Handhebel in Wirkverbindung stehen und beim Schließverstellen der Pendelklappe schließbar sein kann, wodurch der ganze Unterdrück zum Absaugen der sich im Füllöffnungsbereich ansammelnden Rauch- und Schwelgase zur Verfügung steht
Ist der Schachtofen mit einem Saugzuggebläse für den Rauchgasabzug ausgestattet steht zweckmäßigerweise da- Handhebel über ein Betätigungsgestänge mit einem Schaltfinger in Wirkverbindung, durch den das Saugzuggebläse beim Schließvastellen der Pendelklappe ein- und/oder hochschallbar ist so daß für den Rauch-und Schwelgasabzug vor einem Nachfüllen ein erhöhter Unterdrück aufgebracht werden kann.
In da Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch veranschaulicht und zwar zagen Hg. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichümg mit offener bzw. geschlossener Pendelklappe in Seitenansicht
Ein Schachtofen (1) für Festbrennstoffe weist oberhalb eines Rostes (2) einen Füllraum (3) zur Aufnahme der Festbrennstoffe und unterhalb des Rostes (2) einen Flammranm (4) für den Verbrennungsvorgang und einen anschließenden, in einen nicht weiter dargestellten Kamin ausmündenden Rauchgaszug (5) für den Rauchgasabzug auf. Eine einstellbare, im Öffnungssinn federbelastete Regelklappe (6) sogt für die gewünschte Verbrennungsluftzufuhr und eine Bypaßklappe (7) ermöglicht eine Kurzschlußverbindung zwischen Füllraum (3) und Rauchgaszug (5), um beispielsweise den Anheizvorgang zu erleichtern. Ein nicht weiter dargestelltes Saugzuggebläse könnte über einen Schalter (8) betätigt werden, so daß unabhängig von den äußeren Witterungsbedingungen od. dgl. stets einwandfreie Zug- und Verbrennungsverhältnisse gewährleistet sind.
Da Füllraum (3) ist durch eine obere, mit einem hochklappbaren Deckel (9) abschließbare Füllöffiiung (10) zugänglich, über die da Festbrennstoff in den Heizkessel eingebracht wird. Um zu verhindern, daß beim öffnen des Deckels (9) Rauch- und Schwelgase aus da Füllöffnung (10) austreten, ist im öffhungsbcrcich eine Pendelklappe (11) vorgesehen, die aus zwei gegengleich schwenkverstellbaren Klappenteilen (11a) besteht Diese Pendelklappe (11) läßt sich üba einen verschwenkbaren Handhebel (12) unter Überwindung einer Totpunküage aus eina hängenden Offenstellung in eine den Einfüllbeieich einengende Schließstellung hochschwenken, wozu die Klappenteile (11a) über Stellarme (13) und Zugglieder (14) an einem Ende einer gemeinsamen Zugfeder (15) angreifen, an deren anderem Ende der als Knickhebel ausgebildete Handhebel (12) mit seinem Knickteil (16) angelenkt ist.
Der Handhebel (12) ist weiters über einen Stellhebel (17) mit einer Schubstange (18) verbunden, die beim Schließen der Pendelklappe (11) den Deckel (9) ans seiner Verschlußlage anhebt
Der Handhebel (12) steht außerdem über ein Betätigungsgestänge (19) mit da Bypaßklappe (7) in Wirkverbindung und ein zusätzliches Betätigungsgestänge (20) agibt eine Wirkverbindung zwischen Handhebel (12) und Regelklappe (6). An diesem Betätigungsgestänge (20) ist auch ein Schaltfinger (21) angelenkt, durch den da Gebläseschalta (8) betätigt werden kann.
Bei normalem Heizbetrieb ist, wie in Fig. 1 angedeutet, die Pendelklappe (11) in Offenstellung und der gesamte Füllraum (3) vollkommen frei zugänglich. Der Deckel (9) ist geschlossen und entsprechend dem jeweiligen Heizvorgang befinden sich die Regelklappe (6) in eina offenai und die Bypaßklappe (7) in einer geschlossenen Funktionsstellung. Das Saugzuggebläse ist gegebenenfalls aus- oder auf eine kleine Leistungsstufe geschaltet
Soll nun Brennstoff nachgefüllt werden, ist der Handhebel (12) aus seiner Offenstellung in die Schließstellung umzulegen und die Pendelklappe (11) zu schließen. Damit wird, wie in Fig. 2 angedeutet, der Knickhebel über seine Totpunktlage verschwenkt und der Knickteil (16) spannt die Zugfeder (15) unter gleichzeitigem Hochschwenken der Klappenteile (11a) να. Die Klappenteile (11a) engen nun die Füllöffnung (10) ein, wobei sich ein in den Füllraum (3) führender Einfülltrichter ergibt und sich durch den beengten Füllöffnungsquerschnitt Zugverhältnisse ausbilden, die ein Entweichen ναι Ranch- und Schwelgasen aus da Füllöffnung (9) beim Deckelöffnen vahindem. Gleichzeitig mit dem Schließen da Pendelklappe (11) wird über die Betätigungsgestänge (19), (20) die Bypaßklappe (7) geöffnet und die Regelklappe (6) geschlossen. Außerdem wird die Schubstange (18) hochgeschoben und damit der Deckel (9) etwas angehoben und zudem kann über den Schaltfinga (21) der Gebläseschalta (8) ein- oder hochgeschaltet werden. Mit diesen Maßnahmen wird sichergestellt, daß beim vollständigen Öffnen des Deckels (9) keinerlei Rauch- oder Schwelgase entweichen und es zu keiner Verschmutzung oder Belästigung des Kesselumfeldes kommt.
Bei hochgeklapptem Deckel (9) läßt sich nun die erforderliche Brennstoffmenge in den Füllraum (3) einfüllen, worauf der Handhebel (12) wieder in die Offenstellung zu schwenken ist und der übliche Heizbetrieb nach dem Schließen des Deckels (9) fortgesetzt wird. Sollte nach dem Nachlegen das Öffnen der Pendelklappe (11) vergessen werden, verhindot die hochstehende Schubstange (18) das vollständige Schließen des Deckels (9), so daß sofort auf die noch geschlossene Pendelklappe aufmerksam gemacht und ein ordnungsgemäßes Öffnen dieser Klappe erzwungen wird.
Selbstverständlich müssen nicht alle Maßnahmen gleichzeitig vorgesehen sein, um den Rauch- und Schwelgasaustritt beim Nachfüllen zu vermeiden, sondern diese Maßnahmen werden je nach Bauart des Kessels in Abhängigkeit ναι den jeweiligen Heiz- und Verbrennungsverhältnissen u. dgL ausgewählt und die Pendelklappen dementsprechend allein oder in Kombination mit eina oder mehreren da Zusatzmaßnahmen eingesetzt waden. -3-

Claims (6)

  1. AT396832B PATENTANSPRÜCHE 1. AbdeckYorrichtung für den Füllraum eines Schachtofens, mit einer oberen Füllöffnung und einer im Bereich der Füllöffnung unterhalb des Deckels angeordneten Schutzklappe, dadurch gekennzeichnete daß die als Pendelklappe (11) ausgebildete Schutzklappe über einen verschwenkbaren Handhebel (12) unter Überwindung einer Totpunktlage aus einer hängenden Offenstellung in eine den Füllöffhungsquerschnitt zumindest teilweise abdeckende Schließstellung hochschwenkbar gelagert ist, wobei die Stellverbindung zwischen Handhebel (12) und Pendelklappe (11) eine beim Schließverstellen der Pendelklappe im Schließsinne vorspannbare Klappenfeder (15) umfaßt
  2. 2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelklappe (11) aus zwei gegengleich schwenkverstellbaren Klappenteilen (11a) besteht die üb» Stellanne (13) und Zugglieder (14) an einem Ende der als gemeinsame Zugfeder (15) vorgesehenen Klappenfeder angelenkt sind, an deren anderem Ende der Knickteil (16) des einen Knickhebel bildenden Handhebels (12) angreift
  3. 3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (12) üb» einen Stellhebel (17) an ein» am Deckel (9) der Füllöffnung (10) ansetzbaren Schubstange (18) angreift, durch die der Deckel (9) beim SchUeßverstellen der Pendelklappe (11) aus seiner Verschlußlage aufdrückbar ist
  4. 4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer den Füllraum und einen Rauchgaszug kurzschließenden Bypaßklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaßklappe (7) über ein Betätigungsgestänge (19) od. dgl. mit dem Handhebel (12) in Wirkverbindung steht und beim Schließverstellen der Pendelklappe (11) öffenbar ist
  5. 5. Abdeckvomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Regelklappe, für die Verbrennungsluftzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelklappe (6) über ein Betätigungsgestänge (20) od. dgl. mit dem Handhebel (12) in Wirkverbindung steht und beim Schließverstellen der Pendelklappe (11) schließbar ist
  6. 6. AbdeckYorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für einen Schachtofen mit einem Saugzuggebläse für den Rauchgasabzug, dadurch gekennzeichnet, daß d» Handhebel (12) üb» ein Betätigungsgestänge (20) mit einem Schaltfinger (21) in Wiikv»bindung steht durch den das Saugzuggebiäse beim Schließv»stellen der Pendelklappe (11) ein- und/od» hochschaltbar ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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