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Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für einen Heizkessel zum Verbrennen stuckeligen Brennstoffes, insbesondere Holzpellets, mit einer uber einem Ascheraum angeordneten Brennkammer, deren von oben mit Brennstoff beschickbarer, die Brennkammer nach unten gasdicht abschliessender, an eine Primärluftzufuhr anschliessbarer Boden zwei ubereinanderliegende Bodenroste mit auf Lücke
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Aschemengen zu einer Beeinträchtigung der Verbrennungsbedingungen fuhren.
Um die sich im Bodenbereich einer Brennkammer ansammelnde Asche aus der während des üblichen Brennerbetriebes unten geschlossenen Brennkammer austragen zu können, ist es bekannt (AT 406 413 B), zwei unmittelbar aufeinanderiie- gende, gegeneinander verstellbare Bodenroste vorzusehen, deren Durchtritte in der üblichen Gebrauchslage gegeneinander auf Lücke versetzt sind und sich nur bei einer entsprechenden Verstellung überlagern. um sich in den Ascheraum öffnende Durchtrittsöffnungen freizugeben. Durch diesen doppelten Bodenrost kann ein für den normalen Brennerbetrieb ausreichend dichter Gasabschluss der Brennkammer nach unten gewährleistet werden, so dass eine Falschluftzufuhr über den Bodenrost ausgeschlossen werden kann.
Die Primärluftzufuhr kann allerdings nicht über die Bodenfläche verteilt durch den Bodenrost erfolgen, sondern bedarf einer zusätzlichen Luftdurchführung durch den Boden mit dem Nachteil einer nur zentralen Primärluftzufuhr. Dazu kommt, dass im wesentlichen nur die Asche im Bereich der Durchtritte des oberen Bodenrostes ausgetragen werden kann, wenn die Asche bei einer gegenseitigen Verstellung der beiden Bodenroste entlang des unteren Rostes zu dessen Durchtrittsöffnungen gefördert wird.
Dazu kommt, dass das Eindringen von Asche und Brennrückständen zwischen die beiden Bodenroste unvermeidbar ist. was einerseits die Gängigkeit der gegenseitigen Verstellung der
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Bodenroste beeinträchtigt und über längere Standzeiten unter Umständen die erforderliche Gasdichtheit des durch den doppelten Bodenrost gebildeten Ver- schlusses gefährdet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Brenner für einen Heizkes- sel zum Verbrennen stückeligen Brennstoffes, insbesondere Holzpellets, der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass ein vollständiger Austrag der Asche aus der Brennkammer gewährleistet wird, ohne auf eine vorteilhafte Verteilung der Primärluftzufuhr über die Fläche des Bodenrostes verzichten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Boden aus einer an die Primärluftzufuhr anschliessbaren, den unteren der beiden Bodenroste aufnehmenden Bodenwanne besteht, die mit dem oberen Bodenrost um eine gemeinsame, randseitige Schwenkachse aus einer die Brennkammer gasdicht nach unten abschliessenden Gebrauchslage in eine Reinigungsstellung abklappbar ist, und dass die beiden Bodenroste in der Gebrauchslage in einem gegenseitigen Abstand übereinanderliegen.
Durch das Vorsehen einer die Brennkammer nach unten gasdicht abschliessenden Bodenwanne wird zunächst die Voraussetzung geschaffen, zwei Bodenroste in einem gegenseitigen Abstand übereinander anzuordnen, ohne den gasdichten Brennkammerabschluss zu gefährden, so dass der Brennkammer die Primärluft vorteilhaft über die Bodenfläche verteilt durch die beiden Bodenroste zugeführt werden kann, wenn die Bodenwanne an eine Primärluftzufuhr angeschlossen wird.
Aufgrund der gegeneinander auf Lücke versetzten Durchtritte der beiden Bodenroste wird ein Durchfallen der Asche bzw. des stückeligen Brennstoffes in die Bodenwanne verhindert. Zur Aufrechterhaltung der durch diese Konstruktion bedingten, vorteilhaften Verbrennungsverhältnisse braucht lediglich die Asche in entsprechenden Reinigungsabständen ausgetragen zu werden. Zu diesem Zweck ist deruntere Bodenrost in die Bodenwanne eingesetzt und mit der Bodenwanne um eine randseitige Schwenkachse aus einer Gebrauchslage in eine Reinigungsstellung abklappbar. Da der obere Bodenrost ebenfalls abklappbar gelagert ist, und zwar um die Schwenkachse der Bodenwanne, klappt beim Öffnen der Bodenwanne
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auch der obere Bodenrost ab, so dass die auf den Bodenrosten abgelagerte Asche mit allfälligen Brennstoffresten in den Ascheraum abfällt.
Beim Schliessen der Bo- denwanne wird der obere Bodenrost in seine Gebrauchslage mitgeschwenkt, so dass lediglich ein Stelltrieb für die Bodenwanne erforderlich ist. Allenfalls In der
Bodenwanne verbleibende Aschenreste beeinträchtigen den Brennerbetrieb nicht, zumal die sich in der Bodenwanne ansammelnde Asche beim Abklappen der
Bodenwanne bis auf einen nicht störenden Rest in den Ascheraum abfällt.
Um das Abfallen der Asche insbesondere vom unteren Bodenrost zu erleichtern, kann die Bodenwanne um einen grösseren Schwenkwinkel als der obere Bodenrost in eine anschlagbegrenzte Reinigungsstellung abgeklappt werden. Damit ergibt sich in der Reinigungsstellung ein sich in Fallnchtung öffnender Spalt zwischen den beiden Bodenrosten Zur weitergehenden Reinigung der Bodenroste auch von Ruckständen, die nicht allein aufgrund der Schwerkraft von den Bodenrosten abfallen, kann die Bodenwanne gegen die Kraft einer Schliessfeder über einen Stelltrieb mit wenigstens zwei Stellgliedern abklappbar sein, von denen das eine Stellglied aus einer mit dem anderen Stellglied antriebsverbundenen Lage in Richtung seines Stellwege um den Stellweg gegenüber dem anderen Stellglied verlagerbar geführt ist,
wobei die beiden Stellglieder zwischen sich eine losbare Rasteinrichtung für die Antriebsverbindung aufweisen. Aufgrund der Verlagerungsmöghchkeit eines Stellgliedes gegenüber einem In der Antriebsverbindung des Stelltnebes anschliessenden Stell- gliedes wird die vorteilhafte Voraussetzung geschaffen, die Bodenwanne unabhangig vom Stelltrieb uber die Schliessfeder in die Schliessstellung zu verschwenken, was mit einem im wesentlichen ungedämpften Anschlagen der Bodenwanne an die Brennkammer mit der Wirkung verbunden ist, dass durch diese stossartige Belastung noch an den Bodenrosten anhaftende Asche- bzw Brennstoffrückstände gelöst werden und beim neuerlichen Öffnen der Bodenwanne in den Ascheraum abfallen.
Es braucht daher lediglich dafür gesorgt zu werden, dass die für das Öffnen der Bodenwanne gegen die Kraft der Schliessfeder erforderliche Rasteinrichtung für die Antriebsverbindung zwischen den beiden gegenseitig ver- lagerbaren Stellgliedern in der Reinigungsstellung der Bodenwanne gelöst wird
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und beim Erreichen der Schliesslage des der Schliessbewegung der Bodenwanne nacheilenden Stelltriebes wieder einrastet. Die durch ein mehrmaliges Öffnen und
Schliessen der Bodenwanne bedingte Rüttelbewegung sichert die angestrebte
Reinigung der Bodenroste.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich für einen solchen
Stelltrieb, wenn er aus einem Gelenkviereck besteht, dessen Kurbel über einen in ein Langloch der Koppel eingreifenden Zapfen an der Koppel angelenkt ist. Die mit der Kraft der Schliessfeder beaufschlagte Schwinge des Gelenkvierecks kann aufgrund der Langlochführung des Kurbelzapfens gegenüber der Koppel bei einer Freigabe der Koppel unabhängig von der Kurbelbewegung aus der Offen- in die Schliessstellung gedreht werden. Bei der Weiterdrehung der Kurbel wird der Kurbeizapfen im Langloch der Koppel in die Ausgangsstellung zurÜckbewegt, um in dieser Ausgangsstellung wieder über eine Rasteinrichtung verriegelt zu werden.
Zu diesem Zweck kann das Langloch In der Koppel am entsprechenden Ende eine quer zum Langloch ausgerichtete Rastausnehmung für den Kurbelzapfen bilden, der beim Erreichen der der Schliessstellung entsprechenden Kurbeidrehlage in diese Rastausnehmung eingreift Zum Lösen der dadurch gebildeten Rastelnrichtung kann die Koppel im Anschluss an die Lage des Gelenkvierecks für die abgeklappte Reinigungsstellung der Bodenwanne an einen Ausrückanschlag anschlagen, so dass die Koppel gegenüber der weiterdrehenden Kurbel zurückgehalten wird und der Kurbelzapfen aus der Rastausnehmung in den Bereich des Langlc- ches der Koppel austritt, was mit einem ruckartigen Schliessen der Bodenwanne zufolge der Schliessfederbelastung verbunden ist.
Bei einem mehrmaligen Umlauf der Kurbel wird somit die Bodenwanne mehrmals geöffnet und ruckartig geschlossen. Um die für die Bodenwanne angestrebte stossartige Belastung im Bereich des Stelltriebe zu dämpfen, kann das in Richtung seines Stellweges verlagerbar Stellglied aus zwei Teilen bestehen, die in Verlagerungsrichtung gegeneinander gegen die Kraft wenigstens einer Rückstellfeder verstellbar sind, so dass über diese gegeneinander federnd abgestützten Teile des Stellgliedes eine unzulässige Stossbelastung des Stelltriebes abgefangen werden kann.
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Brenner ausschnittsweise im Bodenbereich der
Brennkammer in einem vereinfachten Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen Stelltrieb zum Verschwenken der Bodenwanne der Brennkammer in deren Gebrauchslage in einem kleineren Massstab und Fig. 4 eine der Fig 3 entsprechende Darstellung des Stelltriebe für die abge- schwenkte Reinigungsstellung der Bodenwanne.
Gemäss den Fig 1 und 2 weist der Brenner des dargestellten Ausführungsbeispiels eine Brennkammer 1 auf, die über ein Fallrohr 2 mit stückeligem Brennstoff, insbesondere Holzpellets, beschickt wird, der In bewährter Weise mit Hilfe einer Forderschnecke in Abhängigkeit von der jeweils geforderten Heizleistung dosiert zugeführt wird.
Dieser Brennstoff fällt auf einen Boden 3 der Brennkammer 1, der aus einer die Brennkammer 1 nach unten gasdicht abschliessenden Bodenwanne 4 und zwei Bodenrosten 5 und 6 besteht Während der untere Bodenrost 5 mit Abstand unter halb des Wannenrandes In die Bodenwanne 4 eingesetzt ist, ist der obere Bodenrost 6 zwischen der Bodenwanne 4 und der Brennkammer 1 so angeordnet. dass der Bodenrost 6 sowohl am Wannenrand als auch am Bodenrand der Brennkammer 1 dichtend anliegt, wie dies Insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann Die Primärluft kann somit über die Bodenfläche der Brennkammer 1 verteilt durch die Durchtritte 7 und 8 der Bodenroste 5 und 6 in die Brennkammer 1 strömen, wenn die Bodenwanne 4 an eine Pnmärluftzufuhr 9 angeschlossen wird.
Die Primärluftzufuhr 9 ist gemäss dem Ausführungsbeispiel zur Luftvorwärmung entlang der Brennkammer 1 geführt und mündet gemäss der Fig. 1 oberhalb des oberen Bodenrostes 6, der zu diesem Zweck wie die Bodenwanne 4 über den Anschlussbereich der Primärluftzufuhr 9 erweitert ist. Da sowohl der obere als auch der untere Bodenrost 6 bzw. 5 Durchtrittsöffnungen 10 für die Primärluft aufweisen, ist für eine ungestörte Primärluftzufuhr gesorgt.
Die Bodenwanne 4 und der obere Bodenrost 6 sind auf einer gemeinsamen Schwenkachse 11 über Lagerlaschen 12 und 13 frei drehbar gelagert. Diese ausser-
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halb der Bodenwanne 4 verlaufende Schwenkachse 11 ist in einem Lagerbügel 14 gehalten, der einen Begrenzungsanschlag für die abgeklappte Schwenkstellung sowohl der Bodenwanne 4 als auch des oberen Bodenrostes 6 bildet. Wie der Fig. 4 entnommen werden kann, wirken die Lagerlaschen 12 und 13 der Bodenwanne 4 und des oberen Bodenrostes 6 als Gegenanschlag mit dem Lagerbügel 14 zusam- men, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass sich für die Bodenwanne 4 ein grö- sserer Schwenkwinkel als für den oberen Bodenrost 6 ergibt.
Zur Schwenkverstellung der Bodenwanne 4 dient ein Schwenkhebel 15, der auf der Schwenkachse 11 sitzt und mit einem Arm 16 in eine auf der Bodenwanne 4 vorgesehene Öse 17 eingreift, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Der Schwenkhebel 15 wird durch die Schwenkachse 11 angetrieben, die die Abtriebswelle eines Stelltriebes 18 bildet. Dieser auf einer Grundplatte 19 vorgesehene Stell- trieb 18, der über einen in der Fig. 3 angedeuteten Getriebemotor 20 angetrieben werden kann, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Gelenkviereck ausgebildet, dessen vom Getriebemotor 20 antreibbare Kurbel 21 über eine Koppel 22 an einer Schwinge 23 angreift, die drehfest mit der Schwenkachse 11 verbunden ist.
Zum Unterschied von herkömmlichen Gelenkvierecken ist der Kurbelzapfen 24 in einem Langloch 25 der Koppel 22 verschiebbar geführt und kann mit der Koppel 22 am der Kurbel 21 zugekehrten Ende des Langloches 25 über eine Rasteinrichtung 26 verschiebefest mit der Koppel 22 verbunden werden. Diese Rasteinrichtung 26 besteht aus einer quer zum Langloch 25 verlaufenden Rastausnehmung 27.
Die Bodenwanne 4 wird durch eine an der Schwinge 23 angreifenden Schliessfeder 28 in der in der Fig. 3 eingezeichneten, geschlossenen Gebrauchslage gehalten, in der der Rasteingriff des Kurbelzapfens 24 in der Rastausnehmung 27 gegeben ist. Zum Öffnen der Bodenwanne 4 in eine abgeklappte Reinigungsstellung wird der Stelltrieb 18 über den Getriebemotor 20 betätigt, wobei das Gelenkviereck aus einer Decklage nach der Fig. 3 in eine Strecklage nach der Fig. 4 bewegt und die Bodenwanne 4 entgegen der Kraft der Schliessfeder 28 um die Schwenkachse 11 abgeklappt wird. Die sich auf den Bodenrosten 5 und 6 befindlichen Verbrennungsrückstände, nämlich Asche und Brennstoffreste, fallen somit in einen unterhalb der Brennkammer 1 vorgesehenen Ascheraum 29.
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Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, schlägt die Koppel 22 beim Weiterdrehen der Kurbel
21 an einen Ausrückanschlag 30 an, so dass der Kurbelzapfen 24 gegenüber der zurückgehaltenen Koppel 22 aus der Rastausnehmung 27 gedreht wird, bis er in den
Bereich des Langloches 25 kommt und eine Bewegung der Koppel 22 gegenüber der
Kurbel 21 mit der Wirkung freigibt, dass die Schliessfeder 28 die Schwinge 23 unter Mitnahme der Koppel 22 aus der Offen- in die Schliessstellung verschwenkt, die in der Fig. 4 strichpunktiert gezeichnet ist. Diese durch die Schliessfeder 28 bedingte Schlie- ssung der Bodenwanne 4 bedingt eine Stossbelastung der beiden Bodenroste 5 und 6 durch das Anschlagen an der Brennkammer 1, so dass durch diese stossartige Belastung an den Bodenrosten 5 und 6 anhaftende Verbrennungsrückstände gelöst werden.
Da sich die Kurbel 21 In die Decklage nach der Fig. 3 weiterdreht, greift det Kurbelzapfen 24 am Ende des Langloches 25 der Koppel 22 wieder in die Rastausnehmung 27 ein, um bei einem neuerlichen Kurbelumlauf das Öffnen der Bodenwanne 4 in der bereits beschriebenen Weise zu bewirken Bei einem mehrmaligen Kurbelumlauf kann daher von einer vollständigen Reinigung der Bodenroste 5 und 6 von anhaftenden Verbrennungsrückständen ausgegangen werden. Um dabei eine weitgehende Reinigung auch der Bodenwanne 4 zu erreichen, kann der in die Bodenwanne 4 eingesetzte Bodenrost 5 Im Bereich des der Schwenkachse 11 gegenüberliegenden Randes eine Reinigungsöffnung 31 aufweisen, wie sie in der Fig 1 dargestellt
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Um bei der angestrebten Stossbelastung der Bodenwanne 4 den Stelltrieb 18 von Stossbelastungen weitgehend freihalten zu können, ist die Koppel 22 geteilt ausgeführt, wobei die beiden gegeneinander in Längsrichtung verschiebbaren Teile über gegensinnig wirkende Stützfedern 32 in ihrer gegenseitigen Funktionslage festgelegt werden, aus der sie lediglich bei einer unzulässigen Stossbelastung kurzfristig verlagert werden Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnten von den Bodenrosten zumindest der untere, die Bodenwanne bildende Bodenrost 5 geteilt ausgeführt werden, um für die beiden je eine Wanne bildenden Teile geringere Gewichte zu erhalten.