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Nelkenzüchtung Das Srfordernis, den wechselnden Tendenzen der Blumenmode
auf den internationalen Märkten zu folgen, verlangt von den Züchtern die Suche nach
immer neuen Blumentypen, die sich zur Erfüllung der Anfdrderungen der Blumenfachleute
und der Verbraucher von'Schnittblumen eignen.
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Bei der Suche nach neuen Blumenarten, die zum industriellen Anbau
zwecks Erzeugung von Schnittblumen für den Markt bestimmt sind, unternahm der Anmelder
Untersuchungen und Forschungen, im Laufe derer er beobachten konnte, daß an einer
Nelkenpflanze, die im Handel unter dem Namen "Sylvie" bekannt ist, einige
Zweige
andere Blüten trugen, als sie dieser Art an sich eigen sind: Die Farbe der Blütenkrone
unterschied sich von der ursprünglichen Farbe, die nahezu weiß mit feiner Rosa-Sprenkelung
war, durch eine Grundfarbe von hellrosa mit einer Nuancierung und Bestäubung oder
Tüpfelung von "roste Clairet" in der Mitte der Blütenblätter und an deren Rändern.
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Die neue spontane Variation der Art "Sylvie" rief ein merkliches Interesse
aufgrund der originellen Kombination von Farben hervor, die sich dabei ergab, doch
wäre sie sicher mit dem Ende der mutierenden Pflanze verloren gewesen, wenn sich
der Anmelder nicht bemüht hätte, die neu auftretende Farbe zu fixieren und sie maximal
auf die Blumenkrone der Blüten zu erstrecken.
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Hierzu begann der Anmelder die aktive Vermehrung und aufmerksame Selektion
der Zweige, die dazu neigten, Blüten mit der neuen Farbe hervorzubringen. In dieser
Weise gelang es ihm, eine neue Nelkenzüchtungsart darzustellen, die Gegenstand der
Anmeldung ist und sich von der mutierenden Pflanze, von der sie abgeleitet ist,
sowie von allen anderen Arten ihrer Klasse unterscheidet. Er erreichte so eine vollkommene
Fixierung der neuen Farbe in dieser Art.
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Die neue Nelkenart läßt sich tatsächlich leicht in einer unbegrenzten
Zahl von Exemplaren, die alle die Merkmale der Ausgangspflanze aufweisen, mittels
eines der Verfahren vegativer Vermehrung von Pflanzen reproduzieren, die in der
industriellen Blumenanbaukultur verwendet werden, insbesondere durch Bewurzelung
(unter günstigen Bedingungen erhalten) von Stecklingen bzw. Ablegern, seitlichen
Schößlingen bzw. Nachtrieben oder anderen Teilen der Pflanze, die Anmeldungsgegenstand
ist, oder auch von weiteren, davon auf vegetativem Wege abgeleiteten Pflanzen bis
zum
Erhalten von reifen und vollwertigen Pflanzen, die zur Erzeugung
von Schnittblumen für den Markt geeignet sind.
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Nach zahlreiche Male vorgenommener Vermehrung gemäß diesem Verfahren
hat die erfindungsgemäße Pflanze immer mit einer absoluten Konstanz und Treue alle
ihre Unterscheidungsmerkmale in den Folgegenerationen bewahrt, so daß man Pflanzenpopulationen
von vollkommener Homogenität und Stabilität ihrer Merkmale erhält.
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Die Merkmale, die in ihrer einzigartigen Kombination die erfindungsgemäße
Pflanze von anderen ihrer Klasse unterscheiden und ihre Identifizierung zulassen,
werden anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in der folgenden Beschreibung
aufgezählt, die anhand einer großen Anzahl von im Gewächshaus an einem besonnten
Platz auf einem HUgel von Nizza seit etwa 8 Monaten kultivierten Pflanzen ausgearbeitet
und im März abgeschlossen wurde.
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Jedesmal, wenn man die erfindungsgemäße Pflanze mit dieser Beschreibung
zu vergleichen wünscht, muß man sich stets auf diese Klima-, Saison- und Anbaubedingungen
beziehen, um die Unterschiede zu berücksichtigen, die sich infolge verschiedener
Klima-, Sonne- oder Anbauverfahrensbedingungen evtl. bei einigen Merkmalen der Pflanze
gegenüber den entsprechenden in der Beschreibung erläuterten Merkmalen ergeben könnten.
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Diese Unterschiede müssen als normal betrachtet werden und ändern
nichts am Wesen der Erfindung, da es mindestens beim Wiederholen des Anbaues unter
denen der beschriebenen Pflanze analogen Bedingungen möglich ist, die Pflanze durch
die Gesamtheit der in der Beschreibung erläuterten Merkmale zu identifizieren.
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Die Nomenklatur der Farben in der Beschreibung wurde entsprechend
den Tabellen des Werks "HORTICULTURAL COLOUR CHART" von Robert F. Wilson ( in der
weiteren Beschreibung mit den Buchstaben HCC sowie der Seitenzahl und dem Farbton
zitiert) mit Ausnahme der Fälle, in denen die Farbe in diesen Tabellen fehlte oder
wo die Angabe der Farbe nach allgemeinem Sprachgebrauch ausreichend klar wa? vorgenommen.
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Klassifikation - 'Sport"(Sproßmutation) der Art "Sylvie, mit im Vergleich
zu dieser Art geänderter Farbe dz Blüten oder Blumenkrone.
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Pflanze Pflanzlicher Habitus - Pflanze von mittlerer oder großer
Höhe, kräftig, dicht, mit mittelmäßig voluminosem BUschel, mittelmäßig gestreckt,
mit mittelmäßig zahlreichen, kräftigen, an der Basis der Pflanze sitzenden Blütenstengeln.
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Mittlere Höhe - 90 bis 110 cm vom Boden für vollständig entwickelte
Pflanzen, die nach oben gegebener Erläuterung angebaut wurden.
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Wurzeln - von mittlerer Entwicklung, zahlreich, vom Wurzelhals als
Büschel ausgehend, dünn, wenig verzweigt, 100 bis 150 mm lang, in den Boden eingesenkt.
Saugwurzeln wenig zahlreich, von mittlerer Entwicklung, kurz, dünn. Farbe gelblich.
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Hauptstamm - allgemein kurz, von mittlerer Dicke, unterzylindrisch,
in zwei bis vier Zwischenknoten-Abschnitten mittlerer Länge gegliedert. Knoten wenig
oder mittelmäßig vom Stiel vorspringend, ringförmig;
Mittlere Abmessungen
- Länge: Vom Wurzelhals bis zur ersten Abzweigung: 20 bis 50 mm. Mittlerer Durchmesser
am Wurzelhals: 8 bis 10 mm; Oberfläche - glatt oder-mittelmäßig längsgerauht, von
grüner, nußfarben verwachtSener Farbe.
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Blütenstengel - mittelmäßig zahlreich, im Mittel 6 bis 8, in verschiedenen
Entwicklungsstadien.
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Form - robust und von mittlerer Dicke, unter-zylindrisc>,mit von
der Basis zur Spitze mittelmäßig variablem Durchmesser, etwas brüchig auf der Höhe
der Knoten, in mittelmäßig zahlreiche Zwischenknoten gegliedert. Stengel gerade,
gestreckt, steif, tragen die Blüte in eleganter und harmonischer Weise; Mittlere
Abmessungen - Länge von der Basis bis zur Blüte: 70 bis 90 cm. Mittlerer Durchmesser
an der Basis: 4 bis 7 mm; Zwischenknoten-Abschnitte von mittelmäßig zahlreich bis
zahlreich, im Mittel 14 bis 16 an den Blüten tragenden Stengeln.
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Form: sehr unterschiedlich je nach dem Entwicklungsstand und der Höhenlage
am Stengel. Untere Zwischenknoten - unterzylindrisch, etwas wulstig nahe den Knoten,
manchmal mit elliptischem Querschnitt. Mittlere und obere Zwischenknoten -sehr gestreckt
und dünn, lang, in Keulenform zum unteren Knoten aufgewulstet, gerade oder etwas
gekrümmt, mit Längseinschnitten und -abflachungen, die manchmal röhrchenförmig sind.
Abmessung - variabel je nach der Höhenlage am Stengel.
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Länge von der Basis zum oberen Teil der Stengel wachsend, dann bei
den Zwischenknoten unter der Blüte abnehmend gemäß folgenden Mittelwerten:
Erster
Zwischenknoten an der Basis: 8 bis 10 mm, 2.: 10 bis 12 mm, 3.: 10 bis 12 mm, 4.:
10 bis 12 mm, 5.: 12 bis 18 mm, 6.: 25 bis )0 mm, 7.: 35 bis 40 mm, 8.: 45 bis 50
mm, 9.: 50 bis 55 mm, 10.: 60 bis 70 mm, 11.: 80 bis 90 mm, 12.: 900 bis 100 mm,
15.: 100 bis 110mm, 14.: 100 bis 110 mm, 15.: 90 bis 100 mm, 16.: 60 bis 65 mm.
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Blütenstiel sehr kurz, oder fast ungestielt; Farbe - Grundfarbe "Vert
Persil" (HCC, Seite 195, Farbton 00962) an einigen Stellen mit einer dünnen wachsartigen
H>ut von der Farbe "Vert Feuille d' Oeillet (HCC, Seite 194, Farbton 00058/5)
bedeckt. Struktur - steif, noch nicht holzartig, etwas flexibler zum oberen Ende
der Stengel; Knoten - differenziert, abgerundet, mittelmäßig von den Stengeln vorspringend,
an den Seiten der Blätter etwas abgeflachs Blätter - im Überfluß, an allen Knoten
paarweise gegenübersitzend, an den unteren Enden in einer folienartigen Hülle vereint,
die den Knoten und die Basis des drüber befindlichen Zwischenknotens über eine Höhe
von 8 bis 19 mm allgemein gänzlich einhüllt.
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Form - lang und mittelmäßig breit, dreieckig, mit scharfer Spitze
an der Basis der Stiele, bis zu lang und breit, lanzettenförmig, schwertförmig,
mit scharfer Spitze. Konkaver Bogen in Rinnenform oder Röhrchenform bei den unteren
Blättern, fast flach oder konvex an den Rändern bei den mittleren und oberen Blättern.
Ränder glatt, wenig oder nicht relativ zur Blattspreite angehoben.
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Mittlere Abmessungen - Länge - untere Blätter: 150 bis 170 mm.
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Mittlere und obere Blätter: 100 bis 120 mm. Breite - untere Blätter:
8 bis 10 mm, mittlere und obere Blätter: 12 bis 15 mm.
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Farbe - nahe dem 'tVert Poireau" (HCC, Seite 196, Farbton 000858),
an einigen Stellen mit einer wachsartigen Haut der Farbe "Vert Feuille d' Oeillet"
(HCC, Seite 194, Farbton 58/3) bedeckt.
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Oberfläche - glatt, unbehaart, undurchsichtig oder etwas bestäubt.
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Gefüge - dick, mittelmäßig fleischig und flexibel bei den unteren
Blättern; flexchig, steif bei den mittleren und oberen Blättern.
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Habitus . Untere Blätter gewölbt, nahe der Basis oft nach unten in
spitzem Bogen umgebogen. Mittlere und obere Blätter von den Stielen bis zum rechten
Winkel divergierend oder nach unten in weitem Bogen umgebogen oder zu einer einfachen
oder doppelten Spirale aufgerollt. Spitze des Blattes nach unten gerichtet, Seitliche
Schößlinge bzw. Nachtriebe - zahlreicher an der Basis der Pflanze mit der Neigung,
BlUtenstengel zu treiben; seltener im mittleren und oberen Teil der Pflanze.
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Mittlere Abmessungen im Bereich des Stiels - Länge 150 bis 170 mm.
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Habitus . wenig von den Stielen abweichend.
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Blüte Habitus - Hauptblüte einständig, aufrecht, gerade auf dem Stengel,
manchmal von einer zweiten Blütenknospe begleitet, die von seitlichen, an den obersten
Knoten des Stiels sitzenden Schößlingen getragen sind.
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Geschlossene Blütenknospe - groß, eiförmig, kugelig gewölbt, mit einer
mittelmäßig scharfen Spitze. Öffnung der Knospe an der Spitze.
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Mittlere Abmessungen - Länge bei der Öffnung der Kelchblätter: 52
bis )8 mm - Durchmesser 20 bis 25 mm.
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Kelch - von allgemein geschlossenem Typ, während einiger Jahreszeiten
an eineteinzigen Längslinie offen bei einem gewissen Prozentsatz der Blüten.
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Mittlere Abmessungen - bei geöffneter Blütenkrone: Länge 55 bis 40
mm - Durchmesser an der Basis der Spitzen der Kelchblätter: 25 bis 28 mm.
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Kelchblätter - 5 Kelchblätter, breit, untereinander als konisches
Rohr über etwa 3/4 ihrer Länge verbunden, in unregelmäßigen, dreieckigen und an
den Rändern schartigen Spitzen endend; buckelig an ihrer Basis, nach der Außenseite
an den Rändern umgebogen.
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Oberfläche - äußere - glatt, unbehaart, opak, etwas glänzend.
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Innere - glatt, unbehaart, wachsartig, leuchtend oder glänzend.
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Farbe - Außenseite - Grundfarbe "Vert Cosse de Pois" (HCC, Seite 120,
Farbtöne 61/1-2-3), an der Basis der Kelchblätter zum oberen Teil hin mit "Vert
Persil" (HCC, Seite 193, Farbtöne 00962-000962/1) und mit feinen Längsstrahlen gleicher
Farbe wie die Basis nuanciert.
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Innenfläche - "Vert Cosse de Pois (HCC, Seite 120, Farbtöne 61/1-2).
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Gefüge - von mittlerer Dicke, zäh und widerstandsfähig.
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Außen- oder Stützkelch - aus 4 bis 6 Deckblättern gebildet, allgemein
4; als gegenüberliegende Paare und an der Basis des Kelchs über eine mittlere Höhe
von 14 bis 16 mm schuppenförmig einander übergreifend.
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Spitze der Deckblätter scharf, dreieckig, differenziert.
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Mittlere Abmessungen - äußere Deckblätter - Länge 13 bis 15 mm -Breite
14 bis 16 mm; innere Deckblätter - Länge 14 bis 16 mm -Breite 18 bis 20 mm.
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Geöffnete Blütenkrone - von mittel bis groß, mit regelmäßiger runder
oder etwas elliptischer, etwas strahlenförmiger und vielbogiger Kontur.
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Außen-Blütenblätter gewellt und längsgefaltet, horizontal, wenig zum
Kelch hin abfallend. Zentrale Blütenblätter frei, vertikal, untereinander angenähert,
längsgefaltet oder gefältet.
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Zentrum der Blüte voll, flach, etwas von den äußeren Blütenblättern
getrennt. Profil der Blüte als offener und flacher Fächer über dem Kelch.
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Mittlere Abmessungen - Durchmesser bei vollständiger Öffnung: 80 bis
100 mm - Länge der Blüte von der Basis des Kelchs zum höchsten Punkt der Blütenblätter:
50 bis 55 mm.
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Allgemeine Farbe - Grundfarbe roste Clair" (hat, Seite 126, Farbton
427/)) mit einer nuancierten und aufgestäubten oder getupften Einfärbung von "Rose
Clairet" (HCC, Seite 109 Farbton 021/1).
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Blütenblätter - zahlreich, im Mittel 60 bis 70, gleichmäßig über den
Kelchbehälter verteilt, wobei einige Blütenblätter im Mittelpunkt der Blüte rudimentär
sind.
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Form - Außen-Blütenblätter - großer Bogen, in Form eines abgerundeten
und herzförmigen Fächers, breiter als lang, gewellt und längsgefaltet, manchmal
etwas schneckenartig über die Seiten zusammengerollt, oft nach unten über die Endkante
umgebogen.
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Keilförmiger Blütenblattnagel ("Onglet") lang und- breit, robust,
mit Längsrippe, äußerer Rand des Bogens fein gezahnt, mit kurzen, abgerundeten Zähnen.
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Innere Blütenblätter - kleinerer und unregelmäßigerer Bogen als bei
den äußeren Blütenblättern, in Form eines mittelmäßig offenen Fächers, fast ßpatelartig,
gefaltet und am Außenrand gefaltet, mit einigen Schlitzen gezahnt. Sehr feine, kurze
Zähne. Seitenränderblatt, im keilförmigen Blattnagel ("Onglet") konvergierend, mittelmäßig
lang und mittelmäßig breit, mit Rippe.
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Mittlere Abmessungen - äußere Blütenblätter: Spreite - Länge: 50 bis
55 mm - Breite: 4 0 bis 45 mm- keilförmiger Blattstiel ("Onglet") - Länge: 28 bis
31 mm, Breite 1 bis 10 mm.
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Innere Blütenblätter - Spreite - Länge 25 bis 30 mm - Breite: 25 bis
28 mm - keilförmiger Blattstiel ("Onglet") - Länge 25 bis 28 mm - Breite 1 bis 6
mm.
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Farbe - obere Seite - Grundfarbe-"Rose Clair" (HCC, Seite 126, Farbton
427/)) mit einer nuancierten und aufgestäubten oder -getupSten Einfärbung im Mittelpunkt
des Blütenblatts mit der Farbe Roste Clairet (HCC, Seite 109, Farbtöne 021/1-2).
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Untere Seite - die gleichen Farben wie auf der oberen Seite, jedoch
weniger brillant und mehr mit weiß getuscht als an der Oberseite. Nuancierungsfärbung
in der Mitte der Blatt-Breite geringer.
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Oberfläche - Oberseite - samtartig, Unterseite: glänzend.
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Struktur - von mittelmäßig dick bis dick, widerstandsfähig.
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Fortpflanzungsorgane - Staubgefäße - allgemein wenig zahlreich, im
Mittel 6 bis 10, um den Fruchtknoten, zum Teil in Blättchen umgewandelt. Staubfäden
aufrecht, dünn weiß, bis zu 18 bis 20 mm lang.
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-Staubbeutel - allgemein abwesend, manchmal anwesend und fruchtbar,
klein.
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Fruchtknoten - von hellgrüner Farbe, birnenförmig angehoben, mittelmäßig
gerippt.
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Griffel ("Stylus") - allgemein 2, kurz, rohrförmig, zum Inneren gebogen
und untereinander an der Spitze gekreuzt, weiß an der Basis, an den Spitzen etwas
rot eingefärbt.
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Narben - an der Innenseite der Griffel vorhanden.
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Duft - wenig oder mittelmäßig spürbar, von milder Nelkenduftart.
Widerstandsfähigkeit der Blumen und Blüten gegenüber Witterungseinfltlssen:-- sehr
gut.
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Widerstandsfähigkeit der Blüten gegenüber Verpackungen und Transporten:
sehr gut.
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Blütenbildung - im Uberfluß und ständig.
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Das Aussehen der erfindungsgemäßen Nelkenzüchtung wird durch eine
photographische Wiedergabe näher veranschaulicht, auf der man einen Blütenstengel
mit geschlossener bzw. etwas geöffneter Knospe, einen Blütenstengel mit gänzlich
geöffneter Blüte, eine Blüte von oben und einige Blätter der Pflanze erkennt.
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Außerdem ist ein Farbdiapositiv der neuen Nelkenzüchtung beigefügt.