DE2408180A1 - Rot bluehende nelkenzuechtung - Google Patents

Rot bluehende nelkenzuechtung

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DE2408180A1
DE2408180A1 DE19742408180 DE2408180A DE2408180A1 DE 2408180 A1 DE2408180 A1 DE 2408180A1 DE 19742408180 DE19742408180 DE 19742408180 DE 2408180 A DE2408180 A DE 2408180A DE 2408180 A1 DE2408180 A1 DE 2408180A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carnation
variety
plants
flower
plant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742408180
Other languages
English (en)
Inventor
Alexandre Barberet
Henri Blanc
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laboratoire de Physiologie Vegetale de la Londe
Original Assignee
Laboratoire de Physiologie Vegetale de la Londe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2408180A1 publication Critical patent/DE2408180A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/30Caryophyllaceae
    • A01H6/305Dianthus carnations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • Beschreibung Rot blühende Nelkenzüchtung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Nelkensorte mit neuen beständigen und in dieser beständigen Form vermehrbaren Eigenschaften, und zwar ein Sorte der in Deutschland als Edelnelke bezeichnetcn krt (Dianthus caryophyllus) mit leuchtend roten Blüten.
  • Die Züchter wollten eine neue Variante der rotblühenden-Edelnelkensorte schaffen, wovon es zahlreiche "William Sim"-Abkömmlinge gibt, die zumeist aus Mutationen der Ursprungssorte entstanden sind, und zwar wollte er eine Nelkensorte mit größerer Ertragsfähigkeit im Winter, guter Wiederblühfähigkeit schaffen, die sich zur Schnittblumengewinnung besonders eignet.
  • Um dieses Ziel zu erreichen wählten die Züchtet zwei in ihrer Privatsammlung vorhandene diploide Erbträger aus, nämlich die Nelkensorte 1613 als Mutterpflanze und die Nelkensorte 245R als Vaterpflanze, die sie miteinander kreuzten (Hybridisierung).
  • Nach mehrjähriger Kultivierung der aus dieser Kreuzung hervorgegangenen Stecklinge und Pflanzen sowie der Durchführung von Vor- und Nachselektionen und Prüfung auf Beständigkeit erreichten die Züchter das erstrebte Zuchtziel, indem sie eine Nelkenpflanze erhielten, die sich in morphologischer Hinsichtvon der Sorte "William" Sim" dadurch unterscheidet, daß sie früher reift, im Winter eine bedeutend größere Ertragsfähigkeit aufweist, einen etwas kürzeren und kräftigeren Stiel besitzt, deren Blüten einen kürzeren Kelch haben und vor allem auch im Winter eine lebhafte Farbtöning der Blütenblätter beibehalten.
  • Die Merkmale und Eigenschaften dieser neuen Nelkenzüchtung lassen-sich durch die modernen Verfahrensweisen der vegetativen Vermehrung, insbesondere durch Stecklinge ;jederzeit vollkommen reproduzieren. Das Milieu bewirkt nur eine normale geringe Schwankung des Phänotyps.
  • Unter Schutz gestellt wird die durch die vorstehend geschilderten Züchtungsmaßnahmen gewonnene neue Nelkensorte sowie ein Verfahren, bei dem Pflanzen der neuen Sorte vegetativ, insbesondere durch Stecklinge vermehrt werden, die über eine oder mehrere Stufen aus der Nutterpflanze der neuen Sorte gewonnen worden sind, wobei diese Nütterpflanze ihrerseits das Ergebnis der vorstehend angegebenen Züchtungsmaßnahmen gewesen ist. Es handelt sich dabei also um ein Verfahren, das durch seine Anwendung auf eine bestimmte Sachgattung als Ausgangsmaterial, nämlich auf die gemäß der Erfindung gezüchtete neue Nelkensorte gekennzeichnetist, wobei diese neue Sorte durch das vorstehend beschriebene bestimmte Verfahren gewonnen wurde.
  • Unter Schutz gestellt wird außerdem die Verwendung der aus den vermehrten Nelkenpflanzen erwachsenden Blüten als Schnittblumen.
  • Die nachfolgende Beschreibung der äußeren Merkmale basiert auf einer am 12.1.1973 durchgeführten Beobachtung von Pflanzen der neuen Sorte, die Anfang Juli 1972 nach erfolgtem Abnehmen der Stecklinge in ein erhöhtes Kastenbeet versetzt wurden, welches ton- und kalkhaltigen Boden mit Humus von 20 cm Stärke enthielt. Die Farbterminologie entstammt dem-Farbkatalog "Horticultural Color Chart" dre Royal Horticultural Society (RHS).
  • PFLANZE: Wachstum: in ausgezeichnetem Gesundheitszustand, kräftiges und robustes Wachstum, aufrecht, Blattwerk am Ansatz etwas dichter Höhe bei 6 1/2 Monate alten Pflanzen befindet sich die Blüte etwa 90 cm über dem Boden Wurzelsystem: insgesamt büschelartig, weiBlich Hauptstiel: trägt durchschnittlich 4 Hauptverzweigungen, die durch einen leicht geneigten Blütenstiel verlängert sind; jeder Blütenstiel weist im unteren Drittel 2 oder 3 Stecklinge auf; der Hauptstiel entspricht dem ursprunlichen in unterschiedlicher Höhe abgenommenen Steckling, er ist mehr oder weniger korkartig; die erste Verzweigung tritt 1 bis 3 cm vom Wurzelhals entfernt aus; mittlerer Durchmesser: 0,7 cm Blütenstiele: gerade aufgerichtet, mittelstark, ziemlich steif und wenig brüchig; in voll aufgeblühtem Zustand sind sie senkrecht bis leicht geneigt; mittlere Länge von der Blüte bis zum Austrittspunkt: 76 cm.
  • Knotenabstände: (gemessen am Blütenstiel am Ansatz einer bedeutenderen Verzweigung geschnitten): 13 bis 18 (durchschnittlich 16); der erste Knotenabstand entspricht dem zwischen den Schuppenblättern des Knotens und dem ersten Blattpaar unterhalb des Blütenstandes Knoten: im Schnitt abgerundet; bei den 4 oder 5 ersten Knotenabständen unterscheidet man zwei Rippen, zwischen denen der Knotenabstand flach ist; sie befinden sich auf der Seite, wo die achselständige Verzweigung des Ansatzknotens einsetzt; die Knoten sind im Querschnitt ellipsenförmig, haben ziemlich starke Anschwellungen, der mittlere Durchmesser des 4.Knotens (kleinste Ellipsenachse) beträgt 0,8 cm.
  • Die Länge der Knotenabstände nimmt bis zum 5.Knoten schnell zu, bis zum 9. Knoten nimmt sie weniger schnell ab und vermindert sich dann nur noch sehr langsam bis zur Basis.
  • Die Knotenabstände betragen bei den 10 ersten in cm: 0,48 - 3,18 - 7,65 - 9,43 - 9,33 - 7,82 - 7,72 -6,31 - 4,98 - 3,97.
  • Der längste Knotenabstand ist der 4.
  • BLATIEPE: die Blätter haben eine mittlere Breite, sind bläulich-grün, vom Stiel an aufsteigend, die Enden sind eingerollt oder zurückgebogen, die äußersten Blattenden haben eine scharfe Spitze, die vertrocknet ist; Die Oberfläche ist zum Ansatzpunkt zu röhrchenfömig, zur-Mitte zu flach und zur äußersten Spitze zukonkav; das breiteste Blatt ist oft das 5. von der Blüte ab gerechnet, es misst 1,21 durchschnittlich; das längste Blatt ist im Durchschnitt 15 cm, es befindet sich meistens zwischen dem 8. und dem 11.
  • Rippen: an der Oberfläche sind die Mittelrippe und 4 weitere parallel laufende Rippen nur im Blattscheidenbereich sichtbar; an der Unterseite ist nur die Mittelrippe sichtbar.
  • Farbe: die Blätter sind grau-grün (RHS 189A), die Knoten sind grün (RHS 158B) und grau-grün (RHS 189A), der Stiel ist grau-grün (RRS 189A).
  • KNOSPEN: Form: konisch während der Entwicklung, dann zylindrisch, schließlich eiförmig bis kugelförmig, wenn sich die Kelchblätter öffnen; die Symmetrie ist vollkommen, der Kelch platzt sehr selten.
  • BLÜTE: (mittelständige Blüte, die noch allein am Stiel vorhanden ist, nachdem die Stecklinge für den Verkauf abgenommen worden sind): Gesamteindruck und Ausmaße: mittlerer N"uchs, ungeteil ter Kelch, im Winter unsichtbare Narben, große Anzahl von ziemlich kurzen Blütenblättern, feine und unregelmäßige Auszackungen, Farbe lebhaft rot, selbst im Winter; beim Aufblühen verblasst die Farbe ein wenig Größe: halbaufgeblüht ca. 7 cm im Durchmesser ca. 4 cm in der Höhe.
  • Gleichmäßiges Aufblühen, die Blütenblätter öffnen sich gleichmässig, wobei die I)eckblütenblätter etwas sinken und auch die mittelständigen Blütenblätter, wodurch die Blüte wie eine Kugel wirkt Blütenhülle: 4 Schuppen sind je zwei und zwei gegenübergestellt, sie sind am Ansatzpunkt verwachsen und zum Kelch hin abgeplattet; die zwei äußeren Schuppen verjüngen sich und umhüllen die beiden anderen, helle membranartige Flügel, am oberen Ende ein grünes Dreieck, in einer vertrockneten Spitze auslaufend Kelch: glockenförmig, ungeteilt; die Auszackungen sind etwa 1 cm lang; sie sind im allgemeinen aufgestülpt mit einer kreisbogenförmigen Faltung, die von einer Zacke zur anderen verläuft, mit ausgetrockneter, papierartigen Spitze; Streifen: gelblich und parallel verlaufend, gut sichtbar Die durchschnittliche Höhe der Blütenhülle plus Kelch bis zur Bucht der A-uszackungen beträgt 2,17 cm.
  • DIAGRAMM: 5 Kelchblätter 11 bis 13 Deckblütenblätter Erster Zyklus der mittelständigen Blütenblätter: 14 bis 21 Blütenblätter, Zweiter Zyklus der mittelständigen Blütenblätter: 12 einfache Blütenblätter und Gruppen von 2 bis 6 kronnenblattähnlichen Blättern, die mit der Basis venfachsen sind; und 15 bis 20 mehr oder weniger verkümmerte Staubgefäße, die manchmal mit den kronenblattähnlichen Blättern verbunden sind, 2 bis 4 Narben Blütenkrone: Die Anzahl der Blütenblätter beträgt durchschnittlich 82, sie schwankt zwischen 71 bis 99.
  • Deckblütenblätter: Größe: 5,5 x 3,2 cm im Durchschnitt Form: fächerartig, Flügel im allgemeinen symmetrisch, Saum mit gefältelter Umrandung, flach bei dachziegelförmig angeordneten Flügeln und gekrümmt, wenn ein oder zwei Flügel vom nachfolgenden oder den benachbarten Flügeln zurückgedrängt werden, feine unregelmäßige Aus zackungen Sporn: grünlich, zum Saum zu rosa gefärbt Mittelständige Blütenblätter: kleiner, in zwei Zyklen aufgeteilt, wobei der innere Zyklus die hin- und herbewegten zunehmend senkrechten Blütenblätter umfaßt, die mit unregelmäßigen kronenblattähnlichen Blättern verbunden sind.
  • Farbe: leuchtendes, lebhaftes Rot; bei der Zergliederung der Blüte erkennt man an der Ursprungsstelle des Saumes ein Nachlassen der Farbintensität zum Sporn zu; gelegentlich tauchen vereinzelte kleine weiße Streifen auf; die Innenseite des Blütenblattes ist weniger gleichmässig rot gefärbt und weniger leuchtend; Außenseite: die junge Blüte ist rot (RHS 45 BCD, die ganz aufgeblühte Blüte ist rot (RHS 46C-45D, Innenseite: die junge Blüte ist rot (RHS 45B -46D), die ganz aufgeblühte Blüte ist rot (RHS 45D-47C) Ruft: Leicht wahrnehmbar Androeceum: zu dieser Jahreszeit sind die Staubgefäße oft verkümmert, die Fäden sind normal lang oder kürzer Gynaeceum: Fruchtknoten: gerippt, mehr oder weniger konisch, an der Basis weißlich, zum oberen Ende zu mehr oder weniger ockergelb; Griffel: 2 bis 4, rosa gefärbt, im unteren Drittel manchmal hahnenl;ammähnlicher Fortsatz Narben: sie weisen Papillen auf Samen: zahlreich und normal Haltbarkeit der Schnittblume in der Vase: 7 bis 12 Tage bei einer Temperatur von 230 C Blühfähigkeit: sehr frühreife Sorte mit erhöhter Ertragsfähigkeit im Winter Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten: normal gegenüber den bei Nelken üblichen Parasiten Vermehrung: bei Vermehrung durch Stecklinge 80 bis 90 % im Durchschnitt.
  • BILDLICHE DARSTELLUNG: Die beigefügte schwarz/weiß-Aufnahme zeigt links Blütenstiel mit Blüte, in der Mitte eine Blüte von oben links einen Blütenstiel mit Knospe, unten drei Deckblütenblätter, einen Kelch und Fruchtknoten mit Griffeln.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Pflanzensorte der Art Edelnelke (Dianthus caryophyllus), g e k e n n z e i c h n e t durch eine Kombination folgender morphologischer und physiologischer Merkmale: Kräftige Pfianze mit aufrechtem Wuchs, großer Frühreife, erhöhter Ertragsfähigkeit im Winter und mittellangen, sehr steifen Blütenstielen und sehr lebhaft rotfarbenen Blüten mittlerer Größe, deren Färbung auch im Winter ihre Intensität beibehält, große Anzahl Blütenblätter mittlerer Länge und feinen unregelmäßigen Auszackungen, gute Wiederblühfähigkeit und gute Widerstandsfähigkeit gegen alle Nelkenkrankheiten.
  2. 2. Vegetative Vermehrung von Pflanzen der Edelnelkensorte nach Anspruch 1 mit beständigem neuen Habitus, insbesondere durch Stecklinge, wobei die Sorte entstanden ist durch Kreuzung der Nelkensorte 161B als Mutterpflanze mit der Nelkensorte 245R als Vaterpflanze und anschließende mehrjährige Kultivierung der aus dieser Kreuzung hervorgegangenen Stecklinge und Pflanzen sowie Vor- und Nachselektionen und Prüfung auf Beständigkeit der angezüchteten Eigenschaften.
  3. 3. Verwendung der aus den nach Anspruch 2 vermehrten Pflanzen erwachsenden Blüten als Schnittware.
    L e e r s e i t e
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BE809518A (fr) 1974-05-02
HU174340B (hu) 1979-12-28
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