DE1816140A1 - Verfahren zur Gewinnung von Edelnelken - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Edelnelken

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DE1816140A1
DE1816140A1 DE19681816140 DE1816140A DE1816140A1 DE 1816140 A1 DE1816140 A1 DE 1816140A1 DE 19681816140 DE19681816140 DE 19681816140 DE 1816140 A DE1816140 A DE 1816140A DE 1816140 A1 DE1816140 A1 DE 1816140A1
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DE
Germany
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plants
carnation
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petals
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Pending
Application number
DE19681816140
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English (en)
Inventor
Alexandre Barberet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H5/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their plant parts; Angiosperms characterised otherwise than by their botanic taxonomy
    • A01H5/02Flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01HNEW PLANTS OR NON-TRANSGENIC PROCESSES FOR OBTAINING THEM; PLANT REPRODUCTION BY TISSUE CULTURE TECHNIQUES
    • A01H6/00Angiosperms, i.e. flowering plants, characterised by their botanic taxonomy
    • A01H6/30Caryophyllaceae
    • A01H6/305Dianthus carnations

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
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  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

  • Beschreibung Verfahren zur Gewinnung von Edelnelken.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Nelkenvarietät mit neuen beständigen und in dieser beständigen Form vermehrbaren Eigenschaften, und zwar eine Sorte der in Deutschland als Edelnelken bezeichneten Art (Dianthus caryohyllus) mit eigentümlicher zartrosa Farbgebung. Die Farbe ist heller als die der Nelkensorte LE REVE und kräftiger und gleichmäßiger verteilt als in der BlUtenkrone der Nelkensorte PINK MAMIE. Die vorliegende Neuztiohtung besitzt die gleichen sonstigen landwirtschaftlichen Eigenschaften wie die anderen Knospenmutationen der Sorte WILLIAM SIM einschließlich deren Eigentümlichkeit und gefälligen BlUtenform.
  • Unter Schutz gestellt wird ein Verfahren zur Gewinnung der neuen Edelnelke, bei dem Pflanzen der neuen Sorte insbesondere durch Stecklinge vegetativ vermehrt werden, die über eine oder mehrere Stufen aus der Nutterpflanze der neuen Sorte gewonnen worden sind, wobei diese Mutterpflanze ihrerseits das Ergebnis der nachstehend angegebenen Züchtungstnaßnahmen gewesen ist. Es handelt sich dabei also um ein Verfahren, das durch seine Anwendung auf eine bestimmte Sachgattung als Ausgangsmaterial, nämlich auf die gemäß der Erfindung gezüchtete neue Sorte gekennzeichnet ist.
  • Unter Schutz gestellt wird außerdem die Gewinnung und Verwendung der aus den vermehrten Nelkenpflanzen erwachsenden Blüten als Schnittware.
  • Die Nelkensorte, die Gegenstand dieser Patentanmeldung ist, ist das Ergebnis einer an zahlreichen Nelkenpflanzen vorgenommenen Auswahlstudie. Diese Pflanze wurde durch Aufzucht eines Stecklings erzeugt, der aus einer Knospenmutation der Sorte LOLITA hervorging, die wiederum aus einer Knospenmutation der Sorte WILLIAM SIM stammte.
  • Die Vermehrung erfolgt durch Stecklinge, wobei die vollkommene Reproduzierbarkeit der phänotypischen Merkmale und Eigenschaften zu jeder Zeit gesichert bleibt unter BerUcksichtigung der durch das Milieu bedingten normalen geringen Schwankungen.
  • Die nachstehende Beschreibung dieser Varietät ist das Durchschnittsergebnis von fünfundzwanzig Beobachtungswerten, die sich auf Pflanzen beziehen, die aus Wurzel treibenden und ins Gewächahaus versetzten Stecklingen im September 196t hervorgegangen sind und im März 1968 beschrieben wurden, also in einem Alter von 6 Monaten.
  • Die Farbterminologie entspricht den Angaben des Farbverzeichnisses Horticultural Colour Chart.
  • PFLANZE: Wachstum: mitteikräftig, gleichmaßig und gesund; Blattwerk normalerweise an den Stielen verteilt, wander Basis reichlicher; der Hauptstiel ist ziemlich kurz und kräftig, mit ziemlich zahlreichen Hauptverzweigungen im Abstand von 10 bis 15 cm, die sich durch den Blütenstand fortsetzen oder Blütenstiele hervorbringen, die beim vollen Erblühen leicht geneigt sind Höhe: über dem Boden 90 bis 115 cm im Alter von etwa 6 Monaten in der Blütezeit im März 68 Wurzelsystem: Anbaugrund: recht toner, rötlicher und schwerer Boden; das Wurzelsystem ist mittel bis groß im Umiang, mit zahlreichen Wurzeln, die gut verteilt sind u-nd unterschiedliche Stärke aufweisen; die dicksten Wurzeln sind 3 mm, ziemlich lang, maximal 20 cm, die Nebenwurzeln sind dicht und bündelförmig angeordnet; die Farbe ist braun-gelblich, hellbraun getönt Hauptstiel: mittlerer Durchmesser: 0,6 bis 1 cm, die Länge bis zur ersten Verzweigung beträgt durchschnittlich 3 cm; Es gibt 3 bis 6 Verzweigungen, die ziemlich nahe zusammen an geordnet sind; die Anzahl der daraus hervorgehenden Blütenstiele beträgt 4 bis 9; bis zur ersten Verzweigung sind zwei wenig sichtbare Knoten vorhanden Blütenstiele: sie sind ziemlich steif bis ganz steif und ihre Widerstandsfähigkeit ist recht groß, da sie wenig brüchE sind; sie wachsen aufrecht und sind auch bei voller B1-te kaum geneigt; Länge: im März durchschnittlich 83 cm.
  • Knotenabstände: (festgestellt an einem Stiel, der an der Ansatzsthelle einer Verzweigung höherer Ordnung geschnitten wurde): Anzahl: 15 bis 18 (als ersten Knotenabstand bezeichnet man den Abstand zwischen den beiden Schuppenblättern des Kelches (Blütenhülle) und dem ersten Blatt unterhalb des Blütenstandes) Knoten: ziemlich stark geschwollen; der Durchmesser des vierten Knotens ist 0,82 cm im Mittel (wenn er elliptisch ist, ist dies der kleinere Achsendurchmesser); die Abstände zwischen den Knoten sind im Querschnitt abgerundet, bis zum 10. Knotenabstand gleichmäßig zunehmend, dann in etwa gleichbleibend bis zur Basis; der mittlere Durchmesser, gemessen in der Mitte des vierten Knoten abstands, beträgt 0,4 cm; der längste Knotenabstand ist der vierte, er beträgt 11,4 cm; Das Verhältnis der aufeinanderfolgenden Knotenabstände zueinander ist von oben nach unten wie folgt: 0,21 - 0,59 - 0,88 - 1,10 - 1,25 - 1,28 -1,26 - 1,12 - 1,17 - 1,10 - 1,27.
  • BLÄTTER: sie sind von der Blattwurzel; her aufsteigend angeordnet, dann eingerollt oder zurückgebogen; Form: vollkommen ausgerollt ist die Blattspreite schwertförmig, dann verengt sie sich, die Ränder werden häutig und durchsichtig in einem Bereich von 2 cm, das äußerste Ende ist ahlenförmig zugespitzt; im allgemeinen sind die Blätter lang, breit, zusammengerollt oder zurückgebogen; die Blattspitze ist zugespitzt, grasartig, dann vertrocknet; die Oberfläche ist glatt, zum Ansatzpunkt hin rinnig; die Blattlänge varieiert zur Basis hin; gleichmäßiges Wachstum bis zum 9. und manchmal bis zum 12. Blatt, dann geringe Längenabnahme; das längste Blatt ist 16,5 cm lang, es ist am häufigsten das 10. Blatt, kann aber auch das 9. oder 11. Blatt sein; das Verhältnis der aufeinanderfolgenden Blätter zueinander ist von oben nach unten wie folgt: 0,50 -0,62 - 0,74 - 0,82 - 0,89 - 0,95 - 0,97 - 0,98 - 0,94 cm; die Blätter sind auf halber Höhe des Stieles 1,21 cm breit; die Blätter der Stecklinge sind schmäler, weniger zusammengerollt; die axiale Blattrippe ist wenig sichtbar; äußere Umhüllung: Länge: durchschnittlich 0,6 cm Breite: durchschnittlich l cm Farbe des Blattwerks: Gesamteindruck: dunkelgrün-Bbu, ziemlich meergrün (HCC lauchgrün 0085/1/2/3) KNOSPEN. Form: während der Entwicklung konisch, beim Oeffnen der Kelchblätter zylindrisch bis eiförmig; die Symmetrie ist vollkommen (wenn nicht der Kelch platzt, was selten vorkommt ) Anzahl: Je Stiel 4 bis 5 Blütenstand: traubenförmig; die Endknospe am Stiel wird überragt von der ersten und zweiten seitlichen Knospe; beim Erblühen: von der Mitte auseinanderstrebend BLÜTE: sie ist nicht oder nur wenig gegen ihre Achse geneigt, von mittlerer Größe, mit ungeteiltem oder sehr wenig gespaltenem Blütenkelch; die dichte Bltenkrone bildet keine Senkung zum Mittelpunkt hin, die Narben sind unsichtbar; die zartrosafarbenen Blütenblätter verblassen in der Blütezeit ein wenig, beginnend bei den äußeren Blütenblättern; Form: die Symmetrie ist vollkommen oder fast vollkommen; die Blüte bildet in der Regel einen Kreis und die Ränder sinu fast regelmäßig gewellt, die oberen Ränder sind im allgemeinen gewölbt oder abgeschrägt.
  • Größe: durchschnittlich 5 cm im Durchmesser, die größeren Blüten 10 cm im Durchmesser; durchschnittlich 4 cm hoch, bei großen Blüten bis 6 cm, die in der Mitte befindlichen Blütenblätter stehen senkrecht Querschnitt der Blüte: ziemlich symmetrische Anordnung der Bestandteile mit gleichmäßig verteilter Dichte, flacher Blütenboden, aus dem sich der Fruchtknoten erhebt. Wenn dieser entfernt wird, kann man an radialen Querschnitten Gruppen von Nektarien einzeln sehen, die von Staubfäden überragt werden; ferner ein schlecht entwickeltes Blütenblatt und schließlich zwei oder drei weitere Blütenblätter, die immer gleichmäßiger und größer werden; häufig sind zwei Blitenschlünde der Länge nach verbunden; Aufblähen: regelmäßig, die Deckblütenblätter legen sich schnell horizontal, dann je nach Entwicklung der mittleren Blütenblätter neigen sich die Blütenblätter am Außenrand und geben der Blüte die Form einer ziemlich gleichmäßigen Kuppel; Blütenhülle: 4 Schuppen sind je zwei und zwei gegenübergestellt und am Ansatzpunkt verwachsen, die beiden äußersten sind kleiner und umschließen die beiden anderen; die dünnhäutigen Ränder lassen nur ein grünes Dreieck mit einer vertrockneten Spitze frei; das Blattpaar unterhalb des Blütenstandes befindet sich zwischen den Schuppen und den unteren Blättern Blütenkelch: glockenförmig; das obere Drittel ist ausgebaucht, ungeteilt oder kaum gespalten; die fünf Zacken sind 0,8 bis 1 cm lang, haben dünnhäutige Ränuer, die zur Spitze hin papierartig und trocken werden; Einschnitte sind selten und wenig ausgeprägt; die weißlichen Streifen sind im mittleren Teil gut sichtbar Farbe: hülsengrün (HCC 061/2) und lauchgrün (HCC 0058/1/ 2); die durchschnittliche Höhe der Bliltenhülle und des Blütenkelches bis zur Krümmung der Zacken betragt 2,5 cm Blütenkrone: Anzahl der Blütenblätter: durchschnittlich 60, normalerweise zwischen 52 und 70 Anzahl der veckblütenblätter: 10 Größe:maximal 4 x 6 cm Bor: die Blütenblätter haben unsymmetrische weite und tiefe Einschnitte, sie sind fast flach mit geschweiften Rändern; der Schlund (unterer, sich verschmälernder Teil des Blütenblattes) mißt wie die Blattspreite 3 cm; der Winkel zwischen Schlund und Blattspreite ist ziemlich offen; die Auszackung ist fein und regelmäßig; der Schlund ist nicht gefärbt und hat eine vorspringende Mittelrippe Mittelständige Blütenblätter: der Übergang ist wenig sicht1 bar, die Deckblütenblätter sind mehr und mehr aufgerichtet Größe: etwas kleiner Form: regelmäßig mit schärfer ausgepräten Falzen; selbst bei den kleinsten Elementen keine Entfärbung Struktur: satiniert glänzend an der Oberseite, matt an der Unterseite Duft: wahrnehmbar Farbe: rosarot mit abgestuften Farbnuancen, wobei die äußeren Blütenblätter an den Rändern etwas verblassen; ab und zu einige rote Streifen oder Rillen, die aus der Periklinalchimäre hervorgehen (HCC rosa 523/1/2/3) Androeceum: 10 Staubbeutel, deren Länge von einigen mm bis 2 cm variiert und die meistens bis auf die weißen Staubfäden verkümmert sind Gynaeceum: Fruchtknoten: gerippt und länglich, der obere Teil ist grün, am äußersten Ende gelblich Samen: normal Griffel: 2 bis 3 von zartrosa Farbe, die Spitzen am unteren Drittel sind unbedeutend HALTBARKEIT DER BLÜTEN: in der Vase, im März, bei beständiger Witterung und einer Temperatur von 20 bis 25°C: 10 Tage BLÜTENFÜLLE: Anzahl der Blüten je Pflanze und je Saison: 6 bis 8 Wiederblühfähigkeit: regelmäßig WIDERSTANDSFÄHIGKEIT gegen Krankheiten: entspricht derjenigen der meisten Knospenmutationen der Sorte WILLIAM SIM VERMEHRUNG: durch Stecklinge 80 bis 90 % BILDLICHE DARSTELLUNG: Die Einzelheiten derbeschriebenen neuen Nelkensorte sind aus der beigefügten schwarz/weiß-lafel zu ersehen: oben links: Blüte von vorn gesehen rechts: Seitenansicht einer Blüte Mitte: vier Blütenblätter unten von links nach rechts: ein Blütenkelch, eine Knospe, zwei Abbildungen der Fortpflanzungsorgane.
  • Außerdem ist eine Farbtafel beigefügt, die oben eine Blüte von der Seite und unten eine Blüte vor oben zeigt.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Gewinnung einer Edelnelke (Dianthus caryophyllus), bei dem durch Stecklinge gewonnene Mutterpflanzen vegetativ vermehrt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die vegetative Vermehrung mit Pflanzen erfolgt, die über eine oder mehrere Stufen aus der Mutterpflanze dieser Pflanzen gewonnen worden sind und daß diese Mutterpflanze ihrerseits durch Selektionierung eines neuen Stecklings entstanden ist, der aus einer Knospenmutation der Sorte IOLITA hervorging, die wiederum aus einer Knspenmutation der Sorte WILLIAM SIM stammt, wobei die neue Nelkensorte mittelgroße, symmetrische, kreisförmige zartrosafarbene Blüten besitzt und Blütenblätter mit unsymmetrischen weiten und großen Einschnitten.
  2. 2. Verwendung der aus den nach Anspruch 1 vermehrten Nelkenpflanzen erwachsenden Blüten als Schnittware.
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