DE2319846A1 - Gepaecknetz fuer die rueckenlehne eines fahrzeugsitzes - Google Patents

Gepaecknetz fuer die rueckenlehne eines fahrzeugsitzes

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests

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Description

H 484/485 Lem/Sch. 3.4.1973
GEBR. HAPPICH GMBH., WUPPERTAL-ELBERFELD
Gepäcknetz
für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gepäcknetz für eine Rückwand, wie eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit · aufweitbarer Vorderseite und Befestigungsausbildungen.
Die Gepäcknetze, welche an der Rückseite der Rückenlehnen von der Personenbeförderung dienenden Fahrzeugen angebracht sind, werden in mehreren Ausführungen hergestellt. Sie haben alle eine Mehrstückigkeit gemeinsam, beispielsweise werden starre Rahmen verwendet, die ein flexibles Netz halten. Außerdem wird die Mehrstückigkeit zumeist durch gesonderte, lose beigefügte Befestigungsausbildungen für den Rahmen erhöht. Es ist ersichtlich, daß je größer die Anzahl der Einzelteile ist, die Herstellung kompliziert und teurer wird; sinngemäß kann dieser Nachteil auch auf die Zusammenstellungs- und Anbringungsmontage angewendet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gepäcknetz zu erstellen, welches sich einfach herstellen läßt, bei dem die Teile des Netzes auf ein Mindestmaß reduziert sind und dessen Montage kurzzeitig und ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Gepäcknetz aus einem elastischen Werkstoff besteht und mit seinen Befestigungsausbildungen über abbiegbare und/oder faltbare Seitenwandungen einstückig ausgebildet ist. Der Einsatz eines elastischen Werkstoffes, insbesondere die Einstellung der Elastizität, läßt es zu, alle Teile des Gepäcknetzes aus diesem gewählten Werkstoff herzustellen. Die Form des Gepäcknetzes läßt ferner eine einstückige Ausbildung zu, die alle Teile, auch die Befestigungsausbildungen, in sich einschließt. Die abbiegbare und/oder faltbare Anordnung der Seitenwandungen wiederum vereinfacht die Herstellung, insbesondere wenn das Gepäcknetz als Spritzgußteil erstellt wird. Hier können nämlich die Vorderseite des Netzes, die Seitenwandungen und auch die Befestigungsausbildungen flach ausgebreitet in einer zweiteiligen Herstellungsform gefertigt werden, wobei die endgültige kasten- bzw. klappenähnliche Form durch anschließendes Abbiegen oder Falten erreicht wird. Es ist aber auch möglich, dem Gepäcknetz die endgültige Form erst unmittelbar vor dem Anbringen oder durch das Anbringen an der Rückenlehne zu geben. In diesem Fall ergibt sich der zusätzliche Vorteil einer einfachen und platzsparenden Lagerung des Netzes in einer ausgebreiteten Lage.
Eine in der Anwendung günstige Form des Gepäcknetzes wird erreicht, wenn die Kanten der Seitenwandungen von der Beschickungsseite des Netzes aus konvergent verlaufen. Durch diese Form wird einmal ein ständiger Beschickungsspalt gebildet, der es ermöglicht, einzulagernde Teile, ohne das Netz extra abziehen zu müssen, einzuführen, und zum anderen wird ein größeres Aufnahmevolumen gebildet.
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Es empfiehlt sich, insbesondere um abbiegbare und/oder faltbare Bereiche festzulegen und die Formveränderung leichter durchführen zu können, daß die Seitenwandungen und/oder die Befestigungsausbildungen Filmscharniere aufweisen, von denen je eines im Übergang von der Vorderseite zu den Seitenwandungen verläuft und mindestens eines im Übergang von den Seitenwandungen zu den der Beschickungsseite zugelegenen Befestigungsausbildungen angeordnet ist.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die der Beschickungsseite zugelegenen Befestigungsausbildungen als Lasche den Seitenwandungen über ein Filmscharnier zugeordnet sind und die Lasche ein weiteres Filmscharnier aufweist, wobei beide Filmscharniere in gleicher Richtung verlaufen. Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist insbesondere das zweite der Lasche zugeordnete Filmscharnier, welches den Laschenbereich in die Richtung zu der Seitenwandung von der Befestigungswand abbiegbar macht, wodurch ein größerer Abstand der Vorderseite des Gepäcknetzes zu der Befestigungswand gebildet wird, was einem vergrößerten Aufnahmevolumen zugute kommt.
Eine günstigere Gestaltung des Gepäcknetzes, insbesondere um sein Aufnahmevolumen zu vergrößern, wird erreicht, indem die Seitenwandungen faltenbalgartige, in Längsrichtung der Seitenwandung verlaufende Ausbildungen aufweisen. Um die Rückbildung der Falten zu begünstigen, bietet es sich an, Federn derart anzuordnen, daß die Vorderseite in Richtung der Befestigungswand belastet ist. Die Federn können als Schenkelfedern ausgebildet sein, wobei je ein Schenkel einer von V-förmig zueinander angeordneten Seiten der faltenbalgartigen Anordnung der Seitenwandung zugeordnet ist.
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Die Ausführungsform kann auch dahin verbessert werden, daß die der Beschickungsseite gegenüberliegende Befestigungskante eine im Querschnitt ü-förmige Ausbildung aufweist, von der ein Schenkel eine Befestigungsleiste, der andere Schenkel die Vorderseite des Netzes und der Steg eine Bodenleiste bilden und jeweils die Schenkel mit dem Steg über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform hat die bereits angeführten Vorteile, die auf die untere Kante des Gepäcknetzes ebenfalls angewendet werden können, demnach kann das Netz flächig hergestellt und gelagert werden. Ein weiterer Vorteil entsteht beim Anbringen des Gepäcknetzes, es kann zunächst in einer nach unten geklappten Form befestigt und nach dem Befestigen der unteren Kante hochgeklappt werden. Außerdem sind durch diese Ausführungsform die Befestigungspunkte verdeckt, wodurch insbesondere das optische Bild verbessert wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gepäcknetzes, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gepäcknetz nach Fig. 1, teilweise weggeschnitten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gepäcknetzes nach Fig. 1, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Teilstückes der Unterseite des Gepäcknetzes,
Fig. 5, 6 und 7 weitere Ausführungsbeispiele des Gepäcknetzes in Teilbereichen.
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Das Gepäcknetz ist als einstückiger Baukörper aus einem formhaltenden, jedoch elastischen Kunststoff hergestellt, welches mit einer Rückwand 1, an die es angebracht ist, eine kastenförmige Gestaltung aufweist. Die Vorderseite 2 des Gepäcknetzes ist gitterförmig ausgebildet. Die Seitenwandungen 3 sind, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, über ein Filmscharnier 4 einstückig mit der Vorderseite 2. Ebenfalls einstückig und auch über Filmscharniere sind Befestigungsausbildungen 5 mit den Seitenwandungen 3 verbunden. Während die Befestigungsausbildungen 5 im Bereich der Bodenleiste 6 direkt, d. h. ohne größeren Abstand, in die Seitenwandungen 3 übergehen, sind die oberen der Beschickungsseite 7 zugelegenen Befestigungsausbildungen unter Zwischenschaltung einer Lasche 8 den Seitenwandungen zugeordnet. Jeweils im übergang sind außer dem bereits erwähnten übergang von Vorderseite 2 zu Seitenwandungen 3 auch an den Übergängen von Seitenwandungen 3 zu den Befestigungsausbildungen 5 und jeweils an den beiden Seiten der Laschen 8 Filmscharniere 4 eingeschaltet.
Die Filmscharniere 4 gestatten insgesamt, wie aus der strichpunktierten Darstellung im oberen Bereich der Fig. 2 hervorgeht, eine vollständig flächige Gestaltung des Gepäcknetzes. Diese flächige Gestaltung bringt Vorteile bei der Lagerung und dem Transport durch lückenloses Schichten der Gepäcknetze sowie in der Herstellung des Gepäcknetzes. Es ist nämlich ersichtlich, daß das Gepäcknetz als vollständig flächiger Körper in einer nur zweiteiligen Form ohne jeden Schieber oder dergleichen herstellbar ist. Die
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"■ ο ■"
Filmscharniere 4 erlauben vor dem Anbringen oder eben durch das Anbringen die kastenförmige Endgestaltung des Gepäcknetzes . Die Filmscharniere 4, die den Laschen 8 seitlich zugeordnet sind, gestatten eine Aufweitung des Gepäcknetzes durch einen größeren Abstand von der Rückwand 1. Diese Ausführungsform ist der Fig. 2 im unteren Bereich durch strichpunktierte Darstellung zu entnehmen.
Wie die Fig. 4 zeigt, kann im Bereich der Bodenleiste 6 sinngemäß, wie bisher zu den Seitenwandungen 3 und ihren Befestigungsausbildungen 5 beschrieben worden ist, verfahren werden. Die Fig. 4 läßt die Möglichkeit erkennen, daß die flächige Herstellungswexse, wie bereits zu den Seitenwahdungen beschrieben, sich auch bei der Bodenleiste 6 anwenden läßt. -
Bei den bisherigen Ausführungsbeispxelen wurde davon ausgegangen, daß das Gepäcknetz sich durch die eigene Formhaltigkeit des Materials zurückbildet, wenn es beispielsweise nach einer Beschickung entleert worden ist. In den Fig. 5, 6 und 7 sind Hilfsmittel dargestellt, die zusätzlich das Gepäcknetz im unbelasteten Zustand wieder näher an die Rückwand heranbringen. So zeigt Fig. 5 eine faltenbalgartige Seitenwandung 3a, die von einer V-förmigen Feder 9 im Bereich einer Falte von den Schenkeln der Feder 9 übergriffen wird. Fig. 6 zeigt eine aufgerollte Rückholfeder Io, deren Federgehäuse innerhalb· der Rückwand 1 angeordnet und* der Federanfang mit dem Gepäcknetz verbunden ist. Fig. 7 zeigt einen Zug, wie einen Gummizug 11, dessen eines Ende an der Rückseite der Rückwand 1 befestigt ist, einen Durchbruch in der Rückwand 1 durchgreift und am äußeren Bereich der faltenartig gestalteten Seitenwandung 3a befestigt ist.
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Claims (8)

  1. H 484/485
    Ansprüche
    Gepäcknetz für eine Rückwand, wie eine Rückenlehne
    Fahrzeugsitzes, mit aufweitbarer Vorderseite und Befestigungsausbildungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gepäcknetz aus einem elastischen Werkstoff besteht und mit seinen Befestigungsausbildungen über abbiegbare und/oder faltbare Seitenwandungen einstückig ausgebildet ist.
  2. 2. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Seitenwandungen von der Beschickungsseite des Netzes aus konvergent verlaufen.
  3. 3. Gepäcknetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen und/oder die Befestigungsausbildungen Filmscharniere aufweisen, von denen je eines im Übergang von der Vorderseite zu den Seitenwandungen verläuft und mindestens eines im Übergang von den Seitenwandungen zu den der Beschickungsseite zugelegenen Befestigungsausbildungen angeordnet sind.
  4. 4. Gepäcknetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beschickungsseite zugelegenen Befestigungsausbildungen als Lasche den Seitenwandungen über ein Filmscharnier zugeordnet sind und die Lasche ein weiteres Filmscharnier aufweist, wobei beide Filmscharniere in gleicher Richtung verlaufen.
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    2319848
  5. 5. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen faltenbalgartige, in Längsrichtung der Seitenwandung verlaufende Ausbildungen aufweisen.
  6. 6. Gepäcknetz nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch Federn, die derart angeordnet sind, daß die Vorderseite in Richtung der Befestigungswand belastet ist.
  7. 7. Gepäcknetz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Schenkelfedern ausgebildet sind und je ein Schenkel einer von V-förmig zueinander angeordneten Seiten der faltenbalgartigen Anordnung der Seitenwandung zugeordnet ist.
  8. 8. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der-Beschickungsseite gegenüberliegende Befestigungskante eine im Querschnitt U-förmige Ausbildung aufweist, von der ein Schenkel eine Befestigungsleiste, der andere Schenkel die Vorderseite des Netzes und der Steg eine Bodenleiste bilden und jeweils die Schenkel mit dem Steg über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind.
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DE19732319846 1973-04-19 1973-04-19 Gepäcknetz für die Rückwand der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes Expired DE2319846C3 (de)

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