DE102021123827A1 - Fahrzeug-Frunkverkleidung - Google Patents

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Dong Hwan Kim
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frunkverkleidung für ein Fahrzeug. Auf einer Seite der Frunkverkleidung ist ein Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum ausgebildet, wobei eine Aufbewahrungsbox an einer Innenfläche einer in Richtung des Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraums liegenden Seitenwand eines Körperabschnitts installiert ist. Für den Gebrauch kann die Aufbewahrungsbox bis zu einer gewünschten Länge aus dem Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum herausragen. Die Gegenstände sind außerhalb der Aufbewahrungsbox geordnet und in der Aufbewahrungsbox aufbewahrt, ohne dass unbelegte Räume in der Aufbewahrungsbox entstehen. Auf diese Weise wird ein Zustand aufrechterhalten, in dem die Gegenstände geordnet sind, und Geräusche aufgrund von Stößen zwischen den Gegenständen werden reduziert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Frunkverkleidung, und insbesondere eine Frunkverkleidung, die in einem vorderen Bereich einer Fahrzeugkarosserie, d.h. unter einer Fronthaube, installiert ist, um einen Gegenstand aufzubewahren.
  • Hintergrund
  • Elektrofahrzeuge haben keinen Verbrennungsmotor, weshalb unter der Fronthaube im vorderen Abschnitt des Fahrzeugs ein großer Raum bereitgestellt ist. Dieser Raum wird, ähnlich wie ein Kofferraum im hinteren Teil eines Fahrzeugs, als Aufbewahrungsraum zur Aufbewahrung eines Gegenstands genutzt. Der Raum ist im Folgenden als ein Frunk bezeichnet (eine Wortschöpfung aus „Front“ und „Kofferraum“).
  • Die im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellte „Frunkverkleidung“ ist in den vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie eingebaut, um einen Frunk, d.h. einen Raum zur Aufbewahrung eines Gegenstands, zu bilden.
  • Wie in 1 dargestellt, hat eine Frunkverkleidung 1 die Form einer Box und ist nach oben offen. Die Frunkverkleidung 1 ist in einem Innenraum im vorderen Abschnitt des Fahrzeugs installiert. Ein Spalt zwischen der Frunkverkleidung 1 und der Fahrzeugkarosserie (eine vordere Abdeckplatte und beide Kotflügelplatten) ist durch eine Abdeckverkleidung 2 abgedeckt. Entlang einer Grenzlinie zwischen der Frunkverkleidung 1 und der Abdeckverkleidung 2 ist eine Dichtungsleiste 3 installiert, so dass sie mit einer Unterseite der Fronthaube in Kontakt gebracht ist. Somit ist die Frunkverkleidung 1 abgedichtet. Die Frunkverkleidung 1 und die Abdeckverkleidung 2 sind im Kunststoffspritzgussverfahren in einem Stück hergestellt.
  • Andererseits werden innerhalb der Frunkverkleidung 1 verschiedene Gegenstände, wie z.B. Fahrzeugwartungswerkzeug, Reinigungswerkzeug und Gegenstände für Camping- und Outdoor-Aktivitäten, aufbewahrt. Der Zustand, in dem die Gegenstände geordnet sind, kann jedoch nicht aufrechterhalten werden, da es während der Fahrt zu Vibrationen kommt. Außerdem entstehen Geräusche, da die Gegenstände umfallen oder aneinander stoßen.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist im Stand der Technik eine separate Aufbewahrungsbox in der Frunkverkleidung 1 untergebracht, wobei Gegenstände in der separaten Aufbewahrungsbox aufbewahrt sind. In einem solchen Fall klappern die Gegenstände jedoch auch innerhalb der separaten Aufbewahrungsbox. Daher ist die separate Aufbewahrungsbox nicht so wirksam, um Klappern und Geräusche zu reduzieren.
  • Dokumente aus dem Stand der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: EP 3,569,449 A1 (veröffentlicht am 20. November 2019)
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die im Hinblick auf das oben genannte Problem gemacht wurde, eine Fahrzeug-Frunkverkleidung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Zustand stabil aufrechtzuerhalten, in dem Gegenstände geordnet sind, und zu verhindern, dass Geräusche auftreten, wenn die Gegenstände umfallen oder aneinander stoßen.
  • Technische Lösung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Frunkverkleidung für einen Karosserieabschnitt bereitgestellt; außerdem eine flexible Aufbewahrungsbox, die an einer Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts befestigt ist.
  • In der Fahrzeug-Frunkverkleidung ist in der Nähe der einen Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts ein Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum gebildet, wobei die flexible Aufbewahrungsbox an der einen Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts befestigt ist, und dabei in Richtung des Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraums positioniert ist.
  • In der Fahrzeug-Frunkverkleidung umfasst die flexible Aufbewahrungsbox eine Mehrzahl von Trennwänden; einen Verbindungsabschnitt, der entsprechende Flankenenden der Trennwände auf der einen Seite davon verbindet, entsprechende Flankenenden der Trennwände auf der anderen Seite davon verbindet, und entsprechende untere Enden der Trennwände verbindet, wobei der Verbindungsabschnitt aus einem Material hergestellt ist, das leicht faltbar und streckbar ist.
  • In der Fahrzeug-Frunkverkleidung sind die Flanken- und Bodenflächen des Verbindungsabschnitts wiederholt entlang ihrer Mittellinien in einer Weise gebogen, um nach innen in die Aufbewahrungsbox gerichtet zu sein, wodurch eine Faltlinie auf dem Verbindungsabschnitt gebildet ist.
  • In der Fahrzeug-Frunkverkleidung ist ein erstes Halteelement, das die Trennwände aneinander befestigt, an einer Flankenfläche der Trennwände installiert.
  • In der Fahrzeug-Frunkverkleidung ist ein zweites Halteelement, das eine äußerste Trennwand, die als freier Endabschnitt der flexiblen Aufbewahrungsbox dient, an einer Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts befestigt, an der äußersten Trennwand installiert.
  • In der Fahrzeug-Frunkverkleidung ist ein drittes Halteelement, das eine untere Platte, die an einem unteren Endabschnitt der äußersten Trennwand gebildet ist, an einer Bodenfläche des Körperabschnitts befestigt, an der unteren Platte installiert.
  • In der Fahrzeug-Frunkverkleidung wird ein Magnet oder ein Klettverschluss als das erste Halteelement, das zweite Halteelement und das dritte Halteelement verwendet.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie oben beschrieben, die Frunkverkleidung einschließlich der flexiblen Aufbewahrungsbox bereitgestellt.
  • Die Aufbewahrungsbox kann in einem gefalteten (zusammengelegten) Zustand innerhalb des Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraums untergebracht sein, der an einem Ende der Frunkverkleidung ausgebildet ist. Auf diese Weise kann ein Innenraum in der Frunkverkleidung für eine Verwendung maximal erweitert werden.
  • Da die Aufbewahrungsbox flexibel ist, kann sich die Aufbewahrungsbox bei Benutzung auf eine gewünschte Größe (Länge) aus dem Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum ausdehnen (ausbreiten). Die Mehrzahl der Trennwände unterteilt einen Innenraum in der Aufbewahrungsbox in kleine Räume. Ein Abstand zwischen den einzelnen kleinen Räumen variiert je nachdem, wie weit sich die Aufbewahrungsbox ausdehnt. So kann ein Gegenstand in einem stabilen Zustand zwischen jedem einzelnen Trennwänden aufbewahrt werden.
  • Obwohl während der Fahrt eines Fahrzeugs Vibrationen und Stöße auftreten, kann daher ein Zustand, in dem die Gegenstände geordnet sind, stabil aufrechterhalten werden, ohne dass die Gegenstände umfallen und aneinander stoßen. Auf diese Weise kann das Auftreten von Geräuschen verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Frunk in einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs ausgebildet ist;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Frunkverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei Betrachtung von oberhalb des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs, wobei ein Zustand gezeigt ist, in dem sich eine Aufbewahrungsbox vollständig ausdehnt;
    • 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die die Frunkverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und einen Zustand veranschaulicht, in dem die Aufbewahrungsbox untergebracht ist;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine flexible Aufbewahrungsbox zeigt, die ein Bestandteil der Frunkverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
    • 5 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die die flexible Aufbewahrungsbox zeigt;
    • 6 ist eine Ansicht, die zeigt, dass sich die flexible Aufbewahrungsbox ausdehnt;
    • 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die flexible Aufbewahrungsbox für eine Verwendung vollständig ausgedehnt ist (eine vertikale Querschnittsansicht, die die Frunkverkleidung in 2 veranschaulicht); und
    • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich die flexible Aufbewahrungsbox für eine Verwendung teilweise ausdehnt, und ist eine ebene Ansicht, die eine Bodenfläche eines Körperabschnitts der Frunkverkleidung veranschaulicht.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Verschiedene Modifikationen können an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, so dass verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erzielt werden könnten. Von diesen Ausführungsformen sind spezifische Ausführungsformen im Folgenden detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die detaillierte Beschreibung dieser spezifischen Ausführungsformen ist jedoch nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung darauf zu beschränken. Alle Änderungen, Äquivalente und Ergänzungen, die im Rahmen der technischen Idee der vorliegenden Erfindung enthalten sind, sollten als in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung fallend verstanden werden. Zur Verdeutlichung und Vereinfachung der Beschreibung sind in den beigefügten Zeichnungen eine Liniendicke, eine Größe eines Bestandteils und dergleichen in übertriebener Weise dargestellt.
  • Darüber hinaus sind Begriffe, die im Folgenden verwendet sind, durch die Betrachtung von Funktionen definiert, für die solche Begriffe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei sie je nach Absicht eines Benutzers oder eines Fachmanns oder gemäß den üblichen Praktiken im Stand der Technik variieren. Daher sollten die Definitionen dieser Begriffe im Lichte der Details der vorliegenden Beschreibung verstanden werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst eine Fahrzeug-Frunkverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körperabschnitt 11, einen oberen Plattenabschnitt 12 und eine flexible Aufbewahrungsbox 20. Der Körperabschnitt 11 ist boxförmig und oben offen. Der obere Plattenabschnitt 12 ist, in der Form einer horizontalen Biegung, an einem oberen Ende des Körperabschnitts 11 ausgebildet. Die flexible Aufbewahrungsbox 20 ist an einer Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts 11 installiert. Das Bezugszeichen 30 zeigt eine Fronthaube 30, die schematisch in einem geschlossenen Zustand dargestellt ist.
  • Der Körperabschnitt 11 hat ungefähr die Form einer rechteckigen Box. Eine Bodenfläche und vier sich von der Bodenfläche aus erstreckende Seitenwandoberflächen sind jeweils Ebenen. Die Bodenfläche und die vier Seitenwandoberflächen sind miteinander verbunden.
  • Der obere Plattenabschnitt 12 ist so geformt, dass er sich in Form einer horizontalen Biegung erstreckt, die von der Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts 11 nach außen gerichtet ist. Der obere Plattenabschnitt 12 ist mit einer Abdeckverkleidung kombiniert, die einen Raum zwischen der Frunkverkleidung und einem Fahrzeugrahmen abdeckt.
  • Die flexible Aufbewahrungsbox 20 ist so ausgebildet, dass ihre Länge in horizontaler Richtung verstellbar ist. Die flexible Aufbewahrungsbox 20 zieht sich zu ihrer Aufbewahrung zusammen, wenn sie nicht in Gebrauch ist, und dehnt sich aus, wenn sie in Gebrauch ist, um Gegenstände darin aufzubewahren.
  • Wenn die flexible Aufbewahrungsbox 20 nicht in Gebrauch ist, erstreckt sich die Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts 11 vom Körperabschnitt 11 nach außen, um die flexible Aufbewahrungsbox aufzubewahren, so dass ein Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum 13 gebildet ist. Nachdem der Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum 13 auf diese Weise gebildet wurde, wird die flexible Aufbewahrungsbox 20 an einer Innenfläche der Seitenwand des Körperabschnitts 11, die in Richtung des Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraums 13 angeordnet ist, installiert (befestigt).
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt, umfasst die flexible Aufbewahrungsbox 20 eine Mehrzahl von Trennwänden 21 und einen Verbindungsabschnitt 22. Der Verbindungsabschnitt 22 verbindet die Trennwände 21 miteinander und bildet so einen Aufbewahrungsraum zwischen den einzelnen Trennwänden 21. In dem Aufbewahrungsraum wird der Gegenstand gelagert.
  • Die Trennwände 21 haben jeweils die Form einer rechteckigen Platte und sind so gehalten, dass sich die Aufbewahrungsbox 20 für den Gebrauch ausdehnen lässt.
  • Der Verbindungsabschnitt 22 besteht aus einem Stoffmaterial, z.B. einem Vliesstoff, und ist daher leicht faltbar und ausziehbar. Der Verbindungsabschnitt 22 verbindet entsprechende Flankenenden der Trennwände 21 auf einer Seite davon, entsprechende Flankenenden der Trennwände 21 auf der anderen Seite und entsprechende untere Enden der Trennwände 21. Das heißt, der Verbindungsabschnitt 22 verbindet die jeweiligen drei Enden der Trennwände 21 miteinander, mit Ausnahme der jeweiligen oberen Enden davon. Daher wird durch die Trennwände 21 und den Verbindungsabschnitt 22, der die mehreren Trennwände 21 miteinander verbindet, eine Mehrzahl von Gegenstandaufbewahrungsräumen gebildet.
  • Der Verbindungsabschnitt 22 ist an den jeweiligen Flanken- (vertikalen) Enden der Trennwände 21 auf einer Seite davon angebracht, den jeweiligen Flanken- (vertikalen) Enden der Trennwände 21 auf der anderen Seite davon, und den jeweiligen unteren (horizontalen )Enden der Trennwände 21 unter Verwendung eines Klebstoffs.
  • Außerdem ist die Trennwand 21 in eine rechteckige Tasche eingebaut, die aus demselben Stoffmaterial wie der Verbindungsabschnitt 22 besteht, wobei dann beide Flankenendabschnitte der Tasche und ein unterer Endabschnitt davon zur Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt 22 vernäht sind.
  • Darüber hinaus ist entlang der Mittellinie an der Seite und am Boden des Verbindungsabschnitts 22 eine Faltlinie 22a ausgebildet. Daher kann der Verbindungsabschnitt 22 leicht in die innere Richtung der Aufbewahrungsbox 20 gefaltet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur kann sich die Aufbewahrungsbox 20 so zusammenziehen, dass sich die Trennwände 21 überlappen, oder sie kann sich so ausdehnen (ausbreiten), dass die Trennwände 21 voneinander weg bewegt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist die Aufbewahrungsbox 20 an einer Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts 11 installiert. Daher wird die Trennwand 21, die ein Endabschnitt der Aufbewahrungsbox 20 ist, d.h. ein äußerster Abschnitt (der ganz linke Abschnitt in 5), mit einem Klebstoff oder einer Schraube (oder einem Bolzen) an einer Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts 11 befestigt. Darüber hinaus wird die Trennwand 21, die ein Endabschnitt der Aufbewahrungsbox 20 ist, mit verschiedenen Haltemitteln, wie einer Tülle, einem Verschluss, einem Clip und einer Klammer, befestigt.
  • Darüber hinaus wird die Aufbewahrungsbox 20 natürlich durch Entfernen der Haltemittel vom Körperabschnitt 11 getrennt.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein erstes Halteelement 23 an einer Flankenfläche der Trennwand 21 installiert, um einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem sich die Trennwand 21 für eine Aufbewahrung überlappt.
  • Als erstes Halteelement 23 wird ein Klettverschluss oder ein Magnet verwendet. In einem Fall, in dem der Klettverschluss als erstes Halteelement 23 verwendet wird, wird bevorzugt, dass eine Struktur verwendet wird, in der die Trennwand 21 von der Tasche aus einem Stoffmaterial (einem Stoffmaterial, an dem der Klettverschluss befestigt werden kann) umgeben ist. In diesem Fall wird der Klettverschluss, der an eine Flankenfläche der Trennwand 21 angebracht ist, an einer Oberfläche der Tasche befestigt, die eine Flankenfläche der Trennwand 21 umgibt, die dem angebrachten Klettverschluss zugewandt ist, so dass die Trennwände 21 aneinander befestigt sind.
  • Darüber hinaus ist es in einem Fall, in dem der Magnet als erstes Halteelement 23 verwendet wird, wünschenswert, dass die Trennwandplatte 21 eine (von einem Magneten anziehbare) Metallplatte mit einer magnetischen Eigenschaft ist. In diesem Fall werden die Trennwände 21 durch die Magneteigenschaft des Magneten aneinander festgehalten.
  • Andererseits ist, wie in 5 gezeigt, ein zweites Halteelement 24 an der Trennwand 21 installiert, die ein freies Ende (rechtes Ende) der Aufbewahrungsbox 20 ist.
  • Als zweites Halteelement 24 kann auch der Klettverschluss oder der Magnet verwendet werden. In einem Fall, in dem der Klettverschluss als zweites Halteelement 24 verwendet wird, muss ein Stoffmaterial, wie z.B. ein Vliesstoff, an dem der Klettverschluss befestigt werden kann, an einer dem Klettverschluss zugewandten Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts 11 installiert sein.
  • Darüber hinaus muss in einem Fall, in dem der Magnet als zweites Halteelement 24 verwendet wird, eine Magnetplatte 25 aus einem Metallmaterial mit Magneteigenschaft an einer dem Magneten zugewandten Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts 11 so installiert sein, dass der Magnet von der Magnetplatte 25 angezogen wird. Hierbei ist die Magnetplatte 25 an einer inneren Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts 11 und, wie in 7 dargestellt, an einer äußeren Seitenwandoberfläche davon installiert.
  • Andererseits ist, wie in 8 dargestellt, eine untere Platte 21a an einem unteren Endabschnitt der Trennwand 21 ausgebildet, an der das zweite Halteelement 24 installiert ist. Ein unterer Endabschnitt der Trennwand 21 erstreckt sich in einer senkrecht gebogenen Weise, so dass die untere Platte 21a gebildet wird. Ein drittes Halteelement 26 ist an einer Bodenfläche der unteren Platte 21a installiert. Auf diese Weise kann sich die Aufbewahrungsbox 20 auf eine beliebige Länge ausdehnen und wird dann an der Unterseite des Körperabschnitts 11 befestigt.
  • Als drittes Halteelement 26 kann auch der Klettverschluss oder der Magnet verwendet werden. In einem Fall, in dem der Klettverschluss als drittes Halteelement 26 verwendet wird, muss ein Stoffmaterial, wie z.B. ein Vliesstoff, an dem der Klettverschluss befestigt werden kann, an der Unterseite des Körperabschnitts 11 installiert sein.
  • Außerdem muss in einem Fall, in dem der Magnet als drittes Halteelement 26 verwendet wird, eine Magnetplatte 14 aus einem Metallmaterial mit einer Magneteigenschaft an der Unterseite des Körperabschnitts 11 so installiert sein, dass der Magnet von der Magnetplatte 14 angezogen wird.
  • Die Magnetplatte 14 ist an der Unterseite des Körperabschnitts 11 über eine gesamte Länge in Querrichtung des Körperabschnitts 11 in Querrichtung eines Fahrzeugs (in einer Richtung, in der sich die Aufbewahrungsbox 20 zusammenzieht und ausdehnt) installiert. Daher ist ein Endabschnitt der Aufbewahrungsbox 20, ohne jede Einschränkung, an einer beliebigen Position befestigt, die sich je nach dem Abstand, um den sich die Aufbewahrungsbox 20 ausdehnt, ändert.
  • Andererseits können die Magnetplatten 14 und 25 die Form einer dünnen Platte haben, und sind somit an der Seitenwandoberfläche oder der Bodenfläche des Körperabschnitts 11 befestigt. Daher ist das Hervorstehen der Magnetplatten 14 und 25 in einen Raum im Körperabschnitt 11 minimiert. So können bei der Verwendung der Aufbewahrungsbox 20 eine Beschädigung der Aufbewahrungsbox 20 oder eine Verletzung des Benutzers, wenn die Aufbewahrungsbox 20 im Wege ist, eine Beschädigung eines Ärmels des Benutzers, eine Verletzung der Hand des Benutzers und dergleichen verhindert werden.
  • Um den Effekt einer Verhinderung des Im-Wege-Seins zu maximieren, sind die Magnetplatten 14 und 25 natürlich in die Seitenwand oder die Bodenfläche des Körperabschnitts 11 unter Verwendung des Spritzgussverfahrens eingebettet.
  • Die Fahrzeug-Frunkverkleidung wird gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, wie folgt verwendet.
  • Erstens, wie in 3 beschrieben, wenn die Aufbewahrungsbox 20 nicht in Gebrauch ist, wird die Aufbewahrungsbox 20 dazu gebracht, sich vollständig zusammenzuziehen und wird in dem Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum 13 untergebracht, der von einer Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts 11 in einer Richtung nach innen gebildet wird.
  • Zu diesem Zweck wird die Trennwand 21, die als freier Endabschnitt dient (in den Figuren der rechtsseitige Endabschnitt der Aufbewahrungsbox 20), in Richtung eines Befestigungsendabschnitts der Aufbewahrungsbox 20 (in den Figuren der linksseitige Endabschnitt der Aufbewahrungsbox 20) geschoben, wodurch sich der Abstand zwischen den einzelnen Trennwänden 21 allmählich verringert. Schließlich überlappen sich die Trennwände 21, so dass die Länge aller Trennwände 21 minimiert wird. In diesem maximal zusammengezogenen Zustand ist die Aufbewahrungsbox 20 vollständig in den Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum 13 für eine Aufbewahrung eingesetzt.
  • Daher ist der Raum in dem Körperabschnitt 11 maximal erweitert, so dass ein relativ großer Gegenstand L1 in dem Körperabschnitt 11 aufbewahrt wird.
  • In einem untergebrachten Zustand der Aufbewahrungsbox 20, wie oben beschrieben, sind die Trennwände 21 durch die Befestigungskräfte des ersten Halteelements 23 in engem Kontakt zueinander gehalten. Daher ist die Aufbewahrungsbox 20 in einem Zustand, in dem sie sich auf eine minimale Länge zusammenzieht, stabil im Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum 13 untergebracht. An diesem Punkt wird der untergebrachte Zustand der Aufbewahrungsbox 20 durch eine Befestigungskraft des dritten Halteelements 26 in stabilerer Weise gehalten, das am unteren Abschnitt der Trennwand 21 bereitgestellt ist, die als freier Endabschnitt der Aufbewahrungsbox 20 dient.
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Aufbewahrungsbox 20 dazu gebracht wird, sich auf eine maximale Länge auszudehnen, indem die Trennwand 21, die als freier Endabschnitt der Aufbewahrungsbox 20 dient, aus dem Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum 13 herausgezogen wird. Hierbei ist die Trennwand 21, die als freier Endabschnitt dient, an dem dem zweiten Halteelement 24 zugewandten Seitenwandraum des Körperabschnitts 11 durch eine Befestigungskraft des zweiten Halteelements 24 befestigt. Auf diese Weise kann die Aufbewahrungsbox 20 einen maximal ausgedehnten Zustand beibehalten. Dabei bewirkt das dritte Halteelement 26, dass die Aufbewahrungsbox 20 den maximal ausgedehnten Zustand in stärkerer Weise beibehält.
  • Der maximal ausgedehnte Zustand ist ein Zustand, in dem sich der Verbindungsabschnitt 22, der die Trennwände 21 verbindet, vollständig ausdehnt, d.h. ein Zustand, in dem sich ein individueller Raum zwischen jeder der Trennwände 21 maximal ausdehnt. Dabei wird ein Gegenstand L2, der eine Länge hat, die der Länge eines Zwischenraums zwischen den einzelnen Trennwänden 21 entspricht, in einem solchen Raum aufbewahrt. Natürlich ist ein Gegenstand, der kleiner ist als der Gegenstand L2, in jedem der Zwischenräume aufbewahrbar.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Aufbewahrungsbox 20 dazu gebracht wird, sich auf eine entsprechende Länge entsprechend der Größe oder dem Volumen eines zu lagernden Gegenstands auszudehnen. Dabei werden nur eine oder mehrere der Trennwände 21 aus dem Aufnahmeraum 13 der Aufbewahrungsbox herausgezogen. In einem solchen Fall ist die Trennwand 21, die als freier Endabschnitt der Aufbewahrungsbox 20 dient, an einer beliebigen Stelle entlang einer Querrichtung der Bodenfläche des Körperabschnitts 11 positioniert. Dabei wird ein fester Zustand der Trennwand 21, die als der freie Endabschnitt dient, nur durch die Befestigungskraft aufrechterhalten, die durch das dritte Halteelement 26 auftritt, das am unteren Abschnitt der Trennwand 21 bereitgestellt ist, die als der freie Endabschnitt der Aufbewahrungsbox 20 dient. Die durch das dritte Halteelement 26 auftretende Befestigungskraft ist derart ausreichend, dass die Form der Aufbewahrungsbox 20 so beibehalten werden kann, dass der Gegenstand in der Aufbewahrungsbox 20 aufbewahrbar ist.
  • Dabei bildet die Aufbewahrungsbox 20 bei teilweiser Ausdehnung eine geringere Anzahl von Aufbewahrungsräumen als bei voller Ausdehnung. Daher wird der Gegenstand L2 in dem gebildeten Raum aufbewahrt. Darüber hinaus kann in einem solchen Fall ein Raum, der nicht von der Aufbewahrungsbox 20 im Körperabschnitt 11 belegt ist, auch als Aufbewahrungsraum für die Aufbewahrung eines anderen Gegenstands L3 genutzt werden.
  • Eine Frunkverkleidung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, enthält darin die Aufbewahrungsbox 20, die sich ohne jegliche Einschränkung zusammenziehen und ausdehnen kann. Daher ist die Länge, um die sich die Aufbewahrungsbox 20 ausdehnt, bei Bedarf anpassbar und somit werden Gegenstand verschiedener Größen in Räumen in der Aufbewahrungsbox 20 oder in Räumen außerhalb der Aufbewahrungsbox 20 aufbewahrt. Insbesondere nach der Aufbewahrung von Gegenständen in der Aufbewahrungsbox 20 wird die Aufbewahrungsbox 20 dazu gebracht, sich in einer Weise zusammenzuziehen, die für eine Länge der aufbewahrten Gegenstände geeignet ist. Auf diese Weise können die Trennwände 21 den aufbewahrten Gegenstand unterstützen. Mit dieser Unterstützung wird, obwohl Vibrationen auftreten, während das Fahrzeug fährt, der aufbewahrte Zustand der Gegenstand stabil beibehalten, ohne aus der ursprünglichen Position gebracht zu werden.
  • Darüber hinaus kann verhindert werden, dass Geräusche entstehen, wenn die aufbewahrten Gegenstände aufgrund der Vibration des Fahrzeugs umfallen oder aneinander stoßen.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist oben nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist für einen Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung offensichtlich, dass verschiedene andere Modifikationen und Äquivalente aus dieser Beschreibung möglich sind. Daher sollte der gesetzlich mögliche technische Umfang der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Frunkverkleidung
    11
    Körperabschnitt
    12
    Oberer Trennwandabschnitt
    13
    Aufbewahrungsbox-Aufnahmeraum
    14
    Magnetplatte
    20
    Aufbewahrungsbox
    21
    Trennwand
    21a
    Untere Platte
    22
    Verbindungsabschnitt
    22a
    Faltlinie
    23
    Erster Halteabschnitt
    24
    Zweiter Halteabschnitt
    25
    Magnetplatte
    26
    Dritte Halteabschnitt
    30
    Fronthaube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3569449 A1 [0007]

Claims (5)

  1. Fahrzeug-Frunkverkleidung, umfassend: einen Körperabschnitt; und eine flexible Aufbewahrungsbox, die an einer Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts installiert ist.
  2. Fahrzeug-Frunkverkleidung nach Anspruch 1, wobei die flexible Aufbewahrungsbox umfasst: eine Mehrzahl von Trennwänden; einen Verbindungsabschnitt, der jeweilige Flankenenden der Trennwände auf der einen Seite davon, jeweilige Flankenenden der Trennwände auf der anderen Seite und jeweilige untere Enden der Trennwände verbindet, und wobei der Verbindungsabschnitt aus einem Material hergestellt ist, das leicht faltbar und dehnbar ist.
  3. Fahrzeug-Frunkverkleidung nach Anspruch 2, wobei ein erstes Halteelement, das die Trennwände aneinander befestigt, an einer Flankenfläche der Trennwände installiert ist, wobei ein zweites Halteelement, das eine äußerste Trennwand, die als freier Endabschnitt der flexiblen Aufbewahrungsbox dient, an einer Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts befestigt, an der äußersten Trennwand installiert ist, und wobei ein drittes Halteelement, das eine untere Platte, die an einem unteren Endabschnitt der äußersten Trennwandplatte ausgebildet ist, an einer Bodenfläche des Körperabschnitts befestigt, an der unteren Platte installiert ist.
  4. Fahrzeug-Frunkverkleidung nach Anspruch 3, wobei das erste Halteelement, das zweite Halteelement und das dritte Halteelement Magnete sind, wobei die Trennwände Metallplatten sind, an denen die Magnete jeweils anbringbar sind, und wobei zwei Magnetplatten, an denen das zweite Halteelement und das dritte Halteelement jeweils befestigt sind, jeweils an der der Magnetplatte zugewandten Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts und an dem Bodenabschnitt davon installiert sind.
  5. Fahrzeug-Frunkverkleidung nach Anspruch 3, wobei das erste Halteelement, das zweite Halteelement und das dritte Halteelement Klettverschlüsse sind, wobei die Trennwand in eine Tasche aus Stoff eingesetzt ist, an der der Klettverschluss befestigt ist, und wobei das zweite Halteelement und das dritte Halteelement jeweils an der dem Stoff zugewandten Seitenwandoberfläche des Körperabschnitts und an der Bodenfläche davon befestigt sind.
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