DE2317548A1 - Vorrichtung am liegegestell eines liegemoebels zum verstellen mindestens eines teils desselben - Google Patents

Vorrichtung am liegegestell eines liegemoebels zum verstellen mindestens eines teils desselben

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DE2317548A1
DE2317548A1 DE19732317548 DE2317548A DE2317548A1 DE 2317548 A1 DE2317548 A1 DE 2317548A1 DE 19732317548 DE19732317548 DE 19732317548 DE 2317548 A DE2317548 A DE 2317548A DE 2317548 A1 DE2317548 A1 DE 2317548A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

Description

  • Vorrichtung am Liegegestell eines Liegemöbeis zum Verstellen mindestens eines Teils desselben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung am Liegegestell eines Liegemöbels zum Verstellen mindestens eines Teils desselben.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art für ein Bettgestell wird ein Spindelmotor verwendet, uni einen Axialschub zu erzeugen, welcher über eine Hebelvorrichtung den Kopf und eventuell auch den Fussteil des Liegegestells verschwenkt.
  • Nachteilig ist, dass die Hebelvorrichtung an mehreren Stellen der Bettkonstruktion abgestützt werden muss und dass relativ grosse Kräfte auf das Bettgestell ausgeübt werden. Ausserdem wird bei bekannten Bettkonstruktionen bei zunehmender Neigung von Kopf- bzw. Fussteil des Liegegestells die daraufliegende Matraze verbogen und dadurch in der Biegeregion zusammengestaucht. Die Länge der oberen Liegefläche der Ilatraze wird verkürzt, so dass der daraufliegende Mensch das unangenehme Gefühl hat, während der Abwärtsbewegung von Kopf- und Fussteil zusammengedrückt zu werden. Aus den gleichen Gründen tritt für den auf der Matraze liegenden Menschen, der sich inzwischen an die neue Länge der Matrazenoberseite angepasst hat, bei einer späteren Abwärtsbewegung von Kopf- bzw. Fussteil ein Gefühl des Auseinandergezogenwerdens auf.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verstellen mindestens eines Teils des Liegegestells eines Liegemöbels zu schaffen, mit welchem die erwähnten Nachteile vermieden werden können.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung am Liegegestell enes Liegemöbels zum Verstellen mindestens eines Teils desselben ist gekennzeichnet durch ein am ortsfesten Teil des Liegegestells drehbar gelagertes, mit dem beweglichen Teil des i sgegestells verbundenen Drehrohr, eine einerseits mit dem Drehrohr antriebsverbundene und andererseits am ortsfesten Teil des Liegegestells befestigte Antriebseinrichtung und eine durch entsprechendes Abschalten der Antriebseinrichtung den Drehwinkel des Drehrohres begrenzende Abschaltvorrichtung.
  • Ein Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass keine umständlichen Hebelkonstruktionen an der Bettunterseite notwendig sind. Durch diese Vorrichtung werden auf das Bettgestell keine grossen Kräfte ausgeübt, so dass sie auch an einfach gefertigten Bettgestellen angebracht werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass mit der gleichen Vorrichtung Kopf-und Fussteil gleichzeitig verstellt werden können und dass dabei eine Einrichtung zur Kompensation der Matrazenlänge bei Verstellen des Kopfteils verwendet werden kann.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den Antriebsteil einer Vorrichtung zum Verstellen mindestens eines Teils eines Bettgestells, Fig. 2 einen etwas vergrösserten Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bettes mit fest eingebauter Verstellvorrichtung, Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch ein Bett mit eingebauter Verstellvorrichtung und mit beweglichem Kopf- und Fussteil, wobei der Fussteil aus zwei Teilen besteht, Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch ein Bett wie in Fig. 4, wobei aber der Fussteil einteilig ist, Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt durch ein Bett wie in Fig. 4, wobei aber der Kopf- und Fussteil in einem Längsschlitz gelenkig verbunden sind, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Bettes mit zwecks Matrazenkompensation längs verschiebbarem Antriebsteil, und Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch ein Bett mit Matrazenkompensation nach Fig. 7.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Antriebsteil einer Vorrichtung zum Verstellen eines Bettgestells weist zwei Stützrohre 1, 2 auf, die je an einem Ende mit einem Flansch 3, 4 zur Befestigung an den Längsholmen 5 des Bettes versehen sind. An dem dem Flansch 3 gegenüberliegenden Ende des ersten Stützrohrs 1 ist eine Dämpfungseinrichtung 6 angebracht, an welcher auf der inneren Seite des Stützrohres das Gehäuse eines drehrichtungsumkehrbaren Einphasenkondensatormotors 7 und auf der äusseren Seite ein Getriebegehäuse 10 befestigt ist. Die Motorwelle 8 ragt auf beiden Seiten aus dem Motorgehäuse hinaus. Auf der Stützrohrinnenseite ist am Wellenende eine Schleifbremse 9 zur Selbsthemmung angebracht. Das andere Ende der Motorwelle erstreckt sich durch ein Loch in der Dämpfungsmasse hindurch ins Getriebsgehäuse 10 hinein. Auf der gegenüberliegenden Seite des ein Untersetzungsgetriebe enthaltenden Getriebegehäuses 10 ragt eine mit einer Antriebswalze 12 verbundene Antriebswelle 11 heraus.
  • Am äusseren Umfang ist die Antriebswalze 12 mit der Innenseite eines Drehrohrs 13 fest verbunden. Das Drehrohr 13 erstreckt sich beidseitig bis nahe an die beiden Längsholme 5.
  • Es ist konzentrisch bezüglich der beiden Stützrohre 1, 2 auf diesen mittels je eines Wälzlagers drehbar gelagert. An der Aussenseite des Drehrohres 13 ist an jedem Ende ein Verbindung srohrstück 15 mit je einem Befestigungsarm 16 zum Anbringen des zu bewegenden Betteiles angebracht.
  • Nahe dem mit einem Flansch 3 versehenen Ende ist im ersten Stützrohr 1 eine aus zwei Schaltern 17, 18 bestehende Abschaltvorrichtung angeordnet, die in Fig. 2 etwas deutlicher dargestellt ist. Die beiden Schalter 17, 18 sind gegeneinander verdreht durch Schrauben auf einer im Stützrohr 1 angeordneten Halteplatte 21 befestigt. Jeder Schalter weist einen Hebelarm 19, 20 auf, der je durch eine Oeffnung 31, 32 aus dem Stützrohr 1 hinausragt. In denjenigen Ebenen senkrecht zur Drehrohrlängsachse, in denen die Längsachsen der Hebelarme 19, 20 liegen, sind am Verbindungsrohrstück 15 an bestimmten Stellen je radial gegen innen gerichtete Schrauben 22, 23 angebracht, die durch eine Ausnehmung im Drehrohr 13 in den Zwischenraum zwischen Stützrohr 1 und Verbindungsrohrstück 15 ragen.
  • In Fig. 3 ist ein Bett mit fest eingebauter Vorrichtung zum Verstellen eines Teils des Liegegestels in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Drehrohr 13, die Stützrohre 1, 2 und die darin enthaltenen Elemente sind zwischen den beiden Längsholmen 5, etwa ein Drittel der totalen Bettlänge vom oberen Bettende entfernt, angeordnet, Das Liegestell des Bettes weist einen Kopfteil 20, der durch d ieam Drehrohr 13 angebrachten Befestigungsarme 16 mit diesem verbunden und damit über die Stützrohre 1, 2 schwenkbar am Bettrahmen abgestützt ist, sowie zwei Fussteile 21, 22 auf.
  • Eine schematische Darstellung eines Schnitts durch das in Fig. 3 dargestellte Bett zeigt Fig. 4 und zwar mit ausgezogenen Linien mit waagrechtem Kopfteil 20 und mit gestrichelten Linien mit maximal geneigtem Kopfteil 20. Qas erste Fussteil 21 ist durch ein erstes Gelenk 23 mit dem Kopfteil 20 und durch ein zweites Gelenk 24 mit dem zweiten Fussteil 22 verbunden. Der zweite Fussteil 22 liegt auf den beiden Stützrollen 25, 26 auf.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der in den Fig.
  • 1-4 gezeigten Vorrichtung kurz beschrieben. Das Drehrohr 13 befindet sich in einer derartigen Drehlage, dass keine der Schrauben 22, 23 einen der Hebelarme 19, 20 berührt. Durch eine nicht gezeichnete Schalteinrichtung wird der Elektromotor 7 unter Strom gesetzt, so dass über das Getriebe 10 dasDrehrohr 13, je nach Schaltung des Motors,in Uhr- oder Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Wenn eine der Enddrehlagen erreicht ist, drückt eine der Schrauben 22 resp. 23 auf den Hebel 20 bzw. 19, wodurch der jeweilige Schalter betätigt und der Motor für die betreffende Drehrichtungstromlos geschalten wird. Der Strom kann aber auch bei beliebigen Winkelstellungen des Drehrohrs 13 durch die Schalteinrichtung unterbrochen werden, so dass beliebige Neigungen der beweglichen Liegegestellteile zwischen den beiden möglichen Endlagen eingestellt werden können. Die Schleifbremse 9 dieüt dazu, zu verhindern, dass die Motorwelle 8 bei stromlosem Elektromotor 7 durch auf das Drehrohr 13 über das Liegegestell ausgeübte Torsionskräfte, die über das Getriebe 10 auf die Welle 8 übertragen werden, verdreht werden kann.
  • Durch die in Fig. 3 und 4 gezeigte Anordnung wird beim Verschwenken des Kopfteils 20 der erste Fussteil 21 gegen unten verschwenkt, während der zweite Fussteil 22 in fluchtung auf das obere Bettende zu verschoben wird.
  • Eine etwas verschiedene Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Der Fussteil 21 ist hier einstückig und liegt auf nur einer Stützrolle 25 auf.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante ist ein ein stückiger Fussteil 21 am unteren Bettende durch Gelenke 27 schwenkbar befestigt. Am anderen Ende weist der Fussteil auf beiden Bettseiten einen Schlitz 28 auf, in welchen je ein Bolzen 29 des Kopfteils 20 eingreift und derart Kopf- und Fussteil gelenkig und verschiebbar verbindet. Statt des einstUckigen Fussteils 21 könnten auch zwei gelenkig miteinander verbundene Teilstücke verwendet werden.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen schematisch eine Ausführungsform der Antriebsvorrichtung, bei der die Stützrohre 1, 2 längsbeweglich, aber gegen Verdrehen gesichert, auf den Längsholmen 5 des Bettes gehaltert sind. Wie in den obigen Ausführungsbeispielen ist der Kopfteil 20 über die Befestigungsarme 16 am Drehrohr 13 befestigt. Nahe dem gegen das obere Bettende gerichteten Ende des Befestigungsarms 16 ist eine Verbindungsstrebe 30 gelenkig angebracht, deren anderes Ende ebenfalls gelenkig mit dem Längsholm 5 verbunden ist. Das Fussteil besteht aus zwei miteinander verbundenen, gegeneinander längsbeweglich verschiebbaren Teilstücken 21, 22, von welchen das eine über ein Gelenk 23 mit dem Kopfteil 20 verbunden ist und das andere über ein Gelenk 27 am unterenBettende schwenkbar angebracht ist. Bei einer andern Variante ist das Fussteil dreiteilig ausgeführt.
  • Durch die in Bettlängsrichtung verschiebbar gehalterten Stützrohre 1,2 und die Verbindungsstrebe 30 wird erreicht, dass sich mit zunehmender Neigung des Kopfteils 20 die Antriebsvorrichtung und das Kopfteil 20 gleichzeitig in Richtung auf das obere Bettende zu verschieben. Die Totallänge der beiden gegeneinander längsverschiebbaren Fussteilstücke 21 wird dabei selbsttätig angepasst.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die Länge der oberen Liegefläche einer auf dem Liegegestell angeordneten Matraze beim Verstellen der Neigung von Kopf- und Fussteil ungefähr konstant bleibt, so dass bei einem daraufliegenden Menschen ein Gefühl des Zusammengedrückt- oder Gestrecktwerdens entfällt.
  • Ein weiterer Vorteil der Antriebsvorrichtung liegt darin, dass sie auf einfachste Weise an verschiedene Bettbreiten angepasst werden kann.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass eine besondere Lagerung zwischen dem schwenkbaren Kopfteil und den Bettlängsseiten entfällt, da das Kopfteil direkt auf dem Drehrohr angebracht ist.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung am Liegegestell eines Liegemöbels zum Verstellen mindestens eines Teils desselben, gekennzeichnet durch ein am ortsfesten Teil des Liegegestells drehbar gelagertes, mit dem beweglichen Teil des Liegegestells verbundenen Drehrohr (13), eine einerseits mit dem Drehrohr antriebsverbundene und andererseits am ortsfesten Teil des Liegegestells befestigte Antriebseinrichtung (7,10,12) und eine durch entsprechendes Abschalten der Antriebs einrichtung den Drehwinkel des Drehrohres begrenzende Abschaltvorrichtung (17,18,19,20).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des Drehrohres (13) je ein an einer Längsseite des Liegegestells gehaltertes, ins Innere des Drehrohrs ragendes Stützrohr (1,2) angeordnet ist, und dass sich die Antriebseinrichtung (7,10,12) in einem der beiden Stützrohre (1) befindet und einen drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor (7), der über ein Untersetzungsgetriebe (10) mit dem Drehrohr (13) verbunden ist, aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Drehrohr (13) über die ganze Breite des Liegegestells erstreckt und dass am Drehrohr (13) radial gegen aussen gerichtete Befestigungsarme (16) zur Befestigung eines schwenkbaren Kopfteils (20) des Liegegestells angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehrohr (13) und jedem Stützrohr (1,2) je ein Wälzlager (14) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (7) und das Untersetzungsgetriebe (10) an einem Dämpfungselement (6), welches seinerseits mit einem der Stützrohre (1) verbunden ist, angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (7) ein Einphasenkondensatormotor ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Motorwelle (8) des Elektromotors (7) eine Schleifbremse (9) zur Selbsthemmung einer Drehung der Motorwelle bei stromlosem Motor unter Last angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltvorrichtung zwei in einem Stützrohr (1) ortfest angebrachte Schalter (19,20) aufweist, die je durch Druck auf einen an ihnen angebrachten Hebel (18,19) , der je durch eine Oeffnung in den Zwischenraum zwischen Stützrohr (1) und Drehrohr (13) hinausragt, betätigbar sind, und dass än bestimmten Stellen des Drehrohres (13) ins Innere vorspringende Teile (22, 23) angeordnet sind, um durch Druck auf je einen der Hebel (18,19) den Elektromotor (7) zur Begrenzung des Drehwinkels stromlos zu schalten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Kopfteil (20) an seiner Unterkante gelenkig mit einem schwenkbaren Fussteil (21) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken (21, 22) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil(21) auf einer Drehwalze (25) aufliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teilstück (22) des Fussteils auf zwei Drehwalzen (25, 26) aufliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass Kopf- und Fussteil (20, 21) durch Gelenke (29), die in Längsschlitzen (28) verschiebbar sind, miteinander verbunden sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrohre (1,2) an den Längsseiten (5) des Liegegestells in Führung längsbeweglich gehaltert sind, und dass eine Verbindungsstrebe (30) bestimmter Länge gelenkig an jedem Befesttgungsarm (16) und an jeder Längsseite(5) angebracht ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil aus zwei gegeneinander längsverschiebbaren Teilstücken (21, 22) besteht, wobei das eine gelenkig am Kopfteil (20), das andere gelenkig am unteren Bettende angebracht ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil aus einem fest angebrachten und zw gegeneinander längsverschiebbaren Teilstücken besteht, wobei das erste der längsverschiebbaren Teilstücke gelenkig am Kopfteil (20) und das zweite an der der Bettunterkante des fest angebrachten Fussteils gegenüberliegenden Kante gelenkig angebracht ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehrohr (13) und jedem Stützrohr (1,2) je ein Gleitlager angebracht ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützrohre(1,2) inbezug auf das drehrohr (13) zur Anpassung an verschiedene Liegegestellbreiten teleskopartig verlängerbar sind.
DE19732317548 1972-04-10 1973-04-07 Vorrichtung zum Einstellen der Neigung eines Teils des in Kopf- und Fußteil unterteilen Liegegestells eines Liegemöbels Expired DE2317548C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1529431A1 (de) * 1965-11-03 1969-12-18 Berg Fa Wilh Verstelleinrichtung fuer Rueckenlehne und Beinstueze,insbesondere von Stahldrahtmatratzen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1529431A1 (de) * 1965-11-03 1969-12-18 Berg Fa Wilh Verstelleinrichtung fuer Rueckenlehne und Beinstueze,insbesondere von Stahldrahtmatratzen

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