DE1529431A1 - Verstelleinrichtung fuer Rueckenlehne und Beinstueze,insbesondere von Stahldrahtmatratzen - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer Rueckenlehne und Beinstueze,insbesondere von Stahldrahtmatratzen

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DE1529431A1
DE1529431A1 DE19651529431 DE1529431A DE1529431A1 DE 1529431 A1 DE1529431 A1 DE 1529431A1 DE 19651529431 DE19651529431 DE 19651529431 DE 1529431 A DE1529431 A DE 1529431A DE 1529431 A1 DE1529431 A1 DE 1529431A1
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DE
Germany
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adjusting
adjusting device
adjustment device
motors
backrest
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Application number
DE19651529431
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English (en)
Inventor
Wolf-Dietrich Scholz
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BERG FA WILH
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BERG FA WILH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Verstelleinrichtung für Rückenlehne und Beinstütze insbesondere von Stahldrahtmatratzen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für die Rückenlehne und die Beinstütze insbesondere von StahldrahtmatratA zen, wie solche für :Betten aller Art, Ziegen od. dgl. in Gebrauch sind, mit durch pendelnd aufgehängte Motoren angetriebenen Stellspindeln und drehbar am Matratzenrahmen gelagerten Stellstangen. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die Aufhängung oberhalb des Motors und dessen Getriebes, so daß die Stellspindel außermittig beansprucht wird und an beiden Enden abgesützt werden muß4 Auch ist eine Rückenverstellung mit quer zur Motorachse abgehender Getriebewelle bekannt, wobei einerseits die Aufhängung über Gelenklaschen erfolgt, die am Motor angelenkt sind und andererseits am Rückenlehnenrahmen über daran angelenkte Traglaschen. wie Erfindung will die Nachteile der bekannten Anordnungen, insbesondere zwischengeschaltete Maschen vermeiden und Verstelleinrichtungen der eingangs erwähnten Art weiter verbessern. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die in an a sich bekannter Weise mit querliegendem Getriebe versehenen Motoren um die Getriebeachse pendelnd gelagert sind. .Diese Anordnung bringt eine Reihe von Vorteilen: Die Stellspindel wird nur in Achsrichtung, d. h. gradlinig zum Drehpunkt belastet. .Die Motoren lassen sich raumsparend in Achsrichtung hintereinander in je einem, vorzugsweise nach oben abgeschlossenen Gehänge unterbringen, das an den Schmalseiten gelagert ist und an einer Längsseite Zager für d!° ätell-Spindel aufweist. Diese Lager fangen Druck und Zugig der Stellspindel auf. Ein Verkanten oder Verklemmen ist außerdem ausgescl lossen. rit Vorteil ist die Stellbewegung.durch -Endschalter begrenzt und die zugeordnete Schaltstange mit einer Stellstange für die vers fellbaren Teile verbunden: Die t-Inordnung kommt mit einem kleinen :@tellwpg aus und läßt sich parallel zum Matratzenrahmen anordnen. -Die Ntellstangen lassen sich in bekannter ,'leise am F,atratzenrahmen lagern und auf einer quer gelagerten 'Helle befestigen. Pijit Vorteil sind die #Jtellmuttern jeweils in einem Käfig gelagert, der in Spindelrichtung je einen Zapfen zum Befestigen insbesondere ii.ufrollen von Schutzrohren aufweist. Motor und Getriebe lassen sich im Gehänge in Gummi lagern. Den Motoren lassen sich ortsveränderliche dippen insbeondere großflächige Tastenschalter zuordnen, die in Längsrichtung in einem flachen Gehäuse untergebracht sind und eine narrensichere Betätigung erzielen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung er-CD Die Figuren zeigen eine Ausführungsform der @rfindurg, und zwar: Fig. 1 eine Stahldrahtmatratze ohne Motor nach derxf:indun mit ausgefahrener Rückenlehne und Beinstütze,
    Fig. 7 ' @.iE: St.<%i@ zr<=htm@@tritz=@ r::it einem I.iotcr, ge:@ehen von unten
    bei und Beiiz2tütz e,
    Fig. ? .lietellspin.iel mit zugeordii43teii Teilen in h,#::tiigsschnitt,
    Fig. 4 #3 irren ort 3verän,ie-,#li3hen :@c@i.---lter nach der Erfindung im,
    I:Üng::scanitt und
    Fig. `# denc@i@lt@-r ins)r,?ufsicht.
    -n len Pi"uren sind nur die zum Verständnider Erfindung nötigen
    Teile aarge,;tell 1; u:id insbe: onaurf@ die eleI#triscüeü VcrbindÜngen
    der Üfiber:.iicht weggel:--.;:-en.
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    und in dt---f e:1.g°fahrenen Zeige auf .. tätz<ii 9I9 a i e _;if
    dem d befestigt --,i-.a.
    -< eae Welle 1, `-er f,ii# eine Stellmutter
    die über e-iia L.L'i@l.üE.'_. !51 3ur-h einen ib -iiigetriebeii wird.
    teler Trlct@i# ci -.:=t in einem dehänt: t 7 Zaster vci,
    s@i1:#a.__ t# ;t iuid rLi < Jetriege v er^ehen, desec:"
    der Spin-de1 5 #--e-n1I-1-elt ist.
    Jedes Gehäuse 17 ist an den Schmalseiten abgewinkelt und in Höhe der Getriebewelle 18 pendelnd an einer Brücke 19 aufgehängt; und zwar sind die Gehänge 17 für die feile 7 und 8 gleichachsig hintereinander an der Brücke in Winkelstücken 20 gelagert und schliessen jeweils den Motor mit dem Getriebe weitgehend nach oben ab. In jedem Gehänge 17 sind zu beiden Seiten einer Längswand 21 Kugellager 22 für die Spindel 15 befestigt, die DrucI-,and Zug der Spindel auffangen. Die Aufhängung in Höhe der Getriebeachse 18 vermeidet eine weitere Beanspruchung der Spindel. Ein Verkanten oder Verklemmen ist ebenfalls ausgeschlossen.
  • Die Spindelmutter 14 ist in Fig. 3 mit einem Käfig 23 schwenkbar gelagert, an dem in Spindelrichtung je ein hohler Zapfen 24 mit Rillen 24° befestigt und mit aufgerollten Schutzrohren 25 versehen ist. Die Schutzrohre 25 werden mit der Spindelmutter 14 verschoben. Über das innenliegende Schutzrohr 251 läßt sich teleskopartig ein drittes -Schutzrohr schieben, das mit einem Ende auf dem Lager 22' befestigt ist.
  • Die Stehstangen 11 sind abgewinkelt und am kurzen Schenkel durch Lochung mit dem abgewinkelten Ende einer Schaltstange 26 für zwei Endschalter 27 verbunden, die die Stellbewegung begrenzen und durch eine auf der Stange 26 verstellbare Klaue 28 betätigt werden. Die Schaltstange 26 ist zusammen mit den Endschaltern 27 in der Brücke 19 gelagert und wird parallel zum Rahmen 6 durch den kurzen Schenkel der Stange 1 1 verstellt, so daß sich ein kleiner St 3'_'_weg ergibt. Der kurze Schenkel der abgewinkelten Stellstange 11 ist außerdem durch Lochungen 29 verstellbar mit einer Stange 30 verbunden, die anderends an einem Endteil 8' der Beinstütze 8 angelenkt ist und. das Endteil 8' mitnimmt. Das Endteil 8' nimmt je nach der Verstellung der Stangen 30 in den Lochungen 29 verschiedene Schräglagen ein.
  • Die Schalter 27 sind durch einen Schutzkasten 31 abgeschlossen und die Motoren 17 in Fig. 4 und 5 über ein Ansehlußkabel 32 mit einem flachen zweiteiligen Gehäuse 33 für zwei Wippenschalter 34 verbunden, die durch rechteckige, in Längsrichtung hinterainanderliegende Tasten 35 betätigt werden; und zwar ist jedem Motor eine Wippfeder 34' und drehbar gelagerte Taste 35 und den gegenüberliegenden Enden der Tasten je eine Bezeichnung 36 (Rückenlehne bzw. Beinstütze) zugeordnet.. Die Anordnung ist narrensicher und nur solange belastet, wie die Tasten 35 in Pfeilrichtung("auf" oder "ab")gedrückt werden.
  • In Pig. 4 zeigt die Ruhestellung, in der die Kontakte in Ruhe und die Motoren stromlos sind. Die Wippfedern 34' sind auf Böcken 40 befestigt und mittig anschließbar. Ober- und Unterteil 37 und 38 sind durch Schrauben 39 od. dgl. verbunden.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So kann die Verstellung auch bei Liegen oder Fernsehsesseln etc. Anwendung finden.

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e 1, Verstelleinrichtung für Rückenlehne und Beinstütze von Betten, Ziegen od, dgl. mit durch pendelnd aufgehängte Motoren angetriebenen Stellspindeln und drehbar insbesondere am Matratzenrahmen gelagerten Stellstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter e'leise mit querliegendem Getriebe versehenen Motore (16) um die Getriebeachse (18) pendelnd gelagert sind.
  2. 2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (16) in k'Lchsrichtnng hintereinander in je eine. Gehänge (17) untergebracht sind.
  3. 3. Verstelleinriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (15) am Gehänge (17) in Drucklagern (22) gelagert ist.
  4. 4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (14) in einem Käfig (20 - Fig. 3) gelagert ist, an dem in Spindelrichtung zwei Schutzrohre (25) vorzugsweise durch Aufrollen befestigt sind.
  5. 5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß eine Stehstange (11) mit einer Schaltstange (2S) für Endschalter (27) verbunden ist. &.
  6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehstange (11) abgewinkelt und am kürzeren Schenkel verstell-' bar vorzugsweise durch Lochung mit der Schaltstange (26) verbunden ist.
  7. 7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Stellstangen (11) am kürzeren Schenkel über Stangen (30) verstellbar mit dem Fußende (8') des Beinstütze (8) verbunden sind. B.
  8. Verstelleinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl den Biotoren (16) tastenbetätigte Wippsehalter (34) zugeordnet sind.
  9. 9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (35) Rechteckform haben und hintereinander in Längsrichtung angeordnet sind.
  10. 10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,1 daß beide Tasten (35) in einem flachen Gehäuse (33) drehbar gelagert sind.
  11. 11, Verstelleinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Tasten (35i an den außenliegenden Schmalseiten Bezeichnungen (36) zugeordnet sind.
  12. 12. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippschalter (34) auf Böcken (40) befestigte Kontaktfedern (34') heben. _ _ nar note@'W t#1
  13. 13. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (16) und Getriebe gummigelagert sind.
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