DE2317548C2 - Vorrichtung zum Einstellen der Neigung eines Teils des in Kopf- und Fußteil unterteilen Liegegestells eines Liegemöbels - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Neigung eines Teils des in Kopf- und Fußteil unterteilen Liegegestells eines Liegemöbels

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DE2317548C2
DE2317548C2 DE19732317548 DE2317548A DE2317548C2 DE 2317548 C2 DE2317548 C2 DE 2317548C2 DE 19732317548 DE19732317548 DE 19732317548 DE 2317548 A DE2317548 A DE 2317548A DE 2317548 C2 DE2317548 C2 DE 2317548C2
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Rene Eiken Riser
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MAGNETIC ELEKROMOTOREN AG LIESTAL 4410 LIESTAL CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Neigung mindestens eines Teils des in Kopf- und Fußteil unterteilten Liegegestells eines Liegemöbels, bestehend aus einer am ortsfesten Teil des Liegegestells sich über dessen gesamte Breite erstrekkenden und an den Enden drehbar gelagerten mit dem beweglichen Teil des Liegegestells verbundenen Drehwelle, einer einerseits mit der Drehwelle antriebsverbundenen und andererseits am ortsfesten Teil des Liegegestells befestigten, aus drehrichtungsumkehrbarem Elektromotor und Getriebe bestehenden Antriebseinrichtung und einer mittels hebelbetätigten Endschaltern den Drehwinkel der Drehwelle begrenzenden Abschaltvorrichtung.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Neigungsverstellung von Teilen eines Bettgestells wird vielfach ein Spindelmotor verwendet, um einen Axialschub zu erzeugen, welcher Ober ein kompliziertes Hebel-Gelenksystem den Kopf- und meist auch den Fußteil des Liege gestells verschwenkt Nachteilig ist, daß das Hebelsystem an mehreren Stellen der Benkonstruktion abgestützt werden muß und daß relativ große Kräfte auf das Bettgestell ausgeübt werden. Hinzu komm*, daß bei
to einer Neigungsverstellung von Kopf- bzw. Fußteil des Liegegestells die obere Liegefläche der Matratze eine Längenänderung erfährt, die vom daraufliegenden Menschen als unangenehm empfunden wird. Aus DE-OS 15 29 431 ist eine Verstelleinrichtung für
<5 Teile des Gestells eines Liegemöbels der eingangs genannten Art bekannt, bei der mehrere pendelnd aufgehängte Motore über mehrere aufwendige Hebel-Gelenksysteme die erwünschten Neigungsänderungen der jeweiligen Gestellteile herbeizuführen gestatten.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Neigungseinstellung dieser Art möglichst kompakt und aus nur wenigen Montageteilen bestehend auszubilden, die am Liegegestell zu befestigen sind.
Die Lösung besteht darin, daß die Drehwelle als Drehrohr ausgebildet ist, welches in je einem an einer Längsseite des Liegegestells gehaltenen, ins Innere des Drehrohres ragenden Stützrohr gelagert ist, und daß in einem der Stützrohre ein scheibenförmiges Verbin dungsteil angeordnet ist, an dessen einer Seite der Ein- phasenkondensa'.ormotor und an dessen anderer Seite das Untersetzungsgetriebe gelagert ist, dessen Abtriebswelle über eine Kupplungswalze mit dem Drehrohr verbunden ist, und daß die Abschaltvorrichtung zwei in einem Stützrohr ortsfest angebrachte Schalter aufweist die je durch Druck auf einen an ihnen angebrachten Hebel, der je durch eine öffnung in den Zwischenraum zwischen Stützrohr und Drehrohr hinausragt, betätigbar sind, mittels an bestimmten Steilen des Drehrohres ins
Innere vorspringenden Schrauben.
Ein Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß keine komplizierten Hebelkonstruktionen an der Bettunterseite notwendig sind. Da auf das Bettgestell keine großen Kräfte ausgeübt werden, kann die Vorrichtung auch an einfach gefertigten Bettgestellen angebracht wrden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß mit der gleichen Vorrichtung Kopf- und Fußteil gleichzeitig verstellt werden können und daß dabei eine ein' fache Einrichtung zur Kompensation der Matratzen länge bei Verstellen des Kopfteils verwendet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen. Durch teleskopartige Verlängerung der beiden Stütz rohre nach Anspruch 4 ist eine sehr einfache Anpassung an unterschiedliche Liegegestellbreiten möglich.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert Es zeigen F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den An triebsteil einer Vorrichtung zum Einstellen der Neigung mindestens eines Teils eines Bettgestells,
Fig.2 einen etwas vergrößerten Querschnitt längs der Linie II-11 in Fig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Bettes mit
fest eingebauter Einstellvorrichtung,
F i g. 4 einen schematischen Längsschnitt durch ein Bett mit eingebauter Einstellvorrichtung und mit beweglichem Kopf- und Fußteil, wobei der Fußteil aus zwei
Teilen besteht,
Fig.5 einen schematischen Längsschnitt durch ein Bett wie in F i g. 4, wobei aber der Fuöteil einteilig ist,
Fig.6 einen schematischen Längsschnitt durch ein Bett wie in F i g. 4, wobei aber der KGpf- und der Fußteil in einem Längsschlitz gelenkig verbunden sind,
F j g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Bettes mit zwecks Matratzenkompensatiop, längs verschiebbarem Antriebsteil und
Fig.8 einen schematischen Längsschnitt durch ein Bett mit Matratzenkompensation nach F i g. 7.
Der in F i g. 1 dargestellte Antriebsteil einer Vorrichtung zum Verstellen eines Bettgestells weist zwei Stützrohre 1,2 auf, die je an einem Ende mit einem Flansch 3, 4 zur Befestigung an den Längsholmen 5 des Bettes versehen sind. An dem dem Flansch 3 gegenüberliegenden Ende des ersten Stützrohrs 1 ist ein Verbindungsteil 6 angebracht, an dem auf der inneren Seite des Stützrohres 1 ein drehrichtungsumkehrbarer Einphasenkondensatormotor 7 und auf der äußeren Seite ein Untersetzungsgetriebe 10 befestigt ist Die Motorwelle 8 ragt auf beiden Seiten aus dem Motorgehäuse heraivs. Auf der Stützrohrinnenseite ist am Wellenende eine Schleifbremse 9 zur Selbsthemmung angebracht Das andere Ende der Motorwelle 8 erstreckt sich durch ein Loch in dem Verbindungsteil 6 hindurch und ist mit dem Untersetzungsgetriebe 10 verbunden. Eine Abtriebswelle 11 des Untersetzungsgetriebes 10 treibt eine Kupplungswalze 12
Am äußeren Umfang ist die Kupplungswalze 12 mit der Innenseite eines Drehrohrs 13 fest verbunden. Das Drehrohr 13 erstreckt sich beidseitig bis nahe an die beiden Längsholme 5. Es ist konzentrisch bezüglich der beiden Stützrohre 1, 2 auf diesen mittels je eines Wälzlagers 14 drehbar gelagert An der Außenseite des Drehrohres 13 ist an jedem Ende ein Verbindungsrohrstück 15 mit je einem Befestigungsarm 16 zum Anbringen des zu bewegenden Betteiles angebracht
Nahe dem mit einem Flansch 3 versehenen Ende ist im ersten Stützmhr 1 eine aus zwei Schaltern 17,18 bestehende Abschaltvorrichtung angeordnet, die in F i g. 2 etwas deutlicher dargestellt ist. Die beiden Schalter 17, 18 sind gegeneinander verdreht durch Schrauben auf einer im Stützrohr 1 angeordneten Halteplatte 21 befestigt. Jeder Schalter 17,18 weist einen Hebelarm 19,20 auf, der je durch eine Öffnung 31,32 au* dem Stützrohr 1 hinausragt In denjenigen Ebenen senkrecht zur Drehrohrlängsachse, in denen die Längsachsen der Hebelarme 19, 20 liegen, sind am Verbindungsrohrstück 15 an bestimmten Stellen je radial gegen innen gerichtete Schrauben 22, 23 angebracht, die durch eine Ausnehmung 33 im Drehrohr 13 in den Zwischenraum zwischen Stützrohr 1 und Verbindungsrohrstück 15 ragen.
In F i g. 3 ist ein Bett mit fest eingebauter Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Teilen des Liegegestells in perspektivischer Ansicht dargestellt Das Drehrohr 13, die Stützrohre 1, 2 und die darin enthaltenen Elemente sind zwischen den beiden Längsholmen 5, etwa ein Drittel der totalen Bettlänge vom oberen Bettende entfernt, angeordnet Das Liegegestell des Bettes weist einen Kopfteil 40 auf, der durch die am Drehrohr 13 angebrachten Befestigungsarme 16 mit diesem verbunden und damit über die Stützrohre 1,2 schwenkbar am Bettrahmen abgestützt ist, und hat eine Fußteil 42.
Eine schematische Darstellung eines Schnitts durch das in F i g. 3 dargestellte Bett zeigt F i g. 4 und zwar mit ausgezogenen Linien mi; waagerechtem Kopfteil 40 und mit gestrichelten Linien mit maximal geneigtem Kopfteil 40. Das Mittelstück 41 ist durch ein erstes Gelenk 43 mit dem Kopfteil 40 und durch ein zweites Gelenk 44 mit dem Fußteil 42 verbunden. Der Fußteil 42 liegt auf den beiden Stützrollen 25,26 auf.
Im folgenden wird die Funktionsweise der in den F i g. 1 —4 gezeigten Vorrichtung kurz beschrieben. Das Drehrohr 13 befindet sich in einer derartigen Drehlage, daß keine der Schrauben 22,23 einen der Hebelarme 19, 20 berührt Durch eine nicht gezeichnete Schalteinrichtung wird der Einphasenkondensatormotor 7 unter Strom gesetzt, so daß über das Untersetzungsgetriebe 10 das Drehrohr 13, je nach Schaltung des Motors 7, in Uhr- oder Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Wenn eine der Enddrehlagen erreicht ist, drückt eine der Schrauben 22 oder 23 auf den Hebelarm 20 bzw. 19, wodurch der jeweilige Schalter 17, 18 betätigt und der Motor 7 für die betreffende Drehrichtung stromlos geschaltet wird. Der Strom kann aber auch bei beliebigen Winkelstellungen des Drehrohrs 13 durch die Schalteinrichtung unteiijrochen werden, so daß beliebige Neigungen der beweglichen Liegegestellteiie z.-.ischen den beiden möglichen Endlagen eingestellt werden können. Die Schleifbremse 9 verhindert, daß die Motorwelle 8 bei stromlosem Motor 7 durch auf das Drehrohr 13 über das Liegegestell ausgeübte Torsionskräfte, die über das Getriebe 10 auf die Welle 8 übertragen werden, verdreht werden kann.
Durch die in F i g. 3 und 4 gezeigte Anordnung wird beim Verschwenken des Kopfteils 40 das Mittelstück 41 nach unten verschwenkt, während der Kußteil 42 in Richtung auf das obere Bettende hin verschoben wird.
Eine etwas verschiedene Ausführungsform ist in
F i g. 5 dargestellt Statt eines Mittelstücks 41 und eines Fußteils 42 ist hier ein einstückiger Liegeteil 45 vorhanden, der auf nur einer Stützrolle 25 aufliegt
Bei der in Fig.6 dargestellten Variante ist ein einstückiger Liegeteil 45 am unteren Bettende durch Gelenke 27 schwenkbar befestigt Am anderen Ende weist der einstückige Liegeteil 45 auf beiden Bettseiten emen Schlitz 28 auf, in welchen je ein Bolzen 29 des Kopfteils 40 eingreift und derart Kopf- und Liegeteil 40,45 gelenkig und verschiebbar miteinander verbindet. Statt des einstückigen Liegeteils 45 könnten auch zwei gelenkig miteinander verbundene Teile verwendet werden.
Die Fig.7 und 8 zeigen schematisch e;ne Ausführungsform der Antriebsvorrichtung, bei der die Stützrohre 1, 2 längsbeweglich, aber gegen Verdrehen gesichert, auf den Längsholmen 5 des Dettes gehaltert sind. Wie in den obigen Ausführungsbeispielen ist der Kopfteil 40 über die Befestigungsarme 16 am Drehrohr 13 befestigt Nahe dem gegen das obere Bettende gerichteten Ende des Befestigungsarms 16 ist eine Verbindungsstrebe 30 gelenkig angebracht, deren anderes Ende ebenfalls, gelenkig mit dem Längsholm 5 verbunden ist Der Liegeteil besteht aus einem Mittelstück 41 un-i einem Fußteil 42, die gegenseitig längsbeweglich miteinander verbunden sind. Das Mittelstück 41 ist über ein Gelenk 43 am Kopfteil 40 befestigt; der Fußteil 42 ist über ein Gelenk 27 pm unteren Bettende schwenkbar angebracht. Bei einer nicht dargestellten weiteren Variante ist der Liegeteil dreiteilig ausgeführt.
Durch die in Bettlängsrichtung verschiebbar gohalterten Stützrohre 1, 2 und die Verbindungsstrebe 30 wird erreicht, daß sich mit zunehmender Neigung des Kopfteils 40 die Antriebsvorrichtung und das Kopfteil 40 gleichzeitig in Richtung auf das obere Bettende zu verschieben. Die Totallänge der beiden gegeneinander längsverschiebbaren Teile 41, 42 wird dabei selbsttätig
angepaßt
Durch die dargestellten Anordnungen wird erreicht, daß die Länge der gesamten oberen Liegefläche einer auf dem Liegegestell angeordneten Matratze beim Verstellen der Neigung von Kopf- und Fußteil 40, 41 ungefähr konstant bleibt, so daß bei einem daraufliegenden Menschen ein Gefühl des Zusammengedrückt- oder Gestrecktwerdens entfällt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Neigung mindestens eines Teils des in Kopf- und Fußteil unterteilten Liegegestells eines Liegemöbels, bestehend aus einer am ortsfesten Teil des Liegegestells sich Ober dessen gesamte Breite erstreckenden und an den Enden drehbar gelagerten mit dem beweglichen Teil des üegcgestells verbundenen Drehwelle, einer einerseits mit der Drehwelle antriebsverbundenen und andererseits am ortsfesten Teil des Liegegestells befestigten, aus drehrichtungsumkehrbarem Elektromotor und Getriebe bestehenden Antriebseinrichtung und einer mittels hebelbetätigten Endschaltern den Drehwinkel der Drehwelle begrenzenden Abschaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle als Drehrohr (13) ausgebildet ist, welches in je einem an einer Längsseite des Liegegestells gehalterten, ins Innere des Drehrohres (13) ragenden Stützrohr (1, 2) gelagert ist, und daß in einem der Siüizruhre (1,2) ein scheibenförmiges Verbindungsteil (6) angeordnet ist, an dessen einer Seite der Einphasenkondensatormotor (7) und an dessen anderer Seite das Untersetzungsgetriebe (10) gelagert ist, dessen Abtriebswelle (11) über eine Kupplungswalze (12) mit dem Drehrohr (13) verbunden ist, und daß die Abschaltvorrichtung zwei in einem Stützrohr (1) ortsfest angebrachte Schalter (17, 18) aufweist, die je durch Druck auf einen an ihnen angebrachten Hebel (19, 20), der je durch eine 'öffnung in den Zwischenraum zwischen Stützrohr (1) und Drehrohr /13) hinausragt, betätigbar sind, mittels an bestimmten Stellen des Drehrohres (13) ins Innere vorspringenden Schrauben (22, 23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Motorwelle (8) des Einphasenkondensatormotors (7) eine Schleifbremse (9) zur Selbsthemmung einer Drehung der Motorweile bei stromlosem Motor (7) unter Last angebracht ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohre (1, 2) an den Längsholmen (5) des Liegegestells in Führungen längsbeweglich gehaltert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützrohre (1, 2) in bezug auf das Drehrohr (13) zur Anpassung an verschiedene Liegegestellbreiten teleskopartig verlängerbar sind
DE19732317548 1972-04-10 1973-04-07 Vorrichtung zum Einstellen der Neigung eines Teils des in Kopf- und Fußteil unterteilen Liegegestells eines Liegemöbels Expired DE2317548C2 (de)

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DE1529431A1 (de) * 1965-11-03 1969-12-18 Berg Fa Wilh Verstelleinrichtung fuer Rueckenlehne und Beinstueze,insbesondere von Stahldrahtmatratzen

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