DE202005006753U1 - Auflageteil für ein Liegemöbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

Abstract

Auflageteil für ein Liegemöbel, insbesondere Lattenrost für ein Bett, bestehend aus einem Rahmen (1), mit einem die langen Rahmenschenkel verbindenden Mittelteil (2) sowie mindestens einem neigungsverstellbaren ersten Stützteil (3), wobei das Mittelteil (2) und das erste Stützteil (3) parallel zu den langen Rahmenschenkeln des Rahmens (1) verlaufende Holme und die Holme des Mittelteils (2) beziehungsweise des ersten Stützteils (3) verbindende Streben aufweist, wobei dem Ende des ersten Stützteils (3), welches dem Mittelteil (2) abgewandt ist, ein zweites Stützteil (4) mit Holmen und Streben benachbart ist, das relativ zum ersten Stützteil (3) begrenzt neigungsverstellbar ist, derart, dass in einer Grundstellung beide Stützteile (3,4) mit dem Mittelteil (2) eine ebene Auflagefläche bilden, in einer Zwischenstellung das zweite Stützteil (4) in eine Neigungsstellung verlagert ist, in der es mit dem ersten Stützteil (3) einen stumpfen Winkel einschließt, und in einer Arbeitsstellung unter Beibehalt der Neigungsstellung zwischen erstem und zweitem Stützteil (3,4) das erste...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auflageteil für ein Liegemöbel, insbesondere Lattenrost für ein Bett, bestehend aus einem Rahmen, mit einem die langen Rahmenschenkel verbindenden Mittelteil sowie mindestens einem neigungsverstellbaren ersten Stützteil, wobei das Mittelteil und das erste Stützteil parallel zu den langen Rahmenschenkeln des Rahmens verlaufende Holme und die Holme des Mittelteils beziehungsweise des ersten Stützteils verbindende Streben aufweist, wobei dem Ende des ersten Stützteils, welches dem Mittelteil abgewandt ist, ein zweites Stützteil mit Holmen und Streben benachbart ist, das relativ zum ersten Stützteil begrenzt neigungsverstellbar ist, derart, dass in einer Grundstellung beide Stützteile mit dem Mittelteil eine ebene Auflagefläche bilden, in einer Zwischenstellung das zweite Stützteil in eine Neigungsstellung verlagert ist, in der es mit dem ersten Stützteil einen stumpfen Winkel einschließt, und in einer Arbeitsstellung unter Beibehalt der Neigungsstellung zwischen erstem und zweitem Stützteil das erste Stützteil in eine Neigungsstellung verlagert ist, in der es mit dem Mittelteil einen stumpfen Winkel einschließt, wobei ferner das erste Stützteil mit seinem dem Mittelteil zugewandten Ende rahmenseitig angelenkt ist, das zweite Stützteil mit dem ersten Stützteil gelenkig verbunden ist und am Rahmen eine Drehtraverse angeordnet ist, die mittels eines Stellantriebes drehbar ist und von der ein Stellhebel abragt, der auf das zweite Stützteil einwirkt.
  • Bei den bisher üblichen Auflageteilen erfolgt die Neigungsverstellung der entsprechenden Stützteile durch elektromotorische Antriebe, die auf Drehtraversen einwirken, die unterhalb des Auflageteils am Rahmen befestigt sind.
  • Solche Drehtraversen weisen Vorsprünge auf, an denen lineare Stellantriebe angreifen können, um die Traversen mittels der Antriebselemente drehen zu können und somit die Neigung der unterschiedlichen Stützteile zu verstellen. Die Stützteile sind über relativ ausladende Gelenkhebel mit der Drehtraverse gekoppelt, so dass unterhalb des Auflageteils ein relativ großer Platzbedarf für die Bewegung der Stellhebel ist. Solche Auflageteile sind daher für sehr flachbauende Bettmöbel nicht brauchbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung zugrunde, ein Auflageteil gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches insgesamt flachbauend gestaltet sein kann, so dass ein Einbau auch in sehr niedrige Liegemöbel möglich ist, die mit der Unterseite relativ nahe zur Aufstandsebene hin angeordnet sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Stellhebel sich unterhalb der beiden Stützteile in Längsrichtung des Auflageteils erstreckt und sich mit seinem freien Ende unterseitig des zweiten Stützteils abstützt.
  • Dadurch, dass der Stellhebel sich unterhalb der beiden Stützteile in Längsrichtung des Auflageteils erstreckt und mit seinem freien Ende sich lediglich unterseitig des zweiten Stützteiles abstützt, nicht aber über weitere Hebel gelenkig mit dem Stützteil verbunden ist, ergibt sich eine Einbausituation, in der eine flache Anordnung des Stellhebels unterhalb der Stützteile ermöglicht ist. Trotz dieser Anordnung ist die Einstellung mittels Drehung der Drehtraverse möglich. Insgesamt wird hierdurch eine flachbauende Ausbildung erreicht, die dazu führt, dass solche Auflageteile auch bei sehr bodennah aufgestellten Liegemöbeln einsetzbar sind.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Stellhebel etwa mittig seiner Längserstreckung flach stumpfwinklig zum Auflageteil hin abgebogen ist und im Endbereich nochmals gleichsinnig stumpfwinklig zum zweiten Stützteil hin abgewinkelt ist.
  • Diese Anordnung dient insbesondere für die gewünschte flachbauende Ausbildung, wobei durch die entsprechende Abwinklung einerseits eine Anordnung nahe der Unterseite der Stützteile erreicht wird und andererseits die gewünschte Verstellbewegung der Stützteile ermöglicht bleibt.
  • Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der Stellhebel an seinem freien Ende eine Gleitkufe oder eine Rolle aufweist, die sich an einer Längsstrebe des zweiten Stützteils abstützt.
  • Um eine sichere Führung des freien Endes des Stellhebels am zweiten Stützteil zu erreichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Stellhebel mit seinem freien Ende in einer unterseitig des zweiten Stützteils angebrachten Führungsschiene geführt ist.
  • Hierbei wird trotz der flachbauenden Bauart eine exakte Führung und somit ein störungsfreier Gebrauch ermöglicht.
  • Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Führungsschiene vom freien Ende des zweiten Stützteils in Richtung auf das erste Stützteil abfallend geneigt ist, wenn die Teile sich in der Grundstellung befinden.
  • Auch diese Ausbildung dient der Förderung der flachbauenden Bauart in Kombination mit der äußerst funktionellen Betätigungsmöglichkeit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 das Kopfteilende eines Auflageteils für ein Liegemöbel in der Grundstellung;
  • 2 desgleichen in einer Zwischenstellung;
  • 3 desgleichen in einer Arbeitsstellung.
  • Das Auflageteil für ein Liegemöbel, insbesondere Lattenrost für ein Bett, besteht aus einem Rahmen 1 mit einem die langen Rahmenschenkel verbindenden Mittelteil 2 sowie einem neigungsverstellbaren ersten Stützteil 3 sowie einem am Ende des ersten Stützteils 3, welches dem Mittelteil 2 abgewandt ist, angeordneten zweiten Stützteil 4. Die beiden Stützteile 3 und 4 sind neigungsverstellbar, so dass in einer Grundstellung, wie in 1 gezeigt ist, die beiden Stützteile 3 und 4 mit dem Mittelteil 1 eine ebene Auflagefläche bilden. In einer Zwischenstellung, die in 2 gezeigt ist, ist das zweite Stützteil 4 in eine Neigungsstellung verlagert, in der es mit dem ersten Stützteil 3 einen stumpfen Winkel einschließt, während das erste Stützteil 3 noch in einer Ebene mit dem Mittelteil liegt. Schließlich sind die Teile in eine Arbeitsstellung gemäß 3 verlagerbar, wobei die Neigungsstellung zwischen ersten und zweiten Stützteil 3,4 gemäß 2 beibehalten ist und die beiden Teile insgesamt in eine Neigungsstellung verlagert ist, in der das erste Stützteil 3 einen stumpfen Winkel mit dem Mittelteil 2 einschließt. Das erste Stützteil 3 ist mit seinem dem Mittelteil 2 zugewandten Ende über zwei Gelenkhebel 5, 6 in einem rahmenfesten Beschlag 7 angelenkt. Das zweite Stützteil 4 ist mit dem ersten Stützteil 3 gelenkig verbunden, und zwar über eine Lasche 8, die einerseits einen Gelenkbolzen (oben) aufweist und andererseits in einem Langloch 9 einen weiteren Gelenkbolzen, wodurch eine Bewegungsbegrenzung gebildet ist. Die Bewegungsbegrenzung könnte auch in anderer Form erfolgen. Sie dient dazu, die Bewegung des zweiten Stützteiles 4 auf den Winkel zu begrenzen, der in 2 gezeigt ist.
  • Zusätzlich ist am Beschlagteil 7 eine Drehtravere 10 mit einem Antriebsnocken 11 drehbar gelagert. Diese ist mittels eines nicht dargestellten Stellantriebes drehbar, der auf den Antriebsnocken 11 einwirkt. Von der Drehtraverse ragt ein Stellhebel 12, der auf das zweite Stützteil 4 einwirkt. Der Stellhebel 12 erstreckt sich insbesondere in der Lage gemäß 1 unterhalb der beiden Stützteile 3,4 in Längsrichtung des Auflageteils und stützt sich mit seinem freien Ende unterseitig des zweiten Stützteiles 4 ab. Um die flachbauende Bauweise zu fördern und dennoch die gewünschte Funktion zu erreichen, ist der Stellhebel 12 etwa mittig seiner Längserstreckung (bei 13) flach stumpfwinklig zum Auflageteil hin abgewinkelt und im Endbereich nochmals gleichsinnig stumpfwinklig zum zweiten Stützteil hin abgewinkelt (bei 14). Im Ausführungsbeispiel ist das Ende des Stellhebels 12 in einer unterseitig des zweiten Stützteiles 4 angebrachten Führungsschiene 15 längsverschieblich geführt, wobei die Führungsschiene 15 vom freien Ende des zweiten Stützteiles 4 in Richtung auf das erste Stützteil 3 nach unten abfallend geneigt ist, wenn die Teile sich in der Grundstellung gemäß 1 befinden.
  • Wird das Auflageteil aus der Grundstellung gemäß 1 durch Drehung der Traverse 10 im Uhrzeigersinn betätigt, so stellt sich zunächst die Zwischenstellung gemäß 2 ein, entsprechend der Länge des Langloches 9 in dem Beschlagteil 8. Wird die Traverse gleichsinnig weitergedreht, so kann dann das zweite Stützteil 4 nicht weiterverschwenken, sondern es behält seine Winkelstellung relativ zum ersten Stützteil 3 ein. Gemeinsam werden aber beide Stützteile 3 und 4 aus der Stellung gemäß 2 maximal in die Stellung gemäß 3 verschwenkt. Durch gegensinnige Drehung der Traverse bewegen sich die Teile dann wiederum zurück in die Grundstellung gemäß 1.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

  1. Auflageteil für ein Liegemöbel, insbesondere Lattenrost für ein Bett, bestehend aus einem Rahmen (1), mit einem die langen Rahmenschenkel verbindenden Mittelteil (2) sowie mindestens einem neigungsverstellbaren ersten Stützteil (3), wobei das Mittelteil (2) und das erste Stützteil (3) parallel zu den langen Rahmenschenkeln des Rahmens (1) verlaufende Holme und die Holme des Mittelteils (2) beziehungsweise des ersten Stützteils (3) verbindende Streben aufweist, wobei dem Ende des ersten Stützteils (3), welches dem Mittelteil (2) abgewandt ist, ein zweites Stützteil (4) mit Holmen und Streben benachbart ist, das relativ zum ersten Stützteil (3) begrenzt neigungsverstellbar ist, derart, dass in einer Grundstellung beide Stützteile (3,4) mit dem Mittelteil (2) eine ebene Auflagefläche bilden, in einer Zwischenstellung das zweite Stützteil (4) in eine Neigungsstellung verlagert ist, in der es mit dem ersten Stützteil (3) einen stumpfen Winkel einschließt, und in einer Arbeitsstellung unter Beibehalt der Neigungsstellung zwischen erstem und zweitem Stützteil (3,4) das erste Stützteil (3) in eine Neigungsstellung verlagert ist, in der es mit dem Mittelteil (2) einen stumpfen Winkel einschließt, wobei ferner das erste Stützteil (3) mit seinem dem Mittelteil (2) zugewandten Ende rahmenseitig angelenkt ist, das zweite Stützteil (4) mit dem ersten Stützteil (3) gelenkig verbunden ist und am Rahmen (1) eine Drehtraverse (10) angeordnet ist, die mittels eines Stellantriebes drehbar ist und von der ein Stellhebel (12) abragt, der auf das zweite Stützteil (4) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (12) sich unterhalb der beiden Stützteile (3,4) in Längsrichtung des Auflageteils erstreckt und sich mit seinem freien Ende unterseitig des zweiten Stützteils (4) abstützt.
  2. Auflageteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (12) etwa mittig seiner Längserstreckung flach stumpfwinklig zum Auflageteil hin abgebogen ist und im Endbereich nochmals gleichsinnig stumpfwinklig zum zweiten Stützteil (4) hin abgewinkelt ist.
  3. Auflageteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (12) an seinem freien Ende eine Gleitkufe oder eine Rolle aufweist, die sich an einer Längsstrebe des zweiten Stützteils (4) abstützt.
  4. Auflageteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (12) mit seinem freien Ende in einer unterseitig des zweiten Stützteils (4) angebrachten Führungsschiene (15) geführt ist.
  5. Auflageteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (15) vom freien Ende des zweiten Stützteils (4) in Richtung auf das erste Stützteil (3) abfallend geneigt ist, wenn die Teile sich in der Grundstellung befinden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1878362A1 (de) * 2006-07-13 2008-01-16 Hettich Franke GmbH & Co. KG Verstellbarer Liegerahmen
BE1018603A3 (fr) * 2007-07-14 2011-05-03 Sichelschmidt Stanzwerk Sommier pour un lit.
DE102016113109A1 (de) * 2016-07-15 2018-01-18 Hermann Bock Gmbh Liegeflächeneinrichtung für ein Bett

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