DE2317426A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Veickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B, Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
DXIII MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
C98 39 21/22:·
Ampex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, California 94063, Y.St.v.A.
Magnetbandkassette
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit ausbaubaren Bandspulen.
Es sind Video-Bandkassetten bekannt, in denen auf zwei Bandspulen ein kurzes Bandstück vorgesehen ist, auf dem ein einige Minuten dauerndes Programmstück gespeichert ist. Sine Anzahl derartiger Kassetten ist dabei in einem Karussell oder einem anderen Vorratsmagazin angeordnet, um einem Tandem-Transportvorrichtungspaar programmiert zugeführt jsu werden, wobei eine Transportvorrichtung Kassetten zu- und abführt, während die andere abspielt, so daß ein kontinuierliches Programm dargestellt werden kann.
Bei bekannten Kassetten müssen aur Auswechslung der Spulen oder des Bandes eine Anzahl von Schrauben in aei tauf wendiger
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Weise gelöst werden, um die beiden Kassettenhälften zu trennen. Weiterhin ist beim Aufbau derartiger Kassetten eine große Anzahl von getrennt herzustellenden feilen erforderlich, von denen ein großer Seil durch Metallbearbeitung hergestellt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Kassette mit einer minimalen Anzahl von !Dellen anzugeben, welche aus dauerhaftem Kunststoff herstellbar und zur Auswechslung der Bandspule leicht auseinanderbaubar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Magnetbandkassette der eingangs genannten Art erflndungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Ein generell rechteckförmiges Gehäuse zur Halterung der Spulen in einer Lage, in der die Spulenachsen im Abstand zueinander parallel und in Ebenen verlaufen, die ihrerseits parallel zu und zwischen einem Paar von parallel zueinander ausgerichteten ersten Wänden des Gehäuses liegen, dessen andere Wände senkrecht auf diesen stehen, eine Ausbildung des Gehäuses in Form von zwei Teilen, die in einer generell parallel zu den Spulenachsen verlaufenden Richtung relativ voneinander weg eine Öffnungsbewegung auszuführen vermögen, ein Scharnier zur Verbindung der Gehäuseteile in der Ebene einer der ersten Wände und eine Yerschlußanordnung zur Verbindung der beiden Gehäuseteile an von der einen ersten Gehäueewanddgewandten Stellen.
Die erfindungsgeaäße, sich insbesondere für Videobänder eignende Magnetbandkassette kann zur Freilegung der Sand-
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spulen in der Mitte geöffnet werden, wobei die beiden Kassettenhälften in Scharnieren schwenkbar sind, deren Lager in Form eines dauerhaften Kunststoffes einstückig an den Kassettenhälften angegossen sind. Sie Lager sind an Gelenkteilen durch eine federnde Klammer miteinander verbunden, welche eine gut« Scharnier-Paßbefestigung ge- , währleistet. Sie Kassettenhälften werden an von den Scharnieren abgewandten Stellen durch Bchlüeselartige Befestigungselemente zusammengehalten. Als Funktionssperrtasten werden weiterhin schlüsselartige Einsätze verwendet. Der Einsatz der Bandspulen erfolgt in vereinfachter Weise unter Federbelastung, wodurch beide Seiten bei geschlossener Kassette in Bremseingriff mit den Kassettenseiten gedrückt werden, um ein Abspulen des Bandes zu vermeiden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von AuBführungsformen anhand der Figuren. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Magnetbandkassette mit Bandspulen gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine vergrößerte ebene Ansicht mit teilweise weggebrochenen Seilen der Anordnung nach Fig. 1 im Betrieb; und
Figur 3 einen Teilschnitt in der Ebene 3-3 in Fig. 2.
Figur 1 zeigt ein Paar von Spulen 11, 12 (siehe auch Fig. Z), welche eich zum Umspulen eines kurzen Stücks eines (nicht
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dargestellten) Hagnetbandes eignen, hei dem es sich heispielsweise um ein 5,08 breites Videoband für Queraufzeichnungen handeln kann, wie es beispielsweise zur Sarstellung von kurzen Nachrichten und Werbeeinlagen von wenigen Minuten Dauer in Fernsehsendestationen verwendet wird. Die Spulen 11 und 12 sind normalerweise in einem Kassettengehäuse eingeschlossen, das durch zwei im wesentlichen gleiche Teile oder Halften 13 und 14 gebildet wird, die zur Entfernung oder zum Auswechseln des auf den Spulen befindlichen Bandes geöffnet werden können.
Um das öffnen und Schließen der Kassette zu erleichtern, sind die beiden Kasßettenhälften mit Scharnieren 16 und 17 versehen, deren Lager als Teile der Gehäusehälften und 14 aus Kunststoff hoher Festigkeit einstückig an diesen angegossen sind und deren Grelenkteile 18 und 19 lagerelemente 21 und 22 für einen Scharnierstift 23 bilden.
Um das Gießen der Kassetten aus Kunststoff zu erleichtern, sind die Scharniere 16 und 17 derart ausgebildet ,■ daß das erste zur Aufnahme dienende gelenkten 18 einer ersten Wand 24 der Gehäusehälfte 14 ausgebildet ist, wodurch eine Ausnehmung 26 gebildet wird, die. gegen das GehäuseäuSere und das zweite, ein Einsteckteil bildende Gelenkteil 19 an der Gehäusehälfte 13 offen ist. Biese Ausbildung erleichtert die Herstellung der Gelenkteile durch Gießen von Kunststoff. Sas Einsteckgelenkteil 19 ist ebenfalls als Vorsprang des Gehäusetelle 13 gießbar, um sowohl
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im offenen, als auch im geschlossenen Zustand der Kassette schwenkbar in die Ausnehmung 26 eingepaßt werden zu können.
Ua sowohl die Herstellung» als auch die Funktion der Scharniere 16 und 17 zu erleichtern« ist das Gelenkteil 18 an der Wand 24 geschlitzt, um ein Paar von L&gerschlitzen 22 zu bilden, welche in Richtung der Scharnierachsen verlaufen und in Richtung auf das andere Gehäuseteil 13 offen sind, so daß ein laterales Einsetzen und Entfernen des Scharnierstiftes 23 möglich ist. Dieser Scharnierstift 23 ist in seinem Mittelteil so ausgebildet, daß er in die Schlitze 22 eingepaßt ist. Weiterhin besitzt dieser Stift zwei parallele Arme 27, welche senkrecht auf dem Mittelteil stehen und längs gegenüberliegenden flächen längs des Gelenkteils 18 an dem Seil der ersten Wand verlaufen, der in das Gehäuseinnere gerichtet ist. Die Arme 27 sind bei 28 gekrümmt bzw. gebogen und besitzen an ihren freien Enden zur Bildung einer federnden Klammer Klauen 29· Wenn der Stift bzw. die Klammer 23 durch das Gelenk 21 in das Einetellgelenkteil 19 eingesetzt ist, so kann es in die Schlitze des Aufnahmegelenkteils 18 eingeführt werden, wobei die Klauen 29 dann gleichzeitig durch eine geringe Verbiegung der federnden Arme 27 ein Paar von Schultern 31 umfassen (sieh· Fig. 2), welche in die Wände des Aufnahmegelenkteile 18 eingegossen sind. Biese Ausgestaltung erleichtert nicht nur die Herstellung der Scharniere, sondern auch ihre Funktion, da die federnde Klammer 23 die beiden Kassetten-
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hälften sowohl in geschlossenem Zustand der Kassette als auch während des öffnens und des Schließens in einem Gleite!t2 fest zusammengeklammert hält«
üb die "beiden Kassettenhälften an von den Scharnieren abgewandten Stellen zusammenzuhalten» sind drei schlüsselartige Befestigungselemente 36 vorgesehen, welche jeweils einen verdickten Kopf 37 und einen einzigen"-Bart 38 besitzen. Entsprechende Schlüssellöcher 39 (beispielsweise im Gehäuseteil 14) sind so ausgestaltets daß ein axiales Einstecken und Abziehen der Scliiüsselstlft© lediglich. einer ersten vorgegefe »,en, in Fig. 1-dargestellten Orientierung möglich ist, wobei dies© Orientierung einem Schlitz 41 entspricht, der sich über die gesamte länge des Schlüsselloches 39 im Gehäuseteil 14 ©!'streckt. Der eingesteckte Schlüssel kann um 90° in ein© zweite Orientierung gedreht werden, welche einem Schiita 42 entspricht, der sich, längs der Seite des Schlüsselloches axial lediglieh soweit erstreckt, wie dies der axialen läag© &®a Bartes 38 eat-" 'spricht. In der zweiten Orientiermag kann daher der Sdilüs— selstift nicht abgezogen werdeno Weiterhin liegt an einer Schulter 44, welche einen Seil des verdickten Kopfes des Schlüsselstiftes bildet, und an einer Schulter 46 im Inneren des Schlüsselloches eine Eoapressioiasspiralfeder 43 an, um den Schlüsselstift in Absiehrichtung zu drücken, so daß er mit seinem Bart fest im Schlitz 42 gehalten, wird.
Um die Gehäuseteile durch die Schlüsselstifte 36 zusammenzuhalten, sind im anderen Gehäuseteil 13 angepaßte Schlüssel-
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löcher 49 vorgesehen, welche den Bart der Schltiseelstifte lediglich in deren zweiter Orientierung aufnehmen. Zu diesem Zweck ist in diesen Schlüssellöchern 49 ein einssiger Schlitz 51 vorgesehen, der zu einer durch eine Schulter 52 gebildeten vergrößerten Innenkamaer läuft. In dieser Schulter 52 ist ein Schlitz 53 sit gegenüber dem Schlitz 51 anderer Orientierung vorgesehen, so daß der Schlüsselstift in die Orientierung des Schlitzes 53 gedreht und in diesen eingesetzt werden kann, wenn er gegen den widerstand der Feder 43 tiefer nach innen gedrückt wird. Damit können die beiden Kassettenhälften aneinander befestigt werden.
Weitere Schlüsselstifte werden als Funktionssperrtasten, beispielsweise zum Sperren des Aufzeichnungsbetriebes oder des Löschbetriebes verwendet. Ein derartiges Sperren von Punktionen wird bei Kassetten gewöhnlich durch verschließbare Löcher im Gehäuse durchgeführt, wobei die zugehörige Funktion durch einen Fühlhebel auf der Transportvorrichtung, welcher mit dem Loch vor seinem öffnen in Eingriff tritt, ermöglicht (oder aber unterbunden) wird; andererseits wird die entsprechende Funktion durch Steuerungen der transportvorrichtung unterbunden (oder ermöglicht), wenn das Verschließen nicht stattfindet, wodurch der Fühlhebel in die geöffnete Ausnehmung eindringt. Gemäß vorliegender Erfindung sind derartige Haßnahmen nicht vorgesehen. Vielmehr ist ein Paar von einsteckbaren und abziehbaren Schlüsselstiften X61 mit ver-
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dickten Köpfen, jeweils einem Bart 63 und Jedem 64, vorgeselien, welche in einer erstext Orientierung in Schlüssellöcher 66 einsteckbar sind» Diese erste Orientierung entspricht dabei, wi« dargestellt,» Schlitzen 67, welche sich über die gesamte Läng© der Schlüssel!Scher erstrecken. In einer zweiten Orientierung sind die Schliieselstifte in Schlitze 6B9 welch® lediglich über einen Teil der Schlüssellöcher verlaufen, ---..einsetzbar, wobei die KSpfe 62 koplanar mit der Außenfläche der Kassette abschließen. In dieser Stellimg kazm die entsprechende !Funktion durchgeführt (oder auek-gesperrt) werden. Weitere Schiitsse 69·- fieren iänge.ebenfalls bot einem !eil der Iiänge der Schlüssellöcher entspricht, definieren eine dritte Orientierung» Bias© Schlitze besitzen eine Siefe, daS'äer Kopf bei weiterem Siadrüeken des Schlüsselstiftes und b@im 'Einsetzen, des Bartes in . ■den Schlitz 69 unter die Außenfläche eier kassette v©r*» senkt ist, wodurch die die Fraktion unterbindende {"bzw. ermöglichende) Stellung gegelea ist»
Die Köpfe 37 und 62 der Schlüsselstifte kim^a alt Schlitsen versehen werden, _um die Schlüaselstifte ®lt ziehern bedienen zu
Wenn die Kassette "nicht la Betrieb g©E die Bandspulen in-bremsendesi'Eingriff mit d©a Seit der Kassetten, .um ein Abspulen d©s Ba Im Betrieb werden die Spulen Jedoch durch ©im@n der !Dransportvorriclitiiag aus den !Eingriff mit des Kassettenwänden gebracht· Wie ^ig3 2 s®igt9 liegt die.Kassette 13,
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in Betriet auf eines Satz von Schienen 71 und 72 auf, wobei die Schienen 71 von einer Platte 73 getragen werden, welche aittels federn 74 (von denen lediglich eine dargestellt ist) federnJ- montiert und durch Keilstifte 75 (von denen ebenfalls lediglich einer dargestellt ist) .so justiert ist, daß sie sich in eines justierbaren Abstand von einem festen feil 76 der ^rapportvorrichtung befindet· Die Schienen 71 und die Platte 73 geben daher naoh, wenn die Kassette quer gegen feste Stifte 77, welche sich vom Seil 76 weg erstrecken, gesetzt wird. Dies ergibt sich aufgrund des Druckes, der von beweglichen Einstellstiften 73, die von einer festen Einstellvorrichtung 79 weg verlaufen, ausgeübt wird*
Die Vorrichtung 79 enthält einen (nicht dargestellten) Hechanismus zur axialen Bewegung eines drehbaren, in einem Kugellager gelagerten Einstellstif tes 81 in die dargestellte Stellung, in der eine Hülse 32 am Stiftende mit einem Ende 83 (siehe auch Fig· 1) einer Spulennabenspindel 84 in Eingriff tritt und dieses in Querrichtung einstellt. Die Spindel 84 besitzt eine Umfangenut 36, in der ein federring 37 angeordnet ist. Die Spindel ist daher lose in einer axialen Bohrung 88 einer Spulennabe 39 eingepaßt, wobei die Bohrung 33 an einem Ende zur Bildung einer nach außen gerichteten Schulter 91, an der der Hing 37 anliegt, aufgeweitet 1st.
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Eine Koapreseionsspiralfeder 92 @ welcM® in einen Lager- BQhvüi 93 eingepaßt ist, liegt mit einem Ende durch den Schuh am Hing 37 und an der Schulter 91 und mit dem anderen Ende an einem hohlen Bremselement 94- an, so daß die Nabe 89 gegen die Wand des Eassettenteils 13 und das Bremselement gegen die Wand des Kassettenteils 14 gedrückt wird. Im Betrieb wird das Bremselement 94 durch den Rand der vorgeschobenen EinstellMlse 82 von der benachbarten Kassettenirnnd entfernt gehalten, während auch die Habe 89 durch ein vorgeschobenes drehbares Antriebselement 96 von der benachbarten Kassettenwand entfernt gehalten wird, so daß der innere Rand des Bremeelementes 94 direkt gegen die Schulter 91 der Spulennabe Jclemmt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Elemente 96 und 82 allerdings zurückgezogen sind, so sind sie vollständig aus der Kassettendon© entfernt, so daß die abgeschrägte (speziell geneigte) Spitze 97 mit einer entsprechend abgeschrägten (speziell geneigten) öffnung 98 in der Kassettenwand bremsend in Eingriff tritt, wodurch weiterhin eine Quereinstellung der Spule gewährleistet ist« Um das Bremselement 94 im Bereich seiner möglichen axialen Bewegung auf der Spindel 34 zu halten, ist es mit mehreren federnden Haltefingern 99 versehen, die an ihren Enden 101 mit Klauen versehen · sind, um eine Einpassung in eine Umfangsausnehmung 102 der Spindel «u gewährleisten.
Das andere Ende der Habe 89 besitzt ebenfalls eine Ausnehmung 103» in die mehrere Zähne 104 eingegossen sind, wodurch die Hab· auch auf anderen als der dargestellten
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!Eransportvorrichtung verwendbar ist· Das Antriebselement 96 besitzt ein Reibpolster 106, das mit einem gezahnten kreisförmigen Aufsatz 107 auf einem Spulennabenflanseh 108 in Eingriff tritt. Das Slement 96 ist auf einer Antriebswelle 109 montiert, deren Spitze zur Bildung einer Hülse 111 hohl ist, -welche ihrerseits ein Ende 112 der Spindel 34 zur Quereinstellung der Spindel in Betrieb umfängt. Wenn die Welle 109 zurückgezogen wird, so wird die Spüle dadurch gebremst und in Querrichtung eingestellt, daß ein abgeschrägtes Seil 113 an ihr mit einer entsprechend geformten Öffnung 114 in der Kassettenwand in Eingriff tritt.
Auf der Spindel 84 ist weiterhin eine tfmfangsnut 115 Tor ge sehen, durch die eine geringe lehlorientierung der Spindel bei vorgeschobener Welle 109 Berücksichtigung findet.
In vorteilhafter Weise ist an der Kassette weiterhin eine Halterungseinrichtung für eine Identifikationskarte, beispielsweise eine erhabene Karte 116 (Pig. 3) nach Art einer Kreditkarte vorgesehen, welche für das Personal von Sendestationen gewöhnlich mit den Kassetten der vorliegenden Art versandt wird. Die Halterungseinricatung umfaßt ein flaches Kartenbett 117 (siehe auch Pig. 1) auf einer Seite des Gehäuses und ein Paar von sich gegenüberliegenden, längs des Kartenbettes verlaufenden Halterungsflanschen 113, welche die langen Kauten der Karte 116 zu deren gleitender Halterung auf den Bett überlappen. Weiterhin ist ein Paar von an den
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Enden der Karte längs des Bettes verlaufenden erhöhten Endrahmen 119 vorgesehen, welche sich von den Planschen 113 in einem Abstand 121 befinden, so daß das Ende der Karte zwecks Einsetzen und Herausnehmen in der in Pig. 3 dargestellten Weise gebogen werden kann. Schließlich ist im Bett und in dem Hahmen 119 ein Paar von Ausnehmungen 122 vorgesehen, in die eine Bedienungsperson mit iingern hineingreifen kann.
Im Betrieb ist es zweckmäßig, Band auf beide Bandspulen aufzuspulen, wobei ein Bandstück zwischen diesen Spulen verläuft, das für die Spulmechanismen der Transportvorrichtung durch eine offene Seite 131 des Gehäuses zugänglich ist. Das Band ist unabhängig von Änderungen der auf den entsprechenden Spulen aufgespulten Bandteile vorzugsweise durch ein Paar von Pührungestiffen 132 für die Bandspulvorgänge stabilisiert und genau eingestellt* Diese Führungsstifte 132 sind an der Gehäusehälfte 13 vorgesehen und erstrecken sich über die gesamte Breite des Bandes, so daß eine Mittenverbindung, welche zu einer Beschädigung des Sendee führen kann, nicht erforderlich ist.
2ur Verwendung in einer Transportvorrichtung mit tJmspulvorgängen unter Vakuum, in der das zwischen den Spulen und über die Führungsstifte 132 verlaufende Bandstüok vor der Aufzeichnung oder Wiedergabe in die Transportvorrichtung gesaugt wird, ist es wichtig, das Band in der Kassette so anzuordnen, daß die Rückseite des zwischen
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den Spulen verlaufenden Bandstüökes direkt dee Ataosphärendruck ausgeaetst ist, wodurch der itracKunterschled bzw· die Saugkraft maximal und damit voll wirksam wird. 2u diesem Zweck werden *wei Stifte 132 und nicht nur ein Stift verwendet, welche in der dargestellten weise einen Querabstand besitzen, wodurch zwischen ihnen ein ougangskanal 133 für die atmosphärische Luft gebildet wird. Dieser Kanal wird weiterhin duroh eine Seil 134 festgelegt, in dem das sentrale Schlüsselloch 49 vorgesehen ist. Dieses -Seil 134 ist einstückig an der aehäusehälfte 113 und den Stiften 152 vorgesehen und besitzt eine öffnung 136, welche duroh die Seite der dehäuaehälfte 13 sur Atmosphäre führt.
Die erfindungsgerä0e Hagnetbandicaesette ist also sur Entfernung der Bandepulen in der Hitte su öffnen, wobei die beiden Kasöettenhälften in Scharnieren schwenkbar sind, deren Jjager aus Kunststoff einstückig an die £assettenhalften angegossen sind. Biese Lager sind an den öelenkteilen mittels einer federnden Klaaeer miteinander verbunden, wodurch ein· genau eingepaßte Scharnierbefestigung gewahrleistet ist. An von den Scharnieren abgewandten Stellen werden die Kassettenhälften durch achlüeseiertige Befestigungselemente sueaamengehalten· funktionssperrtasten werden ebenfalls durch schlttsselartige Eineetaselemente gebildet· BIe Sandspulen stehen in einfacher Weise unter iederbelastung, wodurch beide Seiten bei geschlossener !Cassette in bremsendem Singriff mit dea Kassettenseiten gedrückt werden und damit ein Abspulen des Bandes verhindert wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    / O Magnetbandkassette mit ausbaubaren Baudepulen, gekennzeichnet durch ein generell rechteokförmiges Gehäuse zur Halterung der Spulen (11, 12) in einer Lage, in der die Spulenachsen im Abstand zueinander parallel und in Ebenen verlaufen, die ihrerseits parallel zu und zwischen einem Paar von parallel zueinander ausgerichteten ersten Wänden (24) des Gehäuses liegen, dessen andere Wände senkrecht auf diesen stehen,
    eine Ausbildung des Gehäuses in Form von zwei Seilen (13, 14), die in einer generell parallel zu den Spulenachsen verlaufenden Richtung relativ vonein- * ander eine Öffnungsbewegung auezuführen vermögen, ein Scharnier (16 bzw. 17) zur Verbindung der Gehäuseteile (13, 14) in der Ebene einer der ersten Wände und eine Verschlußanordnung (36, 39) zur Verbindung der beiden Gehäuseteile (13, 14) an von der einen ersten Gehäusewand (24) abgewandten Stellen.
  2. 2. Hagnetbandkassette »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (16 bzw. 17) folgende Elemente umfaßt*
    einen Scharnierstift (23),
    ein Paar von an den dehäuseteilen (15» H) vorgesehenen Gelenkteilen (18, 19)» die zur Bildung eines Lagers für den Scharnierstift (23) ineinandergepaßt sind,
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    wobei ein erstes Gelenkteil (18) ein laterales Einsetzen und Entfernen des Scharnierstiftes (23) ermöglicht,
    und eine Einrichtung (22, 31) zur lösbaren Befestigung des Scharnierstiftes (23) im ersten Gelenkteil (18).
    3» Magnetbandkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine erste Gehäusewand (24) eine sich gegen das zweite Gelenkteil (19) und das GehäuseäuSere öffnende Ausnehmung (26) besitzt, und daß das zweite Gelenkteil (19) sich vom anderen Gehäuseteil (13) weg erstreckt und sowohl bei geöffneter als auch bei geschlossener Kassette schwenkbar in die Ausnehmung (26) eingepaßt let.
    4* Hagnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Ausnehmung versehene Wand (24) zur Bildung eines Paars von lagerschlitzen (22), die in der Scharnieraohse liegen und sich zum anderen Gehäuseteil (13) off neu, geschlitzt ist.
    5. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (23) mit seinem Hittelteil in die Lagerschlitze (22) eingepaßt ist und zwei parallele Arme (27) besitzt, die senkrecht zu seinem Hittelteil und längs sich gegenüberliegenden, gegen das Gehäuseinnere gerichteten Wandflächen der die Ausnehmung (26) aufweisenden Wand (24) verlaufen.
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    6. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 Mb 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (27) des Scharnierstiftes (23) gekrümmt sind und an ihren freien Baden zur Bildung von federnden Klammern Klauen (29) besitzen, daß das die Arme aufnehmende Gehäuseteil (14) ©in Paar von Schultern (31) aufweist, welche die die federnden Klammern bildenden Klauen (29) lösbar federnd aufnehmen und haltern, und daß diese Anordnung so getroffen ist, daß di® federnden Klammern die Gehäuseteile (138 14) bei geschlossener Kassette dicht zusammenhalten.
    7. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die V<@rSchlußanordnung folgende Elemente umfaßti
    mindestens einen Schlüsselstift (36) mit einem einzigen Bart (38) und einem verdicktem Kopf (37)t mindestens ©in Schlüsselloch (39) im einem der Gehäuseteile (14) zur Aufnahm© des Schlüsselstiftes (36), das lediglich in einer ersten vorgegebenen Orientierung des Schlüsselstiftee ein axiales Einstecken und Abziehen ermöglicht, und in einer zweiten vorgegebenen Orientierung ein® Halterung des Schlüsselstiftes (36) durch den Bart (33) gewährleistet, mindestens eine Feder (43) im Schlüsselten (39) sum Herausdrücken des Schlüsselstiftes (36)au® diesem, und mindestens ein an den Schlüsselstift (36) angepaßtes Schlüsselloch (49) im anderen Gehäuseteil (13)» das lediglich in der zweiten vorgegebenen Orientierung ein Vor-
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    schieben des Schlüsselstiftes (36) ermöglicht und in einer anderen Orientierung eine Halterung des Schlüsselstiftes durch den Bart (33) gewährleistet, wodurch die Gehäuseteile (13, 14) aufgrund des Eingriffs des Bartes bzw. des verdickten Kopfes auf voneinander abgewandten Seiten aneinander befestigt sind.
    8. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Funktionssperrtasten vorgesehen sind, welche jeweils folgende Elenente umfassen:
    einen funktions-Schlüsselstift (61) mit einem einsigen Bart (63 und einem verdickten Kopf (62), ein Sperrsohlü88«lloch (66) für den funktionssperr-Schlüseel« stift, das lediglich in einer ersten vorgegebenen Orientierung ein axiales Einstecken und Abziehen des Punktione-Schlüsselstiftes ermöglicht, das in einer Bweiten vorgegebenen Orientierung eine Halterung dee funktionssperr-SchlüBseletiftes durch dessen Bart (63) gewährleistet, wobei der Kopf (62) in der Ebene der Außenfläche des einen Gehäuseteile (13) liegt, das weiterhin ein tieferes Sindringen des Funktionssperr-Schlüsselstiftes lediglich in der zweiten Orientierung ermöglicht und das eine Halterung des Funktionssperr-Schlüsselstiftee in einer dritten Orientierung gewährleistet, wobei der Kopf (62) unter die Ebene der Außenfläche des einen Gehäuseteile (13) versenkt ist,
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    UDd eine im Sperrschlüsselloch vorgesehene Feder (64) zum Herausdrücken des !FunktiGnssperr-Schlüsselstiftes aus diesem.
    9. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspulen (11, 12) jeweils folgende Elemente umfassen: eine Nabe (89) mit einer axialen Bohrung (88), die an einem Ende zur Bildung einer nach außen gerichteten Schulter (91) aufgeweitet ist, eine in die Bohrung eingefaßte Spindel (84) sowie einen in eine ümfangsnut (86) der Spindel (84) eingepaßten !federring (87) zur Begrenzung der Einsetzt!efe der Spindel in die Bohrung, ein auf der Spindel axial gleitend aufgepaßtes Bremselement (94), das mit der benachbarten Wand dee Gehäuses in seiner vorgeschobenen Stellung eine Reiblagerverbindung bildet, und eine zwischen dem Bremselement (94) und dem Federring (87) sowie der Schulter (91) vorgesehene» Kompressionsfeder (92), welche das Bremselement (94) in die vorgeschobene Stellung und gleichzeitig das andere Ende der Nabe (89) bei vorgeschobener Stellung des Bremselementes (94) gegen Drehung durch Reibung festzuhalten.
    10. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (94) mehrere an ihren Enden mit Klauen versehene federnde Haltefinger (99) aufweist, welche in eine Umfangsausnehmung (102) der Spindel (84) eingepaßt sind und eine axiale Bewegung des Bremeelementes (94) zwischen der vorgeschobenen Bremsstellung und einer zurückge-
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    zogenen nicht bremsenden, näher an der Schuler (91) liegenden Stellung begrenzt.
    11. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das die axialen Enden des Breaselementes (94) und ein von diesen entfernt angeordneter Spulenflansch (103) abgeschrägt sind und in entsprechend geformte öffnungen (98) in den Gehäusewänden eingepaSt sind, so daß bei vorgeschobener Stellung des Sremselementes (94) eine Quereinstellung der Spule und eine Bremswirkung gewährleistet ist.
    12. Hagnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Kartenhalterungseinrichtung mit folgenden Elementen:
    ein flaches Kartenbett (117) auf einer Seite des Gehäuses, dessen Gestalt an die Gestalt der Karte (116) angepaßt ist, ein Paar von sich gegenüberliegenden, längs des Kartenbettes (117) verlaufenden Halterungsflanschen (118), welche die langen Kanten der Karte (116) zu deren Halterung gleitend in Richtung ihrer längeren Achse überlappen, sowie ein Paar von erhabenen, längs des Bettes (117) verlaufenden Endrahmen (119)> welche die Gleitbewegung der Karte in ihrer ebenen Stellung auf dem Bett begrenzen, wobei die Halterungsflansche (118) und die Endrahmen (119) einen derartigen Abstand (121) voneinander besitzen, daß die Karte (116) durch Aufbiegen vom Bett und Freigabe des benachbarten Endrahmens des Betts gleitend eingesetzt und herausgezogen werden kann, und wobei das Bett (117) und die Endrahmen (119) Ausnehmungen (122) in Form von weggeschnittenen
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    Teilen aufweisen, wodurch ein Ergreifen der Karte mit den Fingern zur Erleichterung ihres Herausaiehens möglich ist.
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