DE2317426B2 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
- G11B23/08707—Details
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-
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- G11B23/08785—Envelopes
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
Description
pen der Scharnierstifte ermöglicht wird.
Ausgestaltungen der Erfindungsgedanken sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Expolosionsdarstellun.g einer Magnetbandkassette mit Bandspulen gemäß der
Erfindung; und
Fig. 2 eine vergrößerte ebene Ansicht mit teilweise
weggebrochenen Teilen der Magnetbandkassette nach Fi g. 1 im Betrieb.
Fig. 1 zeigt ein Paar von Spulen 11, 12 (siehe auch
F i g. 2). weiche sich zum Umspulen eines kurzen Stückes eines (nicht dargestellten) Magnetbandes
eignen, bei dem es sich beispielsweise um ein 5,08 breites Videoband für Queraufzeichnungen handeln kann, wie
es beispielsweise zur Darstellung von kurzen Nachrichten und Werbeeinlagen von wenigen Minuten Dauer in
Fernsehsendestationen verwendet wird. Die Spulen 11 und 12 sind normalerweise in einem Kassettengehäuse
eingeschlossen, das durch zwei im wesentlichen gleiche Teile der Hälften 13 und 14 gebildet wird, die zur
Entfernung oder zum Auswechseln des auf den Spulen befindlichen Bandes geöffnet werden können.
Um das Öffnen und Schließen der Kassette zu erleichtern, sind die beiden Kassettenhälften mit
Scharnieren 16 und 17 versehen, deren Lager als Teile der Gehäusehälften 13 und 14 aus Kunststoff hoher
Festigkeit einstückig an diesem angegossen sind und deren Geienkteile 18 und 19 Lagerelemente 21 und 22
für einen Scharnierstift 23 bilden.
Um das Gießen der Kassetten aus Kunststoff zu erleichtern, sind die Scharniere 16 und 17 derari
ausgebildet, daß das erste zur Aufnahme dienende Gelenkteil 18 in einer ersten Wand 24 der Gehäusehällte
14 ausgebildet ist, wodurch eine Ausnehmung 26 «bildet wird, die gegen das Gehäuseäußere und gegen
Jas /wene, ein Einsteckteil bildende Gelenkteil 19 an
.ic:" Gchäusehälfte 13 offen ist. Diese Ausbildung
erleichtert die Herstellung der Gelenkteiie durch Gießen von Kunststoff. Das Einsteckgelenkteil 19 ist
ebenfalls als Vorsprung des Gehäuseteils 13 gießbar, um sowohl im offenen, als auch im geschlossenen Zustand
der Kassette schwenkbar in die Ausnehmung 26 eiiigepaßt werden zu können.
Um sowohl die Herstellung, als auch die Funktion der Scharniere 16 und 17 zu erleichtern, ist das Gelenkteil 18
an der Wand 24 geschlitzt, um ein Paar von Lagerschlitzen 22 zu bilden, welche in Richtung der
ίο Scharnierachsen verlaufen und in Richtung auf das
andere Gehäuseteil 13 offen sind, so daß ein laterales Einsetzen und Entfernen des Scharnierstiftes 23 möglich
ist. Dieser Scharnierstift 23 ist in seinem Mittelteil so ausgebildet, daß er in die Schlitze 22 eingepaßt ist.
Weiterhin besitzt dieser Stift zwei parallele Arme 27, welche senkrecht auf dem Mittelteil stehen und längs
gegenüberliegenden Flächen längs des Gelenkteils 18 an dem Teil der ersten Wand verlaufen, der in das
Gehäuseinnere gerichtet ist. Die Arme 27 sind bei 28 gekrümmt bzw. gebogen und besitzen an ihren freien
Enden zur Bildung einer federnden Klammer Klauen 29. Wenn der Stift bzw. die Klammer 23 durch das Gelenk
21 in das Einstellgelenkteil 19 eingesetzt ist, so kann es in die Schlitze des Aufnahmegelenkteils 18 eingeführt
werden, wobei die Klauen 29 dann gleichzeitig durch eine geringe Verbiegung der federnden Arme 27 ein
Paar von Schultern 31 umfassen (siehe F i g. 2). welche in die Wände des Aufnahmegelenkteils 18 eingegossen
sind. Diese Ausgestaltung erleichtert nicht nur die Herstellung der Scharniere, sondern auch ihre Funktion,
da die federnde Klammer 23 die beiden Kassettenhälften sowohl in geschlossenem Zustand der Kassette als
auch während des Öffnens und des Schließens in einem Gleitsitz fest zusammengeklammert hält.
! 'm die beiden Kassettenhälften an von den
Scharnieren abgewandten Stellen zusammenzuhalten, sind schlüsselartige Befestigungselemente 36, Schlüssellöcher
39 im Gehäuseteil 14 sowie Schlüssellöcher 49 im Gehäuseteil 13 vorgesehen, die hier nicht näher
Dcschneben werden müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetbandkassette mit ausbaubaren Bandspulen, einem generell rechteckförmigen, zweiteiligen
Gehäuse zur Halterung der Spulen in einer Lage, in der die Spulenachsen im Abstand zueinander
parallel und in Ebenen verlaufen, die ihrerseits parallel zu und zwischen einem Paar von parallel
zueinander ausgerichteten ersten Wänden des Gehäuses liegen, dessen andere Wände senkrecht
auf diesen stehen, einem Scharnier zur Verbindung der Gehäuseteile in der Ebene einer der ersten
Wände und mit einer Verschlußanordnung zur Verbindung der beiden Gehäuseteile an von der
einen ersten Gehäusewand abgewandten Stellen, wobei das Gehäuse und das Scharnier derart
ausgebildet sind, daß die beiden Gehäuseteile in einer generell parallel zu den Spulenachsen verlaufenden
Richtung relativ zueinander eine Öffnungsbewegung auszuführen vermögen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier (16 bzw. 17) folgende Elemente umfaßt: einen Scharnieisilfi (23),
ein Paar von an den Gehäuseteilen (13, 14) vorgesehenen Gelenkteilen (18, 19), die zur Bildung
eines Lagers für den Scharnierstift (23) ineinandergepaßt sind, wobei ein erstes Gelenkteil (18) ein
laterales Einsetzen und Entfernen des Scharnierstiftes (23) ermöglicht, und eine Einrichtung (22, 31) zur
lösbaren Befestigung des Scharnierstiftes (23) im ersten Gelenkteil (18).
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gehäusewand (24)
eine sich gegen das zweite Gelenkteil (19) und das Gehäuseäußere öffnende Ausnehmung (26) besitzt,
und daß das zweite Gelenkteil (19) sich vom anderen Gehäuseteil (13) weg erstreckt und sowohl bei
geöffneter als auch bei geschlossener Kassette schwenkbar in die Ausnehmung (26) eingepaßt ist.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Ausnehmung
versehene Wand (24) zur Bildung eines Paars von Lagerschlitzen (22), die in der Scharnierachse
liegen und sich zum anderen Gehäuseteil (13) öffnen, geschlitzt ist.
4. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift
(23) mit seinem Mittelteil in die Lagerschlitze (22) eingepaßt ist und zwei parallele Arme (27)
besitzt, die senkrecht zu einem Mittelteil und längs sich gegenüberliegenden, gegen das Gehäuseinnere
gerichteten Wandflächen der die Ausnehmung (26) aufweisenden Wand (24) verlaufen.
5. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (27)
des Scharnierstiftes (23) gekrümmt sind und an ihren freien Enden zur Bildung von federnden Klammern
Klauen (29) besitzen, daß das die Arme aufnehmende Gehäuseteil (14) ein Paar von Schultern (31)
aufweist, welche die die federnden Klammern bildenden Klauen (29) lösbar federnd aufnehmen
und haltern, und daß diese Anordnung so getroffen ist, daß die federnden Klammern die Gehäuseteile
(13,14) bei geschlossener Kassette dicht zusammenhalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit ausbaubaren Bandspulen, einem generell
rechteckförmigen, zweiteiligen Gehäuse zur Halterung der Spulen in einer Lage, in der die Spulenachsen im
Abstand zueinander parallel und in Ebenen verlaufen, die ihrerseits parallel zu und zwischen einem Paar von
parallel zueinander ausgerichteten ersten Wänden des Gehäuses liegen, dessen andere Wände senkrecht auf
diesen stehen, einem Scharnier zur Verbindung der
ίο Gehäuseteile in der Ebene einer der ersten Wände und
mit einer Verschlußanordnung zur Verbindung der beiden Gehäuseteile an von der einen ersten Gehäusewand
abgewandten Stellen, wobei das Gehäuse und das Scharnier derart ausgebildet sind, daß die beiden
Gehäuseteile in einer generell parallel zu den Spulenachsen verlaufenden Richtung relativ zueinander eine
Öffnungsbewegung auszuführen vermögen.
Es sind Video-Bandkassetten bekannt, in denen auf zwei Bandspulen ein kurzes Bandstück vorgesehen ist,
auf dem ein einige Minuten dauerndes Programmsiück gespeichert ist. Eine Anzahl derartiger Kasetten ist
dabei in einem Karussel oder einem anderen Vorratsmagazin angeordnet, um einem Tandem-Transportvorrichtungspaar
programmiert zugeführt zu werden.
wobei eine Transportvorrichtung Kassetten zu- und abführt, während die andere abspielt, so daß ein
kontinuierliches Programm dargestellt werden kann.
Bei bekannten Kassetten müssen zur Auswechslung der Spulen oder des Bandes eine Anzahl von Schrauben
in zeitaufwendiger Weise gelöst werden, um die beiden Kassettenhälften zu trennen. Weiterhin ist beim Aufbau
derartiger Kassetten eine große Anzahl von getrennt herzustellenden Teilen erforderlich, von denen ein
großer Teil durch Metallbearbeitung hergestellt wird.
Aus der DT-AS 11 29 746 ist eine Filmbandkassette bekannt geworden, die ein aus zwei Teilen bestehendes
Gehäuse besitzt. Diese Gehäuseteile sind auf einer Gehäuseseite durch Scharniere miteinander verbunden.
Die Scharniere sind so ausgebildet, daß ein Gehäuseteil Ausnehmungen aufweist, in die Ansätze am anderen
Gehäuseteil eingesetzt sind. Es ist dabei jedoch nicht ersichtlich, wie die Verbindung der beiden Gehäuseteile
durch Ineinanderbefestigen der Ausnehmungen und der Ansätze erfolgt. Insbesondere geht aus der DT-AS
11 29 746 nicht hervor, welche Ausgestaltung die Ausnehmungen und Ansätze im einzelnen besitzen, um
ein Befestigungselement aufzunehmen. Gerade diese Ausgestaltung ist aber in fertigungstechnischer Hinsicht
von Bedeutung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scharniere der in Rede stehenden Art so
auszubilden, daß sowohl die Herstellung der Gehäuseteile für sich als auch deren Zusammenbau besonders
einfach wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Magnetbandkassette der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das Scharnier folgende Elemente umfaßt: einen Scharnierstift, ein Paar von an den
Gchäuseteilen vorgesehenen Gelenkteilen, die zur Bildung eines Lagers für den Scharnierstift ineinandergepaßt
sind, wobei ein erstes Gelenkteil (18) ein laterales Einsetzen und Entfernen des Scharnierstiftes
ermöglicht, und eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung des Scharnierstiftes im ers en Gelenkteii.
6S Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltung der
Scharniere besteht darin, daß sowohl ein Gießen der Gehäuseteile mit den Gelenkteilen in einstückiger Form
als auch ein Zusammenbau durch einfaches EinschnaD-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US24192072A | 1972-04-07 | 1972-04-07 | |
US24192072 | 1972-04-07 |
Publications (3)
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DE2317426A1 DE2317426A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2317426B2 true DE2317426B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2317426C3 DE2317426C3 (de) | 1977-01-20 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1416394A (en) | 1975-12-03 |
DE2365588B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2365589A1 (de) | 1975-09-04 |
JPS4910717A (de) | 1974-01-30 |
US3756329A (en) | 1973-09-04 |
CA995198A (en) | 1976-08-17 |
IT977405B (it) | 1974-09-10 |
DE2365588A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2365589B2 (de) | 1976-10-21 |
JPS5226684B2 (de) | 1977-07-15 |
DE2317426A1 (de) | 1973-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |