DE2315445A1 - Als kombinationsschloss ausgebildetes sicherheitsschloss - Google Patents
Als kombinationsschloss ausgebildetes sicherheitsschlossInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/08—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
- E05B35/083—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys with changeable combination
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Description
Anmelder: Anders Kullenberg, S 260 93 Torekov/Schweden Als Kombinationsschloß ausgebildetes Sicherheitsschloß
Die Erfindung betrifft ein als Kombinationsschloß ausgebildetes
Sicherheitsschloß für Haustüren und Schränke, das mit dem Dietrich nicht zu öffnen ist und die Einstellung von jener
Schloßkombination ermöglicht, bei der mehrere verschiedene Schlüssel mit verschiedenen Schlüsselkombinationen passen,
um eine gewünschte Anzahl Schlüssel verwenden zu können und wahlweise die Schloßkombination zum Austausch von einzelnen,
mehreren oder allen Schlüsseln gegen einen oder mehrere Schlüssel mit anderen Schlüsselkombinationen umzustellen.
Die bisher auf dem Markt vorkommenden Türschlösser haben verschiedene Mangel und sind hinsichtlich der Sicherheit
und Handhabung unzureichend, weil wesentliche Teile vom Schloß oder das ganze Schloß ausgetauscht werden müssen, wenn
ein passender Schlüssel in unrechte Hände geraten ist, und weil das Schloß von seinen Befestigungen in der Tür leicht
zu demontieren ist und die Türgriff-PalIe bei dem Schließen
ungesperrt bleibt.
—2—
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Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, unter Vermeidung
dieser Nachteile ein Türschloß zu schaffen, das höchsten Anforderungen
an die Bequemlichkeit und die Sicherheit entspricht.
Die Erfindung ist im Zusammenhang mit einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben, ohne daß dabei
eine Beschränkung allein auf dieses Ausführungsbexspiel
getroffen sein soll, da verschiedene Abänderungen im Rahmen der Erfindung getroffen werden können«, In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 das Schloß in der Seitenansicht Fig. 2 das Schloß in der Vorderansicht
Fig. 3 das Schloß in der Draufsicht
Fig. 4 und 5 die im Schloßkasten liegenden Bestandteile
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A5 der ein Beispiel zeigt,
wie die verschiedenen Schlüssel durch ihre Kombinationen den Mechanismus des Schlosses beeinflussen. Die
Kombination in der Mitte des rechten Schlüssels mit dichter Schraffur zeigt das Kombinationsbild der
Niederhalterzapfen, mit dem eingezeichneten Schlüssel eingestellt
Fig. 7 einen Teil des Schloßmechanismus in vergrößertem Maßstab
im Verhältnis zu den übrigen Zeichnungen
Das Kombinations schloß funktioniert in ungeschlossener Ijage · ·
auf konventionelle Weise dadurch, daß der Griff 1 nach unten .'
gedrückt wird, so daß die Türgriff-FaIIe 2 in den Schloßkasten
3 eingezogen und die unverriegelte Tür zu öffnen ist. Wenn
die Tür durch das Schloß geschlossen werden soll, so ist der Handgriff 1 in entgegengesetzter Richtung aufwärts zu führen,
so daß der Schloßriegel 4 aus dem Schloßkasten und in die Türzarge springt. Der Schxoßriegel 4 ist zurückzuführen und
dadurch zu öffnen, daß der Schlüssel 5 in den Schlüsselzylinder 6 eingesteckt wird, wo er bis zu einer bestimmten Lage
zu drehen ist. Das Schloß kann auch die herkömmliche Form haben, bei der ein Schließen mit einem Schlüssel 5 anstatt
mit dem Handgriff durchzuführen ist.
Die Konstruktion und Funktion des Schlosses sind nachstehend beschrieben.
In einem Schloßrahmen 7 ist ein Zahnrad 8 gelagert, das beeinflußt wird, wenn der Griff 1 gedreht wird und in die
Nullage dadurch zurückgeht, daß die Feder 9, die am Bolzen 10 anliegt und in dem Schloßrahmendecke befestigt ist, das
Zahnrad 8 zurückdrückt. Das Zahnrad 8, das in dem Schloßrahmendeckel 11 gelagert ist, greift in ein kleineres Zahnrad
12 ein, das seinerseits die Bewegung an die Zahnstange 13 überträgt, auf welcher die Türgriff-FaIIe 2 durch die Stange
14, die Bolzen 15 und die Druckfeder 16 gekuppelt ist. In einer Nut im Schloßrahmen 7 liegt auch der Schloßkasten 3
mit dem Schloßkastendeckel 17 gelagert. Der Schloßkasten 3' enthält den Schlüsselzylinder 6 mit Schlüsselfolgerplatten 18,
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die Schlüsselverstellungselemente 19 mit Niederhaltern 20, Niederhaltersperre 21, Niederhaltersperrfedern 22, Niederhaltergehäusedeckel
23 und 24 und Niederhaltergehäuse 25, Schloßriegel 4 mit Schloßriegel sperre 26 und Schloßriegelsperrfedern
27, Sperrstange 28 mit Sperrstangenfeder 29, Differentialklötze
30 mit Differentialklotzfedern 31. Die im Schloßkasten gelagerten SchlüsselVerstellungselemente 19 sind durch
Löcher und Ausfrq.sungen im Schloßkasten 3 und Schloßkastendeckel
17 mittels Niederhaltergehäusegelenkarme 32 mit der Zahnstange 13 verbunden, welche auch eine Zahnstangenfeder
mit ihrem Leitblech 34 enthält. Ein Sperrzahnrad 35 verhindert, daß der Schlüsselzylinder 6 mehr als 90 gedreht wird*
Die Schlüssel 5 sind so ausgestaltet, daß sie dasselbe Profil haben. Das Profil verhindert, daß der Schlüssel in das
Schlüsselloch auf .mehr als eine Weise eingesetzt werden kann.
Der Kombinationsteil" des Schlüssels besteht aus einer Anzahl Sektionen von gleicher Größe, die im Verhältnis zueinander
verschoben sind. Die Verschiebung der Sektionen im Verhältnis zu einer Nullage bestimmt die Kombination des Schlüssels.
Jede Schlüssel folgerplatte 18 hat ein rechteckiges Loch, dasin seinem Querschnitt der Längsachse der Schlüsselfolgerplatte
18 entlang ebenso groß wie die genannte Schlüssel Sektion ist. Die Schlüsselforgerplatten 18 sind unter sich gleich und. haben
an der Lang sei te eine Anzahl Ausfrcisungen, .deren Anzahl dieselbe
wie die Anzahl Schlüsselverstellungselemente 19 ist. Der Schlüsselzylinder 6 ist so gestaltet, daß er in seiner
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einen Grenzlage für Drehung sämtliche Schlüsselfolgerplatten
18 auf Null stellt. Diese Grenzlage fällt mit der Lage zusammen, in der ein Schlüssel 5 mit dem rechten Profil und der
rechten Sektionsgröße eingesetzt werden kann. Bei Drehen des Schlüsselzylinders 6 zu der anderen Grenzlage, mit einem
Schlüssel 5 mit dem rechten Profil und der rechten Sektionsgröße eingesetzt, werden die Schlüsselfolgerplatten 18 nach
der Kombination des Schlüssels 5 eingestellt. Die Niederhalter
20 haben dieselben rechteckigen Löcher wie die Schlüsselfolgerplatten 18, aber eine Ausfräsung in einer Schlüsselfolgerplatte
18 entspricht einem gleichen Zapfen auf dem Niederhalter 20. Die Niederhaltergehäusedeckel 23 und 24, die 90 gedreht werden
können, stellen nicht die Niederhalter 20 auf Null in ihrer einen Grenzlage. Die Niederhalter werden vielmehr nach der
Kombination des Schlüssels 5 mittels der Niederhaltersperre
21 geschlossen. Wenn die Kombination des Schlüssels 5 auf die Niederhalter 20 übertragen worden sind und wenn die Niederhaltergehäusedeckel
23 und 24 mit dem Schlüssel 5 zu ihrer einen Grenzlage gedreht worden sind, werden die Niederhalter
20 im Zurückdrehen von der Niederhaltersperre 21 mittels der
Niederhaltersperrfedern 22 geschlossen. In ihrer anderen
Grenzlage werden die Niederhalter 20 dadurch festgestellt, daß zwei "Zapfen in der Niederhaltersperre 21 in den engeren Teil
der Nuten im Niederhaltergehäusedeckel 23 eingehen. Diese Nuten geben auch die Grenzlagen für das Drehen der Niederhaltergehäusedeckel
23 und 24. Das bedeutet, daß, unter Voraussetzung, daß ein Schlüsselverstellungselement mit Inhalt mit demselben
Schlüssel 5 als die Schlüsselfolgerplatten 18 verstellt worden
ist, das SchlüsselVerstellungselement 19 mit Inhalt in eine
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Gruppe Ausfräsungen in den Schlüsselfolgerplatten 18
hineinfallen karin.
Auf der einen Seite der Schlüsselverstellungselemente 19 liegen die Schlüsselfolgerplatten 18 und auf der anderen
Seite der Oberseite liegen die Differentialklötze 30. Die
Differentialklötze 30 und die Schlüsselverstellungselemente
19 mit Inhalt werden gegen die Schlüsselfol.gerplatten 18 gedrückt,
teils von ihrer eigenen Schwere und teils mit Hilfe der Differentialklotzfedern 31. Die Differentialklötze 30
verhindern, daß der Schloßriegel 4 in das Schloß springt, wenn kein Schlüsselverstellungselement 19 mit Inhalt in die
Ausfräsungen der Schlüsselfolgerplatten 18 hat hineinfallen
können. Die Differentialklötze 3Q halten den Schloßriegel 4 dadurch aus, daß die Schloßriegelsperre 26 gegen die Diffe—
rentialklötze 30 anliegt, wenn sich der Schloßriegel 4 in ausgeschobener Lage befindet. Durch Nuten im Schloßkasten 3
und Schloßkastendeckel 17 wird die Schloßriegel sperre 26 in den Schloßriegel 4 in eingeschobener Lage hineingezogen
und hindert nicht in dieser Lage die Differentialklötze zurückgestellt
zu werden. Die vorerwähnten Nuten erlauben die Schloßriegelsperrfeder 27 der Schloßriegelsperre 26 auszuschieben,
wenn sich der Schloßriegel 4 in ausgeschobener Lage befindet. Die Zahnstange 13 schiebt den Schloßriegel 4 hinaus,
wenn der Griff 1 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, d.h. aufwärts von seiner Horizontallage. Die Zahnstange 13
drückt dann auf einen Zapfen auf dem Schloßriegel 4,. und dieser Zapfen geht hinauf durch eine Nut im Schloßkasten 3.
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Die Sperrstange 28 zieht den Schloßriegel 4 von der ausgeschobenen
Lage ein, wenn der Griff 1 von seiner Horizontallage
nach unten gedreht wird. Die Sperrstange 28 ist mit dem Schloßriegel 4 durch einen Zapfen in der Sperrstange 28 verbunden,
welche in einer Nut in dem Schloßriegel 4 läuft. Die Nut ermöglicht es, daß die Sperrstange 28 mit Hilfe der Sperrstangenfeder
29 und der Zahnstangenfeder 33 zurückkauft, wenn sich
der Griff 1 in Horizontallage befindet, ohne daß der Schloßriegel 4 ausgeschoben wird. Da die Differentialklötze 30 und
die Sperrstange 28 miteinander durch Zapfen und Nuten verbunden
sind, stellt die Sperrstange 28 die Differentialklötze bei der Rückkehr wieder ein. Die Sperrstange 28 ist mit der Zahnstange
13 mittels eines Zapfens verbunden, der durch eine Nut im Schloßkasten 3 in eine Nut in der Zahnstange 13 läuft.
In der Nut in der Zahnstange 13 liegt die Zahnstangenfeder 33, die es der Zahnstange 13 ermöglicht, den Schloßriegel
4 auszuschieben, ohne daß der Zapfen in der Sperrstange 28 es verhindert. Die Nuten in der Zahnstange 13, die die Niederhaltergehausegelenkarme
32 beeinflussen, sind so gestaltet,
sie
daß/die Schlüsselverstellungselemente 19 heben, wenn sich der Griff 1 in Horizontallage befindet. Außerdem können die Schlüsselverstellung selemente 19 in die Ausfräsungen der Schlüsselfolgerplatten 18 hineinfallen, wenn der Griff 1 gedreht wird. Die Niederhaltergehäusegelenkarme 32, die zu jenem Niederhai— tergehäuse 19 gehören, das weitest von dem Schloßriegel 4 gelegen ist, sind langer als die übrigen und laufen in Nuten
daß/die Schlüsselverstellungselemente 19 heben, wenn sich der Griff 1 in Horizontallage befindet. Außerdem können die Schlüsselverstellung selemente 19 in die Ausfräsungen der Schlüsselfolgerplatten 18 hineinfallen, wenn der Griff 1 gedreht wird. Die Niederhaltergehäusegelenkarme 32, die zu jenem Niederhai— tergehäuse 19 gehören, das weitest von dem Schloßriegel 4 gelegen ist, sind langer als die übrigen und laufen in Nuten
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in dem Schloßrahmendeckel 11, wenn dieses Schlüsselverstellungselement
19 nicht in die Ausfräsungen der Schlüssel folgerplatten 18 für dieses Niederhaltergehäuse mit Inhalt hineingefallen
ist· Dadurch wird vermieden, daß der Schloßkasten 3 aus dem Schloßrahmen 7 ausgeführt werden muß, wenn nicht
die Schlüssel folgerplatten 18 mit demselben Schlüssel 5 als
dieses SchlüsselVerstellungselement 19 eingestellt sind. Um
den Schloßkasten 3 herauszunehmen, muß außerdem die Schloßkastensperre 36, die von der Schloßkastensperrfeder 37 beeinflußt
wird, niedergedrückt werden. Eines von den Schraublöchern für die Befestigungsschrauben des Schloßrahmens 7
vom Schloßkasten 3 ist verborgen. Dadurch kann der Schloßrahmen nicht demontiert werden, wenn nicht der Schloßkasten 3
herausgenommen ist.
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Claims (6)
- Meine Akte: 5665/73
26.3.1973 - 10/27Patentansprüchel.j Als Kombinationsschloß ausgebildetes Sicherheitsschloß für Haustüren und Schranke, das mit dem Dietrich nicht zu offen ist und die Einstellung von jener Schloßkombination ermöglicht, bei der mehrere verschiedene Schlüssel mit verschiedenen Schlüsselkombinationen passen, um eine gewünschte Anzahl Schlüssel verwenden zu können und wahlweise die Schloßkombination zum Austausch von einzelnen, mehreren oder allen Schlüsseln gegen einen oder mehrere Schlüssel mit anderen Schlüsselkombinationen umzustellen, gekennzeichnet durch einen in einem Rahmen (7) eingebauten Schloßkasten (3), der mit einem oder mehreren Schlüsselvers teilung sei emen ten (19) versehen ist, wo ein Schlüssel mit beliebiger Schlüsselkombination durch Drehen zu einer bestimmten Lage in einem von den Schlüsselverstellungselementen (19) die Niederhalter (20) beeinflußt, so daß diese dasselbe Kombinationsmuster wie die Niederhalter (20) des SchlüsselVerstellungselements bilden und dabei den Sperrmechanismus des Schloßriegels .(4) auslösen, so daß damit die Schloßkombination dafür eingestellt ist, zu diesem Schlüssel su passen.409824/0221 -2- - 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß mit mehreren SchlüsselVerstellungselementen (19) versehen ist, die voneinander unabhängig mit verschiedenen• Schlüsselkombinationen einzustellen sind, wobei dieselbe Anzahl Schlüsselserien wie Schlüsselverstellungselemente zu erhalten sind.
- 3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßkombination für Schlüssel mit neuen Schlüsselkombinationen so einzustellen ist, daß zuvor verwandte Schlüssel unbrauchbar sind, ohne daß das Schloß von seiner Befestigung in der Tür zu demontieren ist und ohne daß Teile ausgetauscht oder in ihrer Konstruktion zu ändern. sind.
- 4. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl die Türgriff-Falle (2) als der Schloßriegel (4) in gesperrter Lage befinden, wenn das Schloß geschlossen ist, und daß beide Schloßriegel (4) nur mit einem passenden Schlüssel zu lösen und zu öffnen sind.
- 5. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßriegel (4) ohne Schlüssel durch Aufwärtsdrehen des Türgriffes (1) zu schließen und zu sperren sind.409824/0221
- 6. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß aus seiner Befestigung in der Tür nicht demontiert oder für die Einstellung von neuen Schlüsselkonbinationen auf andere Weise als mit einem für das erste Schlüsselverstellungselement (19) eingestellten Schlüssel gelöst zu werden braucht.e e r s e 11 e
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