DE2315002A1 - Verfahren zur hydrierung von kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur hydrierung von kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE2315002A1
DE2315002A1 DE2315002A DE2315002A DE2315002A1 DE 2315002 A1 DE2315002 A1 DE 2315002A1 DE 2315002 A DE2315002 A DE 2315002A DE 2315002 A DE2315002 A DE 2315002A DE 2315002 A1 DE2315002 A1 DE 2315002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
cyclopentadiene
hydrogenation
palladium
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2315002A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2315002C2 (de
Inventor
Vipin M Kothari
Robert A Kumse
James J Tazuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
Publication of DE2315002A1 publication Critical patent/DE2315002A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2315002C2 publication Critical patent/DE2315002C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation
    • C07C5/03Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds
    • C07C5/05Partial hydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2521/00Catalysts comprising the elements, oxides or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium or hafnium
    • C07C2521/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • C07C2521/04Alumina
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of noble metals
    • C07C2523/40Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of noble metals of the platinum group metals
    • C07C2523/44Palladium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/06Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring
    • C07C2601/10Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring the ring being unsaturated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

DIPL.-ING HANS "W. GPuEiING DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
PATENTANWÄLTE 4 U I
5. ttarz 1973
S/G 17-133
The Goodyear Tire & Rubber Company Akron, Ohio, USA
Verfahren zur Hydrierung von Kohlenwasserstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrierung von Kohlenwassserstoffen und befaßt sich insbesondere mit einem Verfahren zur Hydrierung von Cyclopentadien zu Cyclopenten.
Die selektive Reduktion von Dienen zu Olefinen unter Verwendung eines Katalysators, der aus auf Aluminiumoxid abgeschiedenem Palladium besteht, ist bekannt. Die meisten der bekannten Verfahren befassen sich mit der Hydrierung von acyclischen Dienen, wie beispielsweise Butadien, Isopren und Piperylen. Die selektive Reduktion von Cyclopentadien zu Cyclopenten unter Verwendung von Nickelkatalysatoren in Gegenwart von verschiedenen Verbindungen ist ebenfalls Dereits bekannt. Wenn auch verschiedene Verfahren und Katalysatoren bekanntgeworden sind, so basiert dennoch das
309840/1129
den meisten Erfolg versprechende, praktischste und wirksamste Verfahren auf der Verwendung eines Katalysators, der aus auf Aluminiumoxid abgeschiedenem Palladium besteht»
Normalerweise wird bei der Hydrierung von Kohlenwasserstoffen die sogenannte "Rieselbettmethode" angewendet. Bei der Anwendung der Rieselbettmethode zur Durchführung einer Hydrierung wird der zu hydrierende Kohlenwasserstoff in Abwärtsrichtung durch den Reaktor durch den Katalysator zusammen mit Wasserstoff rieseln gelassen. Der Vorteil der Rieselbetthydrierungsmethode besteht darin, daß ein dünner Kohlenwasserstoffilm den Katalysator umgibt. Dieser dünne Film läßt sich leicht mit Wasserstoff sättigen, so daß eine maximale HydrierungsgesGhwindigkeit des Kohlenwasserstoffs möglich ist. Bis jetzt wurde kein Vorteil durch die Anwendung der sog. "Flutungsmethode" erzielt. Die Unterschiede hinsichtlich der Ergebnisse waren nicht bedeutend.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur selektiven Hydrierung von Cyclopentadien zu Cyclopenten unter Verwendung eines Katalysators , der aus auf Aluminiumoxid abgeschiedenem Palladium besteht. Erfindungsgemäß wird bei der Durchführung dieser Hydrierung eine hohe Selektivität an dem gewünschten Produkt angestrebt. Ferner soll durch die Erfindung ein neues Hydrierungsverfahren geschaffen werden.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung des Verfahrens dar/ bei dessen Durchführung Cyclopentadien kontinuierlich zu. Cyclopenten in der Weise reduziert wird, daß der Kohlenwasserstoff zusammen mit Wasserstoff über einen Katalysator geschickt wird, der aus Palladium besteht, weiches auf Aluminiumoxid abgeschieden ist, und zwar bei Temperaturen von
309846/1129
-IO C bis ungefähr 150 0C sowie Drucken von ungefähr
2
O bis ungefähr 70 kg/cm überdruck. Erfindungsgemäß besteht die Verbesserung darin, daß der Reaktor mit dem Cyclopentadienkohlenwasserstoff geflutet wird.
xäei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens des Flutens des Bettes wird die Selektivität der Reduktion von Cyclopentadien zu Cyclopenten merklich erhöht. Bei der Durchführung der Methode des gefluteten Bettes wird der zu hydrierende Kohlenwasserstoff in den Reaktor vom Boden her eingeführt, so daß das Katalysatorbett mit dem Kohlenwasserstoff dauernd geflutet ist. Unter dem Einführen in den Bodenteil des Reaktors ist zu verstehen, daß das Beschickungsmaterial sich in Aufwärtsrichtung durch das Katalysatorbett bewegt und auf diese Weise tatsächlich den Reaktor so lange flutet, bis der Spiegel des Beschickungsmaterials den Oberteil des Reaktors erreicht. Dort läuft das Beschickungsmaterial über und geht in die Abkühl- und Auffangvorrichtung über. Die Zeit, während welcher das Cyclopentadienbeschickungsmaterial zusammen mit dem Wasserstoff in dem Reaktor ist, sowie die Turbulenz des Beschickungsmaterials sind verantwortlich für die größere Selektivität, mit der Cyclopentadien in Cyclopenten umgewandelt wird. Das erforderliche Vermischen des Kohlenwasserstoffs in der Nähe der Katalysatoroberfläche zur Bewirkung der Hydrierungsreaktion wird durch das Durchleiten von überschüssigem Wasserstoff oder durch das schnelle Fließen von Kohlenwasserstoff in Aufwärtsrichtung durch das Katalysatorbett gefördert.
Vergleicht man die Rieselbetthydrierungsmethode mit der Hydrierungsmethode aes gefluteten, Bettes unter Verwendung von Cyclopentadien als zu hydrierendem Kohlenwasserstoff, so stellt man
309846/1129
fest, daß die Selektivität bezüglich Cyclopenten um das 4,5-fache größer ist bei Anwendung der Methode des gefluteten Bettes im Vergleich zu der Rieselbettmethode.
Das zur Erhöhung des Wirkungsgrades des Verfahrens erforderliche Vermischen kann unter Verwendung von Wasserstoff, der durch den Kohlenwasserstoff geleitet wird, bewirkt werden. Es kommen jedoch auch andere Rühr- und Mischmethoden in Frage, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann man Fibrationsreaktoren einsetzen oder auf andere Mischmethoden zurückgreifen.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Katalysator besteht aus Palladium auf Aluminiumoxid. Unter dem Begriff "Katalysator" sollen sowohl das Palladium als auch der Träger verstanden werden. Das Palladium kann ungefähr 0,1 bis ungefähr 5,0 Gewichtsprozent des gesamten Katalysators ausmachen. Der bevorzugte Bereich für Palladium liegt zwischen ungefähr 0,3 und ungefähr 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf Wirkungsgrad und Kosten. Die optimalen Hydrierungsbedingungen können in Abhängigkeit von dem eingesetzten Hydrierungskatalysator schwanken. Wenn auch die optimalen Bedingungen etwas schwanken können, so wurde gefunden, daß höhere Drucke, tiefere Temperaturen und eine höhere Geschwindigkeit der Beschickungsmaterialflüssigkeit pro Stunde über den Katalysator (LHSV) höhere, in Prozent ausgedrückte Hydrierungsgrade sowie eine größere Selektivität bezüglich des gewünschten Kohlenwasserstoffs bewirken.
Die erfindungsgemäß im allgemeinen eingehaltenen Drucke können von ungefähr O bis ungefähr 70 kg/cm Überdruck (0 bis lOOO psig) schwanken. Die Temperaturen können zwischen ungefähr -IO und ungefähr 150 0C liegen. Die vorstehend genannte Geschwindigkeit
309846/1 129
wird genau als das Volumen des Beschickungsmaterials als Flüssigkeit pro Volumen des gesamten Katalysators definiert, das über den Katalysator pro Stunde streicht oder diesen kontaktiert. Diese Geschwindigkeit, die als LHSV abgekürzt wird, kann zwischen ungefähr 0,5 und ungefähr 10 schwanken.
Das Molverhältnis von Wasserstoff zu Cyclopentadienbeschickungsmaterial kann ebenfalls schwanken, und zwar in Abhängigkeit von Veränderungen der Hydrierungsbedingungen, beispielsweise bezüglich Druck, Temperatur und LHSV.
Das Molverhältnis von Wasserstoff zu Cyclopentadienbeschickungsmaterial kann zwischen ungefähr 1,0 und ungefähr 50 liegen. Das bevorzugte Molverhältnis von Wasserstoff zu Cyclopentadienbeschickungsmaterial schwankt zwischen ungefähr 1 und ungefähr 25.
Die genauen Arbeitsbedingungen für die kontinuierliche Hydrierung von Cyclopentadien unter Anwendung der erfindungsgemäßen Methoden lassen sich nicht genau festlegen, da die Katalysatorreinheit, die Reaktorgröße, die angestrebte Geschwindigkeit sowie die Selektivität bezüglich der gewünschten Produkte schwanken können. Wie zuvor erwähnt worden ist, wurde festgestellt, daß höhere Drucke, tiefere Temperaturen und eine höhere LHSV einen höheren Hydrierungsumsatz und eine höhere Selektivität bezüglich des gewünschten Produktes bewirken.
Beispiel 1
Frisches Cyclopentadien mit einer Temperatur von 25 0C wird in Aufwärtsrichtung durch einen rohrförmigen 10 ml-Reaktor
309846/1129
geschickt, der mit Aluminiumoxidkügelchen mit einer Abmessung von 2,0 mm (5/64 inches) auf denen 5/10 % Palladium abgeschieden sind, gefüllt ist. Wasserstoff wird zusammen mit dem Cyclopentadien mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit durchgeschickt. Die LHSV des Cyclopentadienbeschickungsmaterials beträgt 1 und das Molverhältnis von Wasserstoff zu Cyclopentadien 20.
Die Produkte werden in bestimmten Intervallen in einer auf -80 0C abgekühlten Falle gesammelt und durch Gaschromatographie analysiert. Umsatz- und, Selektivitätswerte sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt. Ferner sind in der Tabelle I die Bedingungen sowie andere verwendete Katalysatoren angegeben.
0 9846/1 129
- 7 Tabelle I
10 ml-Katalysator
Über- LHSV Tempeln / ~,2 druck ratur kg/cm HO/CPD oc
2'
CPD Selektivität, % Um- Cyclo- Cyclosatz,penten pentan
2,0 % Pd/AloO_ 3,2 mm Pellets
35
20
25
82,0 97,0 1,0
0,5
3,2
mm Pellets mm Pellets 28 1,5 4 20 90,0 86,0 6,5
O,5 % PdZAl 0 , O,5 % PdZAl2O3,
2,0 mm Kügel-
chen
7 23 1 25 92,5 80,5 18,5
2,0 mm Kügel-
chen
0,5 % Pd/Al2O3
2,O mm Kügel-
chen
7
28*
4,5
1,5
1
3
25
25
92,5
72,0
9O
92,5
7
5
3,2 14 3 2 25 80,0 92,6 1,2
35 20 1 -5 85 90 6
28
28
1,5 5
3
20
25
90,0
72,0
91,8
92,5
7,7
3,6
Katalysatorbett 5 ml
In der folgenden Tabelle sind Vergleichswerte zusammengefaßt,
die unter Verwendung eines Rieselbettes sowie eines gefluteten Bettes sowie unter Einsatz des erwähnten Kohlenwasserstoffs
erhalten worden sind. Aus dieser Tabelle ist zu ersehen, daß
unter Anwendung des gefluteten Bettes Vorteile erzielt werden. Diese Ergebnisse dienen nur zu Vergleichszwecken und sollen
die Erfindung nicht beschränken. Die Werte zeigen, daß bei der
309846/1129
Anwendung der erfindungsgeniäßen Methode die Selektivität bezüglich Cyclopenten um das ungefähr 4,5-fache erhöht
Tabelle II
Vergleich des Rieselbettes gegenüber dem gefluteten Bett (Katalysator 0,5 % 3,2 mm Pellets
LHSV Riesel
bett
1 Druck-
kg/cm
Über
druck
Tempe
ratur,
H2/Cyclo- %
Um-
Selekti-
züglich Cyclo-
penten
Riesel
bett
1 35 25 20 - 80 20 χ
geflutetes
Bett
1 7 75 20 73 20
geflutetes
Bett
1 35 20 20 92 90
geflutetes
Bett
1 35 -5 20 90 92
7 -5 20 41 92
3098 46/1129

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Hydrierung von Cyclo-. /' pentadien zu Cyclopenten durch Überleiten des Kohlenwasserstoffbeschickungsmaterials zusammen mit Wasserstoff über einen Katalysator aus Palladium auf Aluminiumoxid bei einer Temperatur von ungefähr -10 C bis
ungefähr 150 0C und bei einem Druck von ungefähr O bis
2
ungefähr 70 kg/cm Überdruck (O bis 1000 psig), dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatorbett mit dem Cyclopentadienbeschickungsmaterial geflutet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Beschickungsmaterials als Flüssigkeit pro Volumen des gesamten Katalysators, das über den Katalysator pro Stunde geleitet wird oder pro Stunde mit dem Katalysator kontaktiert wird (LHSV) ungefähr 1 bis ungefähr 10 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der LHSV-Wert des Beschickungsmaterials zwischen ungefähr 3 und ungefähr 5 liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Palladium ungefähr 0,1 bis ungefähr 5,0 Gewichtsprozent des Katalysators ausmacht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte Palladiummenge ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,75 Gewichtsprozent des Katalysators ausmacht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Wasserstoff/Cyclopentadien ungefähr 1 bis ungefähr 50 beträgt.
309846/1129
7. Verfahren nach Anspruch 4,.dadurch gekennzeichnet, daß das bevorzugte Molverhältnis Wasserstoff/Cyclopentadien ungefähr 1 bis ungefähr 25 beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugte Überdruck zwischen ungefähr 25 und ungefähr 42 kg/cm2 (350 bis 600 psig) schwankt.
30 9848/1128
DE2315002A 1972-05-05 1973-03-26 Verfahren zur kontinuierlichen Hydrierung von Cyclopentadien zu Cyclopenten Expired DE2315002C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25080272A 1972-05-05 1972-05-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2315002A1 true DE2315002A1 (de) 1973-11-15
DE2315002C2 DE2315002C2 (de) 1982-07-08

Family

ID=22949216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2315002A Expired DE2315002C2 (de) 1972-05-05 1973-03-26 Verfahren zur kontinuierlichen Hydrierung von Cyclopentadien zu Cyclopenten

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3751499A (de)
JP (1) JPS5530489B2 (de)
BE (1) BE798425A (de)
CA (1) CA1002969A (de)
DE (1) DE2315002C2 (de)
ES (1) ES413233A1 (de)
FR (1) FR2183706B1 (de)
GB (1) GB1396442A (de)
IT (1) IT980026B (de)
NL (1) NL172644C (de)
ZA (1) ZA731992B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4914901U (de) * 1972-05-12 1974-02-07
US3862252A (en) * 1972-12-28 1975-01-21 Kanegafuchi Chemical Ind Method of selective hydrogenation of cyclopentadiene
JPS50135054A (de) * 1974-04-13 1975-10-25
US3998897A (en) * 1975-12-19 1976-12-21 Ashland Oil, Inc. Selective hydrogenation of cyclopentadiene-norbornadiene mixtures
JPS5559114A (en) * 1978-10-28 1980-05-02 Asahi Chem Ind Co Ltd Selective hydrogenation of cyclic polyene
CZ298994B6 (cs) * 2005-03-18 2008-03-26 Vysoká škola chemicko - technologická Zpusob kontinuální výroby cyklopentenu polymeracní cistoty

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1336180A (fr) * 1962-07-06 1963-08-30 Engelhard Ind Procédé d'hydrogénation d'hydrocarbures dioléfiniques
DE1926503C3 (de) * 1968-05-27 1975-03-20 Maruzen Oil Co. Ltd., Osaka (Japan) Verfahren zu selektiven Hydrierung von mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4947340A (de) 1974-05-08
IT980026B (it) 1974-09-30
NL172644C (nl) 1983-10-03
NL172644B (nl) 1983-05-02
ZA731992B (en) 1973-12-19
DE2315002C2 (de) 1982-07-08
ES413233A1 (es) 1976-01-01
GB1396442A (en) 1975-06-04
FR2183706B1 (de) 1978-03-03
US3751499A (en) 1973-08-07
BE798425A (fr) 1973-08-16
JPS5530489B2 (de) 1980-08-11
CA1002969A (en) 1977-01-04
FR2183706A1 (de) 1973-12-21
NL7306264A (de) 1973-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854698A1 (de) Verfahren zur reinigung eines einsatzstromes aus gassfoermigen ungesaettigten kohlenwasserstoffen
DE2112650A1 (de) Verfahren zum selektiven Hydrieren von Kohlenwasserstoffen
DE2315002A1 (de) Verfahren zur hydrierung von kohlenwasserstoffen
DE2431510C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cykloolefinen
DE1131346B (de) Verfahren zur katalytischen Umwandlung von normalerweise fluessigen, Stickstoff-verbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen
DE1643375C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitungeines bei der Herstellung von Phenol durch Oxydation von Cumol und anschließende Zersetzung und Dehydratisierung des Reaktionsprodukts erhaltenen Reaktions gemisches
DE2412191C2 (de) Verfahren zur selektiven Reinigung von acetylenische Verunreinigungen enthaltendem Butadien und/oder Isopren
DE2126857C3 (de) Verfahren zum Herstellen cyclischer Olefine und cyclischer Diolefine
DE2059978A1 (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen
DE1593641A1 (de) Verfahren zur katalytischen Hydrierung
DE1236701B (de) Verfahren zur Erniedrigung des Stockpunktes von Gasoelen
DE2758274A1 (de) Verfahren zur selektiven hydrierung von ungesaettigten kohlenwasserstoffen
DE935844C (de) Verfahren zur Herstellung von Propionaldehyd und Propanol
DE1248649B (de) Verfahren zur Herstellung von Cycloocten und Cyclododecen
DE2005733B2 (de) Verfahren zur katalytischer! Mischoligomerisation von 1,3-Diolefinen mit alpha, beta-ungesättigten äthylenischen Verbindungen
DE738091C (de) Verfahren zur Herstellung von hoeheren Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gasen unter erhoehtem Druck
DE2444389C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxiden aus Terpentin-Kohlenwasserstoffen
DE539990C (de) Verfahren zur Gewinnung fluessiger Kohlenwasserstoffe
DE898742C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoolefinen
DE2021087C2 (de) Verfahren zur Hydrierung von diolefinhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen, die durch Pyrolyse von Erdölfraktionen erhalten worden sind
DE848360C (de) Verfahren zur selektiven katalytischen Hydrierung von Alkadienen zu Alkenen in Kohlenwasserstoffgemischen
DE1568243A1 (de) Verfahren zur selktiven Hydrierung von Cycloalkadienen zu den entsprechenden Cycloalkenen
DE2323300A1 (de) Verfahren zur herstellung von aliphatischen nitrilen
DE2420661C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen mit vermindertem Molekulargewicht durch Oligomerisierung von Propylen
DE857373C (de) Aufarbeitungsverfahren fuer waessrige Loesungen von Acrylnitril

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8330 Complete disclaimer