DE2314993A1 - Neue benzodiazepinderivate und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Neue benzodiazepinderivate und verfahren zu deren herstellung

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DE2314993A1
DE2314993A1 DE19732314993 DE2314993A DE2314993A1 DE 2314993 A1 DE2314993 A1 DE 2314993A1 DE 19732314993 DE19732314993 DE 19732314993 DE 2314993 A DE2314993 A DE 2314993A DE 2314993 A1 DE2314993 A1 DE 2314993A1
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benzodiazepine
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Renke Dr Budden
Siegfried Dr Funke
Rolf Dr Hueschens
Hansguenther Liepmann
Wolfgang Dr Milkowski
Werner Dr Stuehmer
Horst Dr Zeugner
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Abbott Products GmbH
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Kali Chemie Pharma GmbH
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D333/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D333/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom
    • C07D333/26Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D333/38Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/68Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Neue Benzodiazepinderivate und Verfahren zu deren Herstellung Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue Benzodiazepinderivate der allgemeinen Formel I, worin R1 ein Wasserstoffatom, eine niedermolekulare Alkylgruppe, R2 ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe, R3 eine freie, veresterte oder verätherte Hydroxylgruppe, eine Nitrilgruppe, eine Carboxylgruppe oder ein daraus herstellbares Derivat, eine Thioalkyl- oder Thioarylgruppe oder ein -N' 5-Rest sein kann, in welchem R5 und R6 gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Acylgruppen, Aryl-, Aralkyl-, Aryloxyalkylgruppen, welche gegebenenfalls substituiert sein können, oder Alkylgruppen mit gesättigter oder ungesättigter, gerader oder verzweigter Kette sein können, wobei die Alkylgruppen auch entweder direkt oder über ein Heteroatom miteinander verbunden sein können, das, wenn es ein Stickstoffatom ist, einen Substituenten tragen kann und X ein Sauerstoff-oder Schwefelatom sein kann, sowie deren Säureadditionssalze.
  • Die niedermolekuraren Alkyl- oder Alkcxygruppen in den Verbindungen der allgemeinen Formel I können 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten. Als Beispiele kommen Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Isopropyl oder Isobutyl in Frage.
  • Die Halogenatome sind Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome.
  • Aus der Literatur ist bekannt, daß Verbindungen mit 1,4-Benzodiazepinstruktur, die in 5-Stellung einen Thiophen- oder Furylrest tragen, wertvolle Arzneimittel darstellen, (. Deutsche Patentschrift 1445862).
  • Bisher noch nicht beschrieben sind die 1,4-Benzodiazepine der allgemeinen Formel I, die am C2-Atom anstelle des Sauerstoffs eine substituierte Methylengruppe tragen. Die neuen Verbindungen zeigen eine Beeinflussung des Zentralnervensystems.
  • Sie besitzen sedierende, beruhigende und anticonvulsive Wirkungen und sind somit wertvolle Medikamente, z.B. Sedativa, Tranquilizer oder Anticonvulsiva.
  • Weiterhin sind sie leicht zugängliche Zwischenprodukte zur Herstellung von wertvollen 1,4-Benzodiazepin-2-onen.
  • Ausgangsmaterialien für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I sind die Acyldiamine der. allgemeinen Formel II, worin R1, R2 und X die oben angeführte Bedeutung haben. Diese Verbindungen können dadurch hergestellt werden, daß man ein Diamin der Formel III, in welcher R1 und R2 die oben angeführte Bedeutung halben, nach an sich bekannten-Methoden mit einem zur Darstellung von Carbonsäureamiden geeigneten Carbonsäurederivat in einem geeigneten Lösungsmittel zur Reaktion bringt. Als Carbonsäurederiyate kann nen besonders vorteilhaft Carbonsäureester, Carbonsäureanhydride, gemischte Carbonsäureanhydride sowie Carbonsäurehalogenide eingesetzt werden.
  • Die Reaktion kann in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart eines säurebindenden Reagenzes durchgeführt werden. Als säurebindende Reagenzien eignen sich insbesondere tertiäre Amine wie Triäthylamin oder Pyridin. Wenn das säurebindende Reagenz im Überschuß eingesetzt wird, kann es gleichzeitig als Lösungsmittel für die Reaktion dienen. Andererseits kann die Umsetzung auch in Abwesenheit eines säurebindenden Reagenzes in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt werden. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Methylenchlorid, Chloroform, Aceton, Dioxan, Benzol, Toluol, Chlorbenzol o.ä. Die Reaktionstemperatur wird durch das verwendete Carbonsäurederivat bestimmt und liegt zwischen -30 oC und der Siedetemperatur des gegebenenfalls verwendeten Lösungsmittels. Die Umsetzung kann bei Normaldruck, aber auch bei erhöhtem Druck durchgeführt werden.
  • Die Acyldiamine der Formel II, welche die Grundlage für die Herstellung der plarmazeutisch wertvollen Verbindungen I sind, sind neue Verbindungen und stellen daher einen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die Acyldiamine der Formel II können-nach verschiedenen Verfahren in die Benzodiazepinderivate I übergeführt werden.
  • Es ist möglich, die Benzodiazepinderivate I dadurch zu erhalten, daß man ein Acyldiamin der Formel II, worin R1, R2 und X die oben angeführte Bedeutung haben, oder deren Säureadditionssalze mit einem Cyclisierungsreagenz wie Phosphoroxyhalogeniden (vorzugsweise Phosphoroxychlorid) allein oder im Gemisch mit Phosphorpentoxid bzw. Phosphorpentachlorid bei einer Temperatur zwischen 100 und 15000 behandelt und die dabei erhaltene Verbindung der Formel 1, worin R1, R2 und X die oben angeführte Bedeutung haben und R3 Halogen, insbesondere Chlor oder Brom bedeutet, gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in das gewünschte Derivat I überführt, worin R3 die oben angegebene Bedeutung hat.
  • Unterhalb der Cyclisierungstemperatur kann man als Zwischenprodukte die Acyldiamine der allgemeinen Formel II, in welcher die Hydroxylgruppe durch Halogen substituiert wurde, isolieren.
  • Bei der Ringschlußreaktion kann das Cyclisierungsreagenz als Lösungsmittel dienen. Die Umsetzung wird bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 110 und 1300C, durchgeführt. Nach beendeter Reaktion kann das Reaktionsprodukt nach üblichen Methoden aufgearbeitet werden und das Produkt als Base oder in Form seiner Salze mit anorganischen oder organischen Säuren (Hydrochlorid, Sulfat, Nitrat oder Maleinat) isoliert werden. So kann man beispielsweise die Rohbase aus dem Reaktionsprodukt durch Extraktion mit geeigneten Lösungsmitteln, beispielsweise Chloroform, und Eindampfen der Extrakte gewinnen. Die Reinigung der Rohbase kann in üblicher Weise durch Behandlung mit Aktivkohle oder Aluminiumoxid erfolgen.
  • Es ist überraschend, daß man auf diese Weise direkt zu den erfindungsgemäßen 2-Halogenmethylbenzo diazepinderivaten gelangt, da vielmehr zu erwarten war, daß bei der Ringschlußreaktion die Cyclisierung zu einem Benzodiazocinderivat IV erfolgt.
  • Zur Gewinnung der übrigen Verbindungen der Formel I können die 2-Halogenmethylbenzodiazepine nach an sich bekannten Methoden in die gewünschten Derivate der Formel I übergeführt werden.
  • So können die 2-Halogennethylbenzodiazepine mit Ammen, Amiden, Imiden, Alkoholaten, Phenolaten, Cyaniden, Thioalkoholaten oder Thiophenolaten, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und bei erhöhter Temperatur, direkt umgesetzt werden. Es ist auch- möglich, diese Verbindungen über einen reaktiven Ester zu gewinnen. Durch alkalische Hydrolyse können die 2-Hydroxymethylbenzodiazepine erhalten werden.
  • Die erfindungsgemäßen Benzodiazepinderivate I kann man auch dadurch erhalten, daß man Acyldiamine II, in welchen R1 R2 und X die obengenannte Bedeutung haben, bei erhöhter Temperatur in einem inerten Lösungsmittel mit Phosphoroxyhalogeniden, vorzugsweise Phosphoroxychlorid, zu Benzodiazocinderivaten IV, in welchen R4 ein lialogenatom, insbesondere Chlor oder Brom ist, cyclisiert und anschließend eine Umlagerung unter Ringverengung dieser Verbindungen IV zur Benzodiazepinderivaben 1 durchführt.
  • Gemäß dem vorliegenden Verfahren werden die Acyldiamine II einer Ringschlußreaktion unter Reaktionsbedingungen unterworfen, welche zur Bildung eines Benzodiazocinderivates fWlren. Als bevorzugtes Cyclisierungsreagenz wird Phosphoroxychlorid verwendet.
  • Die Umsetzung wird bevorzugt bei Temperaturen zwischen 50 und 100°C durchgeführt, da bei höheren Temperaturen die Bildung von Nebenprodukten unter Ringverengung auftreten kann. Bei der Cyclisierung findet gleichzeitig ein Austausch der Hydroxylgruppe gegen ein Halogenatom statt, so daß man bei der Umsetzung zu den 3-Halogenbenzodiazoeinen IV kommt.
  • Als inerte Lösungsmittel können dabei Nitrobenzol, Tetrachloräthan oder auch überschüssiges Cyclisierungsreagenz eingesetzt werden.
  • Die Benzodiazocinderivate IV sind neue Verbindungen und stellen eine Teil der vorliegenden Erfindung dar. Diese Verbindungen, welche auf einfache Weise gewonnen weraen können, sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung der neuen, pharmakologisch wirksamen Benzodiazepinderivate I. Uberraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß die Halogenverbindungen unter Ringverengung und Umlagerung in guter Ausbeute in die in 2-Stellung substituierten Benzodiazepinderivate I übergeführt werden können.
  • Die Halogenverbindungen kann man in einem inerten Lösungsmittel einer thermischen Behandlung unterwerfen oder mit nucleophilen Reagenzien in inerten Lösungsmitteln unter geeigneten Bedingungen zur Umsetzung bringen. Im ersteren Falle werden die 2-Halogenmethylbenzodiazepinderivate I erhalten, welche durch weitere Substituition des Halogenatoras gegebenenfalls in die geaninschte Derivate 1 übergeführt werden können. Im zweiten Falle kann man direkt nach dem Formelschema eine große Anzahl pha7nrazeutisch interessanter Benzodjazepinderivate I erhalten. Durch Verwendung nucleophiler Reagenzien kann der Rest R3 beispielsweise eine Hydroxy- Aikoxy-, Aryloxy-, Aralkoxy-, Cyan" Thioalkyl-, Thioaryl-, oder auch eine Aminogruppe, sein. Überraschenderweise verläuft die Umlagerung unter Ringverengung der Benzodiazocinderivate IV unabhangig von dem jeweils gewählten nucleophilen Reagenz mit guter Ausbeute.
  • Die Umsetzung wird bei erhöhter Temperatur in einem inerten Lösungsmittel vorgenommen, wobei gegebenenfalls auch das Reagenz als Lösungsmittel dienen kann.
  • Für die Herstellung von nicht toxischen Säureadditionssalzen eignen sich beispielsweise auch Essigsäure, .Propionsäure, Diäthylessigsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, -Maleinsäure, Milchsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Zitronensäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure oder Orthophosphorsäure.
  • Diese Säureadditionsverbindungen sind ebenso wie die freie Base pharmazeutisch zu verwenden und haben insbesondere den Vorteil, daß sie in Wasser löslich sind.
  • Die erfindungsgemäßen Substanzen können in Form von üblichen pharmazeutischen Zubereitungen als Tranquilizer mit geringen muskulotropen Eigenschaften zur Behandlung psychisch erkrankter Menschen eingesetzt werden Die Substanzen können sowohl. per os als auch parenteral verahreicht werden.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen beschrieben5 ohne sie jedoch einzuschränken.
  • eispiel 1 Eine Lösung von 21,5 g N-Methyl-N-(2-hydroxy-3-aminopropyl)-4'-chloranilin in 2 1 Chloroform wurde nacheinander nit 111 g Triäthylamin und 130,5 g Brenzschleimsäurechlorid versetzt.
  • Nach 24 Stunden wurde die Chloroformlösung mit Wasser gewaschen und getrocknet. Danach wurde das Chloroform im Vakuum abdestilliert und das Rohprodukt aus Äther kristallisiert. Es wurden 205 g N-Methyl-N-(2-hydroxy-3-furoylaminopropyl)-4'-chloranilin vom Schmelzpunkt 105°C erhalten. In analoger Weise wurde N-Methyl-N-(2-hydroxy-3-thienoyl-aminopropyl)-4'-chloranilin erhalten.
  • Beispiel 2 167 g N-Methyl-N- (2-hydroxy-3-furoylaminopropyl )-4' -chloranilin wurden in 200 ml Phosphoroxychlorid 20 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch auf Eis gegossen und mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte wurden mit verdünnter Natronlauge behandelt, nach Abtrennen von der wässrigen Phase getrocknet und im Vakuum eingedampft. Das Rohprodukt wurde in Äther aufgenommen, die Lösung filtriert und mit ätherischer Salzsäure versetzt. Der Ntederschlag wurde abfiltriert und aus AceMon/A.thanol umkristallisiert.
  • Es wurde 7-Chlor-1-methyl-2-chlormethyhl-5-(2'-furyl)-2,3-dihydro-1H-1,-4-benzodiazepin-hydrochlorid in Form gelbroter Kristalle vom Schmelzpunkt 198 - 1990C erhalten.
  • In analoger Weise wurde 7-Chlor-1-methyl-2-chlormethyl-5-(2'-thienyl)-2,3-dihydro-1H-1,4-benzediazepin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 184 - 1860C erhalten.
  • Beispiel 3 10 g 7-chlor-1-methyl-2-chloromethyl-5-(2'-thienyl)-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin-hydrochlorid wurden mit einer Lösung von 1,8 g Natrium in 220 ml Methanol 46 Stdn. unter Rückfluß erhitzt. Danach wurde ein Teil des Methanols abdestilliert, das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzt und mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte wurden im Vakuum eingedampft. Das Rohprodukt wurde in Äther aufgenommen und mit ätherischer Salzsäure versetzt. Der Niederschlag wurde abfiltriert und mit Aceton digeriert. Es wurden 8,3 g 7-Chlor-1-methyl-2-methoxymethyl-5-(2'-thienyl)-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin-hydrochlorid in Form gelbroter Kristalle vom Schmelzpunkt 226 - 229 0C erhalten.
  • Beispiel 4 19,6 g des nach Beispiel 2 erhaltenen Chlorids in 720 ml Dioxan und 320 ml Wasser wurden mit 160 ml 20%iger Natronlauge 1 stunde unter Rückfluß erhitzt. Danach wurde das Dioxan im Vakuum abdestilliert, die wässrige Lösung mit Chloroform extrahiert und der Chloroformextrakt im Vakuum eingedampft. Das Rohprodukt wurde in Äther gelöst und mit ätherischer Salzsäure versetzt. Der Niederschlag wurde abfiltriert und aus Aceton/Äthanol umkristallisiert.
  • Es wurden 11,2 g 7-Chlor-1-methyl-2-hydroxymethyl-5-(2'-furyl)-2,3-dillydro-1H-1,4-benzodiazepi-n-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 226 - 2270C erhalten.
  • In analoger Weise wurde 7-Chlor-1-methyl-2-hydroxymethyl-5-(2'-thienyl)-2,5-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin erhalten. Schmelzpunkt des Hydrochlorids 214 - 218°C.
  • Beispiel 5 50 g Sr-Methy N-(2-hydroxy 3-furoylaminopropyl)-4'-chloranilin wurden in 250 ml Phosphoroxychlorid 6 Stunden auf 10000 erhitzt. Nach dem Erkalten wurde das Reaktionsgemisch auf Eis gegossen und mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte wurden über Natriumsulfat geklärt und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wurde in 300 ml Methylisobutylketon gelöst und die Lösung mehrfach mit verdünnter Salzsäure extrahiert. Die salzsauren Extrakte wurden mit Chloroform extrahiert.
  • Die vereinigten Ohloroformauszüge wurden im Vakuum eingedampft und der Rückstand zur Kristallisation mit Äther versetzt Der Niederschlag wurde abgesaugt und aus Isopropanol umkristallisiert, Man erhielt 3,8-Dichlor-1-methyl-6-(2'-furyl)-1.2.3.4-tetrahydro-1,5-benzodiazoein-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 165 - 1750C.
  • In analoger Weise wurde 3,8-Dichlor-1-methyl-6-(2'-thienyl)-1.2.3.4-tetrahydro-1,5-benzodiazoein erhalten. Schmelzpunkt des Tri-Cyclamats 154 - 158°C Beispiel 6 1 g 3,8-Dichlor-1-methyl-6-(2'-furyl-1.2.3.4-tetrahydro-1,5-benzodiazocin-hydrochlorid wurde mit 0,03 ml Collidin in 20 ml Tetrachloräthan 35 Min. auf 14500 erhitzt. Danach wurde das Tetrachloräthan im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in Chloroforin aufgenommen, die Chioroformlösung mit 10%iger Natriumkarbonatlösung behandelt, nach Abtrennen der wässrigen Phase getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wurde in Äther gelöst, 15 Minuten mit wenig y-Tonerde gerührt und filtriert. Das Filtrat wurde mit ätherischer Salzsäure versetzt, der Niederschlag abfiltriert und aus Aceton umkristallisiert.
  • Es wurden 7-Chlor-1 -methyl-2-chlormethyl-5-(2'-furyl)-2,3-dihydro -1H-1,4-benzodiazepin-hydrochlorid erhalten, der Mischschmelzpunkt mit dem des nach Beispiel 2 erhaltenen Produktes zeigte keine Depression.
  • Beispiel 7 1 g 3,8-Dichlor-1-methyl-6-(2'-furyl)-1.2.3.4-tetrahydro-1,5-benzodiazocin-hydrochlorid in 20 mi Dioxan und 14 ml Wasser wurde mit 7 ml 10%iger Natriumkarbonatlösung eine Stunde unter Rückfluß erhitzt. Nach der in Beispiel 4 angegebenen Aufarbeitung wurde 7-Chlor-1 -methyl-2-hydroxymethyl-5- (2 -furyl ) -2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin erhalten, welches mit dem nach Beispiel 4 gewonnenen Produkt identisch war.
  • Beispiel 8 1 g 3,8-Dichlor-1-methyl-6-(2'-furyl)-1.2.3.4-tetrahydro-1,5-benzodiazocin-hydrochlorid wurde mit einer Lösung von 0,2 g Natrium in 20 ml Methanol 12 Stdn. unter RückfluB erhitzt. Das Methanol wurde abdestilliert, der Rückstand mit Wasser versetzt und mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte wurden im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Äther aufgenommen und mit ätherischer Salzsäure versetzt. Der Niederschlag wurde abfiltriert und aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhielt 7-Chlor-1 methl-2-methoxy-methyl-5- (2' -furyl )-2' 3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 219 -221 0C.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1) Neue Benzodiazepinderivato der allgemeinen Formel I, worin R1 ein Wasserstoffatom, eine niedermolekulare Alkylgruppe, ' R2 ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe, R3 eine freie, veresterte oder verätherte Hydroxylgruppe, eine Nitrilgruppe, eine Carboxylgruppe oder ein daraus herstellbares Derivat, eine Thioalkyl- oder Thioarylgruppe oder ein NR5Rest sein kann, in welchem R5 und R6 gleich oder verschieden sein können und Wasserstoffatome, Acylgruppen, Aryl-, Araikyl-, Aryloxyalkylgruppen, welche gegebenenfalls substituiert sein können, oder Alkylgruppen mit gesättigter oder ungesättigter, gerader oder verzweigter Kette sein können, wobei die Alkylgruppen auch entweder didirekt oder über ein Heteroatom miteinander verbunden sein können, das, wenn es ein Stickstoffatom ist, Aminen Substituenten tragen kann und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom sein kann, sowie deren Säureadditionssalze.
    2. 7-Chlor-1-methyl-2-chlormethyl-5-(2'-furyl)-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin 3. 7-Chlor-1-methyl-2-hydroxymethyl-5-(2'-furyl)-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin.
    4. 7-Chlor-1-methyl-2-methoxymethyl-5-(2'-furyl)-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin.
    5. 7-Chlor-1-methyl-2-chlormethyl-5-(2'-thienyl)-2,5-dihydro-1H-1,!; benzodiazepin.
    6. 7-Chlor-1-methyl-2-hydroxymethyl-5-(2'-thienyl)-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin.
    7. 7-Chlor-1-methyl-2-metoxymethyl-5-(2'-thienyl)-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepin.
    8. Verfahren zur Herstellung der Benzodiazepinderivate I nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Acyldiamin der allgemeinen Formel II, worin R1, R2 und X die oben angeführte Bedeutung haben oder deren Säureadditionssalze mit einem Cyclisierungsreagenz wie Phosphoroxyhalogeniden, vorzugsweise Phosphoroxychlorid, allein oder im Gemisch mit Phosphorpentoxid bzw. Phosphorpentachlorid bei einer Temperatur zwischen 100 und 1500C behandelt, die dabei erhaltene Verbindung der Formel 1, worin R3 Halogen, insbesondere Chlor oder Brom bedeutet, gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in das gewünschte Derivat I überführt und die dabei erhaltenen freien Basen in die Säureadditionssalze bzw. die erhaltenen Säureadditionssalze in die freien Basen überführt.
    9. Verfahren zur Herstellung der Benzodiazepinderivate I nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Acyldiamine der Formel II, in welchen R1, R2 und X die oben genannte Bedeutung haben, bei erhöhter Temperatur vorzugsweise zwischen 50 und 1000C mit Phosphoroxyhalogeniden, vorzugsweise Phosphoroxychlorid, zu Benzodiazocinderivaten IV, in welchen R4 ein Halogenatom, insbesondere Chlor oder Brom ist, cyclisiert und anschließend eine Umlagerung unter Ringverengung dieser Verbindungen IV zu Benzodiazepinderivaten I durchführt.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichhet, daß man Acyldiamine der Formel II, in welchen R1, R2 und X die obengenannte Bedeutung haben, bei Temperaturen zwischen 50 und 1000C in einem inerten Lösungsmittel, insbesondere Nitrobenzol, mit Phosphoroxyhalogeniden zu -3-ISalogenbenzodiazocinen IV cyclisiert.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeiclmet, daß man die 3-Halogenbenzodiazocinderivate IV bzw. deren Säureadditionssalze einer thermischen Behandlung in einem inerten Lösungsuiittel unterwirft und die dabei erhaltenen 2-Halogenmethylbenzodiazepinverbindungen I in die gewünschten Derivate I überführt.
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die 3-Halogenbenzodiazocinderivate IV bei erhöhter Temperatur in einem inerten Lösungsmittel mit nucleophilen Reagenzien in Benzodiazepinderivate I überführt.
    13. Verfahren zur Herstellung der Benzodiazepinderivate I nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Diamine der Formel III, worin R1 und R2 die obengenannte Bedeutung haben, mit entsprechenden Carbonsäurederivaten in die Acyldiamine der Formel II, worin R1, R2 und X die oben angeführte Bedeutung haben, überführt, diese bzw. deren Säureadditionssalze, entsprechend dem Anspruch 8, mit einem Cyclis ierungsreagenz bei einer Temperatur zwischen 100 und 1500C behandelt und die dabei erhaltenen Verbindungen der Formel I, in denen R3 ein Halogen bedeutet, gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in das gewünschte Benzodiazepinderivat überführt.
    14. Verfahren zur Herstellung der Benzodiazepinderivate I nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Diamine der Formel III, worin R1 und R2 die obengenannte Bedeutung haben, mit entsprechenden Carbonsäurederivaten in die Acyldiamine der Formel II, in der R1 R2 und X die obengenannte Bedeutung haben, entsprechend den Ansprüchen 9 bis 12 bei erhöhter Temperatur in einem inerten Lösungsmittel mit einem Cyclisierungsreagenz behandelt und die dabei erhaltenen Benzodiazocinverbindungen IV durch Umlagerung unter Ringverengung in Benzodiazepinderivate I überführt.
    15. Pharmazeutische Zusammensetzung, bestehend aus einem Benzodiazepinderivat des Anspruchs 1 oder dessen Säureadditionssalze und einem inerten, festen oder flüssigen Verdünnungsmittel oder Trägermaterial.
    16. 1,5-Benzodiazocinderivate der allgemeinen Formel in welcher R1 ein Wasserstoffatom? eine niedermolekulare Alkylgruppe, R2 ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe, R4 ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder Brom, und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom sein kann, sowie deren Säureadditionssalze.' 17. 3,8-Dichlor-1-methyl-6-(2'-furyl)-1.2.3.4-tetrahydro-1,5-benzodiazocin.
    18. 3,8-Dichlor-1-methyl-6-(2'-thienyl)-1.2.3.4-tetrahydro-1,5-benzodiazocin.
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