DE2314924B2 - Zeitbasis-Fehlerkorrekturanordnung - Google Patents

Zeitbasis-Fehlerkorrekturanordnung

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DE2314924B2 DE2314924A DE2314924A DE2314924B2 DE 2314924 B2 DE2314924 B2 DE 2314924B2 DE 2314924 A DE2314924 A DE 2314924A DE 2314924 A DE2314924 A DE 2314924A DE 2314924 B2 DE2314924 B2 DE 2314924B2
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Description

6. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkreis (17, 18) für jeden Verbinriungspunkt (22, 41) einen separaten SchnltersteuerkreTs (18) und einen Schalter (17) aufweist und daß die UND-Gatterschallung (37) ein UND-Gatter (38) aufweist, dessen Eingänge jeweils mit einem der separaten Schalter-teuerkreise (18) verbunden sind, und daß die Schaltung (39) mit ihrem Ausgang an einen der Schalter (17) angeschlossen ist und diesen betätigt.
7. Anordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Verzögerungsleitungen (IU) eine Eingangsklemmschaltung (46) angeschlossen ist, die auf einen mittleren Gleichspannungspegel einer Vielzahl Videosynchronsignale anspricht und den mittleren Gleichspannungspegel auf einem ausgewählten Bezugsspannungspegel hält, und daß an den Videoausgang (21) eine Ausgangsklemmschaltung (47) für Gleichspannung angeschlossen ist, die auf jedes Videosynchronsignal des Videosignals anspricht und die den Videoausgang (21) im Verlauf der auf jedes Videosynchronsigna] folgenden Videosignalperiode auf einer vorbestimmten Bezugsspannung hält.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Korrektur eines Zeitbasisfehlers in einem Videosignal, mit einer Vielzahl in Serie geschalteter, das Videosignal nacheinander verzögernder Verzögerungsleitungen, deren Verbindungspunkte über jeweils daran angeschlossene Schallerkreise mit einem Videoausgang verbindbar sind, wobei die Schalterkreise jeweils über zugeordnete Gatterschaltungen und daran
ingßscblossene FUp-FloM entsprechend der zeitli- pelt. Eine Schaltung, die den richtigen Verbindungs-
jhen Reihenfolge eines Bezugssynchronsignals und punkt auf Grund der Koinzidenz des Bezugssyn-
vou Synchronsignalen, die durch Synchronsignal- chronsignals und des Synchronsignals m einem der
detektoren jeweils aus den an den Verbindungspunk- Verbindungspunkte auswählt, hat jedoch den NacU-
ten auftretenden Videosignalen erzeugt und den Gat- 5 teil, so daß sie nur so lange zufriedenstellend arbeitet,
lerschaltungen zugeführt werden, so steuerbar, sind, als die zu vergleichenden Signale nicht gestört sind
480 bei Auftreten einer bestimmten zeitlichen Rei- ader in ihrer Amplitude nicht wesentlich schwanken,
famfolge des Bezugssynchronsignals und des Syn- Treten Störuneen auf oder schwankt die Amplitude
chronsignals an einem der Veromdungspunkte dieser übermäßig, so kann keine Koinzidenz des Synchron-
Verbindungspunkt mit dem Videoausgang verbind- io signals und des Bezugssynchronsignals festgestellt
larist. werden; die bekannte Anordnung versagt in einem
In vielen elektrischen Systemen möchte man oder solchen Fall.
ist man gezwungen, die Zeitbasis eines Signals so zu Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe,
ändern, daß sie mit einem Bezugssignalverlauf zu- esine zuverlässig arbeitende und Zeitbasisfehler sicher
sammenfällt. Zum Beispiel müssen bei der Wieder- 15 korrigierende Anordnung aufzuzeigen,
gäbe eines auf Magnetband aufgezeichneten Video- Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von
signals Zeitfehler io korrigifcrt werden, daß das der eingangs näher erläuterten Anordnung dadurch,
wiedergegebene Videosignal mit einem Normalbe- daß jedes der Flip-Flops durch eir. Freigabesignal,
lugssignal synchronisiert ist. Zur Verarbeitung des das ein Freigabesignalgenerator entsprechend dem
wiedergegebenen Videosignals wurden eine Anzahl ao Bezugssynchronsignal erzeugt und an einen Steuer-
Zeitbasis-Fehlerkorrekturanordnungen entwickelt, eingang der Gatterschaltung abgib' zur Änderung
die allesamt variable Verzögerungsschaltungen in ir- seines SchaHzustands vorbereitbar ist und daß der
gendeiner Form enthalten und bei denen die Größe !Schaltzustand der Flip-Flops und damit der Schalt-
der momentanen Verzögerung einem gemessenen zustand der Schalterkreise durch die der Gatttischal-
Zeitbasisfehler entspricht. Eine Art von Zeitbasis- 25 Hung zugeführten Synchronsignale nur bei vorherge-
Fehlerkorrekturanordnungen verwendet eine Viel- hender Vorbereitung durch das Freigabesignal des
zahl festgelegter Verzögerungsleitungen in einem Freigabesignalgenerators änderbar ist.
funktionsmäßigen Zusammenhang mit Schalterkrei- Da die erfindungsgemäße Anordnung zur Bestim-
sen. Bei dieser Art wird das Videosignal entspie- mung des richtigen Verbindungspunkts der Verzöge-
chend dem Schaltzustand der Schalterkreise über 30 rungsleitungen nicht die zeitliche Koinzidenz zweier
verschiedene Verzögerungswege geleitet. Bei einer Signale heranzieht, sondern das momentane Auftre-
anderen Art wird eine spannungsvariable Verzöge- ten zweier no.aialerweise zeitlich getrennter Signale,
rungsleitung verwendet, bei der konzentrierte, kon- ist sie von Störungen der zu vergleichenden Signale
stante Induktivitäten und spannungsvariable Kon- oder von Schwankungen ihrer Amplitude unabhän-
densatoren zu einem Verzögerungsnetzwerk zusam- 35 gig. Die Flip-Flops der einzelnen Schalterkreise
mengeschaltet sind. Beispiele derartiger Anordnun- werden bei Auftreten des Bezugssynchronsignals
gen sind in der USA.-Patentschrift 3 384 707 und in zur Änderung ihrer Schaltzustände vorbereitet. Es
der USA.-Patentschrift 3 202 769 zu finden. wird jedoch lediglich der Schaltzustand desjenigen
Eine ähnliche Zeitbasis-Fehlerkorrekturanordnung Flip-Flops geändert, dem das erste auf das Bezugsist auch aus der US-PS 3 419 681 bekanntgeworden. 40 Synchronsignal folgende Videosynchronsignal zugein dieser Anordnung ist eine aus einer Vielzahl Ver- führt wird. Die Zeitdauer, innerhalb der der Schaltzögerungsleitungen mit abgestuften Verzögerungs- zustand eines der Flip-Flops geändert werden kann, werten bestehende Verzögerungsdekade vorgesehen. wird durch das Freigabesignal des Freigabesignaldie entsprechend dem Zählerinhalt eines Taktim- generators bestimmt. Die Erfindung ermöglicht eine pulse zählenden Zählers steuerbar ist. Der Zähler <5 Zeitbasis-Fehlerkorrekturanordnung mit einem für zählt hierbei die Anzahl der zwischen dem Auftreten die meisten Videoaufzeichnungssysteme ausreichendes Synchronsignals im Videosignal und dem Auftre- den veränderbaren Verzögerungsbereich, deren Koten eines Bezugssynchronsignals von einem Oszilla- sten niedriger sind als die Kosten vergleichbarer betör erzeugten Impulse. Die bekannte Anordnung hat kannter Zeitbasis-Fehlerkorrekturanordnungen,
den Nachteil, daß die Verbindungen der einzelnen 50 In einer Ausfühmngsform der Erfindung ist ein Verzögerungsleitungen der Verzögerungsdekade um- Verlängerungsschutzkreis für das Videosynchrcngeschaltet werden müssen, was einerseits aufwendige signal vorgesehen, der fehlerhafte Vorderflanken des Steuerschaltungen erfordert und andererseits zu Stö- Videosynchronsignals verhindert, wenn das Videorungen führen kann. Synchronsignal auf Grund zunehmender, den Dchal-
Eine weitere bekannte Zeitbasis-Fehlerkorrektur- 55 tcrkreisen entsprechender Werte der Verzögerungsanordnung (US-PS 3 454719) weist eine Vielzahl in leitungen, durch die das Videosignal treten muß, unSerie geschalteter Verzögerungsleitungen auf, deren vermeidlich gesteckt wird. Diese Maßnahme macht Verbindungspunkte über jeweils daran angeschlos- u.a. Verzögerungsschaltungen in Signalrichtung sene Schafterkreise mit einem Videoausgang der oberhalb der geschalteten, in Serie miteinander verAnordnung verbindbar sind. Zur Steuerung der 60 bundenen Verzögerungsleitungen, wie sie fcei ande-Schalterkreise sind jeweils UND-Gatter vorgesehen, ren Anordnungen erforderlich sind, überflüssig. Vor die die Koinzidenz eines Bezugssynchronsignals mit dem geschalteten, variablen Verzögerungsweg an-Synclironsignalen feststellen, die von Differenzier- geordnete Verzögerungsleitungen oder Verzögeschaltungen aus den an den Verbindwngspunkten rungsschaltkreise sind unerwünscht, da sie die Koauftf itenden Videosignale^ erzeugt werden. Zur An- 65 sten und die Kompliziertheit erhöhen,
steuerung der durch Transistoren gebildeten Schal- In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, terkreise sind an die υίΓθ-Gatter jeweils bistabile daß willkürlich ein Punkf im Verzögerungsweg aus-Multivibratoren bzw. Trigger-Schaltungen angekop- gewählt und mit dem Videoausgang verbunden wird,
5 6
wenn das Videosignal außerhalb des Verzögerungs- und veranlaßt den zugeordneten Synchronimpulsdebereichs der Anordnung liegt. Hierdurch wird ver- tektor 13 zur Abgabe eines Schaltsignals an den zumieden, daß entsprechend dem Vergleich zwischen geordneten Reihenfolgedetektor 14, der seinerseits dem Videosynchronsignal und dem Bezugssynchron- den Schaitersteuerkreis 18 und den zugeordneten Visignal keiner der Verzögerungspunkte ausgewählt 5 deoschalter 17 betätigt. Das vom Verbindungspunkt wird. 22 auf die Ausgangsleitung 19 überführte Video-
Nachstehend soll die Erfindung an Hand von signal tritt durch eine Reihe Ausgangskorrektur- und Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt Verarbeitungsstufen und gelangt zum Videoausgang
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild einer Zeit- 21.
basis-Fehlerkorrekturanordnung, io Ein wichtiger Gesichtspunkt dieser Erfindung ist,
F i g. 2 ein ausführliches Blockschaltbild einer er- daß die Detektorschaltung nicht nur das zeitliche Zufindungsgemäßen Zeitbasis-Fehlerkorrekturanord- sammentreffen des Zeit-Horizontalbezugssignalvernung, laufs und des Videosynchronsignalverlaufs ermittelt.
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer in der Zeitbasis- Es ist unwahrscheinlich, daß die Vorderflanke des Fehlerkorrekturanordnung nach F i g. 2 verwendeten «5 Zeit-Horizontalbezugssignalverlaufs und die Vorder-Klemmschaltung; und flanke des Videosynchronsignalverlaufs jedesmal
F i g. 4 ein detailliertes Schaltschema der Klemm- exakt an einem der Verbindungspunkte der Verzögeschaltung nach F i g. 3. rungsleitungen 11 auftritt. Gemäß der vorliegenden F i g. 1 zeigt allgemein die Verwendung der vorlie- Erfindung wird nun die erste Vorderflanke des Vi- ! genden Erfindung, bei der eine Zeitbasis-Fehlerkor· 40 deosynchronsignalverlaufs ermittelt, die auf die ent- ! rekturanordnung ein Videosignal aus einem Video- sprechende Vorderflanke des Zeit-Horizontalbezugsbandgerät aufnimmt und jeden Zeitfehler in diesem Signalverlaufs folgt. Die erfindungsgemäße Zeitba- ! Videosignal, bezogen auf einen Zeit-Bezugssignalver- sis-Fehlerkorrekturanordnung spricht auch nicht auf j lauf, ermittelt. Das Videosignal wird entsprechend bloßes Zusammentreffen sowohl von Videosynchronj einem gemessenen Zeitbasisfehler verzögert und als »5 spitzen als auch von Bezugssynchronspitzen (die auf korrigiertes Videosignal am Ausgang abgegeben. Grand ihrer endlichen Breite so bezeichnet werden) ! Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäß konstruierte Zeit- an. da dies nicht die »Später«-Bedingung erfüllen basis-Fehlerkorrekturanordnung, bei der eine Viel- würde, nach der die erste Vorderflanke des Videozahl festgelegter Verzögerungsleitungen 11 und Ent- Synchronsignalverlaufs »später« als die Vorderflanke zerrer mit einer Eingangsleitung 12 zu einem Serien- 3° des Zeit-Horizontalbezugssignalverlaufs auftreten signalweg geschaltet sind, der das Videosignal aus soll. Um diese »Früher«- und »Später«-Funktion zu dem Videobandgerät aufnimmt. Wenn das Videosi- ermöglichen, weist jeder der Reihenfolgedetektoren gnal durch diese hintereinandergeschalteten Verzöge- 14 ein Gatter 20 auf, das wechselstrommäßig an ein j rungsleitungen 11 tritt, wird es an den verschiedenen setz- und rücksetzbares (R-S) Flip-Flop 24 angekop-Verbindungspunkten der Verzögerungsleitungen 11 35 Pe't ist.
unterschiedlich verzögert, wobei einer dieser Verbin- Im Betrieb gibt der Freigabe-Impulsgenerator 16
dungspunkte durch eine Detektorschaltung ausge- über eine Leitung 26 entsprechend der Vorderflanke wählt und mit einem Ausgang verbunden wird. Die des Zeit-Horizontalbezugssignalverlaufs ein Betäti-Detektorschaltung weist eine Anzahl Synchronim- gungssignal an das Gatter 20 ab. Das Betätigungssipulsdetektoren 13 und Reihenfolgedetektoren 14, so- 40 gnal wird dem Gatter 20 über einen /-Eingang des wie einen Freigabe-Impulsgenerator 16 auf und er- Reihenfolgedetektors 14 zugeführt, damit dieser auf mittelt denjenigen Verbindungspunkt zweier Ver- den über das UND-Gatter 23 mit dem Verbindungszögerungsleitungen 11, an dem eine Vorderflanke punkt 22 verbundenen Synchronimpulsdetektor 13 eines Videosynchronsignalverlaufs, in diesem Fall für ansprechen kann. Wenn die Vorderflanke des Videoeine horizontale Zeile, zum erstenmal zeitlich nach 45 Synchronsignalverlaufs am Verbindungspunkt 22 einer entsprechenden Vorderflanke eines Zeit-Hori- auftritt, spricht das UND-Gatter 23 herauf an, inzontalbezugssignalverlaufs auftritt. Wird dies festge- dem es an einen /'-Eingang des Reihenfulgedetektors stellt, so verbindet ein aus Videoschaltern 17 und 14 ein Ausgangssignal abgibt. Zuvor wurde dieses Schaltersteuerkreisen 18 bestehender Schalterkreis Gatter 20 jedoch vom Freigabe-Impulsgenerator 16 den ausgewählten Verbmdungspunkt mit einer Aus- 5° vorbereitet; der /'-Eingang kann damit auf das Ausgangsleitung 19, fiber die das Videosignal einem Vi- gangssignal des UND-Gatters 23 ansprechen und dadeoausgang 21 zuführbar ist mit das Flip-Flop 24 in seine Setz-Lage kippen. Der
Zur Erläuterung dieser Betriebsweise soll enge- Ausgang des Gatters 20 ist mit einem Setzeingang S nommen werden, daß der Videosynchronsignalver- des Flip-Flops 24 wechselstrommäßig gekoppelt, lauf gerade die erste Verzögerungsleitung 11 verläßt 55 während ein !^-Eingang des Reihenfolgedetektors 14 und daß zu diesem Zeitpunkt dem Freigabe-Impuls- wechselstrommäßig mit einem Rücksetzeingang/? jegenerator 16 eine Vorderflanke des Zeit-Horizontal- weils so gekoppelt ist, daß der Setzeingang 5 und der bezugssignalverlaufs zugeführt wird. Der Freigabe- Rücksetzeingang R auf gewisse Polaritäten der Signal-• Impulsgenerator gibt seinerseits, wie nachstehend übergänge ansprechen. Auf Grund dieser Bedingunnoch näher erläutert wird, ein Signal an einen der 60 gen wird das Flip-Flop 24 nur darm in seine Setz-Eingänge jedes der Reihenfolgedetektoren 14 ab. Lage gekippt, wenn zuerst Ober die Leitung 26 ein Der verbleibende Eingang jedes der Reihenfolgede- Freigabeauswahlhnpuls übertragen wird und dann tektoren 14 wird hierdurch vorbereitet und kann das Ausgangssignal des UND-Gatters 23 aufgenom-
über ein UND-Gatter 23 auf den jeweils zugeordne- men wird,
ten Syachronimpulsdetektor 13 ansprechen. Kurz da- 63 In der Setz-Lage des Flip-Flops 24 liegt dessen
nach erreicht die Vorderflanke des Videosynchron- ß-Ausgangssignal hoch und betätigt Ober einen Da-
signalverlaufs einen Verbindungspunkt 22 zwischen teneingangrf den zugeordneten Schaitersteuerkreis
der ersten und der zweiten Verzögerungsleitung 11 18, der damit die Setz-Lage übernimmt und über ein
seinerseits auf einer Leitung 27 abgegebenes ß-Aus- rungsform der Erfindung sieht deshalb einen Ver gangssignal den Videoschalter 17 schließt. Die längerungsschutzkreis 32 vor, der diese fehlerhaft« Flip-Flops 24 werden durch die Rückflanke des Frei- Vorderflanke des abgegebenen Videosynchronsignal gabeimpulses auf der Leitung 26 in ihre Rücksetz- Verlaufs ausgleicht.
lage zurückgekippt. Der /f-Eingang jedes der Rei- 5 Im einzelnen wird dies dadurch erreicht, daß da: henfolgerietektoren ist mit dem Flip-Flop 24 wech- Videosignal auf der Ausgangsleitung 19 durch eir selstromoiäßig gekoppelt und spricht nur auf eine Videogatter 33 des Verlängerungsschutzkreises 32 spezielle Polarität logischer Übergänge an, d.h. im tritt und daß das Videogatter33 entsprechend den; hier betrachteten Fall auf die Polarität derjenigen Aufeinanderfolgen von Signalen auf der Eingangslei-Übergänge, die der Rückflanke des Freigabeimpulses 10 tung 12 zu den Verzögerungsleitungen 11 und dei auf der Leitung 26 zugeordnet sind. Auf Grund der Ausgangsleitung 31 vom Sperr-Impulsgenerator be-Funktionsbeschränkung der Reihenfolgedetektoren tätigt wird. Eine Gattersteuerschaltung 34 weist zn 14 durch die oben stehenden logischenn Übergänge diesem Zweck einen auf die Vorderflanke des Videowird nur derjenige Verbindungspunkt der Verzöge- Synchronsignalverlaufs auf der Eingangsleitung 12 rungsleitungen 11 ausgewählt, bei dem die erste Vor- 15 ansprechenden Setzeingang auf, der die Gattersteuerderflanke des Videosynchronsignalverlaufs auf eine schaltung 34 in ihre Setz-Lage kippt und damit übei auftretende Vorderflanke des Zeit-Horizontalbezugs- das Videogatter 33 das Videosignal «ausblendet«, Signalverlaufs folgt. Die Gattersteuerschaltung 34 bleibt in ihrer Setz-
Wurde ein Verbindungspunkt ausgewählt, so Lage, bis ihr über die Leitung 31 ein Signa! zugeführt schaltet das (7-Ausgangssignal eines der Flip-Flops ao wird, das anzeigt, daß ein Verbindungspunkt dei 24 zusätzlich zur Betätigung des Schaltersteuerkreises Verzögerungsleitung 11 ausgewählt wurde. Dieses Si-18 über ein ODER-Gatter 19 einen Sperr-Impuls- gnal tritt im wesentlichen gleichzeitig mit der Vorgenerator 28 ein. Jeder der Eingänge des ODER- derflanke am ausgewählten Verbindungspunkt auf. Gatter 29 ist, wie dargestellt, jeweils mit einem der Der Gattersteuerschaltung 34 wird damit über ein das 0-Ausgangssignal abgebenden Flip-Flops 24 as mit einem Rücksetzeingang verbundenes ODER-verbunden. Der Sperr-Impulsgenerator 28 gibt über Gatter ein Rücksetzsignal zugeführt, das es in ihre eine Leitung 31 an jeweils einen Eingng jedes der Rücksetz-Lage kippt und das Videosignal wieder UND-Gatter 23 ein Signal ab und verhindert damit »einblendet«. Diese Funktionsweise der Gattersteudas Ansprechen der UND-Gatter 23 auf nachfol- erschaltung 34 und des Videogatters 33 unterdrückt gende Signale der Synchronimpulrdetektoren 13. 30 wirksam diejenigen Bereiche des Videosynchron-Eine einmal durchgeführte Auswahl verhindert damit Signalverlaufs, die beim Schalten von einem Verbineine weitere Betätigung der verbleibenden Schalter- dungspunkt der Verzögerungsleitungen 11 zu einem steuerkreise 18. anderen, in Fortschreitrichtung vorher liegenden Ver-
Die Leitung 31 verbindet weiterhin den Sperr-Im- bindungspunkt fälschlich hervorgerufen werden. Um pulsgenerator 28 mit den Takteingängen c jedes der 35 die unerwünschte, aoer mögliche Folgeerscheinung, Schaltersteuerkreise 18, um sie in eine durch den daß die Gattersteuerschaltung 34 kein Rücksetzsignal momentanen logischen Pegel am Dateneingang d be- aus dem Sperr-Impulsgenerator 28 erhält, m vermtistimmte Lage zu setzen. Im vorliegenden Beispiel den, wird dem Rücksetzeingang der Gattersteuerwird dem Dateneingang d das Q-Ausgangssignal des schaltung 34 über ein ODER-Gatter alternativ der zugeordneten Flip-Flops 24 zugeführt. Demzufolge 40 Videosynchronsignalverlauf über eine Leitung 36 wird ein Schaltersteuerkreis 18, der im Verlauf der vom Verbindungspunkt am Ausgang der letzten in vorausgegangenen Messung eines Videozeileninter- Serie geschalteten Verzögerungsleitung zugeführt, valls in seine Setz-Lage gekippt wurde, beim Auftre- Dieses »Zusatzriickführ«-Signal dient als Sperrfreigaten eines Sperrimpulses auf der Leitung 31 in seine beimpuls, der das Videogatter 33 in seinen den Rücksetz-Lage gekippt, da der Dateneingang d unter 45 Durchtritt des Videosignals zum Videoausgang 21 der Voraussetzung, daß nicht der gleiche Verbin- freigebenden »Ein«-Zustand setzt dungspunkt ausgewählt wurde, eine logische Null Weiterhin sind Schaltkreise vorgesehen, mit denen
zeigt. Im umgekehrten Fall tritt am Dateneingang d einer der Verbindungspunkte der Verzögerungsleides ausgewählten Schaltersteuerkreises 18 ein Signal lungen willkürlich mit der Ausgangsleitung 19 vermit einer logischen 1 auf, dem am Takteingange on- So bonden werden kann, falls der Videosignalverlauf mittelbar du Signal des Sperr-Impulsgenerators 28 außerhalb des von der Detektorschaltung und den folgt. Der Schaltetsteuerkreis 18 nimmt damit seine Schaiterkreisen zum Anschließen vorgesehenen Ver-Setz-Lage an. Außerdem wird der zugeordnete Vi- zögerungsbereichs liegt. Der vollständige Verlast des deoschalter 17 entsprechend betätigt. Videosignals am Videoausgang 21 wird damit ver-
Die Betriebsweise der bisher beschriebenen Zeh- 55 mieden; es wird vorgezogen, daß am Videoansgang basis-Fehlerkorrekturanordnung verfälscht die Vor- 21 ein Signal erscheint, selbst wenn es Zeitfehler aufderflanke des auf der Ausgangsleitung 19 auftreten- weist. Zu diesem Zweck ist eine UND-Gatterschalden Videosynchronsignalverlanfs durch Einführen tung 37 mit einem UND-Gatter 38 vorgesehen, deseines Zeitverschiebtmgsfehlers. Insbesondere kann sen Eingänge auf jeweils eines der g-Ausgangssidie Vorderflanke des Videosynctoonsignalverlaufs 60 gnale der einzelnen Schaltersteuerkreise 18 anspremit der Vorderflanke des Videosignals, wie es an chen. Für den Fall, daß sich alle Schaltersteuerkreise einem in Fortschreitricattmg gelegenen Verbindungs- 18 in ihren »Aus«-Zuständen befinden, gibt das pankt auftritt, zusammenfallen, wenn die Detektor- UND-Gatter 38 ein Ausgangssignal ab. Geschieht schaltung einen Verbindungspunkt auswählt, dem dies, so wird das Ausgangssignal des UND-Gatters eine größere Verzögerungszeit zugeordnet ist, als 65 38 invertiert und über ein ODER-Gatter 39 der mit den? vorher ausgewählten Verbinskt Der dem Ausgang eines der Schaltersteuerkreise 18 ver-Videosynchronsignalverlauf wird nut anderen Wor- bundenen Leitung 27 zugeführt, Ober die es den zuten unzulässig verlängert Eine wichtige Ausfiih- geordneten Videoschalter 17 unabhängig vom eigent-
ίο
lere Verbindungspunkt 41 liegt in der Mitte zwischen s sind als die der
tz^istssäs^sff der in Serie geschai- riten Mtb^KoXssrESdiv
teten Verzögerungsleitungen 11. dung eines ersten Satzes von Veirzöeeruneslei
^J^V" vorliegenden mit relativ großen wJ^JSSÄ liegt in der Verwendung einer Verzögerungsleitungen mit relativ kleinen
Klemmschaltung 46 ist herkömmlich ausgebildet und gleicht jeden Fehler infolge GleichstromabweicbT gen des Videosignals langsam, d.h. über eine Vielzahl Horizontalzeilenperioden, aus. Die hier angt sprochene langsame Klemmschaltung 46 hat damit eine Zeitkonstante, die größer ist als !ine einzige Horizontalzeilenperiode und die üblicherweise 5 bis 20 Horizontalzeilenperioden benötig" bevTsfe sich auf « einer,mittleren ileichstrorrJco^k^u^eri^abüLrt " »erdurch können Fehler infolge mittlerer deich-Stromabweichungen eliminiert werden, so daß jeder beim Durchtreten des Videosignals durch die VerzögemngMeitungellddiV^dhlL
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ggungenllunddieV^deoschalLnhe-^ vorgerufene Gle.chstromfehler im Korrekturberekh der schnellen Klemmschaltung 47 liegt. Nach der gleichstrommäßigen Wiederaufbereitung durch die langsame Klemmschaltung 46 tritt das Videosignal durch ein Synchronsignal-AufbereitungsnetzwerÄ 4, einem Synchronhöhenbegrenzer 51, der eine negative Auslenkung des Synchronsignalverlaufs begrenz!, mit einer den Synchronsignalverlauf voir Videosiena abtrennenden Abtrennsfhaltung 52^ mit eSZ Sert zur Abtrennschaltung 52 gestalteten ^Senden Anstiegsflankengenerator 53, der neue Vorderflanken des Synclironsignalverlaufs erzeugt, rad Si einer StunaersctaltSjr H die del ieWrierten Synchronsignalveriau?! dem in Är^SSS
gnalhöhe begrenzten Videosignal aus dem Synchronhöhenbegrenzer51 addiert.
Nach der Synchronsignalaufbereitung wird das Videosigaal durch eine aS den festgeIefr^Ve^- rungsleitungen 11 bestehende erste Zeiftasis-Konekturstufe geleitet Nach dieser Korrektur und S deai Durchtritt durch den Verlängerung
M wird das Videosignal einer zwdte^
der verbundenen Verzögeningsleitnngen 56
headen Zeitbasis-Korrektursnrfe zuWifcn. We zweite Zeitbasis-Korrektrastnfe entspricht im wesent- e5 liehen den Verzögerungsleitungen 11 sowie denken besehriebeaen SehaHerkreisen.
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Vlde°s'?nal unerwünschte Na- und d»e im Videosignal ent· unterbrachen. *m Gegensatz
den charakten-
^ Videosig"aIwei und 4 erstreckt sich der
V°° ei f nem.in F i g. 2 dargestellten vS^S^ « miteinander verbundener
ZeTbaSSkS f" * fm Emgang einer letZten ^"basisk°rrekturstufe und ist über einen KlemmAS?8^ β einer Wmmiclialtung 63
61 weder über irnoch über irgend^t dem Klemaiver-
schEJffiati ZT?*6T schnefles Ansprechverhal-J8* Videozeile
der
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werden.
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s«neni anderen Efagang auf ^ Abh§n^8 davon, ob
oberhalb oder unterhalb
11 ^ Π
kretfcn Werten an und entspricht damit entweder In der Ausführungsform nach Fig.4 besteht der einer logischen Eins oder einef logischen Null. Eine Komparator 64 aus einem TTL (Transistor-Transivöri einem Synchronisiereingangssignal wirksam stor-Logik)-Logikbaustein mit einem Ausgang 76, schaltbare Steuerlogikschaltung spricht auf das Aus- der mit der Steuerlogikschaltung 65 über eine Eingangssignal des !Comparators 64 an und schaltet ent- 5 gangswandlerstufe 77 gekoppelt ist. Die Eingangs-Weder eine positive Konstantstromquelle 66 oder wandlerstufe 77 weist in diesem Fall einen MECL-eine negative Konstantstromquelle 67 abhängig vom Wandler (Motorola-Emitter-gekoppelte Logik) auf, logischen Zustand des Ausgangssignals des Kompa- der die TTL-Logik am Ausgang 76 in die Λ<Ε(Χ-rators 64 ein. Das Synchronisiereingangssignal wird Logik, auf der die Steuerlogikschaltung 65 beruht, Werbei mit Hilfe einer Synchronisierabtrennstufe 51) »o umwandelt. Die Eingangswandlerstufe 77 gibt an ihius dem Videosynchronsignal abgetrennt. Ein Halte- rem Ausgang über Leitungen 78 und 79 getrennte Siiondensator 68 bestimmt mit Hilfe eines als Opera- gnalc komplementären Zustande an zwei UND-Oat-Monsveratärker ausgeführten Pufferverstärkers 6!> ter 81 und 82 ab, die die positive und die negative •ine zu- oder abnehmende, der Ladung des Halte- Konstantstromquelle 66 bzw. 67 betätigen. Ein vreikondensators 68 proportionale Spannung am 15 teres UND-Gatter 83 ist mit seinem einen Eingang Klemmverbindungspunkt 62 und addiert oder subtra- unmittelbar an die Leitung 78 und mit seinem zweiliert hierdurch zum bzw. vom Videosignalpegel eine ten Eingang über ein ÄC-Verzögerungsnetzwerk aus geeignete Gleichstromabweichung. Ein Widerstand 711 einem Widerstand und einem Kondensator an die Isoliert hierbei den niederohmigen Ausgang des Puf- Leitung 79 angeschlossen. Es dient zürn Sperren der fcrverstärk:rs 69 vom Klemmverbindungspunkt 61. « UND-Gatter 81 und 82 über ein RS-Flip-Flop 84, Die Eingänge des Komparator 64 sind hochohmig. das die Konstantstromquellen entsprechend einem und somit ist der Klemmverbindungspunkt 62 von speziellen Übergang logischer Zustände am Ausgang beiden Enden der Klemmschaltung 63 und ihrem in- des Kornparators 64 abschaltet Insbesondere schalternen Schaltbetrieb isoliert. tet die Steuerlogikschaltung 65 die Konstantstrom-
Liegt die Videosynchronsignalspitze am Klemm- »5 quellen 66 und 67 wie oben kurz erwähnt, nur dann Verbindungspunkt 62 im Betrieb, ζ B. unterhalb der ab, wenn die Gleichspannung am Klemmverbmdungs- Klernmbezugsspannung, so schaltet der Komparator punkt 62 die Klemmbezugsspannung von unten nach
«4 über die Steuerschaltung 65 die positive oben (von 0 nach 1) überschreitet. Aus dieser Be-
Konstantstromquelle 66 ein, über die ein stetiger tnebswcise ergibt sich der w,chüge Vorteil, daß die Strom in den Haltekondensator 68 fließt; die Span- 30 korngierte Spannung am Klemmverb.ndungspunkt62
nung am Klemmverbindungspunkt 62 nimmt somit abschließend stets etwas oberhalb der Klemmbezugs-
Khnell zu. Sobald die Spannung am Klemmverbin- spannung hegt und nicht abhangig von der Potentat
dungspunkt 62 die Klemmbezugsspannung über- der h.nzuadd.erten Korrekturgleichspannung oberhalb
schreib, wechselt das Ausgangssigiial des Kompara- oder unterhalb zu hegen komm». Auf diese Weise
tors 64 den logischen ZustandTdie Steuerlogikschal- 35 wird eine größere Zei en-zu-Zeilen-Genauigkeit des
tung 65 schaltet die positive Konstantstromquelle 66 Klemmpegels sichergestellt
ab. und der Klemmverbindungspunkt 62 verbleibt auf Unter der Annahme, daß die Synchronsignalspitze der richtigen Gleichspannung. Abgesehen von der am Klemmverbindungspunkt 62 oberhalb der folgenden Ausnahme arbeitet die Klemmschaltung Klemmbezugsspannung hegt, wenn der Steuerlogik· bei oberhalb der Klemmbezugsspannung liegenden 40 schaltung 65 das Synchronisieremgangssignal zuge-Videosynchronsignalspitzen am Klemmverbindung*- führt wird und dort durch einen Wandler 86 an die punkt 62 entsprechend. Die Steuerlogikschaltung 65 MECL-I^gik angepaßt wird, setzt eu Ausgeschaltet nur dann beide Konstantstromquellen 66 gnal des UND-Gatters 87 das RS-Flip-Flop 24. Das und 67 ab. wenn die Spannung am Klemmverbir,- RS-Flip-Flop 84 bereitet nun seinerseits über em dungspunkt 62 die Klemmbezugsspannung in einer 45 eingangssignal die beiden UND-Gat er 81 und182 speziellen Richtung überschreitet. Der Grund und die zum Durchschalten vor. Abhangig vom logischen ZuBetriebsweise dieses einseitig gerichteten Ansprach- stand des Komparators 64 wird dann eines ei Verhaltens der Steuerlogikschaltang 65 soll untenstc- UND-C-aiter 81 und 82 über die Leitungen 78 und hend im Zusammenhalt, mit dem Schaltbild nach 79 durchgeschaltet und hierdurch die jeweils jeeig-Fie.4 näher erlSatert werden. Die eesamte Such- 5° nete der beiden KonstantstromqueOen 66 und 67 euv fog^ naef der S^te^m^folgt te- geschaltet Unterder Amiabm* daß te Videosignal *XJb deJmS Breteder Sorizontalsyn- ««Ptüngüch oberhalb der KtamteOTmi chronsignalspitTe. Ist die richtige Abweichung er- liegt, schalt«Jer Komparator 64 und^Steuerloreicht, S wird sie im Haltekondensator 68 während gikschakung 65 ehe neg^ve Kons^TOqnene W der Dauer der nachfolgenden Videozeile gespeichert 55 em und vermindert so die Spannung am Klemmver
ρ. ««π h^m^fcwhin wn!M daß der Konstruk- bindungspunkt 62. Die Videospaenung am Klemm-
äSSSSS S4Äsausi
We Udung fan Haltekonde^sator 68 mit Hilfe d,skr, t- gen der komplementärenLertungen TOiandΛ α
ter Strom- und Spanmmgspegel durchgefShrt wird. seinem Ausgang J^BchiJ«. Nach, dies^ltoschai Dieses BetriTbsprtazip istS der Gnmd für die gj ^ WiDG^ 82te *f
außerodtüfeZvrlissigkeit und dfe schnelle
82jte
dieses netneusprmzip isi auui uw ■<-»««"- ·-- --außerordentliche Zuverlässigkeit und die schnelle Betriebsweise der Klemmschaltung. Außerdem ver- «5 -^n ^ Haltekondens
STeini aSoSi SteuOTftg die Herstelhmgstoo- dra^ Erhöhen d« Spanumgj^egeis am Kemmver Standes Netzwerks erheblich. bmdungspunkt 62 an, bis die Klemmoezugsspan
ming, wenn auch ίμ diesem Fall von raten «ach oben gerichtet, wiederum Überschritten wird. Der logische Zustand auf den Leitungen 78 und 79 wird wiederum umgeschaltet, und 4?s .RC-Verzögerungsnetzwerk 89 an einem der Eingänge des UND-Gatters 83 hält den früheren Spannungszustand an diesem Eingang aufrecht. Das UND-Gatter 83 spricht deshalb auf den geänderten Spannungszustand an seinem anderen Eingang an, indem es ein das RS-Flip-Flop 84 rücksetzendes Ausgangssignal abgibt Das RS-Flip-Flop 84 wird somit in seine ursprüngliche Lage zurückgekippt, in der die UND-Gatter 81 und 82 vom S-Ausgangssignal des RS-Flip-Flops S4 unwirksam geschaltet werden. Die oben stehenden, aufeinanderfolgenden Betriebsweisen laufen vollständig innerhalb der Synchronsignalspitze einer Horizontalaustastlücke ab. Das dargestellte, zwischen dem Wandler 86
14
und dem UND-Gatter 87 angeschlossene KC-Netzwerk ermöglicht selektives Ansprechen, so daß nur die Vorderflanke des Videosynchronsigaalverlaufs das RS-Flip-Flop 84 setzt.
Auf die Gleichstromaufbereitung durch die schnelle Klemmschaltung 47 folgt, wie in F i g, 2 dargestellt, eine Femkorrekturstufe 91 als letzte Zeitbasis-Fehlerkorrekturstufe. Die Feinkcrrekturstufe 91 besteht vorzugsweise aus einer oder mehreren span-
nungsvariablen Verzögerungsleitungen, die auf eine Horizontalbezugsspannung und in Farbsystemen auf eine Farbhilf strägerbezugsspannung ansprechen. Eine derartige Zeitbasis-Fehlerkorrekturstufe ist in der USA.-Patentschrift 3213192 beschrieben. Eine Schal-
rung 92 verarbeitet dann als letzte Stufe das Videosignal, d. h. sie regeneriert oder addiert neue Synchronsigüale. Die Schaltung 92 ist herkömmlich ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. t Patentansprüche:
    !.^Anordnung zur Korrektur eines Zeitbasisfehler« ta einem Videosignal, mit einer Vielzahl in s Serie geschalteter, das Videosignal nacheinander verzögernder Verzögerungsleitungen, deren Verbihdungspunkte über jeweils daran angeschlossen^ Schalterkreise mit einem Videoausgang verbindbar sind, wobei die Schalterkreise jeweils über zugeordnete Gatterschaltungen und daran angeschlossene Flip-Flops entsprechend der zeitlichen Reihenfolge eines Bezugssynchronsignals und von Synchronsignalen, die durch Synchronsignaldetektoren jeweils aus den an den Verbindungspunkien auftretenden Videosignalen erzeugt und den Gatterschaltungen zugeführt werden, so steuerbar sind, daß bei Auftreten einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge des Bezugssynchronsignals und des Synchronsignals an einem der "erbindungspunkte dieser Verbindungspunkt mit dem Videoausgang verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Flip-Flops (24) durch ein Freigabesignal, das ein Freigabesignalgenerator (16) entsprechend dem Bezugssynchronsignal erzeugt und an einen Steuereingang (/) der Gatterschaltung (20, 23) abgibt zur Änderung seines Schaltzustands vorbereitbar ist und daß der Schaltzustand der Flip-Flops (24) und damit der Schaltzustand der Schalterkreisc (17, 18) durch die der Gatterschaltung (20. 23) zugeführten Synchronsignale nur bei vorhergehender Vorbereit; .ig durch das Freigabesignal des Freigabes'gnale^nerators (16) änderbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ODER-Gatter (29) mit jeweils einem getrennten Eingang an die Ausgänge der Flip-Flops (24) und mit seinem Ausgang an einen Sperr-Impulsgenerator (28) angeschlossen ist, daß die Gatterschaltungen (20, 23) auf vom Sperr-Impulsgenerator (28) abgegebene Speirimpulse ansprechen und hierdurch ein Ansprechen jeciti, Flip-Flops (24) auf den jeweils zugeordneten SynchronMgnaldetektor (13) verhindern und daß der Sperr-Impulsgenerator (28) Sperrimpulse abgibt, sobald eines der Flip-Flops (24) seinen Schaltzustand auf das Auftreten eines Synchronsignals an einem der Verbindungspunkte (22, 41) hin ändert, wodurch ein weiteres Ansprechen der anderen Flip-Flops (24) auf die jeweils zugeordneten Synchronsignaldetektoren (13) bis zum Auftreten des nächsten Bezugssynchronsignals verhindert wird.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schalterkreise (17, 18) und den Videoausgang (21) ein Videogatter (33) geschaltet ist, daß eine Gattersteuefsehaltung (34) mit einem Eingang (12) der Verzögerungsleitungen (11) und der Detektorschaltung (13, 16, 20, 23, 24) verbunden ist, auf eine Vorderflanke des Videosynchronsignals am Eingang (12) der Verzögerungsleitungen (11) anspricht und das Videogatter (33) in dessen Sperrzustand setzt, und daß die Gattersteuerschaltung (34) auf das erste dem Zcitbezugssignal folgende Videosynchronsignal anspricht und das Videogatter (33) in dessen Durchschaltzustand setzt, wodurch eine verlängerte Vorderflanke des Videosynchronsignals verhindert wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gattersteuerschaltung (34) mit einem ODER-Gatter verbunden ist, das mit einem Eingang auf das erste dem Zeitbezugssignal folgende Videosynchronsignal anspricht, und das mit einem anderen Eingang auf das am Ausgangsverbindungspunkt der letzten der in Serie geschalteten Verzögerungsleitungen (11) auftretende Videosynchronsignal anspricht, und die Gattersteuerschaltung (34) somit auf Videosynchronsignale an jedem der beiden Eingänge des ODER-Gatters hin das Videogatter (33) in dessen Durchschaitzustand setzt, und das Videogatter (33) bei fehlender Erfassung der Vorderflanke aus seinem Sperrzustand freigegeben wird.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine UND-Gatterschaltung (37) mit jedem doi G.hülterkreise (17. 18) verbunden ist und anspricht, wenn keiner der Verbindungspunkte (22, 41) mit dem Videoausgang (21) verbunden ist, und daß eine auf die UND-Gatterschaltung (37) ansprechende Schaltung (39) einen der Schalterkreise (17, 18) betätigt und somit einen vorbestimmten Verbindungspunkt (41) mit dem Videoausgang (21) verbindet.
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