DE2313639A1 - Vorrichtung zur verhinderung von schwingungen der unterseile von schachtfoerdermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung von schwingungen der unterseile von schachtfoerdermaschinen

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DE2313639A1
DE2313639A1 DE19732313639 DE2313639A DE2313639A1 DE 2313639 A1 DE2313639 A1 DE 2313639A1 DE 19732313639 DE19732313639 DE 19732313639 DE 2313639 A DE2313639 A DE 2313639A DE 2313639 A1 DE2313639 A1 DE 2313639A1
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Germany
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rollers
ropes
vibrations
shaft
rope
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DE19732313639
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English (en)
Inventor
Mark Illarionowitsch Dachow
Stanislaw Petrowit Kunzewitsch
Pawel Petrowitsch Nesterow
Petr Petrowitsch Pantschenko
Alim Michajlowitsch Roschkow
Sergej Wasiljewitsc Sabolotnyi
Ilja Iwanowitsch Saljubowskij
Leonid Efimowitsch Schabasch
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INST GEOTECHNITSCHESKOJ MEKH A
KH G UNI IM A M GORKOWO
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INST GEOTECHNITSCHESKOJ MEKH A
KH G UNI IM A M GORKOWO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/068Cable weight compensating devices

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  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUR VERHINDERUNG VON SCHWINGUNGEN DER UNTERSEILE VON SCHACHTFÖRDERMASCHINEN Die Erfindung bezieht sich auf Transportmaschinen, insbesondere auf Vorrichtungen zur Verhinderung von Schwingungen der Unterseile von Schachtfördermaschinen, die zu ihrem Einsatz vorzugsweise in der Bergbauindustrie gelangen.
  • Es ist bekannt, daß die Unterseile bei einer beschleunigten bzw. verlangsamten Bewegung der Fördergefäße Längs- und Querschwingungen ausgesetzt werden, die ein Zusammenschlagen der Seile und eine Beschädigung der Fördermaschinen zur Folge haben.
  • Um Schwingungen der Seile zu vermindern und ihre Schläge gegen die Schachtwandung auszuschließen, werden Bohlen gegenwärtig verwendet, die an der Seitenfläche des Schachtsumpfes unterhalb der Ladebühne für das Beladen der Fördergefaße befestigt werden.
  • Diese Bohlen verhindern die Beruhrung des sLch bewegenden Unterseiles mit dem Schachteinbau und beugen dadurch seiner Zerstörung vor (Siehe z.B. Belyj, W.D. und Naidenko, I.S., "Mnogokanatnye podjomnye ustanowki" (Mehrseilförderanlagen), Moskau, Nedra, 196, Abb. 29, 30).
  • Bei Verwendung von Bohlen gllt als Hauptmangel eSn schneller Verschleiß der Unterseile, der ihr häufiges Auswechseln zur Folge hat.
  • Dieser schnelle Verschleiß der Unterseile resultiert aus der Gleitreibung der Unterseile an der Oberflache der Bohlen.
  • Aus den oben erwähnten Gründen vermindert sich die Leistung der Fördermaschinen erheblich.
  • Es sind außerdem Vorrichtungen zur Verhinderung von Schwingungen der Unterseile von Schachtfördermaschinen weitgehend bekannt, die einen Auflagerahmen enthalten, der in dem unteren Tell des Schachtes unterhalb der Ladebünne für das Beladen d.r Fördergefäße untergebracht und mit Rollen versehen ist, welche die Unterseile ralativ zur Senkrechtachse des Schachtes in der Ebene der Unterseilschlaufe zentrieren.
  • Die Unterseile gehen zwischen den Zentrierrollen hindurch, so daß ihre Querschwingungen außerordentlich gering werden.
  • Als Hauptnachteil dieser Vorrichtungen gilt - genauso wie in den oben beschriebenen Vorrichtungen - ein erhöhter Verschleiß der Unterseile wegen ihrer Reibung an den Rollen.
  • Es wurden aber auch Versuche unternommen, Querschwbgungen der Unterseile durch eine Verminderung an der Laufgeschwindigkeit der Fördergefäße auszuschließen; dies hat aber dazu geführt, daß sich die Leistung der Sch@chtfördermaschinen verminderte. Dazu kommt noch, daß sich das Seil durch das Fallen von Mineralstücken in den Sumpf zwischen den Zentrierrollen verklemmt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Beseitigung der oben erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zentrierrollen dermaßen zu verbessern, daß die Unterseile einem geringeren Verschleiß ausgesetzt werden und daß sich die Laufgeschwindigkeit der Fördergefäße erhöhen kann.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Verhinderung von Schwingungen der Unterseile der Schachtfördermaschinen einen Auflagerahmen enthält, der in dem unteren Teil des Schachtes unterhalb der Ladebühne für das Beladen der Fördergefäße untergebracht und mit Rollen versehen ist, die die Unterseile relativ zur Senkrechtachse des Schachtes in der Ebene der Unterseilschlaufe zentrieren, wobei gemäß der Erfindung die Zentrierrollen kinematisch mit Antrieben verbunden sind, welche an ein selbsttätiges Folgesystem angeschlossen sind, das die Übereinstimmung des Drehens der Zentrierrollen mit der Laufrichtung und -geschwindigkeit der Unterseile sicherstellt.
  • Dank dieser konstruktiven Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt das Unterseil bei seinen Schwingungen in Berührung mit den rotlarenden Rollen, deren Drehsinn und -geschwindigkeit mit denen der Unterseile übereinstimmt.
  • Dementsprechend erfolgt die Wälzreibung des Unterseiles an den Zentrierrollen anstelle einer GleStrelbung an den Rollen, so daß sich der Verschleiß des Unterseiles wesentlich vermindert.
  • Es ist zweckmäßig, den Auflagerahmen der Vorrichtung zur Vorbeugung von Schwingungen der Unterseile der Schachtfördermaschinen mit Rollen auszurüsten, die die Unterseile in der Ebene, die zu der Eb@ne der Unterseilschlaufe senkrecht ist, zentrieren, wobei diese Rollen kinematisch mit Antrieben verbunden sind, welche ihrerseits an das selbsttätige Folgesystem angeschlossen sind, wodurch das Übereinstimmen des Drehens der Zentrierrollen mlf der Laufrichtung und -geschwindigkeit der Unterseile gesichert wird.
  • Dank der Anwendung der zusätzlichen Rollen erhöhte slch die zulässige Laufgeschwindigkeit der Fördergefäße um das 1,5 - bis 2fache, wodurch sich die Leistung der Schachtfördererheblich maschinen # vergrößerte.
  • Nachstehend wird die Erfindung ausführlich beschrieben und in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt Fig. 1 eine Schachtfördermaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinderung von Schwingungen der Unterseile, Gesamtansicht; Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Verhinderung von Schwingungen der Unterseile, deren jede Zentrierrolle kinematisch mit einem Einzelantrieb verbunden ist, Gesamtansicht; Fig. 3 ein selbsttätiges Folgesystem, das die Übereinstimmung der Drehgeschwindigkeit der Rollen mit der Laufrichtung und -geschwindigkeit der Unterseile sicherstellt, schematische Darstellung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verhinderung von Schwingungen der Unterseile der Schachtfördermaschinen enthält einen Auflagerahmen 1 (Fig. 1, 2), der sich in dem unteren Teil des Schachtes unterhalb der Ladebühne f"ur das Beladen der Fördergefäße befindet, indem er mittels Dämpfer 4 und 5 an Führungen 2 und 3 angehängt 1st und sLch somit durch fallende @ineralstücke den Führungen 2 und 3 entlang senkrecht bewegen kann Beim Notbetrieb erfolgt durch die Verlagerung des Auflagerahmens 1 eine selbsttätige Abschaltung der Fördermachine, weil der Auflagerahmen 1 einen @ in Zeichnung nicht veranschaulichten) unter ihm befindlichen Ausschalter betätigt.
  • Auf dem Auflagerahmen 1 befindet sich ein Paar von paralell zueinander legenden Rollen 6 und 7, die das Unterseil 8 relativ zur senkrechten Achse 8a (Fig. 2) des Schachtes zentrieren. Die Drehungsachsen der Rollen 6 und 7 bleiben dabei senkrecht zur Ebene der Seilschlaufe 9.
  • Ferner ist auf dem Auflagerahmen 1 ein zusätzliches Paar von Rollen 10 und 11 vorgesehen, die das Unterseil 8 In der Ebene zentrieren, welche senkrecht zu der Ebene der Schlaufe 9 des Unterseiles 8 liegt.
  • Die Rollen 6 und 7 sind kinematisch jeweils mit den Antrieben 12 und 13 (Fig. 2) verbunden, während die Rollen 10 und 11 mit den Antrieben 14 und 15 kinematisch gekuppelt sind.
  • Dabei befinden sich die Antriebe 12, 13, 14 und 15 (Fig. 2) ebenfalls auf dem Auflagerahmen 1 und sind mit einem Geber 16 (Fig. 3) verbunden.
  • Der Geber 16 (Fig. 3) samt den Antrieben 12, 13, 14 und 15 (Fig. 2) bilden das selbsttätige Folgesystem.
  • In Fig. 3 ist der Antrieb 12 gezeigt, der kinematisch mit der Zentrierrolle 6 verbunden Ist, dabei sind dle Statorwicklungen des Gebers 16 den Statorwicklungen des Antriebes 12 parallel angeschaltet, Indessen dLe Rotorwicklungen des Gebers 16 ebenfalls paral@ll den Rotorwicklungen des Antriebes 12 angeschaltet sind.
  • In gleicher Weise sind die Rollen 7, 10, 11 mit den Antrieben 13, 14, 15 verbunden, die in Fig. 3 nicht veranschaulicht sind.
  • Das Untersell 8 Ist mittels seiner Enden mit dem Fördergefäßen 17 und 18 (Fig. 1) @erbunden, die ihrerseits an einem über das Oberseil19 aufgehängt sind, das # Schwungrad 20 der Bordofmaschine läuft. Das Schwungrad 20 ist kinematisch mit einem Hauptantrieb 21 (Fig. 3) und cem Geber 16 verbunden.
  • In einem gewissen Abstand von dem Schwungrad 20 (Fig. 1) ist ein Schwungrad 22 derart angeordnet, daß es eine geringe Ablenkung des Unterseiles 8 in Richtung der Annäherung der beiden Seilstränge bewirkt.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Nach der Einschaltung des Antriebes 21 (Fig. 3) beginnt das Schwungrad 20 zu rotieren und setzt das Oberseil 19 (Fig. 1) sowie das Unterseil 8 in Bewegung. Dies hat zur Folge, das sich das Gefäß 17 nach unten bewegt, bis es die Ladebuhne für das Beladen der Fördergefäße erreicht, wahrend das Gefäß 18 gleichzeitig seine obere Stellung einnimmt, die auf dem gleichen Niveau mit der Entladestelle liegt.
  • Das Unterseil 8, indem es sich bewegt, wird Quer- und Längsschwingungen ausgesetzt.
  • Um diese Schwingungen beim Anfang der Drehung des Schwungrades 20 (Fig. 3) auszuschließen, beginnt sich der kinematisch damit verbundene Geber 16 zu drehen, so daß die Antriebe 12, 13, 14 und 15 (Fig. 1) in Drehung versetzt werden.
  • Da die gleichen Phasen der Rotoren des Gebers 16 (Fig. 3) und die der Antriebe 13, 13, 14 und 15 (Fig. 2) gegensinnig geschaltet sind, führt die Rotation des Rotors des Gebers 16 eine nach Richtung und Geschwindigkeit gleiche Drehung der Antriebe 12, 132 14 und 15 herbei, die ihrerseits die Z@ntrierrollen 6, 7, 10 und 11 in Drehung versetzen.
  • Dadurch, aaß die Rotation der Zentrierrollen 6, 7, 10 und 11 mit Laufrichtung und -geschwindigkeit des Unterseiles 8 im Einklang steht, wird das Unterteil 8 anstelle einer Gleitreibung an den besagten Rollen einer Wälzreibung ausgesetzt.
  • Hierdurch wird erzielt, daß sich das Unterseil 8 sowie die Zentrierrollen 6, 7, 10 und 11 nicht mehr abnutzen, die Laufgeschwindigkeit der Fördergefäße 17 und 18 sich erhöhen kann und insbesondere ein störungsfreier und sicherer Betrieb der Schachtfördermaschinen gewährleistet wird.
  • In unserem Falle ist in den Zeichnungen nur ein Oberseil veranschaulicht, das nur mit einem Unterseil verbunden ist, die Zahl der Ober- und der Unterseile Kann jedoch be nach dem gewünschten Gewicht des zu fördernden Gutes vergrößert werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Schwingungen der Unterseile von Schachtfördermaschinen, die einen Auflagerahmen enthalt, der in dem unteren Teil des Schachtes unterhalb der Ladebuhne für das Beladen der Fördergefäße untergebracht und mit Rollen versehen ist, die die Unterseile relativ zur Senrkechtachse des Schachtes in der Ebene der Unterseilsch@@ufe zentrieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierrollen (6, 7) kinematisch mit Antrieben (12, 13) verbunden sind, welche an ein selbsttätiges Folgesystem angeschlossen sind, wodurch die Übereinstimmung des Drehens der Zentrierrollen mit der Laufrichtung und -geschwindigkeit der Unterteile (8) gewährleistet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (1) mit Rollen (10, 11) ausgerüstet ist, die die Unterseile (8) in der Ebene, die zu der Ebene der Schlaufe (9) des Unterseiles (8) senkrecht ist, zentrieren, wobei diese Rollen (10 11) kinematisch mSt An-' trieben (14, 15) verbunden sind, welche an das selbsttätige Folgesystem angeschlossen sind, wodurch die Übereinstimmung des Drehens der Zentrierrollen (10, 11) mit der laufrichtung und -geschwindigkeit der Untorseile (8) erreicht wird.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013110791A1 (de) * 2013-09-30 2015-04-02 Thyssenkrupp Elevator Ag Aufzuganlage
CN109678036A (zh) * 2018-12-13 2019-04-26 中国矿业大学 矿山立井超深距离大载重提升系统及其配重分配方法

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DE102013110791A1 (de) * 2013-09-30 2015-04-02 Thyssenkrupp Elevator Ag Aufzuganlage
US10308479B2 (en) 2013-09-30 2019-06-04 Thyssenkrupp Elevator Ag Elevator installation
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