DE2312234A1 - Verfahren zur herstellung des n,n'bis-eckige klammer auf 2-(3,4-dihydroxyphenyl)-2-hydroxyaethyl eckige klammer zu -hexamethylendiamins und seiner saeureadditionssalze - Google Patents

Verfahren zur herstellung des n,n'bis-eckige klammer auf 2-(3,4-dihydroxyphenyl)-2-hydroxyaethyl eckige klammer zu -hexamethylendiamins und seiner saeureadditionssalze

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DE2312234A1
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dihydroxyphenyl
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Anton Dr Mentrup
Ernst-Otto Dr Renth
Kurt Dr Schromm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/55Design of synthesis routes, e.g. reducing the use of auxiliary or protecting groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung des N,N'-Bis-[2- (3 , 4-dihydroxyphenyl ) -2-hydroxyäthyl] -hexamethylendiamins und seiner Säureaddi@ionssalze Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung des N,N -3is-[ 2-( 3, 4-dihydroxyphenyl )-2-hydroxyäthylj-hexamethylendiamins bzw. seiner Säureadditionssalze.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 215 729 ist bekannt, daß man zur Gewinnung dieser Verbindung ein Diketon der Formel (R gleich Wasserstoff, hydrogenolytisch abspaltbarer Rest oder Acyl) mit Wasserstoff und Hydrierungskatalysatoren hydriert, gegebenenfalls vorhandene Acylreste abspaltet und die erhaltenen Amine gegebenenfalls in die Salze überführt.
  • Die Verbindungen der Formel III werden nach der Auslegeschrift hergestellt, indem man beispielsweise 4wChloracetylbrenzkatechin mit überschüssigem N,N' -Dibenzylhexamethylendiamin umsetzt.
  • Die Gesamtausbeute bei dem bekannten Verfahren ist nicht befriedigend.
  • Demgegenüber ermöglicht überraschenderweise das Verfahren gemäß der Erfindung, die Titelverbindung auf einfache Weise mit überlegener Ausbeute bei guter Qualität zu synthetisieren.
  • Das ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die Zwischenstufe II des neuen Verfahrens- erheblich einfacher, reiner und mit besserer Ausbeute hergestellt werden kann als das vergleichbare Zwischenprodukt III des bekannten Verfahrens.
  • Zudem braucht die Verbindung II vor der Reduktion nicht isoliert zu werden; dadurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man 1,6-Hexandiamin mit einer Verbindung der Formel in der R eine hydrogenolytisch abspaltbare Schutzgruppe und R' Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest bedeutet, kondensiert, die erhaltene Verbindung der Formel mit einem komplexen Hydrid reduziert, danach die Schutzgruppen in üblicher Weise abspaltet und das Reaktionsprodukt gegebenenfalls anschließend in die freie Base bzw. ein gewünschtes Säureadditionssalz überführt.
  • Die Reduktion der Verbindung II erfolgt zweckmäßig mit Natriumborhydrid in einem für Reduktionen dieser Art üblichen Lösungsmittel, beispielsweise einem niederen Alkohol. Man isoliert nach der Reduktion den Aminoalkohol und spaltet durch Behandeln mit Wasserstoff und Hydrierungskatalysatoren die Schutzgruppen ab. Aus dem zunächst anfallenden Produkt können in üblicher Weise Säureadditionssalze geeigneter Säuren hergestellt werden.
  • Wird zunächst ein Salz erhalten, kann dieses gewünschtenfalls in die freie Base überführt werden.
  • Die als Ausgangsstoff dienende Verbindung I kann aus dem entsprechend substituierten Acetophenon erhalten werden, indem man es mit Selendioxid oxidiert und aus einem Alkohol R'OH umkristallisiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in den folgenden Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1: 8,63 g (0,022 Mol) 2-Hydroxy-2-äthoxy-l-oxo-1-(3,4-dibenzyloxyphenyl)-äthan und 1,16 g (0,01 Mol) 1,6-Hexandiamin werden in 500 ml Äthanol bei 600C gelöst.
  • Nach 1/2 Stunde werden 0,8 g Natriumborhydrid unter Rühren bei Zimmertemperatur eingetragen und 2 Stunden nachgerührt. Das Lösungsmittel wird abdestilliert, zum Rückstand Chloroform gegeben und mit Wasser neutral geschüttelt. Die getrocknete Chloroformphase wird eingeengt, der Rückstand in 160 ml 98 zeiger Essigsäure gelöst und mit 1,5 g 10 zeiger Palladiumkohle bei Zimmertemperatur und Normaldruck hydriert. Die Entbenzylierung ist nach 10 Minuten beendet und die Wasserstoffaufnahme entspricht der Theorie. Der Katalysator wird abgetrennt und das Filtrat mit einer Lösung von 6 g Natriumsulfat, gelöst in 80 ml Wasser, versetzt. Nach 1 Stunde werden 4,3 g (83 % d.Th.) N,N'-Bis-[2-hydroxy-2-(3,4-dihydroxyphenyl)-äthyl]-1,6-hexandiamin-sulfat abgesaugt.
  • Beispiel 2s a) 2-Hydroxv-2-äthoxy-1-oxo-1-(D,4-dibenzyloxyphenyl)-äthan 166 g (0,5 Mol) 3,4-Dibenzyloxyacetophenon und 50 g (0,45 Mol) SeO2 werden in 600 ml 96 einem Dioxan 6 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach Abtrennen des entstandenen Selens wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand in 90 einem Äthanol zur Kristallisation gebracht; Ausbeute 153 g (86,6 % d.Th.); Fp. 1140C (aus Äthanol).
  • Analyse: ber.: C 73,5 56; H b,ll 56; 0 20,4 56 gef.: C 73,6 56; H 6,11 56; 0 20,34 56 b) N ,N'-Bis-[ 2-oxo-2-( 3, 4-dibenzyloxyphenyl )-äthyliden]-1 6-hexandiamin 17,25 g (0,044 Mol) der gemäß a) erhaltenen Verbindung und 2,32 g (0,02 Mol) 1,6-Hexandiamin werden in 300 ml Äthanol auf 60°C erwärmt. Aus der entstandenen Lösung kristallisiert nach kurzer Zeit die Titelverbindung.
  • Nach einer halben Stunde wird abgesaugt und mit Äthanol gewaschen; Ausbeute 15,2 g (98,4 56 d.Th.); Fp. 126°C (aus Acetonitril) Analyse: ber.: C 77,6 56; H 6,21 56; N 3,63 56 gef.: C 77,8 56; H 6,27 56; N 3,58 56 c) N'N' -Bis-[ 2-( 3, 4-dibenzyloxyphenyl) -äthyl]-1,6-hexandiamin Zu 14 g (0,0181) der gemäß b) erhaltenen Verbindung in 1400 ml Äthanol werden unter Rühren 3,45 g Natriumborhydrid zugesetzt. Nach 1 Stunde ist alles gelöst und das Reaktionsgemisch bleibt über Nacht stehen. Das Lösungsmittel wird nun abdestilliert, Essigester zum Rückstand gegeben und mit Wasser neutral geschüttelt.
  • Der nicht in Essigester gelöste Teil des Reaktionsprodukts wird abgesaugt (Fraktion A) und aus Acetonitril umkristallisiert. Aus der Base kann durch Zugabe von Eisessig und Äther das Diacetat in einer Ausbeute von 3,1 g (21,9 56 d.Th.) isoliert werden. Das Diacetat wird aus Dimethylformamid umkristallisiert; Fp. 183°C.
  • Durch Einengen des Essigesters wird der gelöste Teil des Reaktionsprodukts isoliert und aus Acetonitril umkristallisiert (Fraktion B). Es werden 8,9 g Base (63,0 56 d.Th.) erhalten. Wie bei der Fraktion A kann das Diacetat hergestellt werden (Fp. 182-183°C).
  • Im Chromatogramm sind die Fraktionen A und B identisch.
  • d) N,N'-Bis- [ 2-hydroxy-2-(3,4-dihydroxyphenyl)-äthyl]-1, 6-hexandiamin-sulfat 1,95 g (0,0025Mol)der gemäß c) erhaltenen Base,gelöst in 40 ml 98 zeiger Essigsäure, werden mit 0,3 g 10 zeiger Palladiumkohle bei Zimmertemperatur und Normaldruck hydriert, Nach Aufnahme der theoretischen Wasserstoffmenge kommt die Hydrierung zum Stillstand. Der Katalysator wird abgesaugt und zu dem Filtrat eine Lösung von 1,25 g Natriumsulfat in 20 ml Wasser gegeben. Das Sulfat der Titelverbindung kristallisiert aus und wird isoliert.
  • Fp. 205-207°C (Zersetzung); Ausbeute:1,5 g (88 ,8 % d.Th.).
  • Die Substanz zeigt im im Dünnschichtchromatogramm keinerlei Verunreinigung (Cellulose-Platten und sec. Butanol 7,5, Ameisensäure 1,5 Wasser 1,0 als Laufmittel).

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung des N,N'-Bis-[2-(3,4-di- 6 hydroxyphetyl)-2-hydroxyäthyl]-hexamethylendiamins und seiner Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,6-Hexandiamin mit einer Verbindung der Formel in der R eine hydrogenolytisch abspaltbare Schutzgruppe und R' Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest bedeutet, kondensiert, die erhaltene Verbindung der Formel mit einem komplexen Hydrid reduziert, danach die Schutzgruppen in üblicher Weise abspaltet und das Reaktionsprodukt gegebenenfalls anschließend in die freie Base bzw. ein gewünschtes Säureadditionssalz überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP man zur Reduktion der Verbindung II Natriumborhydrid verwendet.
DE2312234A 1973-03-12 1973-03-12 Verfahren zur herstellung des n,n'bis-eckige klammer auf 2-(3,4-dihydroxyphenyl)-2-hydroxyaethyl eckige klammer zu -hexamethylendiamins und seiner saeureadditionssalze Pending DE2312234A1 (de)

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ES423985A ES423985A1 (es) 1973-03-12 1974-03-06 Procedimiento para la preparacion de n,n-bis-(2-(3,4 - di- hidroxifenil)-2-hidroxietil)-hexametilendiamina y de sus sa-les por adicion de acido.
SU2009792A SU504476A3 (ru) 1973-03-12 1974-03-07 Способ получени -бис-(2-/3,4-диоксифенил/-2-оксиэтил)-гексаметилендиамина
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US6576793B1 (en) 1999-12-08 2003-06-10 Theravance, Inc. β2-adrenergic receptor agonists
US6683115B2 (en) 1999-06-02 2004-01-27 Theravance, Inc. β2-adrenergic receptor agonists
US6713651B1 (en) 1999-06-07 2004-03-30 Theravance, Inc. β2-adrenergic receptor agonists

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DD112253A5 (de) 1975-04-05
NL7403216A (de) 1974-09-16
SU504476A3 (ru) 1976-02-25
JPS49125326A (de) 1974-11-30

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